M
Benutzer103140
Verbringt hier viel Zeit
- #1
.. wenn mein Freund sich mal aufraffen könnte, etwas "fremdes" auszuprobieren.
Ich finde ihn echt richtig toll, ich liebe ihn auch (und das kann ich schon nach 4 Monaten sagen) und er geht auch richtig liebevoll/gut mit mir um, aber mich macht doch eines ein bisschen traurig. Wir respektieren gegenseitig die Hobbys/Interessen (wir haben keines gemeinsam) von dem anderen, aber wenn ich heute mal sage, er soll doch bitte mal mit mir mitkommen, mich unterstützen, dann ist es für mich immer eine Qual ihn dazuzubringen mitzugehen, was mir meistens dann aber auch nicht gelingt. Er sagt erst ja, dann nein und bla bla bla. Ich gehe bei ihm immer mit, wenn er das will. Dann kann er das doch auch bei mir machen, oder? Wo ist denn das Problem? Weil er vielleicht einige von meinen Freunden noch nicht kennt? Ich habe irgendwie das Gefühl er hat Angst sich alleine mit mir bzw. in meinem Freundeskreis zu stürzen. Ich finde er ist nicht ganz offen gegenüber Neuem! Wo ist das Problem dabei? Gebe ich ihm etwas schon "zu lange Zügel", weil er weiß, dass ich bei ihm immer mitgehe und ich ihm eigentl. auch nie böse bin, dass er bei mir nicht mitgeht. Aber umso länger ich darüber nachdenke, umso schlimmer/ schader finde ich es und es macht mich sogar ein bisschen traurig. Was kann ich daran ändern? Muss ich ihn darauf wohl wirklich ansprechen? Würde ich auch machen, aber ich fühle mich dann gleich so als Unmensch und bin "böse" ihm gegenüber, wenn ich "solche Ansprüche", zu "hohe Ansprüch"e an ihn stelle?!
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Wie würdet ihr es ihm sagen? Vor ein paar Wochen ist mir dann doch mal ein Satz dabei rausgerutscht, als es wieder darum ging, ob er mit mir wohin geht und er dann meinte: "Nein, bleiben wir doch da", dass er doch langweilig sei. Es kam KEINE Antwort. Nichts. Er hat so getan, als hätte ich nichts gesagt. Das muss mich doch als Mann stören, wenn meine Freundin zu mir sagt, dass ich langweilig bin, oder nicht? Aber es kam wirklich keine Reaktion von ihm. Schrecklich!
Ich finde ihn echt richtig toll, ich liebe ihn auch (und das kann ich schon nach 4 Monaten sagen) und er geht auch richtig liebevoll/gut mit mir um, aber mich macht doch eines ein bisschen traurig. Wir respektieren gegenseitig die Hobbys/Interessen (wir haben keines gemeinsam) von dem anderen, aber wenn ich heute mal sage, er soll doch bitte mal mit mir mitkommen, mich unterstützen, dann ist es für mich immer eine Qual ihn dazuzubringen mitzugehen, was mir meistens dann aber auch nicht gelingt. Er sagt erst ja, dann nein und bla bla bla. Ich gehe bei ihm immer mit, wenn er das will. Dann kann er das doch auch bei mir machen, oder? Wo ist denn das Problem? Weil er vielleicht einige von meinen Freunden noch nicht kennt? Ich habe irgendwie das Gefühl er hat Angst sich alleine mit mir bzw. in meinem Freundeskreis zu stürzen. Ich finde er ist nicht ganz offen gegenüber Neuem! Wo ist das Problem dabei? Gebe ich ihm etwas schon "zu lange Zügel", weil er weiß, dass ich bei ihm immer mitgehe und ich ihm eigentl. auch nie böse bin, dass er bei mir nicht mitgeht. Aber umso länger ich darüber nachdenke, umso schlimmer/ schader finde ich es und es macht mich sogar ein bisschen traurig. Was kann ich daran ändern? Muss ich ihn darauf wohl wirklich ansprechen? Würde ich auch machen, aber ich fühle mich dann gleich so als Unmensch und bin "böse" ihm gegenüber, wenn ich "solche Ansprüche", zu "hohe Ansprüch"e an ihn stelle?!
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Wie würdet ihr es ihm sagen? Vor ein paar Wochen ist mir dann doch mal ein Satz dabei rausgerutscht, als es wieder darum ging, ob er mit mir wohin geht und er dann meinte: "Nein, bleiben wir doch da", dass er doch langweilig sei. Es kam KEINE Antwort. Nichts. Er hat so getan, als hätte ich nichts gesagt. Das muss mich doch als Mann stören, wenn meine Freundin zu mir sagt, dass ich langweilig bin, oder nicht? Aber es kam wirklich keine Reaktion von ihm. Schrecklich!