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Benutzer9234
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hi
Ich mach mir da grad so ein paar Gedanken. Ich bin allgemein, egal ob es um Beziehungen oder Freundschaften geht, eher der aktive Part. Gerade in ersterem überlege ich mir eigentlich immer mal wieder was Neues (nicht unbedingt sexuell, vor allem was gemeinsame Unternehmungen anbelangt). Im Grunde genommen macht es mir auch Spass, da immer mal wieder was zu organisieren und scheue auch wenig Aufwand.
Aber: Manchmal finde ich es recht tragisch, wie passiv andere sein können und momentan zieht mich das etwas runter. Es kam jetzt öfters vor, dass ich mir was Besonderes überlegt habe. Mein geschätzter "Freund" ist aber ein sehr vergesslicher Mensch und versetzt mich dann auch öfters. Das ist nie Absicht, was ich auch weiss, er ist tatsächlich einfach extrem zerstreut. Nur bin ich je länger je enttäuschter, wenn ich mir wieder was Schönes überlegt habe und dann fällt alles flach, weil er mal wieder zu blöd oder faul war, seine "Termine" gescheit zu planen. Das Treffen wird schon max. um nen Tag oder zwei verschoben, aber meistens ist dann das, was ich vorhatte, hinfällig und nicht mehr durchführbar.
Ich frage mich jetzt, wie viel Geduld man da haben sollte und inwiefern man wirklich alles auf pure Vergesslichkeit und Zerstreutheit schieben kann. Dass ich aktiver und kreativer bin, ist mir im Grunde genommen wirklich wurscht, ich erwarte keine Gegenleistung im direkten Sinne, aber ich will mir nicht immer die ganze Mühe umsonst machen und dann wieder enttäuscht dastehen, weil nix geklappt hat. Nur: Passiv sein ist eine Sache, für mich zeigt das aber auch eine gewisse Unzuverlässigkeit und vielleicht sogar Desinteresse.
Sehe ich das falsch und reagiere über oder was meint ihr?
Ich mach mir da grad so ein paar Gedanken. Ich bin allgemein, egal ob es um Beziehungen oder Freundschaften geht, eher der aktive Part. Gerade in ersterem überlege ich mir eigentlich immer mal wieder was Neues (nicht unbedingt sexuell, vor allem was gemeinsame Unternehmungen anbelangt). Im Grunde genommen macht es mir auch Spass, da immer mal wieder was zu organisieren und scheue auch wenig Aufwand.
Aber: Manchmal finde ich es recht tragisch, wie passiv andere sein können und momentan zieht mich das etwas runter. Es kam jetzt öfters vor, dass ich mir was Besonderes überlegt habe. Mein geschätzter "Freund" ist aber ein sehr vergesslicher Mensch und versetzt mich dann auch öfters. Das ist nie Absicht, was ich auch weiss, er ist tatsächlich einfach extrem zerstreut. Nur bin ich je länger je enttäuschter, wenn ich mir wieder was Schönes überlegt habe und dann fällt alles flach, weil er mal wieder zu blöd oder faul war, seine "Termine" gescheit zu planen. Das Treffen wird schon max. um nen Tag oder zwei verschoben, aber meistens ist dann das, was ich vorhatte, hinfällig und nicht mehr durchführbar.
Ich frage mich jetzt, wie viel Geduld man da haben sollte und inwiefern man wirklich alles auf pure Vergesslichkeit und Zerstreutheit schieben kann. Dass ich aktiver und kreativer bin, ist mir im Grunde genommen wirklich wurscht, ich erwarte keine Gegenleistung im direkten Sinne, aber ich will mir nicht immer die ganze Mühe umsonst machen und dann wieder enttäuscht dastehen, weil nix geklappt hat. Nur: Passiv sein ist eine Sache, für mich zeigt das aber auch eine gewisse Unzuverlässigkeit und vielleicht sogar Desinteresse.
Sehe ich das falsch und reagiere über oder was meint ihr?