B
Benutzer34099
Verbringt hier viel Zeit
- #1
hallo leute,
sorry für den langen folgenden text...
ich bin ein wenig verzweifelt...
meine freundin lebt (noch) in rumänien. wir kennen uns seid letztem sommer und ich bin ihr erster freund mit dem sie sexuellen kontakt hatte. ich habe sie damals entjungfert, was 3 tage bluten nach sich zog. sie hat ausserdem bis heute leichte schmerzen beim eindringen, was ich jedoch kompensieren kann, indem ich erst mit der spitze und später stück für stück während des sexes in sie eindringe. ich denke, dass das mit ihrem gebärmuttermund zusammenhängt, der sich erst zurückziehen muss (sie ist eher von kleiner statur und ich habe einen recht großen penis). seiddem wir uns jetzt zu ostern wiedergesehen hatten, leidet sie unter richtigen schmerzen beim sex. sie erzählte mir schon wochen vorher davon, dass es ihr bei der periode wehtuen würde, was früher nie der fall war. aber wie die rumänen so sind, geht man immer erst zum arzt wenn es zu spät ist. als ich also dort war konnte ich sie überreden (endlich mal) zum arzt zu gehen. sie war noch nie vorher beim frauenarzt und hatte richtig schiss. ihre mutter war mit dabei. naja...und der arzt hat eine wunde diagnostiziert...wochen später beichtet sie mir dann, dass der arzt gesagt hätte, dass ich zu lange fingernägel gehabt hätte beim fingern. ich habe sie aber in ihrer vagina vieleicht 2-3 mal überhaupt gefingert...halt jedes mal wenn wir uns nach monaten wiedersahen und sie einfach zu eng für "ihn" gewesen ist. ansonsten konzentriere ich mich mehr auf die klitoris und dringe kaum mit dem finger in sie ein. ausserdem habe ich immer, wirklich immer, sehr kurze und rundgeschnittene fingernägel.
blut habe ich auch nie bemerkt, oder dass es ihr wehgetan hätte...ich achte da sehr drauf, da sie beim eindringen immer sehr empfindlich war. ich habe auch nie in ihr "rumgestochert". ich habe sie jetzt mal nach der lateinischen bezeichnung/fachbegriff für diese wunde gefragt...die wusste sie nicht mal.
der arzt hat ihr erst irgendwelche "ringe" zum einführen gegeben, damit sich die wunde schließen könne...das hat nicht funktioniert....darauf hin hat er die wunde mittels "elektro-schweißer" (was auch immer das grausames sein soll) geschlossen.
wie kann man sich einem arzt so hingeben? wer weiss was dadurch alles kaputt geht!? frauen werden hierzulande bei der geburt genäht, und nicht verschweist, wenn risse in der innenhaut entstehen. ich bin echt verzweifelt, dass sie solche prozeduren über sich ergehen lassen muss. aber was mich wirklich fertig macht ist, dass ich daran schuld bin, was ich immer noch nicht glauben kann.
habt ihr sowas schonmal gehört/erlebt?
was kann das sein?
p.s.: sie muss jetzt 2 mal die woche hingehen und irgendwas wechseln lassen...so ne art verband/tupfer/was auch immer. sie drückt sich da nicht allzu detalliert aus.
p.p.s: entschuldigt den langen text
sorry für den langen folgenden text...
ich bin ein wenig verzweifelt...
meine freundin lebt (noch) in rumänien. wir kennen uns seid letztem sommer und ich bin ihr erster freund mit dem sie sexuellen kontakt hatte. ich habe sie damals entjungfert, was 3 tage bluten nach sich zog. sie hat ausserdem bis heute leichte schmerzen beim eindringen, was ich jedoch kompensieren kann, indem ich erst mit der spitze und später stück für stück während des sexes in sie eindringe. ich denke, dass das mit ihrem gebärmuttermund zusammenhängt, der sich erst zurückziehen muss (sie ist eher von kleiner statur und ich habe einen recht großen penis). seiddem wir uns jetzt zu ostern wiedergesehen hatten, leidet sie unter richtigen schmerzen beim sex. sie erzählte mir schon wochen vorher davon, dass es ihr bei der periode wehtuen würde, was früher nie der fall war. aber wie die rumänen so sind, geht man immer erst zum arzt wenn es zu spät ist. als ich also dort war konnte ich sie überreden (endlich mal) zum arzt zu gehen. sie war noch nie vorher beim frauenarzt und hatte richtig schiss. ihre mutter war mit dabei. naja...und der arzt hat eine wunde diagnostiziert...wochen später beichtet sie mir dann, dass der arzt gesagt hätte, dass ich zu lange fingernägel gehabt hätte beim fingern. ich habe sie aber in ihrer vagina vieleicht 2-3 mal überhaupt gefingert...halt jedes mal wenn wir uns nach monaten wiedersahen und sie einfach zu eng für "ihn" gewesen ist. ansonsten konzentriere ich mich mehr auf die klitoris und dringe kaum mit dem finger in sie ein. ausserdem habe ich immer, wirklich immer, sehr kurze und rundgeschnittene fingernägel.
blut habe ich auch nie bemerkt, oder dass es ihr wehgetan hätte...ich achte da sehr drauf, da sie beim eindringen immer sehr empfindlich war. ich habe auch nie in ihr "rumgestochert". ich habe sie jetzt mal nach der lateinischen bezeichnung/fachbegriff für diese wunde gefragt...die wusste sie nicht mal.
der arzt hat ihr erst irgendwelche "ringe" zum einführen gegeben, damit sich die wunde schließen könne...das hat nicht funktioniert....darauf hin hat er die wunde mittels "elektro-schweißer" (was auch immer das grausames sein soll) geschlossen.
wie kann man sich einem arzt so hingeben? wer weiss was dadurch alles kaputt geht!? frauen werden hierzulande bei der geburt genäht, und nicht verschweist, wenn risse in der innenhaut entstehen. ich bin echt verzweifelt, dass sie solche prozeduren über sich ergehen lassen muss. aber was mich wirklich fertig macht ist, dass ich daran schuld bin, was ich immer noch nicht glauben kann.
habt ihr sowas schonmal gehört/erlebt?
was kann das sein?
p.s.: sie muss jetzt 2 mal die woche hingehen und irgendwas wechseln lassen...so ne art verband/tupfer/was auch immer. sie drückt sich da nicht allzu detalliert aus.
p.p.s: entschuldigt den langen text