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Benutzer143632
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo, ihr lieben, ich habe folgendes Problem:
Ich bin 26, masturbiere seit mittlerweile 18 Jahren, hatte aber noch nie einen Orgasmus. Das Problem ist hierbei nicht, dass ich nicht kommen könnte. Jedoch sträubt sich alles in mir dagegen, wenn ich kurz vorm Orgasmus bin, weiterzumachen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich es mit der Hand mache, mit Vibrator, Pulsator, was auch immer, oder ob es beim Geschlechts- Oral- oder sonstigem Verkehr ist. Selbst in einer sehr vertrauensvollen Beziehung mit einem erfahrenen, einfühlsamen und durchaus fähigen Liebhaber ist es mir nicht gelungen, es zuzulassen. Sobald ich mich dem Orgasmus nähere, fühlt es sich für mich äußerst unangenehm an und mir vergeht schlagartig die Lust. Ich habe es unzählige Male versucht, wollte mich auch wirklich darauf einlassen, aber nichts hat funktioniert. Egal ob schnell oder langsam, hart oder zart, das unangenehme Gefühl ist immer das gleiche. Es fühlt sich einfach "viel zu viel" an.
Diese Sache hindert mich auch daran, eine Beziehung mit einer Frau einzugehen bzw. Sex mit einer zu haben. Bei einem Mann konnte ich wenigstens noch auf einen gewissen sexuellen Egoismus "hoffen". Also dass wir einfach Sex haben und er kommt, ohne dass er unbedingt meinen Orgasmus will. Das hört man ja leider allzu oft. Und dass ich quasi auf einen schlechten Liebhaber hoffe, offenbart wohl das ganze Elend bei dieser Sache. Nur leider bin ich da an ein sehr altruistisches Exemplar geraten. Er hat mein Stop zwar immer akzeptiert, erfüllend war das für ihn aber nicht. Dabei hatte ich immer gern Sex mit ihm und hatte auch Spaß daran, nur eben nicht sexuell. Den Spaß habe ich eher aus dem Gefühl gezogen, Macht über seine Lust zu haben und ihn zu befriedigen. Er hat wirklich alles getan, um mich zu entspannen und mir doch noch einen Orgasmus zu verschaffen.
Bei den Frauen, mit denen ich mir bisher Sex hätte vorstellen können, hatte ich immer das Gefühl, dass sie ein Stop oder Nein nicht ernst nehmen oder nicht akzeptieren würden oder dass sie es nicht verstehen könnten.
Und gut gemeinte Tipps wie "Lass dich einfach mal gehen", "Es passiert schon nichts" oder " Zieh es einmal durch, danach findest du es toll" helfen mir nicht wirklich weiter. Dazu muss ich sagen, dass es mir extrem schwer fällt, die Kontrolle abzugeben. Nicht die Kontrolle über etwas zu haben, ist für mich die reinste Hölle.
Gibt es eine andere Möglichkeit, das Thema anzugehen? Langsam wird es echt frustrierend.
Ich bin 26, masturbiere seit mittlerweile 18 Jahren, hatte aber noch nie einen Orgasmus. Das Problem ist hierbei nicht, dass ich nicht kommen könnte. Jedoch sträubt sich alles in mir dagegen, wenn ich kurz vorm Orgasmus bin, weiterzumachen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich es mit der Hand mache, mit Vibrator, Pulsator, was auch immer, oder ob es beim Geschlechts- Oral- oder sonstigem Verkehr ist. Selbst in einer sehr vertrauensvollen Beziehung mit einem erfahrenen, einfühlsamen und durchaus fähigen Liebhaber ist es mir nicht gelungen, es zuzulassen. Sobald ich mich dem Orgasmus nähere, fühlt es sich für mich äußerst unangenehm an und mir vergeht schlagartig die Lust. Ich habe es unzählige Male versucht, wollte mich auch wirklich darauf einlassen, aber nichts hat funktioniert. Egal ob schnell oder langsam, hart oder zart, das unangenehme Gefühl ist immer das gleiche. Es fühlt sich einfach "viel zu viel" an.
Diese Sache hindert mich auch daran, eine Beziehung mit einer Frau einzugehen bzw. Sex mit einer zu haben. Bei einem Mann konnte ich wenigstens noch auf einen gewissen sexuellen Egoismus "hoffen". Also dass wir einfach Sex haben und er kommt, ohne dass er unbedingt meinen Orgasmus will. Das hört man ja leider allzu oft. Und dass ich quasi auf einen schlechten Liebhaber hoffe, offenbart wohl das ganze Elend bei dieser Sache. Nur leider bin ich da an ein sehr altruistisches Exemplar geraten. Er hat mein Stop zwar immer akzeptiert, erfüllend war das für ihn aber nicht. Dabei hatte ich immer gern Sex mit ihm und hatte auch Spaß daran, nur eben nicht sexuell. Den Spaß habe ich eher aus dem Gefühl gezogen, Macht über seine Lust zu haben und ihn zu befriedigen. Er hat wirklich alles getan, um mich zu entspannen und mir doch noch einen Orgasmus zu verschaffen.
Bei den Frauen, mit denen ich mir bisher Sex hätte vorstellen können, hatte ich immer das Gefühl, dass sie ein Stop oder Nein nicht ernst nehmen oder nicht akzeptieren würden oder dass sie es nicht verstehen könnten.
Und gut gemeinte Tipps wie "Lass dich einfach mal gehen", "Es passiert schon nichts" oder " Zieh es einmal durch, danach findest du es toll" helfen mir nicht wirklich weiter. Dazu muss ich sagen, dass es mir extrem schwer fällt, die Kontrolle abzugeben. Nicht die Kontrolle über etwas zu haben, ist für mich die reinste Hölle.
Gibt es eine andere Möglichkeit, das Thema anzugehen? Langsam wird es echt frustrierend.