• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Hilfe . unsere Kleine will Instagramm und Snapchat

Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • #1
Ich bin gerade ein bisschen ratlos.
Unsere Tochter, 12 Jahre, fragt an, wann sie denn nun endlich Snapchat und Instagramm runterladen und nutzen dürfe. Alle Freundinnen hätten das auch schon...und nuuuur ich noch nicht.

Ich bin da gerade etwas überfordert und weiss nicht so recht, ob das schon gut für sie wäre.
Ich selber bin weder auf dem einen noch auf dem anderen angemeldet.

Reicht denn nicht whats app aus?
Wo ist denn der Mehrwert bei den Messagern?
Sind wir da zu streng??
Wie seht ihr das?
 
Fedora
Benutzer71015  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #2
Ich bin gerade ein bisschen ratlos.
Unsere Tochter, 12 Jahre, fragt an, wann sie denn nun endlich Snapchat und Instagramm runterladen und nutzen darf. Alle Freundinnen hätten das auch schon...und nuuuur ich noch nicht.
Ich würde erstmal fragen, wer genau das benutzt und explizit auf Namen bestehen. Denn meistens stellt sich dann heraus, dass das gar nicht so viele sind, sondern nur 2-3 Obercoole... und dann erübrigt sich das Thema vielleicht nochmal für 1-2 Jahre...

Wenn es doch sooo viele sein sollten, würde ich wohl mal die Variante versuchen, dass sie sich erstmal eins installieren darf (Instagram erscheint mir da noch sinnvoller) und du dir ihr Profil zeigen lässt. Auf Dauer wird verbieten nicht funktionieren, also im Zweifel lieber ein kontrollierter Start als geheime Nutzung.
 
*Kolibri*
Benutzer162226  Sehr bekannt hier
  • #3
Ich würde ihr auch eher Instagram zugestehen. Da habt ihr auch als Eltern einen Einblick, was sie postet und was sie abonniert.
 
oOmuffinOo
Benutzer113048  Sehr bekannt hier
  • #4
Da sie schon einen Messenger hat (WA), würde ich ihr auch eher Instagram, was ja kein Messenger ist, erlauben.
 
Subway
Benutzer54399  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #5
Mit Instagram sehe ich jetzt auch wenig Probleme, irgendwo muss man sein fotografiertes Essen ja hochladen. :grin:

Snapchat hingegen könnte ein trügerisches Gefühl der Sicherheit geben, weil die gesendeten Bilder ja gelöscht werden und das Gegenüber sie nicht speichern kann... praktisch ist das aber natürlich kein großes Problem das doch zu tun.
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #6
Konkret gefragt haben es wohl schon alle nahen und fernen Freundinnen.

Vielleicht ist es wichtig erst einmal ein strenges Auge auf das Privatsphären/ Konto zu haben...
 
Fedora
Benutzer71015  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #7
Vielleicht ist es wichtig erst einmal ein strenges Auge auf das Privatsphären/ Konto zu haben...
Versuch aber, es nicht so streng rüberzubringen, sondern macht es zusammen und erklär ihr bei der Gelegenheit gleich mal, wobei man bei Privatsphäre-Einstellungen achten sollte und warum. Hilfreich ist sicher auch der Hinweis, dass es vermutlich Bilder gibt, von denen sie nicht möchte, dass ihre Lehrer oder Eltern die besprechen. :zwinker:
 
V
Benutzer97853  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #8
Verbieten würde ich es ihr wohl auch nicht. Aber ich würde darauf achten, dass sie die Bilder auf Instagram auch "hinterfragt". Man wird mit so viel "Perfektion" auf Instagram bombadiert, dass ich mir vorstellen kann, dass junge Mädchen schnell anfangen sich zu vergleichen und alles, was sie dort sehen, für bare Münze nehmen.
Hinter vielen tollen Körpern stecken aber gute Fotografen, Filter, Photoshop und natürlich auch oft hartes Training. So wie Hollywood-Filme nicht die Realität darstellen, repräsentieren auch viele Mädels auf Instagram nicht die 0815-Durchschnittsfrau.
Eine meiner liebsten Instagram-erinnen ist dieses Mädel hier:
g i n a ✨ s u s a n n a (@nourishandeat) • Instagram-Fotos und -Videos
Sie postet bewusst "unperfekte" Fotos und zeigt, wie schön sie "trotzdem" ist.
 
*Kolibri*
Benutzer162226  Sehr bekannt hier
  • #9
Die Kleine kann dem altmodischen Papa ja mal erklären, was genau Instagram eigentlich ist, wie es funktioniert, usw. So zeigst du Interesse und hast einen Einblick, ohne dass es zu bewachend wirkt.
 
kinky
Benutzer150198  (26) Meistens hier zu finden
  • #10
Also mein Senf, als Mädchen (okay inzwischen vielleicht mal junge Frau, aber lange ist es nicht her :grin:) und so ziemlich Generation Internet :tongue::

Snapchat halte ich für weitestgehend unproblematisch, wenn man es dazu nutzt, Bilder an Freunde zu schicken und Storys von Bekannten anzuschauen. Klar sollte ihr sein, dass man die Bilder ja dennoch screenshoten kann oder sogar abspeichern, ohne dass derjenige etwas merkt. Ich habe es einfach dazu genutzt, Momentaufnahmen oder Bilder von Essen zu verschicken. Wenn man da allerdings auf falsche Gedanken kommt, ist das schon problematisch. Später habe ich das nämlich tatsächlich für aufreizende Bilder genutzt - allerdings nur solche, die ich auch auf Whatsapp verschickt hätte, eben weil es im Grunde keinen Unterschied macht. Ich denke aber mal nicht, dass sie sowas mit 12 im Kopf hätte. Ich vermute sie möchte auch einfach nur "aktiv" mitbekommen, was ihre Freundinnen so machen und da sind Bilder ganz nett, einfach spannender als eine Nachricht über Whatsapp.

Selbiges Prinzip auf Instagram. Unproblematisch ist es, wenn man es nutzt, um zu sehen, was Freunde so machen und sie selbst daran teilhaben zu lassen. Problematischer wird es, wenn man sich da so richtig durchklickt und am Ende zig Insta-Models abboniert hat. Auch auf Snapchat bekommt man inzwischen News von Stars/Models und man kann natürlich auch berühmten Personen folgen, die dann in ihren Storys teilweise auch ziemlich aufreizend posieren, wie auf Instagram auch, aber ich würde sagen da wird man noch weniger mit sowas konfrontiert.
Auf Insta gibt es wirklich einige Seiten, die ich für ungeeignet für eine 12-jährige halte, wenn sie denn zufällig darauf kommen sollte. Ich denke mal ihr primäres Interesse besteht einfach nur darin, Freunden bzw. Leute aus dem Umfeld zu folgen.

Es kommt bei beiden Apps einfach darauf an, was sie damit macht. Problematisch finde ich, wenn man zu sehr mit den dort herrschenden Schönheitsidealen und perfekten Lifestyles konfrontiert ist. Mitunter präsentieren sich da auch Leute im Umfeld und es wird sich mitunter über Likes und Follower definiert. Das alles hat mich noch mit 14/15 beeinflusst und ich würde das aus heutiger Perspektive nicht unterschätzen.

Schwierig ist es, es ihr komplett zu verbieten und vermutlich auch nicht Sinn der Sache. Aber sich darüber bewusst zu sein, was für einen Einfluss das auf junge Mädchen haben kann und das im Auge zu behalten, gerade auch weil sie jetzt ja so richtig in ein Alter kommt, wo man sich erstmals viele Gedanken über Schönheit, Ideale usw. macht (hat bei mir jedenfalls ungefähr da angefangen mit schminken und stylen usw.), das halte ich doch für sehr, sehr wichtig. Ich würde wohl ein klärendes Gespräch über diese Themen führen und vielleicht den Kompromiss eingehen, dass ihr sehen dürft, ob sie irgendwas Problematisches in der Richtung in ihrem Newsfeed hat? Ich weiß natürlich nicht, ob sie sich auf sowas einlässt..schwierig..
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #11
In jedem Fall: Medienkompetenz ist wichtig. Medienverbot bringt wenn überhaupt was nur Ärger. Vor allem in dem Alter.

Informier dich über die Funktionsweisen, zeig Interesse(!) und schaut, was sie genau damit erreichen will. Instagram kann harmlos sein - oder ein übles Bild was Frauen angeht vermitteln.
In dem Alter halte ich es für sinnvoll, wenn sie ein privates Konto hat. Das heisst, sie muss bestätigen wer ihre Bilder sehen kann.
Das heisst natürlich weniger Follower und weniger Likes als öffentliche Profile. Ist aber auch eine gute Möglichkeit darüber aufzuklären, dass man den eigenen Wert nicht an Likes messen sollte.
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #13
In dem Alter halte ich es für sinnvoll, wenn sie ein privates Konto hat. Das heisst, sie muss bestätigen wer ihre Bilder sehen kann.
Das heisst natürlich weniger Follower und weniger Likes als öffentliche Profile. Ist aber auch eine gute Möglichkeit darüber aufzuklären, dass man den eigenen Wert nicht an Likes messen sollte.

so habe ich mir das auch gedacht.:smile:
Nur private Freunde und Bilderaustausch. aber wie lange lässt sich das durchhalten?

Ich meine indem Moment wo mal los lässt, also runter lädt, muss schon so viel Mediensicherheit da sein, dass man ein Mindestmaß Vertrauen in das Handeln der Dame haben kann.

Ich finde es seltsam, dass man Mädchen einbläut, niemals etwas von fremden Männern anzunehmen und mit zu gehen, und im Netz ist es Gang und Gäbe, dass Mädchen mit Bildern oder netten Likes und Süssholz geködert werden.
 
PhesKlNachtmusi
Benutzer152150  dauerhaft gesperrt
  • #14
Instagram ist ok....wenn da zu häufig Titten gezeigt werden, wird das Profil gelöscht, oder Mark Zuckerberg schickt seine geheimen Killerkom....äh....Lösch-Kohorten los.

Snapchat allerdings bietet viel zu viel Spielraum für SchaberNack(igkeiten).
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #15
Snapchat halte ich für weitestgehend unproblematisch, wenn man es dazu nutzt, Bilder an Freunde zu schicken und Storys von Bekannten anzuschauen. Klar sollte ihr sein, dass man die Bilder ja dennoch screenshoten kann oder sogar abspeichern, ohne dass derjenige etwas merkt. Ich habe es einfach dazu genutzt, Momentaufnahmen oder Bilder von Essen zu verschicken. Wenn man da allerdings auf falsche Gedanken kommt, ist das schon problematisch. Später habe ich das nämlich tatsächlich für aufreizende Bilder genutzt - allerdings nur solche, die ich auch auf Whatsapp verschickt hätte, eben weil es im Grunde keinen Unterschied macht. Ich denke aber mal nicht, dass sie sowas mit 12 im Kopf hätte. Ich vermute sie möchte auch einfach nur "aktiv" mitbekommen, was ihre Freundinnen so machen und da sind Bilder ganz nett, einfach spannender als eine Nachricht über Whatsapp

Ja . so ist es gedacht. Und es ist mir auch bewusst, dass daraus auf Dauer mehr werden kann. und von mir auch auch soll,
... ich will es ihr und ihrer Entwicklung ja nicht nehmen.
Nur soll es altersgerecht sein und selbstbestimmt verantwortungsbewusst.
Der Einstieg ist halt das Problem, der Sprung ins neue Gewässer...und dass der Geist dann nicht mehr zurück geholt werden kann.

Ich denke auch, dass wir sie schon ganz gut auf Digiprobleme gebrieft haben.
nur ist die große Frage, ob 12 Jahre das richtige Alter ist.
[doublepost=1504551314,1504551119][/doublepost]Ist Instagramm nicht so wie youtube, nur halt für Bilder?
 
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Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #24
Mag ja richtig sein, aber Medienkompetenz setzt eben auch eine gewisse allgemeine Reife voraus, und ich bezweifle, dass durchschnittliche Zwölfjährige überhaupt vollumfänglich medienkompetent sein können.

Das stimmt schon.
Genau das ist ja das Problem, bzw. da beisst sich die Katze in den Schwanz.

Medienkompetenz muss man sich erarbeiten. Und wenn man lernt macht man auch mal Fehler, aus Fehlern lernt man und reift.
Doch wann ist die Dame für welchen Schritt bereit?

Wichtig ist mMn. dass man die ersten Schritte noch gemeinsamt tut. Das geht doch eigentlich am besten zu der Zeit wo man noch den Eltern folgen mag und will.
Aber zu früh soll es natürlich auch nicht sein.

Wir haben die Hoffnung, dass sie im schlimmsten Zickenalter hoffentlich schon so viel Reife und digitales Wissen erlangen konnte, dass sie dann auch ohne uns in den wichtigen Situationen die richtigen Entscheidungen fällen kann.

Wenn das so ist, dann wäre ich zufrieden.
 
wonderkatosh
Benutzer142764  (28) Benutzer gesperrt
  • #38
Verbieten, definitiv nein. Aber zusammen durch sprechen. Was darf ich posten? Was nicht? Privatsphäre-Einstellungen durchgehen und so einstellen, das nur Bekannte das ganze sehen. und super wichtige Lektion: das internet vergisst NICHT! vielleicht dabei einfach mal dich googeln, vielleicht taucht ein altes Foto auf :smile:
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #45
Bisschen OT aber aus akutem Anlass ein Hinweis....
Off-Topic:

Gestern hab ich auf meiner Mobilfunkrechnung, also bei der Nummer meines Sohnes, Kosten von Google Play gesehen. Leider wars nicht der erste Monat sondern die letzten 3 haben sich play Abos/Käufe von über 500 Euro summiert.
Eigentlich ist der Account meines Sohnes gesichert und er kommt nicht in den Store, allerdings hat er einen Trick verwendet: auf dem Android Gerät ein neues Nutzerprofil angelegt und dort einen neuen Play-Account angelegt, dort die Mobilnr, als Zahlweise hinterlegt und schwuppdiwupp lustig Abos und Zeugs bestellt.
Die Kacke ist jetzt natürlich am Dampfen, ich bin gespannt ob ich das von Google zurückfordern kann, immerhin ist er mit 11 Jahren weit weg von einer Geschäftsmündigkeit. Google erlaubt erst Accounts ab 13, und dann auch nur wenn Gutscheine als Zahlungsmittel hinterlegt sind.

Doch wie kann hier die Bestrafung aussehen? Immerhin braucht er als Schüler einer weiterführenden Schule ein Telefon, falls mal was mit Busverbindung ist.

Das ist ja der Hammer.
Da wäre bei uns erst mal bis auf weiteres Handyverbot angesagt.
...von wegen noch nicht reif genug für das Ding und Vertrauensbruch.

Mussten wir bei unserer Dame auch schon mal machen, aber wegen sozialer Fehltritte.
3 Monate war das Handy weg.

Harte Strafe, aber im Nachhinein wichtig.
Muss sagen, das Verbot einschliesslich langem Gespräch dadrüber hat echt Wunder gewirkt. Sie geht heute viel umsichtiger damit um.
Das Lernziel wurde glaube ich erreicht.

Übrigens:
Das Geld würde ich auch versuchen, von Google zurück zu holen... Aus Prinzip.
 
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G
Benutzer Gast
  • #49
Stonic Stonic kann es dir ausrechnen.

Du willst ihm trotzdem das Smartphone lassen? :eek: Ich hätte es einkassiert für die nächsten Monate als erzieherische Maßnahme. Selbst wenn das internetlose Prepaid Handy teurer ist.

Natürlich nicht uneingeschränkt. Nur Zugriff auf Telefon. Ich hab da so eine App, mit der funktioniert das eigentlich ganz gut (und jetzt weiß ich auch was ich machen muss damit das nicht mehr umgangen werden kann). Alternativ müsste ich mal schauen, ob ich noch so einen alten GSM Knochen rumliegen hab. Mit sowas schämt man sich ja mehr als das man angeben kann...

Problem ist halt, nächste Woche kommt er in die 5. Klasse, neue Schule in einem anderen Ort. Ist erstmals mit Bus unterwegs, ich und meine Frau sind beim Arbeiten. Da bilden sich dann schon Gruppen und Grüppchen, sowohl echt als eben auch virtuell über WA. Wenn er da am Anfang ausgegrenzt ist, sehe ich das bisschen problematisch. Zudem bekommt er diverse WA von seiner Sportgruppe, wann man sich wieder trifft etc.

Von dem her kann ich WA fast auch nicht sperren, aber vielleicht auf eine halbe Stunde pro Tag begrenzen.
[doublepost=1504686656,1504686618][/doublepost]
83,45€ Berechnet nach dem rvg ausgehend von einem Streitwert bis 500€ zzgl. Auslagenpauschale
okay, danke!
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #50
Natürlich nicht uneingeschränkt. Nur Zugriff auf Telefon. Ich hab da so eine App, mit der funktioniert das eigentlich ganz gut (und jetzt weiß ich auch was ich machen muss damit das nicht mehr umgangen werden kann). Alternativ müsste ich mal schauen, ob ich noch so einen alten GSM Knochen rumliegen hab. Mit sowas schämt man sich ja mehr als das man angeben kann...

Ich finde erzieherische Massnahmen müssen u.U. auch mal "weh" tun.
(im übertragenen Sinne weh tun...natürlich)
Wir überlegen uns immer genau, mit welcher Massnahme man angemessen an den entscheidenden Punkt gelangt, ab wann die Kids selber auch das Gefühl entwickeln, Mist gebaut zu haben.
Erst dann fangen unsere Kurzen nämlich an über ihre "Taten" nachzudenken und zu reflektieren. Auch ist erst dann genug "Verhandlungsmasse" da, um mit den Kindern ernsthaft ins Gespräch zu kommen.
Vorher ist die Sache zu schnell abgehakt und wird als "Kavaliersdelikt" abgetan und verdrängt.

Danach, sobald wir merken, es hat ein echtes Umdenken im Kopf begonnen, versuchen wir dies dann wiederum zu belohnen.

Zuckerbrot und Peitsche...

so ist es bei uns, und wir fahren mit der Strategie ganz gut.

Deshalb wäre in dem Falle bei uns erst mal das Handy komplett weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Caelyn
Benutzer87573  (35) Sehr bekannt hier
  • #51
Bei mir wäre da auch ohne zu Zögern ein uralt-Handy für Notfälle am Start und das Smartphone erstmal für bestimmt 6 Monate weg. Wer mit Zweitaccounts usw. anfängt hat nicht nur ein bisschen Mist gebaut, sondern echt großen, vor allem bei dieser happigen Rechnung.

Das praktische an WA ist, dass es inzwischen auch Whatsapp Web gibt. Das heißt du kannst ihm für 15 min am Tag Whatsapp am PC freigeben, dann sollte er ja alles wichtige mitbekommen und dann muss er halt Prioritäten setzen, auf was er antwortet und was nicht.

Und ich würde dir ans Herz legen auch mal die restlichen Internet-Aktivitäten des Sohnes zu prüfen, gerade auch so Sachen wie Computerspiele etc. falls er da auch Zugriff hat. Eventuell hat er da ja auch Sachen mit Zweitaccounts oder so umgangen.
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #52
Gestern hab ich auf meiner Mobilfunkrechnung, also bei der Nummer meines Sohnes, Kosten von Google Play gesehen. Leider wars nicht der erste Monat sondern die letzten 3 haben sich play Abos/Käufe von über 500 Euro summiert.
Eigentlich ist der Account meines Sohnes gesichert und er kommt nicht in den Store, allerdings hat er einen Trick verwendet: auf dem Android Gerät ein neues Nutzerprofil angelegt und dort einen neuen Play-Account angelegt, dort die Mobilnr, als Zahlweise hinterlegt und schwuppdiwupp lustig Abos und Zeugs bestellt.
Er war mit 8 Jahren also schon clever genug, deine Sperre zu umgehen und sich ein Nutzerprofil anzulegen, mit dem er bezahlen konnte? Nicht schlecht. :grin:

Was hat er denn gekauft / abonniert? War ihm bewusst, dass das Geld kostet? Wer dachte er, würde das bezahlen?

Edelweiss Edelweiss Ich finde Instagram nicht per se besser als Snapchat. Bei Instagram teilt man überwiegend schöne Bilder längerfristig mit seinen Freunden und Followern, bei Snapchat schickt man sich lustige Momentaufnahmen, die nicht zum Speichern gedacht sind. Zumindest nutzen so die 11 bis 26jährigen die ich kenne die beiden Portale :grin:
Wenn du sie als reif genug einstufst, um Whatsapp nutzen zu können, wo man ja auch Bilder verschicken kann, sehe ich keinen wirklichen Grund, Snapchat zu verbieten. Bei Snapchat sieht man immerhin, wenn ein Screenshot gemacht worden ist, bei Whatsapp nicht. Bei Whatsapp könnte sie die Bilder, die sie verschickt, auch einfach löschen, wenn sie sie dir nicht zeigen will.

Ich erinnere mich noch daran, wie das bei mir zu schuelervz-Zeiten war. :grin:
Das Problem ist: Wenn man als Erwachsene oder als Eltern anfängt, da überdramatisch zu reagieren, kontrollieren zu wollen und überall Gefahren zu sehen, wird man nicht mehr ernst genommen.
Denn die Kinder sind ja nicht dumm und sehen, dass in der Regel nichts Schlimmes passiert. Dementsprechend entsteht das Gefühl, die Eltern seien halt old school und hätten keine Ahnung und ihre Warnungen könnten getrost in den Wind geschlagen werden. Verbote werden dann eben umgangen. Was durchaus gefährlich ist, denn mit 11 kann man das sicher nicht alles so einschätzen.

Worauf ich Wert legen bzw. was ich thematisieren würde:

  • Instagram Fotos entsprechen nicht der Realität.
  • Bei jedem Foto, das sie verschickt, soll sie sich kurz fragen: Wie würde ich das finden, wenn dieses Foto morgen in der Schule hängt?
  • Sie soll im Hinterkopf behalten: Handys können geklaut oder zweckentfremdet werden, jemand anderes kann mitlesen, es können Screenshots gemacht und verschickt werden. Sie sollte keine Bilder schicken und nichts in Chats schreiben, was so privat ist, dass es einen Weltuntergang bedeuten würde, wenn andere Personen das sehen könnten.
  • Umgekehrt sollte sie keine Chats oder Bilder von anderen Personen weiterschicken, wenn sie sich nicht sicher ist, dass das okay für diese ist. Und wenn, dann soll sie zumindest im Screenshot den Namen des Kontaktes rausschneiden.
  • Wenn ihr irgendetwas komisch vorkommt und sie ein ungutes Gefühl bei etwas hat – erstmal Handy weglegen, durchatmen, nichts machen, wo sie ein negatives Bauchgefühl bei hat. Sie soll auf ihr Bauchgefühl vertrauen und wissen, dass sie jederzeit das Recht hat, nicht zu antworten, nicht zu reagieren, auf Fragen nicht einzugehen und Aufforderungen nicht nachzugehen.
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #53
Danke reed reed und alles anderen auch für die guten und wertvollen Tipps.
Ohne Euch hätte ich nicht wirklich weiter gewusst und event. überreagiert...und hätte mich event. als unwissender Grufti geoutet.

Ich denke, wir werden zweistufig fahren.
Jetzt am WE habe ich jedenfalls der Dame des Hauses versprochen mit ihr zusammen ein Instagram-Profil zu kreieren, und dann ist sie erst mal glücklich.

Dann, in ein paar Wochen ist von mir aus auch Shnapchat an der Reihe.
Spätestens dann bin ich (ganz kurz ) mal wieder der tolle nette Papa...:grin:
 
Kokiri
Benutzer157013  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #54
Off-Topic:
reed reed wollte nur kurz klarstellen, dass ich Wurstfinger habe und nicht "witzig" anklicken wollte, sondern hilfreich
 
casanis
Benutzer77547  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #55
Er war mit 8 Jahren also schon clever genug, deine Sperre zu umgehen und sich ein Nutzerprofil anzulegen, mit dem er bezahlen konnte? Nicht schlecht. :grin:

Was hat er denn gekauft / abonniert? War ihm bewusst, dass das Geld kostet? Wer dachte er, würde das bezahlen?

Edelweiss Edelweiss Ich finde Instagram nicht per se besser als Snapchat. Bei Instagram teilt man überwiegend schöne Bilder längerfristig mit seinen Freunden und Followern, bei Snapchat schickt man sich lustige Momentaufnahmen, die nicht zum Speichern gedacht sind. Zumindest nutzen so die 11 bis 26jährigen die ich kenne die beiden Portale :grin:
Wenn du sie als reif genug einstufst, um Whatsapp nutzen zu können, wo man ja auch Bilder verschicken kann, sehe ich keinen wirklichen Grund, Snapchat zu verbieten. Bei Snapchat sieht man immerhin, wenn ein Screenshot gemacht worden ist, bei Whatsapp nicht. Bei Whatsapp könnte sie die Bilder, die sie verschickt, auch einfach löschen, wenn sie sie dir nicht zeigen will.

Ich erinnere mich noch daran, wie das bei mir zu schuelervz-Zeiten war. :grin:
Das Problem ist: Wenn man als Erwachsene oder als Eltern anfängt, da überdramatisch zu reagieren, kontrollieren zu wollen und überall Gefahren zu sehen, wird man nicht mehr ernst genommen.
Denn die Kinder sind ja nicht dumm und sehen, dass in der Regel nichts Schlimmes passiert. Dementsprechend entsteht das Gefühl, die Eltern seien halt old school und hätten keine Ahnung und ihre Warnungen könnten getrost in den Wind geschlagen werden. Verbote werden dann eben umgangen. Was durchaus gefährlich ist, denn mit 11 kann man das sicher nicht alles so einschätzen.

Worauf ich Wert legen bzw. was ich thematisieren würde:

  • Instagram Fotos entsprechen nicht der Realität.
  • Bei jedem Foto, das sie verschickt, soll sie sich kurz fragen: Wie würde ich das finden, wenn dieses Foto morgen in der Schule hängt?
  • Sie soll im Hinterkopf behalten: Handys können geklaut oder zweckentfremdet werden, jemand anderes kann mitlesen, es können Screenshots gemacht und verschickt werden. Sie sollte keine Bilder schicken und nichts in Chats schreiben, was so privat ist, dass es einen Weltuntergang bedeuten würde, wenn andere Personen das sehen könnten.
  • Umgekehrt sollte sie keine Chats oder Bilder von anderen Personen weiterschicken, wenn sie sich nicht sicher ist, dass das okay für diese ist. Und wenn, dann soll sie zumindest im Screenshot den Namen des Kontaktes rausschneiden.
  • Wenn ihr irgendetwas komisch vorkommt und sie ein ungutes Gefühl bei etwas hat – erstmal Handy weglegen, durchatmen, nichts machen, wo sie ein negatives Bauchgefühl bei hat. Sie soll auf ihr Bauchgefühl vertrauen und wissen, dass sie jederzeit das Recht hat, nicht zu antworten, nicht zu reagieren, auf Fragen nicht einzugehen und Aufforderungen nicht nachzugehen.

Will nur mal kurz loswerden, dass ich diesen Beitrag als jemand der auch Kinder in diesem Alter hat, extrem hilfreich finde (ein entsprechender Klick reicht da m.E. nicht, um dem gerecht zu werden).
[doublepost=1504709501,1504709093][/doublepost]
Danke reed reed und alles anderen auch für die guten und wertvollen Tipps.
Ohne Euch hätte ich nicht wirklich weiter gewusst und event. überreagiert...und hätte mich event. als unwissender Grufti geoutet.

Ich denke, wir werden zweistufig fahren.
Jetzt am WE habe ich jedenfalls der Dame des Hauses versprochen mit ihr zusammen ein Instagram-Profil zu kreieren, und dann ist sie erst mal glücklich.

Dann, in ein paar Wochen ist von mir aus auch Shnapchat an der Reihe.
Spätestens dann bin ich (ganz kurz ) mal wieder der tolle nette Papa...:grin:

Mal ne Frage: Wenn ich mich richtig erinnere hat sie doch noch einen Bruder oder eine Schwester oder ist das falsch? Ist das Geschwister älter oder jünger?

Ältere Geschwister können (müssen aber natürlich nicht) evtl. auch hilfreich sein. Unsere Kinder sind ja 9, 12 und 14. Da entstehen beim Abendessen andauernd Gespräche über Dinge, die sich im Netz abspielen. Da lerne ich echt dazu! Und da werden dann auch Dinge untereinander problematisiert ("Das würde ICH nie tun"? "Echt nicht, warum?" usw.). Da lernen die auch gegenseitig.

Insgeheim gehe ich also davon aus, dass die sich auch gegenseitig ein wenig kontrollieren. Also z.B. der Ältere auch Alarm schlägt, wenn er mitbekommt, dass die Jüngere einen Scheiß macht oder umgekehrt. Klar, darauf darf man sich ÜBERHAUPT nicht verlassen und Geschwister können auch schlechte Vorbilder sein. Aber nur so als interessanter Nebenschauplatz mal ins Spiel gebracht....
 
Tischtaenzerin
Benutzer114808  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #56
Off-Topic:
Der junge Mann von showrunner ist aber 11 nicht 8 oder?
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #57
Insgeheim gehe ich also davon aus, dass die sich auch gegenseitig ein wenig kontrollieren. Also z.B. der Ältere auch Alarm schlägt, wenn er mitbekommt, dass die Jüngere einen Scheiß macht oder umgekehrt. Klar, darauf darf man sich ÜBERHAUPT nicht verlassen und Geschwister können auch schlechte Vorbilder sein. Aber nur so als interessanter Nebenschauplatz mal ins Spiel gebracht....

Ja da hast du schon auch recht.
Der grosse Bruder ist 14 und bereits sehr smart mit dem Umgang mitdem Netz.

Während wir bei ihr bereits 2 mal massiv bei der digitalen Erziehung eingreifen mussen, ist er da viel geschickter und lässt zumindest nach den Eltern hin nichts anbrennen.

PS:
Hinten rum (also von anderen Eltern oder im Nachhinein erzählt) kommt dann doch hin und wieder mal eine Grenzüberschreitung heraus.
Aber bisher nie so, dass man sich sorgen machen müsste...

Die beiden sind sehr innig (abgesehen der üblichen Kabbeleien) und er in digitalen Dingen schon ihr Vorbild.
Daher denke ich auch, dass sie sich auch kontrollieren.
Aber ich glaube trotzdem nicht, dass sie sich im Fall der Fälle gegenseitig verpfeifen würden.
Das geht nun mal gar nicht. ..und finde ich eigentlich auch gut so.
Ausserdem sind die beiden wirklich sehr klassisch Junge oder Mädchen.
D.h. sie nutzen beide das Smartphone sehr unterschiedlich..

Er zocktehet...sie kommuniziert und sozialmeditiert...

Bei uns ist es noch ganz klassisch so.
Trotz aller recht fürsorglichen und respektvollen Familienkomunikation und Gemeinsamkeiten sind wir Eltern inzwischen eher eine anerkannte Respektsinstanz, und parallel dazu die Jugendfraktion mit ihrer immer stärker abgegrenzten eigenen Welt.

So ist bei uns gerade der Stand....:smile:
 
Zuletzt bearbeitet:
G
Benutzer Gast
  • #59
Off-Topic:

Stimmt, hatte gelesen, dass er 11 ist und das Spiel schon seit 3 Jahren (statt Monaten) treibt. :ninja:

yepp.
Heute folgt das "große Gespräch". Würde ich auch gerne wissen, was er sich dabei gedacht hat.

Gekauft hat er z.B. einen "Sack Diamanten" für Clash of Clans für 21 Euro und so tolle Sachen, eigentlich kaum Spiele und so.

Wenn ich den Kauf-Verlauf anschaue, hat er es erst vorsichtig gemacht, und dann folgten irgendwann nur noch Inapp-Käufe. Und sowas geht ja sehr schnell, weil die Spiele haben es darauf angelegt dass man da die Kontrolle verliert. Bei jedem Kauf bekam er aber eine Kauf-Email von Google. Hier will ich gar nichts unterstellen, immerhin ist er erst 11.

Sein Cousin ist 15, vielleicht hat er ihm einen Tipp mit dem neuen Android-Profil gegeben.

Vermeiden kann man das wohl nur, wenn man den Account des Kindes in einem zweiten Profil anlegt, und den Originalaccount als geschützten Adminaccount benutzt. Aus dem neuen Account heraus kann man wohl keine weiteren Unteraccounts anlegen.
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #60
Ich glaube solche Fallen und Erfahrungen gehören einfach dazu.
Nur wer Fehler macht, letnt was draus.
Die Welt ist ja gerade dafür ausgelegt, dass man auf solche Fallen heiein fällt.
Da wäre es ja verwunderlich, wenn so ein Grünschnabel schon die Größe hätte, das zu durchschauen.

Hoffe, das der dieses wichtige Lernziel dann auch annimmt.
 
G
Benutzer Gast
  • #61
Kurze Nachtrag:
Wir hatten nun am WE das "große" Gespräch - er war eigentlich irgendwie erleichtert, als das schlussendlich herausgekommen ist., hatte die letzten Monate dadurch einen Ballast mit rumgetragen. Ich glaube, die wahre Höhe des Betrages war ihm nicht bewusst und über die InApp Käufe geht das recht fix.
Ich denke, er hat seine Lektion gelernt. Und auch dass er zu den Eltern kommen soll wenn er Mist baut, ohne dass wir ihn gleich einen Kopf kürzen werden.
Konsequenz ist, er darf Smartphone nur noch für Telefon und halbe Stunde WA benutzen. Zudem muss er eine Aufgabe im Haushalt übernehmen.
 
M
Benutzer64981  (36) Beiträge füllen Bücher
  • #62
Ich bin pro Instagram. Da kann man auch kleine Videos oder Live Streams machen, daher braucht dein Kind kein Snapchat.

Off-Topic:
Ich habe keine Kinder - deswegen lesen sich wahrscheinlich die Maßnahmen, die ihr ergreift, für mich als extremst krass. Nicht, dass ich eine sinnvolle Alternative kennen würde. Bin ja auch nicht mit Smartphones aufgewachsen. Aber was dein Sohn mit dem PlayStore hinbekommen hat, habe ich damals mit Telefonaten aufs Handy geschafft. :zwinker: Da war die Möglichkeit, nach außen zu telefonieren, erst mal für einige Zeit gekappt. Oder auch das Internet für 6 Wochen inkl. 4 Wochen Hausarrest usw. und eben durch Nebenjobs das Geld abstottern. Gut, da war ich aber auch deutlich älter als 11... aber heute fängt das ja alles schon viel früher an und ist deutlich vielschichtiger als damals. Da wars ja schon das Drama, wenn man auf den Web-Button kam. Uuh :grin:
Aus meiner Erfahrung mit Kids in dem Alter sind sie oft erstaunlich reflektierter, als man denkt. Sie schauen viel Blödsinn im Netz an (diese Kinder hatten Zugang zu ALLEM!) aber witzigerweise auch Videos und Bilder, die auch ich kannte. Das waren tolle Gespräche!
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • Themenstarter
  • #63
Kleiner Nachtrag:
Habe eure lieben Tipps beherzigt und am WE ein privates Instagram-Profil erstellt.
Dabei haben wir alle wichtigen Punkte besprochen, und sie hat ...natüüürlich...alle Punkte akzeptiert und positiv aufgenommen.:smile:

Vor allem bei casanis casanis Beitrag mit den Tischgesprächen hat mich da mit dem Thema Frieden schliessen lassen....
Man kennt ja seine Pappenheimer inzwischen...
 
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