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Gast
- #1
Mein Kater ist 15 Jahre alt und bis auf typische altersveränderungen (langsamer, schläft viel etc) war er eigentlich topfit.
Er frisst gut, aber lieber weiches Futter.
Ich war heute eim Tierarzt, weil die rechte Mundseite dick angeschwollen ist.
Sie meinte es wäre höchstwahrscheinlich ein bösartiger Tumor, der bei alten Katzen oft auftritt.
Eigentlich könnte man das operieren, wovon die Tierärztin mir jedoch abriet da mein Kater schon alt ist und wer weiß wie er eine OP mit Wundheilung (Schmerzen) wegstecken würde.
Ausserdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das der Krebs auch schon den Knochen betroffen hat und streut.
Das könnte man aber nur per Knochenuntersuchung (auch schmerzhaft) feststellen.
Wir haben dann gemeinsam entschieden dem Kater ein Antibiotikum zu geben, damit die Schwellung zurückgeht und er weiterhin ohne Schmerzen fressen kann.
Ich soll es weiterhin beobachten, aber sicher ist das er irgendwann (wenn nicht an altersschwäche) an dem Krebs sterben wird oder eingeschläfert werden muss.
Jetzt bin ich hin und hergerissen ob das eine gute Entscheidung war auf die OP zu verzichten, oder ob ich es doch wagen soll?
Im Moment geht es ihm gut und er scheint keine Schmerzen zu haben...aber andererseits ist eine OP in dem Alter ja auch eine Belastung zudem muss er dann den Wundheilungsschmerz ertragen-und das alles evtl umsonst, weil der Tumor wahrscheinlich wiederkomt.
Er frisst gut, aber lieber weiches Futter.
Ich war heute eim Tierarzt, weil die rechte Mundseite dick angeschwollen ist.
Sie meinte es wäre höchstwahrscheinlich ein bösartiger Tumor, der bei alten Katzen oft auftritt.
Eigentlich könnte man das operieren, wovon die Tierärztin mir jedoch abriet da mein Kater schon alt ist und wer weiß wie er eine OP mit Wundheilung (Schmerzen) wegstecken würde.
Ausserdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das der Krebs auch schon den Knochen betroffen hat und streut.
Das könnte man aber nur per Knochenuntersuchung (auch schmerzhaft) feststellen.
Wir haben dann gemeinsam entschieden dem Kater ein Antibiotikum zu geben, damit die Schwellung zurückgeht und er weiterhin ohne Schmerzen fressen kann.
Ich soll es weiterhin beobachten, aber sicher ist das er irgendwann (wenn nicht an altersschwäche) an dem Krebs sterben wird oder eingeschläfert werden muss.
Jetzt bin ich hin und hergerissen ob das eine gute Entscheidung war auf die OP zu verzichten, oder ob ich es doch wagen soll?
Im Moment geht es ihm gut und er scheint keine Schmerzen zu haben...aber andererseits ist eine OP in dem Alter ja auch eine Belastung zudem muss er dann den Wundheilungsschmerz ertragen-und das alles evtl umsonst, weil der Tumor wahrscheinlich wiederkomt.