A
Benutzer137390
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Ich habe mich vor etwa 2 Jahren in ein Mädchen verliebt.
Ich bin mir relativ sicher das sie mich damals mochte, sie war sehr freundlich und hat mich immer angelächelt. Doch habe sie kaum beachtet, sie kaum angeguckt und eine abweisende Körperhaltung gehabt, weil ich damals sehr schüchtern war.
ich habe sie über Facebook angeschrieben und sie etwas genervt weil ich zu sehr geklammert habe, nach einer Weile hat sie mir nicht mal mehr geantwortet...
Dann anschließend habe ich sie um ein Treffen mit mir auf einen abgelegenen Friedhof gefragt. (vielleicht nicht gerade eine gute Location ich meine sie kennt mich fast garnicht....) darauf hat sie mir geantwortet das wir nichts miteinander zu tun haben und das ich nicht ihr Typ wäre, das hat mir das Herz gebrochen. Aber das konnte sie ja nicht wissen oder? oder hat sie das schon geahnt? ich meine aus heiterem himmel so freundlich anschreiben ... und so klammern..
Hinterher habe ich von einer ihrer ehemaligen Freundin gehört, das sie auf Typen steht die beliebt bei anderen Mädchen wären.. d.h. auf Typen die nicht schüchtern sind sozusagen...
sollte ich ihr vielleicht meine Situation schildern und ihr sagen was ich fühle und sozusagen mit ihr durch Mitleid eine Beziehung anfange und sie dann von mir überzeuge und ihr zeige das ich der Richtige für sie bin? Ich meine das wäre ja auch nur die Wahrheit und da kann ich ja auch nichts für, ich würde alles dafür tun um sie glücklich zu machen.
manche sagen das "Mitleidsbeziehungen" in Hass enden aber was soll das denn nur heißen... aus Mitleid eine Beziehung anzufangen muss doch nichts schlechtes sein oder? Ich würde mich falsch fühlen wenn ich einfach eine Freundschaft anfangen würde und meine Gefühle vor ihr verstecken würde wenn ich das überhaupt schaffe...
Naja ich habe jedenfalls einen Brief geschrieben, der meine situation etwas genauer schildert:
Ich schicke Dir diesen Brief, weil Ich Dir schon seit langem etwas sehr wichtiges mitteilen will, es verfolgt mich und es lässt mich nicht mehr los.
Etwas, das mich so stark getroffen hat, dass es mir schon oft die Tränen in die
Augen getrieben hat, es verändert sich einfach nichts, egal wie sehr Ich es versuche, es geht einfach nicht, Ich kann nicht mehr, wie konnte es nur so weit kommen?
Über 10 Monate lang habe Ich es versucht, Ich habe 10 Monate lang versucht, Dich zu vergessen. Ohne Erfolg. Seit mehreren Monaten denke Ich jeden Tag, jede Stunde, jede Minute an Dich.
Ich hätte nie gedacht, das Ich so verletzlich bin, niemals hätte Ich gedacht, dass Einsamkeit solche Schmerzen verursachen kann. Das Atmen fällt mir schwer. Keiner da, der mir helfen konnte, Niemand der mir einen hilfreichen Rat geben konnte, Niemanden den Ich beschuldigen konnte, Keiner der mein krankes Herz heilen konnte, Niemand der verstand, wie viel Du mir bedeutest.
Kein Ausweg, Gedanken, die mich an Dich erinnern, immer und immer wieder.
Wunderschöne Gedanken an all die Dinge die Ich so gerne mit Dir unternehmen will, so viele romantische, unvergessliche Momente, die Ich mit Dir erleben, teilen und bis in Ewigkeit in mein Herz schließen möchte. Gedanken die mit schrecklichen, immer wiederkehrenden Schmerzen, tiefster Trauer, Verzweiflung und furchtbarer Angst verbunden sind, die Angst, Dich für immer zu verlieren. Manchmal frage Ich mich, warum das alles überhaupt passiert, nichts was mich davon ablenken kann, keine Rettung, kein Entkommen, wie grausam...
Immer wieder wollten Sie Dich mir austreiben, sogar Ich selbst habe es so sehr versucht. Doch es gibt einfach nichts, das mich von Dir trennen kann, je öfter Ich es versucht habe, desto mehr habe Ich an Dich gedacht und das genaue Gegenteil bewirkt. Ohne es zu bemerken, habe Ich diese Gedanken und die mit ihnen verbundenen Schmerzen genommen, die mit der Zeit zu Erinnerungen geworden sind und sie so zu einem Teil von mir gemacht, Ich habe mich in diese Gedanken an Dich verloren gehen lassen.
Es fällt mir schwer zu essen, zu schlafen, klar zu denken, mich zu konzentieren.
Manchmal weiß Ich nicht mal mehr ob Ich müde bin, oder ob Ich Hunger habe. Manchmal wünsche Ich mir, dass Ich mich in mein Bett legen kann, damit Ich mich entspannen und in Ruhe weinen kann. Manchmal würde Ich am liebsten alles kurz und klein schlagen.
Alles tut mir weh, mein Herz fühlt sich an, als ob es jede Sekunde aufhören könnte zu schlagen, ein unangenehmes, schlimmes Gefühl, als ob Ich die Luft anhalten würde ohne das Ich es beeinflussen könnte, es breitet sich aus und verursacht innerhalb von kurzen Momenten starke Bauchschmerzen, die sich bis runter zu meinen Füßen ausbreiten und mir alle Wünsche, Träume und Bedürfnisse innerhalb von Sekunden entreißen. Ein Gefühl, dem Ich hilflos ausgeliefert bin.
Ich verstecke meine Emotionen so gut Ich kann von der Außenwelt, auch wenn es dadurch noch mehr weh tut, es ist als lebe Ich in meiner eigenen Welt, Ich fühle mich alleingelassen. obwohl alle es gut mit mir meinen, fühle Ich mich dreckig und misshandelt.
Alles nur, weil Ich mich schon so lange so sehr nach Dir sehne, weil Ich es satt habe ohne Dich zu sein, weil Ich unbedingt bei Dir sein will, um deine Atemberauende Schönheit zu bewundern, um Dir in deine wundervollen Augen blicken zu können, endlich deine unbeschreibliche Stimme wiederzuhören dein göttliches, traumhaftes Gesicht zu sehen und vor allem, Dich liebevoll und schützend zu umarmen, weil Ich mit Dir zusammen Spaß haben will, mich mit Dir treffen will, um mit Dir glücklich sein zu können.
Weil Ich sehr neugierig bin, alles über Dich und deine Vergangenheit, deine Kindheit erfahren will, von Dir lernen will, so viele Fragen habe und weil Ich Dich so sehr vermisse, viel mehr vermisse als Alles und Jeden anderen.
Wie sehr Ich doch dein süßes Lächeln wiedersehen will, Dich zum Lachen bringen will, wie sehr Ich mich nach deiner Nähe sehne, wie sehr Ich Dir diese unglaublichen, berauschenden Glücksgefühle, diese angenehme Wärme, dieses wohltuhende, sich so gut anfühlende Herzrasen zurückgeben möchte! Als ob man vor Freude explodieren könnte, kaum kann man sich auf den Beinen halten, als ob man schwebt, alle Sorgen und Schmerzen verschwinden. Gänsehaut macht sich breit, ein kühler, prickelnder, angenehmer Schauer jagd einem über den Rücken.
Und wie sehr Ich diese Hoffnungslosigkeit, diese Farblosigkeit, diese Leere, diesen Terror und Horror des Alleinseins fürchte, als ob Ich in einem Albtraum bin, aus dem Ich nicht mehr aufwachen kann, immer dasselbe Gefühl, gnadenlos, Tag für Tag. Ich weine, versuche einzuschlafen, mit der Gewissheit, das Morgen alles wieder von vorne beginnen wird.
Manchmal frage Ich mich, ob Ich Dich überhaupt jemals wiedersehen werde.
Sie sagen immer, dass die Zeit alle Wunden heilt, doch Ich weiß einfach nicht, Was mich jemals trösten könnte.
Ich habe mich gefragt, ob es den Schmerz wert ist. Und ja, das ist es, das ist es wirklich, denn dein Wert ist für mich mit ganz und gar nichts Anderem zu vergleichen!
Wäre es nicht falsch, es Dir zu verschweigen? Ich muss es Dir einfach mitteilen! Es gibt absolut Keine für mich, die Dich jemals ersetzen könnte. Wenn Ich morgens aufstehe, bist Du das Erste und wenn Ich abends einschlafe, das Letzte, an das Ich denken muss. Du wirst immer einen festen Platz in meinem Herzen haben. Deine Abwesenheit macht mich krank, an Dich zu denken macht mich glücklich, Ich werde Dich niemals vergessen, Dich immer beschützen, wenn Du Schutz suchst, immer für Dich da sein, Dir immer mit allem so gut Ich kann helfen und mich immer um Dich sorgen, ***! Ich liebe Dich!
Ich hatte die Idee ihr diesen Brief handschriftlich zu schicken...
Meint ihr das sie mich verstehen wird, oder wird sie mich eiskalt abservieren, oder schlimmer noch es alles herumerzählen?... meine Güte daran will ich garnicht erst denken.
Noch dazu habe ich ihre Postadresse nicht. nur ihren Facebook account ihr Geburtsdatum, ich weiß wo sie zur schule geht, und ihren vor und nachnamen.
Ich bin mir relativ sicher das sie mich damals mochte, sie war sehr freundlich und hat mich immer angelächelt. Doch habe sie kaum beachtet, sie kaum angeguckt und eine abweisende Körperhaltung gehabt, weil ich damals sehr schüchtern war.
ich habe sie über Facebook angeschrieben und sie etwas genervt weil ich zu sehr geklammert habe, nach einer Weile hat sie mir nicht mal mehr geantwortet...
Dann anschließend habe ich sie um ein Treffen mit mir auf einen abgelegenen Friedhof gefragt. (vielleicht nicht gerade eine gute Location ich meine sie kennt mich fast garnicht....) darauf hat sie mir geantwortet das wir nichts miteinander zu tun haben und das ich nicht ihr Typ wäre, das hat mir das Herz gebrochen. Aber das konnte sie ja nicht wissen oder? oder hat sie das schon geahnt? ich meine aus heiterem himmel so freundlich anschreiben ... und so klammern..
Hinterher habe ich von einer ihrer ehemaligen Freundin gehört, das sie auf Typen steht die beliebt bei anderen Mädchen wären.. d.h. auf Typen die nicht schüchtern sind sozusagen...
sollte ich ihr vielleicht meine Situation schildern und ihr sagen was ich fühle und sozusagen mit ihr durch Mitleid eine Beziehung anfange und sie dann von mir überzeuge und ihr zeige das ich der Richtige für sie bin? Ich meine das wäre ja auch nur die Wahrheit und da kann ich ja auch nichts für, ich würde alles dafür tun um sie glücklich zu machen.
manche sagen das "Mitleidsbeziehungen" in Hass enden aber was soll das denn nur heißen... aus Mitleid eine Beziehung anzufangen muss doch nichts schlechtes sein oder? Ich würde mich falsch fühlen wenn ich einfach eine Freundschaft anfangen würde und meine Gefühle vor ihr verstecken würde wenn ich das überhaupt schaffe...
Naja ich habe jedenfalls einen Brief geschrieben, der meine situation etwas genauer schildert:
Ich schicke Dir diesen Brief, weil Ich Dir schon seit langem etwas sehr wichtiges mitteilen will, es verfolgt mich und es lässt mich nicht mehr los.
Etwas, das mich so stark getroffen hat, dass es mir schon oft die Tränen in die
Augen getrieben hat, es verändert sich einfach nichts, egal wie sehr Ich es versuche, es geht einfach nicht, Ich kann nicht mehr, wie konnte es nur so weit kommen?
Über 10 Monate lang habe Ich es versucht, Ich habe 10 Monate lang versucht, Dich zu vergessen. Ohne Erfolg. Seit mehreren Monaten denke Ich jeden Tag, jede Stunde, jede Minute an Dich.
Ich hätte nie gedacht, das Ich so verletzlich bin, niemals hätte Ich gedacht, dass Einsamkeit solche Schmerzen verursachen kann. Das Atmen fällt mir schwer. Keiner da, der mir helfen konnte, Niemand der mir einen hilfreichen Rat geben konnte, Niemanden den Ich beschuldigen konnte, Keiner der mein krankes Herz heilen konnte, Niemand der verstand, wie viel Du mir bedeutest.
Kein Ausweg, Gedanken, die mich an Dich erinnern, immer und immer wieder.
Wunderschöne Gedanken an all die Dinge die Ich so gerne mit Dir unternehmen will, so viele romantische, unvergessliche Momente, die Ich mit Dir erleben, teilen und bis in Ewigkeit in mein Herz schließen möchte. Gedanken die mit schrecklichen, immer wiederkehrenden Schmerzen, tiefster Trauer, Verzweiflung und furchtbarer Angst verbunden sind, die Angst, Dich für immer zu verlieren. Manchmal frage Ich mich, warum das alles überhaupt passiert, nichts was mich davon ablenken kann, keine Rettung, kein Entkommen, wie grausam...
Immer wieder wollten Sie Dich mir austreiben, sogar Ich selbst habe es so sehr versucht. Doch es gibt einfach nichts, das mich von Dir trennen kann, je öfter Ich es versucht habe, desto mehr habe Ich an Dich gedacht und das genaue Gegenteil bewirkt. Ohne es zu bemerken, habe Ich diese Gedanken und die mit ihnen verbundenen Schmerzen genommen, die mit der Zeit zu Erinnerungen geworden sind und sie so zu einem Teil von mir gemacht, Ich habe mich in diese Gedanken an Dich verloren gehen lassen.
Es fällt mir schwer zu essen, zu schlafen, klar zu denken, mich zu konzentieren.
Manchmal weiß Ich nicht mal mehr ob Ich müde bin, oder ob Ich Hunger habe. Manchmal wünsche Ich mir, dass Ich mich in mein Bett legen kann, damit Ich mich entspannen und in Ruhe weinen kann. Manchmal würde Ich am liebsten alles kurz und klein schlagen.
Alles tut mir weh, mein Herz fühlt sich an, als ob es jede Sekunde aufhören könnte zu schlagen, ein unangenehmes, schlimmes Gefühl, als ob Ich die Luft anhalten würde ohne das Ich es beeinflussen könnte, es breitet sich aus und verursacht innerhalb von kurzen Momenten starke Bauchschmerzen, die sich bis runter zu meinen Füßen ausbreiten und mir alle Wünsche, Träume und Bedürfnisse innerhalb von Sekunden entreißen. Ein Gefühl, dem Ich hilflos ausgeliefert bin.
Ich verstecke meine Emotionen so gut Ich kann von der Außenwelt, auch wenn es dadurch noch mehr weh tut, es ist als lebe Ich in meiner eigenen Welt, Ich fühle mich alleingelassen. obwohl alle es gut mit mir meinen, fühle Ich mich dreckig und misshandelt.
Alles nur, weil Ich mich schon so lange so sehr nach Dir sehne, weil Ich es satt habe ohne Dich zu sein, weil Ich unbedingt bei Dir sein will, um deine Atemberauende Schönheit zu bewundern, um Dir in deine wundervollen Augen blicken zu können, endlich deine unbeschreibliche Stimme wiederzuhören dein göttliches, traumhaftes Gesicht zu sehen und vor allem, Dich liebevoll und schützend zu umarmen, weil Ich mit Dir zusammen Spaß haben will, mich mit Dir treffen will, um mit Dir glücklich sein zu können.
Weil Ich sehr neugierig bin, alles über Dich und deine Vergangenheit, deine Kindheit erfahren will, von Dir lernen will, so viele Fragen habe und weil Ich Dich so sehr vermisse, viel mehr vermisse als Alles und Jeden anderen.
Wie sehr Ich doch dein süßes Lächeln wiedersehen will, Dich zum Lachen bringen will, wie sehr Ich mich nach deiner Nähe sehne, wie sehr Ich Dir diese unglaublichen, berauschenden Glücksgefühle, diese angenehme Wärme, dieses wohltuhende, sich so gut anfühlende Herzrasen zurückgeben möchte! Als ob man vor Freude explodieren könnte, kaum kann man sich auf den Beinen halten, als ob man schwebt, alle Sorgen und Schmerzen verschwinden. Gänsehaut macht sich breit, ein kühler, prickelnder, angenehmer Schauer jagd einem über den Rücken.
Und wie sehr Ich diese Hoffnungslosigkeit, diese Farblosigkeit, diese Leere, diesen Terror und Horror des Alleinseins fürchte, als ob Ich in einem Albtraum bin, aus dem Ich nicht mehr aufwachen kann, immer dasselbe Gefühl, gnadenlos, Tag für Tag. Ich weine, versuche einzuschlafen, mit der Gewissheit, das Morgen alles wieder von vorne beginnen wird.
Manchmal frage Ich mich, ob Ich Dich überhaupt jemals wiedersehen werde.
Sie sagen immer, dass die Zeit alle Wunden heilt, doch Ich weiß einfach nicht, Was mich jemals trösten könnte.
Ich habe mich gefragt, ob es den Schmerz wert ist. Und ja, das ist es, das ist es wirklich, denn dein Wert ist für mich mit ganz und gar nichts Anderem zu vergleichen!
Wäre es nicht falsch, es Dir zu verschweigen? Ich muss es Dir einfach mitteilen! Es gibt absolut Keine für mich, die Dich jemals ersetzen könnte. Wenn Ich morgens aufstehe, bist Du das Erste und wenn Ich abends einschlafe, das Letzte, an das Ich denken muss. Du wirst immer einen festen Platz in meinem Herzen haben. Deine Abwesenheit macht mich krank, an Dich zu denken macht mich glücklich, Ich werde Dich niemals vergessen, Dich immer beschützen, wenn Du Schutz suchst, immer für Dich da sein, Dir immer mit allem so gut Ich kann helfen und mich immer um Dich sorgen, ***! Ich liebe Dich!
Ich hatte die Idee ihr diesen Brief handschriftlich zu schicken...
Meint ihr das sie mich verstehen wird, oder wird sie mich eiskalt abservieren, oder schlimmer noch es alles herumerzählen?... meine Güte daran will ich garnicht erst denken.
Noch dazu habe ich ihre Postadresse nicht. nur ihren Facebook account ihr Geburtsdatum, ich weiß wo sie zur schule geht, und ihren vor und nachnamen.