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Hilfe ich befinde mich in einer Notlage!

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Benutzer162216  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo, ich mache eine schwere Zeit durch. Ich geh schon streng auf die 40 und befinde mich echt in einer Sackgasse. Ich habe derzeit gesundheitlich einige Probleme, ein dumpfer Schädel, taube Finger, bald auch ne Gesamtverkronung der Zähne.

Dazu kommt, dass ich arbeitslos bin, keine Freunde, keine Freundin habe, und auch noch niemals hatte absolut keine sozialen Kontakte mit denen ich reden könnte und zu allem Überfluss derzeit sogar keinen Führerschein, und wohn auch noch recht abseits. Ich bin weder häslich, noch ein dummer Hund, aber es es führten viele unglückliche Lebensituationen in diese Sackgasse (um dafür ins Detail zu gehen würde an der Stelle erst Mal deutlich zu lang werden), und am Ende siedet dann natürlich auch das Selbstvertrauen was es nur noch weiter erschwert.

Ich suche dann im Internet nach Anschluss, aber es kommen keine Antworten (warum auch immer), so dass ich selbst da überhaupt keinen Austausch erfahren kan und das tut einem seelisch wahnsnnig weh. Im Reallife ists auch schwer, allein, schüchtern, ohne Anlaufpunkte kommt man da auf keinen grünen Zweig (spielen auch immer mehr Am Iphone rum, achten nicht auf die Außenwelt, viele Cliquen, Paare usw). Wenn es einem psychisch eh schon nicht gut geht, ist es Gift immer nur allein durch die Welt zu gehen, dann hat man kein Endziel, keinen Austausch, ist überall, aber eigentlich doch nirgends, und kann sich immer nur mit sich selbst auseinandersetzen . Vor allem eine Liebe (ansatzweise auch Freunde) könnten da natürlich enorm viel bewirken, nur hab ich das leider nicht.

Letzlich steht man in der Endsumme dann vor nem Scherbenhaufen im Leben. Ich weiß, dass in so einer Lage immer als erstes an Fachleute, wie Psychologen geraten wird, nur sollte auch da nicht zu viele erwarten, war ich auch schon, Sitzungen waren zu selten, bzw hat auch nicht wirklich gebracht, sie unterstützen einem natürlich auch nicht auf dem direkten Lebensweg, wie es gute soziale Kontake machen würden wenn man sie hätte.

Nur, weiß dann nach einer Rat?
 
A
Benutzer Gast
  • #2
Wie wärs denn mit der offensichtlichsten Lösung? In die Stadt ziehen, wo es mehr Arbeit und mehr Leute gibt? Wenn du allein bist, reicht auch eine ganz kleine Wohnung - also Geld wäre da keine Ausrede.
 
T
Benutzer162216  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Stadt ziehen fällt aus mehreren Gründen weg, restes gehts mir grad gesundheitlich nicht so gut das wäre es zu riskant aus dem umfeld (familie schaut wenigsts nach dem allernöchtigsten usw) auszubrechen, zweitens ist geld sehr wohl ein argument weil die stadt immer teurer ist als ein dorf, auch bei ner kleinen wohnung,, und ohne arbeit kannst in der stadt auch nicht vernüftig leben,bewerbrungen schlugen fehlt (alles schon probiert) etc pp. d.h mein umfeld in meiner lage zu verlassen, wäre das schlimsmte was ich machen könnte, das kann ich mir mit meinen ganz miesen lebensumständen schlicht nicht erlauben (in keiner hinsicht)
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #4
Ich will dir jetzt keine Vorwürfe machen, aber ich hab da doch noch einige fragen, bevor ich da irgendwas raten kann:

1. Was ist das für eine Krankheit, wegen der du nicht umziehen kannst und wegen der deine Familie bei dir nach dem nötigsten gucken muss? Hindert die dich, einkaufen zu gehen und deine Wohnung in Ordnung zu halten? Wenn ja, wie soll das dann mit dem Arbeiten funktionieren?

2. Nach was für Arbeit suchst du denn? Könntest du dir auch noch was anderes vorstellen?

3. Wie kommst du darauf, dass Stadt immer teurer ist als Land? Zumindest hier im Ruhrgebiet ist es DEFINITIV andersherum. Und dank besserer Anbindung an ÖNV und mehr Angeboten seitens der Städte würde ich da sogar sagen, ohne Arbeit lebt es sich in der Stadt weit besser als auf dem Land.

4. Wie lange ging denn deine Therapie? Hast du sie richtig abgeschlossen? Was war denn der Befund? Könntest du dir auch vorstellen, freiwillig in eine stationäre Betreuung zu gehen, wo das dann besser aufgearbeitet werden könnte?
 
Nachtwächter
Benutzer84435  Meistens hier zu finden
  • #5
Darf man fragen, ob und wenn ja was du denn gelernt bzw. studiert hast?

Ich glaube, deine Arbeitslosigkeit ist momentan dein größtes Problem. Um dir da aber Ratschläge geben zu können, müssten wir ein wenig mehr über deinen beruflichen Hintergrund erfahren.
 
A
Benutzer Gast
  • #6
Ich hoffe ja, dass du die gestellten Fragen beantworten wirst... und denk dabei an eines: willst du hier Mitleid oder willst du wirklich Denkanstöße bekommen, wie du dein Leben verändern könntest?
In solchen Threads neigen die Leute dazu jedes Argument mit guten bis sehr schlechten Ausreden abzuschmettern, weil es ihnen schlecht geht, sie sich aber doch bequem in ihrem Elend eingerichtet haben.
Wenn man sein Leben ändern will, ist das nunmal mit sehr viel (unangenehmer) Arbeit verbunden. Da musst du dich selbst fragen, ob du bereit dafür bist oder ob du lieber nichts änderst und traurig bleibst.
Darum lege ich dir ans Herz jeden Vorschlag hier auf Herz und Nieren zu prüfen, ob die und jenes denn wirklich so unmöglich ist wie es den Anschein hat :smile:
 
T
Benutzer162216  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #7
Ich will dir jetzt keine Vorwürfe machen, aber ich hab da doch noch einige fragen, bevor ich da irgendwas raten kann:

1. Was ist das für eine Krankheit, wegen der du nicht umziehen kannst und wegen der deine Familie bei dir nach dem nötigsten gucken muss? Hindert die dich, einkaufen zu gehen und deine Wohnung in Ordnung zu halten? Wenn ja, wie soll das dann mit dem Arbeiten funktionieren?

2. Nach was für Arbeit suchst du denn? Könntest du dir auch noch was anderes vorstellen?

3. Wie kommst du darauf, dass Stadt immer teurer ist als Land? Zumindest hier im Ruhrgebiet ist es DEFINITIV andersherum. Und dank besserer Anbindung an ÖNV und mehr Angeboten seitens der Städte würde ich da sogar sagen, ohne Arbeit lebt es sich in der Stadt weit besser als auf dem Land.

4. Wie lange ging denn deine Therapie? Hast du sie richtig abgeschlossen? Was war denn der Befund? Könntest du dir auch vorstellen, freiwillig in eine stationäre Betreuung zu gehen, wo das dann besser aufgearbeitet werden könnte?

1. auch wenns stand jetzt noch nichts gravierendes ist habe ich doch einige ungute symphtome seit einiger zeit spannungskopfschmerzen nehmen alles nur noch etwas taub warh, und dazu taube finger. arzt wurde schon gesucht und wird auch noch folgen.

2.arbeit alles mögliche kann keine ansprüche stellen da keine ausbildung geschafft.

3.im ruhrgebiet mags anders sein aber in baden württemberg wo ich her komm its zumindest so.

4.therapie waren die sitzugen einfach zu selten, hatte nicht den eindruck dass mir das wirklich nachhaltig fürs leben was gebracht hat
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Darf man fragen, ob und wenn ja was du denn gelernt bzw. studiert hast?

Ich glaube, deine Arbeitslosigkeit ist momentan dein größtes Problem. Um dir da aber Ratschläge geben zu können, müssten wir ein wenig mehr über deinen beruflichen Hintergrund erfahren.
ich habe kein ausbildung geschafft. leider.
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Ich hoffe ja, dass du die gestellten Fragen beantworten wirst... und denk dabei an eines: willst du hier Mitleid oder willst du wirklich Denkanstöße bekommen, wie du dein Leben verändern könntest?
In solchen Threads neigen die Leute dazu jedes Argument mit guten bis sehr schlechten Ausreden abzuschmettern, weil es ihnen schlecht geht, sie sich aber doch bequem in ihrem Elend eingerichtet haben.
Wenn man sein Leben ändern will, ist das nunmal mit sehr viel (unangenehmer) Arbeit verbunden. Da musst du dich selbst fragen, ob du bereit dafür bist oder ob du lieber nichts änderst und traurig bleibst.
Darum lege ich dir ans Herz jeden Vorschlag hier auf Herz und Nieren zu prüfen, ob die und jenes denn wirklich so unmöglich ist wie es den Anschein hat :smile:
ja veränderungen sind oft schwer im leben das stimmt, aber sie müssen halt auch immer mit den lebesbedingungen übereingehen. tut vieles aber nicht in dem alter ohne ausbildung, arbeit, führerschein, fehlenden sozialen kontakten, und schlechten selbstvertrauen. mir würde es schon gut tun wenn ich wenigstens im inet chatlogs finden würde (natürlich hauptsächlivh zu frauen) bestmöglich auch nicht immer nur auf der opferbasis, aber scheinbar interessiert sich niemand für mich, ist schon mies wenn man komplett allein dasteht, mit so nem berg problemen. sorry aber da kann KEIN Mensch der welt erwarten dass es einem da nichts hundselend geht!!
 
A
Benutzer Gast
  • #8
1. auch wenns stand jetzt noch nichts gravierendes ist habe ich doch einige ungute symphtome seit einiger zeit spannungskopfschmerzen nehmen alles nur noch etwas taub warh, und dazu taube finger. arzt wurde schon gesucht und wird auch noch folgen.

Öhmm.. taube Finger sind sicher nicht angenehm, aber das ist doch kein Grund nicht arbeiten zu gehen. Frag z.b. einmal hier wieviele Leute es gibt die dauernde/chronische Beschwerden haben und trotzdem arbeiten gehen, das ist durchaus ein stolzer Prozentsatz.
Also für mich ist das wirklich kein Grund.

Wenn du aus Ba-Wü kommst, ist das Ruhrgebiet z.b. ja gar nicht so weit weg, das wäre doch ein idealer Ort für einen Neuanfang. Gerade wenn du langzeitarbeitslos (?) bist, würde das Arbeitsamt sich doch bestimmt darüber freuen, wenn du es in einer Gegend mit mehr Chancen versuchst und könnten dir bei Vermittlungen helfen, ich würde das mal mit deinem Berater abklären.

Und hier wird dir niemand sagen: "Oh mein Gott, du hast recht, dir muss hundeelend zumute sein! Du bist der ärmste Mensch der Welt" Einfach weil es weder etwas bringt noch weil es stimmt. Dein Elend ist zu einhundert Prozent selbstgemacht. Du selber hast es so weit kommen lassen. Du selber musst dich da rausziehen.
 
Whirligig
Benutzer154173  (27) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Wenn du aus Ba-Wü kommst, ist das Ruhrgebiet z.b. ja gar nicht so weit weg, das wäre doch ein idealer Ort für einen Neuanfang. Gerade wenn du langzeitarbeitslos (?) bist, würde das Arbeitsamt sich doch bestimmt darüber freuen
Aber den Umzug nicht bezahlen.
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #10
hast du den wegen deiner Probleme mal eine GDB beantragt ? Warst du schon beim Rehazentrum der Agentur für Arbeit und hast du dich nach Integrationsbetrieben erkundigt. in BaWü gibt es davon einige.
 
Zuletzt bearbeitet:
A
Benutzer Gast
  • #11
Aber den Umzug nicht bezahlen.

So wie es klingt hat er als Ausweg aus der Isolation (ohne Führers hein auf dem Land feststecken) nur zwei Möglichkeiten: Umzug oder Führerschein. Beides ist nunmal mit Kosten verbunden. Beim Umzug kann man aber zumindest Kosten minimieren, falls man jemanden mit größerem Auto in der Familie hat.
 
Sonata Arctica
Benutzer15049  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #12
Was kannst du denn gut? (bezüglich Arbeit)
Eine stationäre Therapie erscheint mir ansonsten auch sinnvoll. Macht mir nicht den Eindruck, als würdest du da von allein aus deinem Elend rauskommen. Dir muss ganzheitlich geholfen werden.
 
Nachtwächter
Benutzer84435  Meistens hier zu finden
  • #13
Zu deiner beruflichen Situation: Hast du denn schon mal mit deinem Betreuer bei der Bundesagentur für Arbeit über Weiterbildungsmöglichkeiten geredet? Manchmal finanzieren die sogar im höheren Alter noch eine Ausbildung. Gerade in Mangelbereichen wie Pflege oder Handwerk. Da gibt es nicht gerade wenige, die das auf dem zweiten Bildungsweg machen.

Ansonsten würde ich dir raten, jede Zeitarbeitsfirma anzuschreiben die du findest. Klar ist das nicht das Gelbe vom Ei, aber mittlerweile gibt es ja den Mindestlohn sowie Tarifverträge und du wärst zumindest wieder in Arbeit.

Deine Symptome sind zwar nicht schön, aber damit kann man - zumindest von dem was wir wissen - problemlos mit arbeiten. Schau einfach mal was der Facharzt dazu sagt. Evtl. sind das sogar psychosomatische Symptome, die mit einer Verbesserung deiner Lebenssituation wieder verschwinden. Das heißt nicht, dass sie nicht existieren (!). Aber die Seele kann schon schwer auf die körperliche Gesundheit drücken. Wie meine Vorredner schon sagten, eine erneute Therapie wäre sicherlich sinnvoll. Manchmal sind Therapeuten auch nicht besonders gut, ist im Grunde wie mit allen anderen Berufen auch. Vielleicht hattest du mit deinem nur Pech.

Hast du denn Hobbys? Wenn nein, würde ich mir eines oder mehrere suchen. Die Vereine bieten doch für Erwerbslose oft ermäßigte Beiträge. Glaub mir, da lernt man viel schneller Leute kennen als im Internet.
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #14
1. auch wenns stand jetzt noch nichts gravierendes ist habe ich doch einige ungute symphtome seit einiger zeit spannungskopfschmerzen nehmen alles nur noch etwas taub warh, und dazu taube finger. arzt wurde schon gesucht und wird auch noch folgen.
Naja, aber das ist doch jetzt alles nichts, weshalb deine Familie unbedingt nach dir gucken muss, ob du noch lebst. Ärztlich Abklären ist da ja gut und richtig, aber das macht dich ja nicht gleich zum Invaliden. Wenn bei mir die Migräne zuschlägt, bin ich in dem Moment auch zu nix zu gebrauchen. Aber ich hab trotzdem einen eigenen Haushalt mit Arbeit und allem pipapo, ohne dass jemand bei mir nach dem nötigsten gucken muss. Da muss man sich halt auch mal zusammenreißen, Arschbacken zusammenkneifen und los gehts!

2.arbeit alles mögliche kann keine ansprüche stellen da keine ausbildung geschafft.
Wie viele Ausbildungen hast du denn angefangen und vor allen Dingen: warum hast du die nicht geschafft? Da du ein Kerl bist ist dir ja wahrscheinlich nciht das Kinderkriegen dazwischengekommen. Woran also ist es gescheitert?

3.im ruhrgebiet mags anders sein aber in baden württemberg wo ich her komm its zumindest so.
Ich stamm ursprünglich aus dem Allgäu :zwinker: Und ich würde das auch nciht für ganz Baden-Württemberg so festschreiben, dass das da überall in der Stadt teurer ist als auf dem Land. Abgesehen davon bist du ja nicht in deinem Ort angekettet. Also, wenn du wollen würdest, könntest du da schon umziehen. Du musst ja nicht wollen, wenn dir dein jetziger Ort gefällt. Dennoch würde ich nicht sagen, dass du nicht kannst, sondern lediglich, dass du nciht willst (was ja auch ganz legitim ist. Nur darf man dann halt nicht jammern.)

4.therapie waren die sitzugen einfach zu selten, hatte nicht den eindruck dass mir das wirklich nachhaltig fürs leben was gebracht hat
Das spricht dann für eine stationäre Behandlung. Da hast du jeden Tag diverse Sitzungen/Angebote, wo dann alles aufgearbeitet werden kann, damit es dir auch was bringt.

Tut mir leid, wenn ich hier etwas direkt werde, aber auf mich wirkst du sehr phlegmatisch bis depressiv und antriebslos. Ich glaube dir, dass du leidest. Allerdings machst du mir nicht den Eindruck, als ob du daran wirklich aus eigener Kraft groß was ändern wollen würdest. Wege aus deiner Lage heraus sind definitiv da, dir wurden auch schon einige hier genannt. Da ist nur die Frage, ob du die auch wagemutig beschreiten willst, oder ob du dich so runterziehen lässt, dass man vielleicht erstmal an deiner Psyche dahingehend arbeiten muss.
Ferndiagnosen sind immer schlecht zu stellen, aber wenn ich mir deine Aussagen so durchlese, muss ich ernsthaft an Depressionen denken.
 
Fenriswolf
Benutzer76373  Meistens hier zu finden
  • #15
Ohne jetzt in die Statistiken zu schauen, in Baden Württemberg oder Bayern solltest du doch mit die besten Chancen auf eine Arbeitsstelle und damit auf einen Neustart haben.

Ansonsten fand ich den Tip mit den Zeitarbeitsfirmen ziemlich gut, selbst Facharbeiter kommen heute immer öfter zuerst über eine Zeitarbeitsfirma an eine neue Stelle. Vor allem bei größeren Firmen, wenn kein Vitamin B vorhanden ist.

Im übrigen halte ich die Aussage, dass das Arbeitsamt den Umzug generell nicht bezahlt....für gewagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #40
mal ganz direkt gefragt: was erwartest du dir hier?

ratschläge? hast du in massen bekommen, aber für alles ein mehr oder eher weniger gutes gegenargument.

mitleid? hast du immerhin in der form bekommen, dass hier einige nachvollziehen können dass das schwer ist (ich habe den gang zum neurologen, mrt und alles übrigens auch hinter mir mit verdacht auf aneurysma).

tätschelei und "ach dir gehts so beschissen, du armer"? wäre nicht zielführend.

dass dich jemand ans händchen nimmt und alle deine probleme löst? unmöglich.

dass sich aufgrund deiner (sorry) jammerei hier eine frau in dich verliebt? noch viel unmöglicher.


ja, ich verstehe dass du angst hast und dich beschissen fühlst - so ging es mir auch und so ging es auch schon vielen anderen menschen. das wird aber weder durch jammern noch durch rausschieben besser. und ja: manche hausärzte sind einfach fürn arsch, ist so. da muss man dann aber auch einfach mal ein wenig geduld beweisen... wenn er dir damals(?) sagte "ist nur ein infekt, geht wieder weg" und du heute wieder hingehst und sagst "ist leider nicht weggegangen, nächsten schritt bitte", dann muss er auch den nächsten schritt gehen, andernfalls kannst du eine beschwerde bei deiner krankenkasse einreichen.
dass termine bei fachärzten wie neurologen nicht so einfach zu bekommen sind und man wartezeiten einkalkulieren muss ist ebenfalls fakt - ich musste auf meinen termin monate warten, und das, obwohl man mich direkt in die notaufnahme vom krankenhaus verfrachten wollte.

was du aber auf jeden fall tun kannst und solltest, und zwar augenblicklich, ohne jedes gegenargument: täglich, am besten sogar mehrmals täglich, dein befinden aufschreiben. was tut weh, wo kribbelt es, wie lange dauert das... und diese notizen, am besten fein säuberlich tabellarisch aufgelistet, die nimmst du dann bitte zu deinem nächsten arzttermin mit.
sowas wie "oh mir gehts schon ewig so schlecht voll das drama" hören die nämlich alle nase lang, selbst bei nem schnupfen. schriftliche notizen über dauer und ausprägung deiner symptome geben eine ganz andere basis.
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #45
Der Hausarzt hat nichtmal nachgeschaut
warst du denn jetzt noch ein zweites mal bei deinem hausarzt?

Auch meine Bitte nach einem Blutbild wurde mir verweigert
das ist übrigens etwas, was a) tendenziell wirklich vom hausarzt gemacht wird und wozu man b) 12 stunden vorher nichts als wasser zu sich nehmen sollte, um die beste aussagekraft zu haben - deswegen macht man sowas auf termin und morgens.

warum warst du jetzt eigentlich in der notaufnahme, haben sich deine symptome spontan stark verschlimmert? wenn menschen schon seit wochen oder monaten probleme haben und dann auf einmal am wochenende in der notaufnahme auf der matte stehen kommt das tendenziell garnicht gut an. die ist eben für akute notfälle, nicht zur behandlung von patienten die einfach seit wochen keine lust hatten sich mal einen termin mit wartezeit beim dokter zu holen.

wenn du wirklich der meinung bist, du seiest nicht ausreichend versorgt worden, dann kannst du dich an deine krankenkasse wenden - die können dir eventuell auch einen früheren arzttermin vermitteln. da würde ich dir aber dringend empfehlen, einen anderen ton anzuschlagen als hier.
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #62
ich kann mich den anderen auch nur anschließen.klar ists mies,wenns einem schlecht geht und man sehr lang auf termine warten muss-aber so ist das nun mal.ich selbst hab wegen einer vielzahl von erkrankungen selber einige termine bei (fach)ärzten durch-und auch ich musste meist recht lange auf termine warten.für eine bestimmte diagnosestellung hab ich sogar 6 monate auf den ersten termin gewartet vor einigen jahren.klar war ich da nicht begeistert-aber ich habs durchgezogen,eben weil mir meine gesundheit wichtig ist und ich mich eben drum kümmern musste.
und du kümmerst dich ewig nicht drum und wenn du es dann endlich in angriff nehmen willst,meckerst du rum,dass du in der notaufnahme keine ausführliche untersuchung bekommst?!dein ernst?!ich bitte dich.ich würd mich nicht mal mit einer schweren migräneattacke als notfall ansehen...
wenn du meinst,dass dein hausarzt nicht gut ist,dann such dir einen anderen.und dann mach alle notwendigen facharzttermine aus und geh es an,was sonst.vom drauf-ausruhen und jammern wirds dir sicher nicht besser gehen...
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #105
zu der medi-frage kurz:auch ich habe damals bei meinem akuten schweren burnout zum glück (!) direkt ein antidepressivum von meinem hausarzt verschrieben bekommen.damit hat er mich gerettet und aus dem tiefen,komplett kraftlosen loch geholt,in dem ich steckte-ihm verdanke ich also maßgeblich,dass ich überhaupt weiter studieren konnte und meinen master letzlich sehr gut abschließen konnte.kann daran auch nichts schlimmes finden,denn er hat das nicht leichtfertig getan,sondern nach sorgfältigem abwägen.und hat erkannt,dass ich ohne schnelle hilfe (ich hatte gar nicht die kraft zu der zeit,überhaupt einen facharzt zu suchen) auf gut deutsch vollkommen am a... gewesen wäre.
und btw:antidepressiva werden oft auch zur behandlung anderer erkrankungen eingesetzt,zb bei migräne zur prophylaxe-so bekam ich meine rezepte fürs antidepressivum immer von ihm.das ist so üblich und keineswegs problematisch.(dass man bei psychischen erkrankungen natürlich therapeutische und fachärztliche hilfe braucht,ist klar.)
 
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Stonic
Benutzer13901  (48) Grillkünstler
  • #108
es ist halt auch so dass der notfallarzt immerhin eine depressive verstimmung wenn nicht gar eine depression bei mir vermutet hat und das ist keine kleinigkeit und würde auch die sogenanten ausreden erklären, denn solche leute können nicht anders, und genauso fühle ich mich auch.

mir gehts jedenfalls mies und mein schädel fühlt sich an als ob gift drin wäre weinattacken bekomm ich auch immer wieder -spricht schon für ne depression (mindestens)

.
Sorry aber wenn ich so nen bullshit lese geht mir die Galle hoch!!! Du hast keine Ahnung was eine Depression tatsächlich bedeutet wie sie diagnostiziert wird etc und gehst jetzt davon aus das du die mindestens hast. Du hast keine Ahnung welchen Leidensweg wirklich erkrankte wie ich durchmachen und redest hier lapidar davon!! Zudem ist Dr. Google dein bester Freund und die Selbdtdiagnose ist auch100%. In meinen Augen suhlst du dich hier entweder in Selbstmitleid oder bist ein pathologischer Hypochonder der lieber imaginäre Krankheiten als Ausreden für sein verkorkstes Leben nimmt als die Schuld bei sich zusichern.
Sorry wenn das hart klingt und wenn ich dafür ne Verwarnung kassiere ok aber du vermutest hier wild Krankheitsbilder bei dir die echten Betroffenen mehr als nur zu schaffen machen ohne eine gesicherte Diagnose zu haben. Ich gehöre zu den Menschen die das Krankheitsbild aus eigener Erfahrung kennen. Solltest du depressiv seinen mit dir in die nächste psychiatrische Klinik und weiß dich ein. Ansonsten hör auf Diagnosen von Dr Google zu verbreiten
 
A
Benutzer Gast
  • #125
das impliziert auch, dass ich nicht zum nächsten hausarzt gehen kann, denn dafür muss mich erst einer aufnhemen. die auskünfte waren wir nehmen keine neue patienten vor dem neuen quartal ab oktober an (auch keine einfache untersuchung) und psychiater haben überigens ein noch längere wartezeit, von daher bringt mir das leider auch nichts.

Und weil die eine Wartezeit haben machst du das gleich gar nicht? Damit, wenn du es noch dringender brauchst noch länger warten musst? Mach dir doch einen Termin aus und warte. Alles andere ist Selbstsabotage.

Das mit dem Hausarzt hat sich ja damit auch erledigt, weil dein Hausarzt ja durchaus was gemacht hat. Ein MRT ist schonmal extrem hilfreich, um der Sache auf den Grund zu gehen. Warum in Gottes Willen machst du keines?

der lange arzttermin mit den unschönen symptomen, kein führerschein, außerhalb wohnen, urlaubszeit (wo etliche fachleute eben auch nicht da sind) keine sozialen kontake (also auch niemand der mir hilft),. soll jeder für sich selbst beurteilen wie man so ne siutation einstufen möchte, ich würde jedenfalls sagen besorgniserregend!!

Der lange Arzttermin --> ist unschön und macht jeden nervös, aber das ist ja teilweise schon in Arbeit
Kein Führerschein --> man kann einen Führerschein evtl. mit Unterstützung des Arbeitsamts machen --> da musst du dich erkundingen
Außerhalb wohnen --> Umziehen --> auch beim Arbeitsamt erkundigen
Urlaubszeit --> das sind noch grad mal drei, vier Wochen, dann ist die vorbei
keine sozialen Kontakte --> Termin beim Psychologen/Psychiater ausmachen, damit du erstmal mit dir selbst und deiner Umwelt ins Reine kommen kannst - außerdem stimmt es nicht, dass dir niemand hilft, du hast deine Familie (das hat nicht jeder). Und wenn du hier ein bisschen netter auftreten würdest und den Anschein machen würdest, dass du nicht jammern willst, sondern wirklich etwas ändern willst, dann würdest du auch hier Hilfe erfahren.

Deine Probleme sind nicht besorgniserregend, sondern lösbar.
 
T
Benutzer162216  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #126
leute ich will schon nett sein, aber ich will ein arzt finden der mich erstmal so untersucht von a bis z. wenn der dann sagen würde mrt dann wärs wieder was anderes, aber in meiner derzeiten psychischen konstitution schwer. es heist doch zu 99% nichts schlimmeres gut dann sollte man aber auch danach handeln und erst das grundsätzliche angehen.
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #127
und danach willst du dann nochmal monate auf einen mrt-termin warten? jap, sehr schlau. nicht.

im übrigen kommen patienten die ihrem behandelnden arzt vorschreiben wollen in welcher reihenfolge er was zu machen hat nicht besonders gut an... und eigentlich solltest du betteln, dass er dich ins mrt schickt und so einiges definitiv ausgeschlossen werden kann. stattdessen beschwerst du dich darüber... ich kapiers nicht.
 
A
Benutzer Gast
  • #128
leute ich will schon nett sein, aber ich will ein arzt finden der mich erstmal so untersucht von a bis z. wenn der dann sagen würde mrt dann wärs wieder was anderes, aber in meiner derzeiten psychischen konstitution schwer. es heist doch zu 99% nichts schlimmeres gut dann sollte man aber auch danach handeln und erst das grundsätzliche angehen.

Das Gebiet der Medizin ist heutzutage viel zu aufgeteilt für sowas. Ein Hausarzt hat nicht die Technik, eine komplette Ganzkörperuntersuchung zu machen, außerdem musst du auch bedenken, dass er erstens gar nicht die Geräte dafür hat und deine Beschwerden schonmal gewisse Hinweise geben.
Ein MRT ist ein vernünftiger erster Schritt, da findet sich entweder schon das Problem oder man kann viele Diagnosen ausschließen. Wenn du mit einem MRT-Befund in der Hand zu deinem neurologischen Termin gehen würdest, dann wäre dir auch schon viel geholfen, denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass auch der dich erstmal einfach zum MRT schickt. Was soll man da auch groß herumdoktern, wenn es eine so tolle bildgebende Untersuchung gibt und die noch dazu frei von Strahlung ist.

An deiner Stelle würde ich noch einmal zu deinem Hausarzt gehen und ihn doch um diese Überweisung bitten - wäre doch toll, wenn du eventuell einen Termin noch vor dem Neurologen kriegen würdest, der kann sich gleich fachmännisch die Bilder anschauen. Vielleicht kannst du den Hausarzt ja noch um ein allgemeines Blutbild bitten, vielleicht lassen sich ja hier ein paar Hinweise finden - zumindest könnte man Nährstoffmangel und eine momentane Entzündung ausschließen.
 
T
Benutzer20277  (43) Meistens hier zu finden
  • #129
:kopfwand::kopfwand::kopfwand:

soll jeder für sich selbst beurteilen wie man so ne siutation einstufen möchte

Na gut, dann stufe ich mal ein und komme zu dem Schluss: Du wartest völlig zurecht auf Arzttermine. Dein Hausarzt kümmert sich um eine MRT Überweisung und Dir fällt nix besseres ein als über ihn her zuziehen. Wenn Du dort bzw auch in der Notaufnahme so auftrittst wie hier dürfte der Gedanke der meisten Ärzte ohnehin sein "Der ist nicht krank... der ist einfach nur ein narzistischer hypochondrischer Egomane." Alternativ vielleicht auch "möglicherweise ist er tatsächlich auch krank... vor allem aber ein narzistischer hypochondrischer Egomane."...
 
T
Benutzer162216  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #130
:kopfwand::kopfwand::kopfwand:



Na gut, dann stufe ich mal ein und komme zu dem Schluss: Du wartest völlig zurecht auf Arzttermine. Dein Hausarzt kümmert sich um eine MRT Überweisung und Dir fällt nix besseres ein als über ihn her zuziehen. Wenn Du dort bzw auch in der Notaufnahme so auftrittst wie hier dürfte der Gedanke der meisten Ärzte ohnehin sein "Der ist nicht krank... der ist einfach nur ein narzistischer hypochondrischer Egomane." Alternativ vielleicht auch "möglicherweise ist er tatsächlich auch krank... vor allem aber ein narzistischer hypochondrischer Egomane."...


oder aber man hat schlicht angst vor röhren. und würdes es gern anders lösen und seis über röntgen zum anderen heißt es immer wird zu 99,999% kein hirntumor sein, sagt mir zumidnest jeder. gut okay, dann nehm ich sie beim wort und sage dann kanns wohl auch anders lösen ev von der piecke auf. sollte diese piecke noch im mrt münden wärs wieder was anderes. und ich gebiete mir etwas mehr respekt vor meiner lage, denn die ist ziemlich besorngnisserregend. wenn ich umfall gut dann kommt ein notdienst in deutschland, ja, aber das wars dann schon,den rst mus man im leben auf die scnhelle selbst auf die reihe kriegen u das ist meiner psychischen konstituion allein mit den lebesnumständen und der gesundheit immernoch ein riesiger berg!!
 
Zuletzt bearbeitet:
myrjanna
Benutzer91827  Beiträge füllen Bücher
  • #131
oder aber man hat schlicht angst vor röhren. und würdes es gern anders lösen und seis über röntgen
also lieber röntgen, das radioaktiven Scheiß durch deinen Körper jagt, als ein völlig ungefährliches MRT? Gut, ja, schön. Nur dass man da halt längst nicht so viel sieht, dinge ÜBERsieht oder sachen sieht, die sich dann doch als Nix rausstellen.

zum anderen heißt es immer wird zu 99,999% kein hirntumor sein, sagt mir zumidnest jeder. gut okay, dann nehm ich sie beim wort und sage dann kanns wohl auch anders lösen ev von der piecke auf.
dieser Trotz, der aus diesen Zeilen spricht ist widerwärtig.
Du kommst hier an, panisch weil du einen Tumor vermutest, dein Arzt bietet dir an deinen gesamten Körper durchchecken zu lassen, und du rennst lieber weg. Klasse.

und ich gebiete mir etwas mehr respekt
WIR UNS AUCH!

den rst mus man im leben selbst auf die reihe kriegen u das ist meiner psychischen konstituion allein mit den lebesnumständen und der gesundheit immernoch ein riesiger berg!!
Ganz genau. SELBER.
Im Eingangspost hast du noch noch davon gesprochen, dass du nicht wegziehen kannst, weil sich deine Eltern um dich kümmern müssen- dann sag ihnen doch, dass sie dir helfen sollen.



Ansonsten bin ich raus. Du willst keine Hilfe, du nimmst keine Hilfe an und bist ein absolut unsympathisches Individuum.
Ich wünsche dir, dass du das alles hin bekommst, aber wundere dich nicht, wenn du mit deiner Art keine Hilfe zu erwarten hast.
 
A
Benutzer Gast
  • #132
oder aber man hat schlicht angst vor röhren.
bei einem MRT von deinem Kopf liegst du gar nicht wirklich in der Röhre drinnen. Du fährst da so tief rein, wie es die Untersuchung benötigt, ich hatte letzte Woche ein MRT vom Oberbauch und war dafür ca. bis zu meiner Hüfte/Knie drinnen. Ich hab auch noch rausschauen können und den Raum und die Mitarbeiter gesehen. Bei einem MRT vom Kopf wärst du wohl gerade mal bis zum Oberbauch drin, schätz ich. Aber das kann dir ein Arzt wohl verlässlicher sagen.

und ich gebiete mir etwas mehr respekt vor meiner lage, denn die ist ziemlich besorngnisserregend. wenn ich umfall gut dann kommt ein notdienst in deutschland, ja, aber das wars dann schon,den rst mus man im leben auf die scnhelle selbst auf die reihe kriegen u das ist meiner psychischen konstituion allein mit den lebesnumständen und der gesundheit immernoch ein riesiger berg!!

Du musst dieses "besorgniserregend" aus deinem Wortschatz streichen. Das einzig Besorgniserregende ist, dass du sehr viel jammerst, obwohl es zig Möglichkeiten gibt, wie du deine Situation verbessern kannst.
Du steckst nirgendwo in einer Sackgasse. Der Einzige, der dir im Weg steht, bist du selber.
 
T
Benutzer20277  (43) Meistens hier zu finden
  • #133
ich gebiete mir etwas mehr respekt vor meiner lage

Interessante Wortwahl... Meinen Respekt (und vermutlich auch den vieler anderer User) hast Du im Klo runter gespült, nachdem Du hier im Thread auf jeden guten Rat geschissen hast.
 
T
Benutzer162216  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #134
bei einem MRT von deinem Kopf liegst du gar nicht wirklich in der Röhre drinnen. Du fährst da so tief rein, wie es die Untersuchung benötigt, ich hatte letzte Woche ein MRT vom Oberbauch und war dafür ca. bis zu meiner Hüfte/Knie drinnen. Ich hab auch noch rausschauen können und den Raum und die Mitarbeiter gesehen. Bei einem MRT vom Kopf wärst du wohl gerade mal bis zum Oberbauch drin, schätz ich. Aber das kann dir ein Arzt wohl verlässlicher sagen.



Du musst dieses "besorgniserregend" aus deinem Wortschatz streichen. Das einzig Besorgniserregende ist, dass du sehr viel jammerst, obwohl es zig Möglichkeiten gibt, wie du deine Situation verbessern kannst.
Du steckst nirgendwo in einer Sackgasse. Der Einzige, der dir im Weg steht, bist du selber.

das ist nicht das einzige besorngiserrenge ganz sicher nicht. ein mrt ist kein babyspielzeug, es gibt 130 hinturmorarten (theoretisch kann man grundsätzlich wie immer alles oder nichts haben) keiner davon entspricht nem kindergeburstag und doch einige enden unter der erde. ein einzig falscher satz vom radiologen und man ist so gut wie weg, das seit ihr euch aber schon bewust oder? von daher weiß ich nicht wie man da entspannt rangehen sollte?

zudem hats nur mein hausarzt verordet weil er schlicht zu faul ist der körper erstmal schön fein säuberlich zu checken er überweist nur und hats nicht rein gar nichts untersucht. (und mrt ist nur schädel vorgesehen nichts ganz körper) von daher geh ich jetzt zu anderen ärzten und termine sind nach endlosen arztanrufen (inklusive zuhilfenehmen der kk) jetzt doch noch zum teil früher möglich geworden, immerhin.

ich hab keine brauchbare gesundheit mehr die lasten sind auf vielen verschieden schultern verteilt, kein lappen wohn in nem kaff außerhalb vom schuss und kein hahn kr#ähnt nach mir null soziale kontakte und die lage soll nicht besorgnisserregend sein? ganz sicher nicht??????

gilt denn eine lage erst als besorgnisseregend wenn ich krebs, ein hirntumor, und depressionen zugleich hab und mich dabei noch auf einer einsamen insel ohne ärzte befinden würde? mein lieber scholli...
 
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Fenriswolf
Benutzer76373  Meistens hier zu finden
  • #135
bei einem MRT von deinem Kopf liegst du gar nicht wirklich in der Röhre drinnen. Du fährst da so tief rein, wie es die Untersuchung benötigt, ich hatte letzte Woche ein MRT vom Oberbauch und war dafür ca. bis zu meiner Hüfte/Knie drinnen. Ich hab auch noch rausschauen können und den Raum und die Mitarbeiter gesehen. Bei einem MRT vom Kopf wärst du wohl gerade mal bis zum Oberbauch drin, schätz ich. Aber das kann dir ein Arzt wohl verlässlicher sagen.
Eben und wenn ich mich recht an meine Untersuchungen erinner, dann bekam ich damals sogar so ein tolles Kopfspiegelwinkelteil auf die Rübe um nicht auf die Röhre starren zu müssen und nen Panikknopf gabs dazu, ist nicht sonderlich geil in der Röhre aber mei da muss man halt durch. Die paar Minuten hält jeder durch, wenn es im dreckig genug geht.
Kann aber auch sein, dass ich gerade MRT und CT durcheinander bringe....
Zumindest bei mir gab es die Option einer Beruhigungsmittel gabe.

das ist nicht das einzige besorngiserrenge ganz sicher nicht. ein mrt ist kein babyspielzeug, es gibt 130 hinturmorarten (theoretisch kann man grundsätzlich wie immer alles oder nichts haben) keiner davon entspricht nem kindergeburstag und doch einige enden unter der erde. ein einzig falscher satz vom radiologen und man ist so gut wie weg, das seit ihr euch aber schon bewust oder? von daher weiß ich nicht wie man da entspannt rangehen sollte?
Und was genau ist jetzt am MRT soo schlimm? Tut mir leid aber das verstehe ich nicht. Inwiefern kann ein einziger falscher Satz vom Radiologen dein Leben beenden?

zudem hats nur mein hausarzt verordet weil er schlicht zu faul ist der körper erstmal schön fein säuberlich zu checken er überweist nur und hats nicht rein gar nichts untersucht. (und mrt ist nur schädel vorgesehen nichts ganz körper) von daher geh ich jetzt zu anderen ärzten und termine sind nach endlosen arztanrufen (inklusive zuhilfenehmen der kk) jetzt doch noch zum teil früher möglich geworden, immerhin.

Du widersprichst dir immer selbst, zu Beginn hast du sich doch beschwert, dass nur oberflächliche Untersuchungen stattfinden und jetzt hattest du die Chance auf ein MRT und bist wieder unzufrieden.
Kann es sein , dass du selbst nicht weist was du willst? Ich habe den Eindruck, dass du unbedingt bei jeder sich bittenden Lösung ein Haar in der Suppe finden willst.

ich hab keine brauchbare gesundheit mehr die lasten sind auf vielen verschieden schultern verteilt, kein lappen wohn in nem kaff außerhalb vom schuss und kein hahn kr#ähnt nach mir null soziale kontakte und die lage soll nicht besorgnisserregend sein? ganz sicher nicht??????
Auch für diese Umstände wurden dir hier bereits mehrfach Lösungsvorschläge und Möglichkeiten aufgezeigt,
 
A
Benutzer Gast
  • #136
Ich als Laie habe schon sehr viele MRTs und CTs gehabt - für mich als Patient ist der Unterschied, dass ein CT kürzer ist, man kriegt ein Kontrastmittel und es gibt Strahlung. Bei einem MRT dauert es länger, es ist laut und es gibt weder Kontrastmittel noch Strahlung.

das ist nicht das einzige besorngiserrenge ganz sicher nicht. ein mrt ist kein babyspielzeug, es gibt 130 hinturmorarten (theoretisch kann man grundsätzlich wie immer alles oder nichts haben) keiner davon entspricht nem kindergeburstag und doch einige enden unter der erde. ein einzig falscher satz vom radiologen und man ist so gut wie weg, das seit ihr euch aber schon bewust oder? von daher weiß ich nicht wie man da entspannt rangehen sollte?

ich verstehe hier den Zusammenhang nicht. Gerade deswegen ist ein MRT doch großartig, eben weil es eine Untersuchung ist, bei der Hirntumore sichtbar werden und anschließend behandelt werden können. Ich habe sicher schon 30 MRTs gehabt und ich hab noch nie irgendwelche Schwierigkeiten dabei gehabt.


zudem hats nur mein hausarzt verordet weil er schlicht zu faul ist der körper erstmal schön fein säuberlich zu checken er überweist nur und hats nicht rein gar nichts untersucht. (und mrt ist nur schädel vorgesehen nichts ganz körper) von daher geh ich jetzt zu anderen ärzten und termine sind nach endlosen arztanrufen (inklusive zuhilfenehmen der kk) jetzt doch noch zum teil früher möglich geworden, immerhin.

Was hätte denn dein Arzt machen sollen? Du bist selber kein Arzt, du weißt nicht, inwiefern ihm da eine Untersuchung möglich gewesen wäre. Deine Augen kann er mal nicht ohne so ein Gerät untersuchen. In den Kopf kann er dir auch nicht schauen, dafür ist das MRT da. Wenn es z.B. offensichtlich für ihn ist, dass das mit den Fingern und dem Kopf zusammenhängt, kommt man da auch wieder nur aufs MRT zurück. Welche Untersuchung hättet du dir denn gewünscht? "Sagen Sie mal Aaaaahhh" wird dir kaum weiterhelfen.

ich hab keine brauchbare gesundheit mehr die lasten sind auf vielen verschieden schultern verteilt, kein lappen wohn in nem kaff außerhalb vom schuss und kein hahn kr#ähnt nach mir null soziale kontakte und die lage soll nicht besorgnisserregend sein? ganz sicher nicht??????

gilt denn eine lage erst als besorgnisseregend wenn ich krebs, ein hirntumor, und depressionen zugleich hab und mich dabei noch auf einer einsamen insel ohne ärzte befinden würde? mein lieber scholli...

Ganz, ganz sicher nicht. Du kapselst dich selber ab. Du hast viele Möglichkeiten einen Weg in die Gesellschaft zu beschreiten. Eine Lage gilt für mich als besorgniserregend, wenn die Lösung nicht auf der Hand liegen. Bei dir tun sie es. Um dich herum gibt es viele Leute, die dir helfen würden - das Arbeitsamt, Ärzte, Psychologen, deine Familie, sogar das Internet. Du verhaltest dich aber wie ein Vierjähriger, der wütend herumbrüllt, weil die Eltern auch mal andere Sachen zu tun haben und nun glaubt, dass die Welt ein kalter, trauriger Ort ohne Hoffnung ist.
 
G
Benutzer Gast
  • #137
ich hab keine brauchbare gesundheit mehr

Und was tust du dafür, dass dein Gesundheitszustand sich verbessert? Wie oft machst du Bewegung? Wie oft gehst du langsam spazieren? Davon ist noch niemand tot umgefallen, auch wenn er Kopfschmerzen und taube Finger hat. Langsame Spaziergänge kann man auch mit einem schlechten Allgemeinzustand machen, solange man noch GEHEN kann.

die lasten sind auf vielen verschieden schultern verteilt

Das bedeutet aber, dass dir jemand beisteht. Somit kannst du nicht alleine dastehen, wie du später behauptest:

kein hahn kr#ähnt nach mir null

Von nichts kommt nichts. Gibt es Menschen, um du dich selbst aktiv sorgst bzw. kümmerst? Kümmern/sorgen sich diese auch um dich?


entstehen dadurch, dass man sich sozial verhält und mit anderen in einer wertschätzenden Weise kommuniziert. Tust du das?


sowie

wohn in nem kaff außerhalb vom schuss

So ging es mir die ersten 17 Jahre meines Lebens. Was hab ich gemacht? Führerschein. Und zweieinhalb Jahre später bin ich ausgezogen und in die Stadt gezogen, wo meine Uni sich befindet. Und nein, ich bekam kein extra Startgeld von meinen Eltern für eine Wohnung. Die waren nämlich dagegen.

die lage soll nicht besorgnisserregend sein?

DU bist besorgniserregend. Du willst Hilfe, aber wenn dir jemand helfen will, gehst du auf diese Person bzw. dessen Vorschläge nicht ein, egal ob es um PL-User oder um einen Mediziner (!!!) handelt, der an und für sich was von seinem Fach verstehen sollte!

Und jetzt mal schonungslos: So ein Mann, der den ganzen Tag ausschließlich jammert, interessiert mich weder sexuell noch sozial nicht mal annähernd. Kann schon sein, dass deine Lage beschissen ist, meine ist gerade auch nicht rosig. Aber weißt du, anstatt rumzujammern, wie arm ich doch sei, hab ich mir Hilfe gesucht - einen Psychotherapeuten in meinem Fall - und arbeite an Dingen, mit denen ich an mir nicht zufrieden bin - durch Sport und gesündere Ernährung nehme ich ab bei gleichzeitigem Muskelaufbau. Und ja, Sport tut manchmal weh und ist manchmal anstrengend. Aber von nichts kommt nichts!

Und wer Dinge erreichen möchte, die er bisher noch nie erreicht hat, muss Dinge tun, die er bisher noch nie getan hat. Punkt.
 
Tischtaenzerin
Benutzer114808  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #138
Glückwunsch - du hast es geschafft, den Thread ad absurdum zu führen.

Du hast hier mehr als genug Ratschläge bekommen, auch dein Hausarzt wollte dir helfen. Was nimmst du an? Nichts. Wie man an psychologische Hilfe kommt, hat dich genauso wenig interessiert wie das MRT, dass dein Hausarzt machen lassen wollte. Umziehen ist nicht, weil du ja so viel Unterstützung deine Familie hast. Mimimimi - mehr lese ich von dir nicht.

Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Ausreden.

:winkwink: :winkwink: :winkwink:
 
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