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Benutzer31012
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hey, was würdet ihr davon halten:
Mann und Frau lernen sich zufällig kennen und verstehen sich super. Gleichzeitig aber auch Körperkontakt, kuscheln, Händchen halten, küssen - Sex.
Aber die Frau hat auch viele Probleme, die aus der Vergangenheit kommen (im Bezug Beziehung und Bindung) und in langen tiefen Gesprächen und nach einiger Zeit ist der Mann wirklich zum Vertrautesten geworden, weiß viel über sie und ihre Vergangenheit, Ängste usw. Hilft ihr wo er kann und hat damit auch Erfolg. Sie arbeitet viel auf, wird stärker usw. Er wird quasi ihr bester Freund + eben mehr.
Aber: Obwohl die zwei hatten in der Zeit (ungefähr ein Jahr) zwar ein pärchenartiges Verhalten eben auch mit Körperlichem (allerdings Fernbeziehung, gesehen nur alle paar Wochen) waren jedoch nie "offiziell zusammen" auch weil sie noch nicht wirklich bereit dafür ist/war (dauernde Beziehungen haben die Probleme ausgelöst) sich wieder zu binden/keine Abhängigkeit will.
Trotzdem kommt es bei den Treffen immer zum kuscheln, küssen, oft Sex.
Irgendwann kommst das Gespräch Beziehung auf den Tisch und die Ausage: "Du bist mir zu wichtig. Es ist in der Vergangenheit bei mir zu viel durch Beziehung und Trennung kaputt gegangen und ich habe Angst dich auch noch zu verlieren. Ich will dir kein Hindernis sein und dich von nichts abhalten."
Macht es so einen Unterschied zwischen festem Freund und bestem Freund mit Sex und Zärtlichkeit? Weil es was Offizielles ist? Weil es mehr Verpflichtungen und Abhängigkeiten gibt oder man sich festlegt?
Ist diese Aussage nachvollziehbar?
Dass die Angst davor, dass die Beziehung zerbricht und man den Freund verliert zu groß ist um einen Bersuch zu starten?
Unter normalen Umständen hätte ich ja gesagt der Mann ist der typische beste Freund mit dem aber nie was Laufen wird aber gerade das ist ja schon alles passiert.
Mmmh...
Mann und Frau lernen sich zufällig kennen und verstehen sich super. Gleichzeitig aber auch Körperkontakt, kuscheln, Händchen halten, küssen - Sex.
Aber die Frau hat auch viele Probleme, die aus der Vergangenheit kommen (im Bezug Beziehung und Bindung) und in langen tiefen Gesprächen und nach einiger Zeit ist der Mann wirklich zum Vertrautesten geworden, weiß viel über sie und ihre Vergangenheit, Ängste usw. Hilft ihr wo er kann und hat damit auch Erfolg. Sie arbeitet viel auf, wird stärker usw. Er wird quasi ihr bester Freund + eben mehr.
Aber: Obwohl die zwei hatten in der Zeit (ungefähr ein Jahr) zwar ein pärchenartiges Verhalten eben auch mit Körperlichem (allerdings Fernbeziehung, gesehen nur alle paar Wochen) waren jedoch nie "offiziell zusammen" auch weil sie noch nicht wirklich bereit dafür ist/war (dauernde Beziehungen haben die Probleme ausgelöst) sich wieder zu binden/keine Abhängigkeit will.
Trotzdem kommt es bei den Treffen immer zum kuscheln, küssen, oft Sex.
Irgendwann kommst das Gespräch Beziehung auf den Tisch und die Ausage: "Du bist mir zu wichtig. Es ist in der Vergangenheit bei mir zu viel durch Beziehung und Trennung kaputt gegangen und ich habe Angst dich auch noch zu verlieren. Ich will dir kein Hindernis sein und dich von nichts abhalten."
Macht es so einen Unterschied zwischen festem Freund und bestem Freund mit Sex und Zärtlichkeit? Weil es was Offizielles ist? Weil es mehr Verpflichtungen und Abhängigkeiten gibt oder man sich festlegt?
Ist diese Aussage nachvollziehbar?
Dass die Angst davor, dass die Beziehung zerbricht und man den Freund verliert zu groß ist um einen Bersuch zu starten?
Unter normalen Umständen hätte ich ja gesagt der Mann ist der typische beste Freund mit dem aber nie was Laufen wird aber gerade das ist ja schon alles passiert.
Mmmh...