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Benutzer121890
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo zusammen,
ich befinde mich gerade in einer für mich etwas schwierigen Situation. Habe einen Mann kennen gelernt, mit dem ich mich gut verstehe und für den ich (leider) etwas mehr empfinde. Sind beide Mitte 20. Treffen uns regelmäßig, wobei die Treffen beiderseits initiiert werden. Wir küssen uns, streicheln uns und haben Sex. Er ist immer sehr zärtlich und sorgt sich darum, dass es mir gut geht.
Wir haben auch schon drüber geredet, was unsere Treffen zu bedeuten haben. Er will momentan keine Beziehung, sagt er, weil er tun und lassen können möchte, was er will. Er will noch was von der Welt sehen, keine Kompromisse eingehen. Außerdem wissen wir nicht, wo wir in 2 Jahren stehen werden. Später wünscht er sich aber schon eine erfüllende Beziehung. Ich werde auch bald für ein halbes Jahr ins Ausland gehen.
Mein Problem ist jetzt, dass es mir schwer fällt, zu akzeptieren, dass das mit ihm nichts wird. Ich hoffe, dass er sich trotz der Umstände noch dafür entscheidet, es zu probieren. Die Zeit mit ihm ist einfach zu schön, als dass ich darauf einfach verzichten möchte. Ich bin in ihn verliebt. Wie das von seiner Seite aussieht, weiß ich nicht so richtig. Einerseits ist er so liebevoll zu mir, wenn wir uns treffen und strahlt mich an. Andererseits will er aber eben keine Beziehung.
Aus meiner Sicht schließen sich seine Wünsche und eine Beziehung mit mir mittelfristig nicht gegenseitig aus. Ich würde ihn an der Verwirklichung seiner Träume nicht hindern, da ich ihm das gönne und gut nachvollziehen kann. Zudem passt das auch in meine Pläne. Denn da kann ich auch keinen Partner gebrauchen, der mir keinen Freiraum gewährt. Ich habe dies mit ihm aber noch nicht kommuniziert, um nicht zu riskieren, ihn damit zu verschrecken. Will auch nicht so dastehen, als würde ich nicht respektieren, was er sagt. Kennen uns ja auch noch nicht soo lange. Das Wort Beziehung hat für mich schon so einen leicht erdrückenden Charakter.
Warum schreibe ich nun hier? Ich würde gerne wissen, ob ich die Hoffnung, dass er doch noch was Ernstes versuchen will, begraben sollte oder ob die Möglichkeit besteht, dass er seine Meinung trotz der Umstände (In der kommenden Zeit einander wenig sehen und er meint, keine Beziehung zu wollen.) ändert. Insbesondere wäre es hilfreich, wenn hier jemand, der sich vielleicht in ihm wiederfindet, scheiben könnte, was in ihm vorgeht (Ihm scheint es nicht darum zu gehen, sich die Hörner abzustoßen.). Ich möchte nämlich eigentlich nicht viele Gefühle in etwas Aussichtsloses investieren. Wenn ihr euch fragt, warum ich so an ihm festzuhalten scheine: Wie gesagt, passt auch zu meinen Plänen, und verliebe mich nur selten. Wenn euch sonst noch was Konstruktives oder Ratschläge einfallen, bin ich euch auch dafür dankbar.
Eines noch: Ich will ihn natürlich keineswegs zu irgendetwas überreden. Er müsste schon von alleine auf die Idee kommen, es mit mir versuchen zu wollen. Was ich maximal tun werde, ist, ihm nahezulegen, dass er mal drüber nachdenken soll, seinen Entschluss, keine Beziehung zu wollen, zu überdenken.
ich befinde mich gerade in einer für mich etwas schwierigen Situation. Habe einen Mann kennen gelernt, mit dem ich mich gut verstehe und für den ich (leider) etwas mehr empfinde. Sind beide Mitte 20. Treffen uns regelmäßig, wobei die Treffen beiderseits initiiert werden. Wir küssen uns, streicheln uns und haben Sex. Er ist immer sehr zärtlich und sorgt sich darum, dass es mir gut geht.
Wir haben auch schon drüber geredet, was unsere Treffen zu bedeuten haben. Er will momentan keine Beziehung, sagt er, weil er tun und lassen können möchte, was er will. Er will noch was von der Welt sehen, keine Kompromisse eingehen. Außerdem wissen wir nicht, wo wir in 2 Jahren stehen werden. Später wünscht er sich aber schon eine erfüllende Beziehung. Ich werde auch bald für ein halbes Jahr ins Ausland gehen.
Mein Problem ist jetzt, dass es mir schwer fällt, zu akzeptieren, dass das mit ihm nichts wird. Ich hoffe, dass er sich trotz der Umstände noch dafür entscheidet, es zu probieren. Die Zeit mit ihm ist einfach zu schön, als dass ich darauf einfach verzichten möchte. Ich bin in ihn verliebt. Wie das von seiner Seite aussieht, weiß ich nicht so richtig. Einerseits ist er so liebevoll zu mir, wenn wir uns treffen und strahlt mich an. Andererseits will er aber eben keine Beziehung.
Aus meiner Sicht schließen sich seine Wünsche und eine Beziehung mit mir mittelfristig nicht gegenseitig aus. Ich würde ihn an der Verwirklichung seiner Träume nicht hindern, da ich ihm das gönne und gut nachvollziehen kann. Zudem passt das auch in meine Pläne. Denn da kann ich auch keinen Partner gebrauchen, der mir keinen Freiraum gewährt. Ich habe dies mit ihm aber noch nicht kommuniziert, um nicht zu riskieren, ihn damit zu verschrecken. Will auch nicht so dastehen, als würde ich nicht respektieren, was er sagt. Kennen uns ja auch noch nicht soo lange. Das Wort Beziehung hat für mich schon so einen leicht erdrückenden Charakter.
Warum schreibe ich nun hier? Ich würde gerne wissen, ob ich die Hoffnung, dass er doch noch was Ernstes versuchen will, begraben sollte oder ob die Möglichkeit besteht, dass er seine Meinung trotz der Umstände (In der kommenden Zeit einander wenig sehen und er meint, keine Beziehung zu wollen.) ändert. Insbesondere wäre es hilfreich, wenn hier jemand, der sich vielleicht in ihm wiederfindet, scheiben könnte, was in ihm vorgeht (Ihm scheint es nicht darum zu gehen, sich die Hörner abzustoßen.). Ich möchte nämlich eigentlich nicht viele Gefühle in etwas Aussichtsloses investieren. Wenn ihr euch fragt, warum ich so an ihm festzuhalten scheine: Wie gesagt, passt auch zu meinen Plänen, und verliebe mich nur selten. Wenn euch sonst noch was Konstruktives oder Ratschläge einfallen, bin ich euch auch dafür dankbar.
Eines noch: Ich will ihn natürlich keineswegs zu irgendetwas überreden. Er müsste schon von alleine auf die Idee kommen, es mit mir versuchen zu wollen. Was ich maximal tun werde, ist, ihm nahezulegen, dass er mal drüber nachdenken soll, seinen Entschluss, keine Beziehung zu wollen, zu überdenken.