K
Benutzer40979
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
mich würde vorwiegend mal die Meinung der weiblichen Forumsteilnehmer interessieren.
Ich bin seit 10 Jahren verheiratet. Leider schwindet die Vertrauensbasis zu meiner Frau immer mehr, das beruht wohl auf Gegenseitigkeit.
Letzlich ist momentan ein Zustand eingetreten, in dem wir eigentlich kein Eheleben mehr führen sondern nur noch eine Wohngemeinschaft.
Eigentlich wäre eine Trennung für uns beide wohl das beste, denn wir könnten ja beide nochmal von vorn anfangen.
Nun kenne ich natürlich auch andere Frauen, die sind sehr sympathisch und attraktiv, nur habe ich wegen der festen Beziehung in der ich lebe natürlich bisher Distanz eingehalten.
Aber mit dem Schwinden von Nähe, Zuneigung und Vertrauen in meiner aktuellen Beziehung werden diese "Freundinnen" immer mehr zum Ersatz für die Defizite in der bestehenden Verbindung (bisher nur auf kameradschaftlicher Ebene).
Meine Frau äußert sich nicht konkret zum Thema Trennung, ist natürlich auch mit finanziellen Nachteilen verbunden (für beide) außerdem haben wir zwei Kinder, die müsste ich auch verlassen, obwohl ich die sehr sehr sehr lieb habe.
Ich möchte aber nicht den Rest meines Lebens in einer "Frust-Beziehung" leben, sondern würde lieber eine neue Existenz mit einer anderen Partnerin aufbauen.
Was denkt Ihr, kann eine neue Partnerin von mir erwarten?
Muss ich auf die (noch etwas) unsichere Zusage, dass meine neue Partnerin mit mir eine Existenz aufbauen möchte meine Familie (besonders mein Kinder) verlassen?
Das hat erhebliche finanzielle Konsequenzen und der Weg zurück dürfte nie wieder funktionieren und meine Kinder sehe ich dann auch nur sporadisch - das ist hart und wenn dann die "Neue" einen Rückzieher macht...
Auf der anderen Seite kann ich natürlich auch verstehen, dass meine neue Partnerin nicht mit dem Gefühl leben kann, ich sei Ihr gegenüber nicht loyal, das kann natürlich auch nicht sein.
Ich bin auch nicht der Alleinlebetyp - ich brauche einen Partner - Freundschaft, Nähe und Zärtlichkeit, sonst führe ich ein Schattendasein...
Ich könnte die Trennung (besonders von meinen Kindern) nur ertragen, wenn ich in einer anderen Beziehung Geborgenheit finden könnte.
Was denkt Ihr, würde und könnte eine neue Partnerin von mir erwarten, welche Zusage müsste sie selbst machen, was könnte ich von Ihr erwarten.
Hoffe, das Problem ist etwas rübergekommen, bin natürlich für gute Hinweise sehr dankbar.
Krissi
mich würde vorwiegend mal die Meinung der weiblichen Forumsteilnehmer interessieren.
Ich bin seit 10 Jahren verheiratet. Leider schwindet die Vertrauensbasis zu meiner Frau immer mehr, das beruht wohl auf Gegenseitigkeit.
Letzlich ist momentan ein Zustand eingetreten, in dem wir eigentlich kein Eheleben mehr führen sondern nur noch eine Wohngemeinschaft.
Eigentlich wäre eine Trennung für uns beide wohl das beste, denn wir könnten ja beide nochmal von vorn anfangen.
Nun kenne ich natürlich auch andere Frauen, die sind sehr sympathisch und attraktiv, nur habe ich wegen der festen Beziehung in der ich lebe natürlich bisher Distanz eingehalten.
Aber mit dem Schwinden von Nähe, Zuneigung und Vertrauen in meiner aktuellen Beziehung werden diese "Freundinnen" immer mehr zum Ersatz für die Defizite in der bestehenden Verbindung (bisher nur auf kameradschaftlicher Ebene).
Meine Frau äußert sich nicht konkret zum Thema Trennung, ist natürlich auch mit finanziellen Nachteilen verbunden (für beide) außerdem haben wir zwei Kinder, die müsste ich auch verlassen, obwohl ich die sehr sehr sehr lieb habe.
Ich möchte aber nicht den Rest meines Lebens in einer "Frust-Beziehung" leben, sondern würde lieber eine neue Existenz mit einer anderen Partnerin aufbauen.
Was denkt Ihr, kann eine neue Partnerin von mir erwarten?
Muss ich auf die (noch etwas) unsichere Zusage, dass meine neue Partnerin mit mir eine Existenz aufbauen möchte meine Familie (besonders mein Kinder) verlassen?
Das hat erhebliche finanzielle Konsequenzen und der Weg zurück dürfte nie wieder funktionieren und meine Kinder sehe ich dann auch nur sporadisch - das ist hart und wenn dann die "Neue" einen Rückzieher macht...
Auf der anderen Seite kann ich natürlich auch verstehen, dass meine neue Partnerin nicht mit dem Gefühl leben kann, ich sei Ihr gegenüber nicht loyal, das kann natürlich auch nicht sein.
Ich bin auch nicht der Alleinlebetyp - ich brauche einen Partner - Freundschaft, Nähe und Zärtlichkeit, sonst führe ich ein Schattendasein...
Ich könnte die Trennung (besonders von meinen Kindern) nur ertragen, wenn ich in einer anderen Beziehung Geborgenheit finden könnte.
Was denkt Ihr, würde und könnte eine neue Partnerin von mir erwarten, welche Zusage müsste sie selbst machen, was könnte ich von Ihr erwarten.
Hoffe, das Problem ist etwas rübergekommen, bin natürlich für gute Hinweise sehr dankbar.
Krissi