• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Minderwertigkeitskomplexe von Frauen?

A
Benutzer103134  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Es ist ein Thema, dass mir schon oft durch den Kopf gegangen ist, aber dann doch als Unsinn abgetan habe "die müssen doch wissen, was sie wollen". Selbst bei einem bestenfalls durchschnittlichen Mann scheinen Frauen die Gewohnheit zu haben sich kleiner zu machen als sie sind, sich irgendwelchen Hirngespinsten hinzugeben, warum sie nicht gut genug sind, welche Makel sie möglicherweise haben - und demgegenüber komischerweise oft souverän auftreten. Und dieses Auftreten sorgt wiederum fürs männliche Gegenüber für die Einstellung "wenn ich bei der landen will, muss ich mich schon etwas ins Zeug legen". Jedenfalls scheint diese Eigenart nicht nur bei den eher durchschnittlichen Frauen vorhanden zu sein, sondern auch bei jenen, die ein sehr gepflegtes Äußeres aufweisen, auch sehr gut gebildet sind oder auch ein gesundes Verhältnis zum gesellschaftlichen Leben haben. Besonders mit Blick auf letztere Kategorie: Woher kommt das, dass Frauen zu Minderwertigkeitskomplexen neigen, noch bevor die den Gegenüber eigentlich wirklich kennen und mal die eigenen Vor- und Nachteile mit denen des Gegenüber abgleichen können?
 
J
Benutzer103901  Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Als Minderwertigkeitskomplex würde ich es nicht gerad bezeichnen. Frauen ticken bei aller Emanzipation immer noch wie in der Steinzeit, immer auf der Suche nach dem Alpha-Männchen, das dominant auftritt und in der Lage ist, sie zu beschützen. Das macht das Verhalten sogenannter fortschrittlicher Frauen auch so unverständlich, einerseits auf feminine Unabhängigkeit zu pochen und andererseits eben doch auf traditionelle männliche Eigenschaften Wert zu legen.
Auch wenn sie noch so emanzipiert wirken, Frauen wollen nicht respektiert werden. Ein Mann, der sich relativ rücksichtslos mit strammem Ego nimmt, was er will, beeindruckt und erobert in aller Regel deutlich erfolgreicher als Einer, der auf "Begegnungen auf Augenhöhe", auf Verständnis, Toleranz und Rücksicht setzt.
Ich denke, es ist für einen größeren Teil der Frauen letztlich auch erregend, sich in eine devote Rolle einzufinden - und die Frauen, die dies emport von sich weisen, haben dann eben auch oft eher Kerle mit deutlich weiblichen Eigenschaften an ihrer Seite (oder sind unbemannt).

Off-Topic:
so, und nun kommt und steinigt mich :smile: ....
 
florian
Benutzer105995  (49) Verbringt hier viel Zeit
  • #3
Auch wenn sie noch so emanzipiert wirken, Frauen wollen nicht respektiert werden. Ein Mann, der sich relativ rücksichtslos mit strammem Ego nimmt, was er will, beeindruckt und erobert in aller Regel deutlich erfolgreicher als Einer, der auf "Begegnungen auf Augenhöhe", auf Verständnis, Toleranz und Rücksicht setzt.

Bist Du sicher, dass Du Dich im richtigen Jahrtausend befindest? :ratlos: Worauf basieren Deine Erkenntnisse? Einige wenige entsprechenden Erfahrungen oder täglich gelebte Praxis? Sicherlich gibt es geeignete Momente für dominates Auftreten :drool: aber als Lebensphilosophie kommt mir die Einstellung doch sehr gewagt vor. :zwinker:
 
K
Benutzer105719  (39) Meistens hier zu finden
  • #4
Ach lieber Jake, ich antworte inhaltlich mal nicht auf deinen Post, denn da kommen wir sicherlich niemals auf einen Nenner. :zwinker:

Ich habe aber eine andere Theorie: Erziehung. Meiner subjektiven Erfahrung nach werden Frauen trotz allem Emanzipationsblabla nach wie vor viel mehr zu Unsicherheit erzogen als Männer. Wir werden anders gelobt und vor allem für andere Dinge, wir werden schon in sehr jungen Jahren auf Optik reduziert (wenni ch sehe wie manche Mütter ihre 2jährigen ausstaffieren mit rosa Rüschen-Scheiß kotzbrechwürg) und müssen uns dann dieser künstlichen Idealwelt der Medien stellen, diese "Perfektion" ist für otto-normal-Mädchen nunmal nicht zu erreichen. Wir müssen uns durchsetzen und um die gleiche Anerkennung zu bekommen wie ein Mann müssen wir mehr leisten (ja, MEINER Erfahrung nach stimmt das eindeutig). Aus diesen anerzogenen Selbstzweifeln folgt die Befürchtung nie gut genug sein zu können, nicht liebenswert zu sein und ergo auch nicht gut genug für den einen oder anderen Mann.
 
Hryna
Benutzer36171  Beiträge füllen Bücher
  • #5
Als Minderwertigkeitskomplex würde ich es nicht gerad bezeichnen. Frauen ticken bei aller Emanzipation immer noch wie in der Steinzeit, immer auf der Suche nach dem Alpha-Männchen, das dominant auftritt und in der Lage ist, sie zu beschützen. Das macht das Verhalten sogenannter fortschrittlicher Frauen auch so unverständlich, einerseits auf feminine Unabhängigkeit zu pochen und andererseits eben doch auf traditionelle männliche Eigenschaften Wert zu legen.
Auch wenn sie noch so emanzipiert wirken, Frauen wollen nicht respektiert werden. Ein Mann, der sich relativ rücksichtslos mit strammem Ego nimmt, was er will, beeindruckt und erobert in aller Regel deutlich erfolgreicher als Einer, der auf "Begegnungen auf Augenhöhe", auf Verständnis, Toleranz und Rücksicht setzt.
Ich denke, es ist für einen größeren Teil der Frauen letztlich auch erregend, sich in eine devote Rolle einzufinden - und die Frauen, die dies emport von sich weisen, haben dann eben auch oft eher Kerle mit deutlich weiblichen Eigenschaften an ihrer Seite (oder sind unbemannt).

Off-Topic:
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Nö, steinigen habe ich nicht nötig. Ich sage einfach nur schlicht: Nein. Was du schreibst ist - in der Form - Unsinn. Ich stimme Kerstinku zu. Ich habe dieselben Erfahrungen gemacht, die sie beschreibt.
 
maryal
Benutzer103916  Meistens hier zu finden
  • #6
ich habe den eindruck, dass minderwertigkeitskomplexe geschlechtsunabhängig auftreten und sich eher an gewissen charakterzügen (generelle unsicherheit, streben nach anerkennung etc) festmachen lassen.

außerdem -wenn man schon geschlechterpauschalisieren will- beziehen sich die komplexe vielleicht eher auf verschiedene domänen...bei den frauen die optik und bei den männern zb die karriere.

und wie oft les ich hier von männern, die finden, dass gewisse frauen "nicht in ihrer liga" spielen oder bewusst nur mittelattraktive frauen ansprechen weil sie bei den anderen ("die, nach denen sich in der disco jeder umdreht") meinen "eh keine chance zu haben".

dieses ganze emanzipationszeug und erziehungsverunsicherung halte ich für quatsch, das mag vielleicht bei ausnahmen zutreffen aber ist nicht der regelfall.
 
K
Benutzer105719  (39) Meistens hier zu finden
  • #7
Kleine Ergänzung zum Thema loben (leicht pauschalisiert, gibt viele Ausnahmen, meine Erziehung ist eine davon):
Jungs werden tendenziell eher für erfolgsorientiertes Verhalten gelobt, Beispiel: Erfolg im Fußballspiel, Durchsetzungsfähigkeit in diversen Beziehungen zb Freundschaften, sich weh tun und trotzdem nicht weinen, etc.
Mädels werden eher für gefühlsbetontes Verhalten gelobt, Mitleid, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, "jetzt sei höflich wenn Tante Hilde kommt".
Jungs wird, zumindest laut gängigen Theorien aus dem Gendermainstreaming, soziales Fehlverhalten nachgesehen, während Mädchen dafür getadelt werden. Beispiel: Ein Mädchen wird gefragt, ob es zum Spielen zu einem anderen Mädchen kommen will. Es hat keinen Bock und spricht das aus. Mutter nimmt Mädchen bei Seite und tadelt dafür immens. Gleiche Situation mit Jungen: Verhalten wird hingenommen mit dem Kommentar "So sind Jungs eben".

All dies führt zu großer Unsicherheit, grade wenn es um die eigene Person, eigene Entscheidungen und vor allem egoistische Entscheidungen geht. Frauen haben demnach größere Probleme zu sagen: Ich find den Kerl geil, den hab ich jetzt und genieße es. Statt dessen kommen direkt Gedanken wie: Wird er bleiben, wie soll ich mich verhalten, was denkt er jetzt, habe ich was falsch gemacht....?

Noch mal ganz deutlich: Das sind überspitze Theorien, die ganz sicher nciht allgemeingültig sind und durchaus diskussionsbedürftig sind. Aber beim Gendermainstreaming geht es nun mal u.a. darum anhand extremer Charakterisierungen Klassifizierungen und Tendenzen festzustellen und darüber zu sprechen. :zwinker:

---------- Beitrag hinzugefügt um 09:36 -----------

Hey Maryal,

du sprichst da sicherlich einen wichtigen Punkt an. Unsicherheit ist auch Charaktersache. Aber woher kommt sie dann sowohl bei Männern wie Frauen?
Ich wage mal den Versuch Charakter zu definieren. Er setzt sich zusammen aus:
Genetischen Anlagen
Erziehung
Gemachten positiven wie negativen Erfahrungen
Dem Umfeld, mit dem interagiert wird

Habe ich etwas vergessen? Jedenfalls nimmt die Erziehung zumindest in dieser Aufstelltun 1/4 des Raums ein...und ist noch zu verbinden mit dem Umfeld und den Erfahrungen. Insoweit finde ich, dass die Erziehung nicht außer Acht zu lassen ist, da sie besonders charakterprägend ist, oder?
 
Michi04
Benutzer101233  (42) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #8
Ach waren das noch Zeiten, als ich frühmorgens noch meine Pfeile für die Jagd geschnitzt habe und am späten Nachmittag mit den ganzen Jungs auf die Jagd nach dem Mammut gegangen bin.
Die Weibchen haben daweil Beeren und Kräuter gesammelt.
Abends sind wir stolz heim gekommen und haben die Weibchen bestiegen und haben die ganze Nacht am Feuer gesessen und getanzt... und weil das jetzt nicht mehr so ist, geht es uns allen besser. :ratlos:
 
maryal
Benutzer103916  Meistens hier zu finden
  • #9
naja aber dann wären wir wieder beim leidigen thema inwiefern die erziehung den menschen/die genetischen anlangen (noch) beeinflussen kann...bzw wie weit dieser einfluss reichen kann.
und grade unsicherheit resultiert mehr aus negativen erfahrungen denke ich...mobbing zb oder ablehnung anderer (oder eben der eltern).
das wird mir aber jetzt zu anstrengend, ich geh schlafen :grin:

michi du scherzkeks...hattest du damals nicht auch oft komplexe wenn die anderen männchen immer die dickeren mammuts erlegt haben während du nur mickrige faultiere oder eichhörnchen fangen konntest?
 
A
Benutzer103134  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #10
ich habe den eindruck, dass minderwertigkeitskomplexe geschlechtsunabhängig auftreten und sich eher an gewissen charakterzügen (generelle unsicherheit, streben nach anerkennung etc) festmachen lassen.

ist ja schön und gut ne eigene Meinung zu haben, aber hier ist explizit nach Frauen und eben nicht nach Männern gefragt.
 
maryal
Benutzer103916  Meistens hier zu finden
  • #11
ja unter anderem hast du gesagt dass gerade frauen sich gerne selber runter machen und ich sag eben dass das keine rein frauentypische sache ist :rolleyes:
 
A
Benutzer103134  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #12
ich glaube, dass Jake richtig liegt: Die von den Medien breitgetretene Emanzipation ist in den Köpfen der Frauen noch längst nicht angekommen. Doch ob die Minderwertigkeitskomplexe mit der Emanzipation verschwinden würden, halte ich für ein Gerücht. Da muss es andere Gründe geben.
Die Erziehungsfrage finde ich da schon interessanter. Vielleicht könnte kirstinku diesen Ansatzpunkt mal etwas verififizieren? Auch im Hinblick darauf, ab wann bei einer Frau die Minderwertigkeitskomplexe einem bestimmten Mann gegenüber beginnen. Was sind die Auslöser? Im Übrigen sehe ich in kertinkus Argumentation bestimmte Punkte, die Jakes Ansatz eigentlich unterstützen.
 
J
Benutzer103901  Verbringt hier viel Zeit
  • #13
:grin:

also mit anderen Worten der Damen hier : für das fragile Ego von Frauen wird noch nicht genug getan. Frauenförderung, Mädchentage in Jugend-Freizeit-Einrichtungen, Quotenregelungen, Vergünstigungen hier und da weil es ja oh Gott oh Gott nur eine arme hilflose Frau betrifft, ..
brauchen wir am Ende noch eine Art "Behinderten-Ausweis" für Frauen, damit die "Komplexe" verschwinden ? :mad:
Wenn das, was ich oben etwas überzogen geschrieben habe, sooo unsinnig ist, macht es dann wirklich Sinn, Frauen noch mehr zu pushen als es bisher ohnehin schon der Fall ist ?
 
K
Benutzer105719  (39) Meistens hier zu finden
  • #14
Da sprichst du schon einen Punkt an, Jake! Ich habe nicht gesagt, dass ich die Förderungen ohne wenn und aber für gut erachte, auch wenn mir Ihr Ziel und Sinn durchaus klar ist.
Das ist schon fast eine selbsterfüllende Prophezeiung: Weil Mädchen benachteiligt werden (und das werden sie beruflich deffinitiv) schaffen wir Angebote um sie zu unterstützen, damit vermitteln wir aber wieder, das Mädchen diese Unterstützung brauchen, um den entsprechenden Erfolg zu bekommen und deshalb schaffen wir einen Komplex, der wieder Benachteiligung begünstigt.
Mir gefällt die Unterscheidung zwischen Mädchen- und Jungenförderung gar nicht. Die Angebot sollten für beide Geschlechter bestehen, von mir aus auch getrennt (obwohl ich das ja schon beim Sport doof fand), denn auch Jungs haben Probleme sich in ihrer Berufswahl zurecht zu finden.

AmSee: Ich muss mir mal kurz Gedanken machen, dann umschreibe ich das mal ein wenig detaillierter.
 
Lotusknospe
Benutzer91095  Team-Alumni
  • #15
:grin:

also mit anderen Worten der Damen hier : für das fragile Ego von Frauen wird noch nicht genug getan. Frauenförderung, Mädchentage in Jugend-Freizeit-Einrichtungen, Quotenregelungen, Vergünstigungen hier und da weil es ja oh Gott oh Gott nur eine arme hilflose Frau betrifft, ..
brauchen wir am Ende noch eine Art "Behinderten-Ausweis" für Frauen, damit die "Komplexe" verschwinden ? :mad:
Wenn das, was ich oben etwas überzogen geschrieben habe, sooo unsinnig ist, macht es dann wirklich Sinn, Frauen noch mehr zu pushen als es bisher ohnehin schon der Fall ist ?

Ich glaub, du verstehst nicht. Das liegt an der Erziehung durch die Eltern. Was später der Staat, die Schule, etc. machen, hat kaum eine Wirkung auf die Prägung eines Menschen (damit sage ich nicht, dass es unnötig ist, aber der Einfluss davon ist auf einem ganz anderen Level).
 
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K
Benutzer105719  (39) Meistens hier zu finden
  • #27
Off-Topic:
Auf mich triffts auch überhaupt nicht zu, ich habe ja mehrfach betont, dass wir gerade tierisch generalisieren. Du bist nicht allein. :zwinker:
 
munich-lion
Benutzer53592  Planet-Liebe ist Startseite
  • #28
Off-Topic:
Bin ich eigentlich die einzige Frau die überhaupt nicht nachvollziehen kann von welchen Minderwertigkeitskomplexen hier geredet wird? Auf mich trifft das alles jedenfalls gar nicht zu, aber hier wird mal wieder schön verallgemeinert.

Off-Topic:
Nein, meine Liebe...du bist nicht die Einzige, denn wenn ich unter eines nicht leide, dann bestimmt an Minderwertigkeitskomplexen. Aber lassen wir doch die anderen munter weiter diskutieren - es ist höchst amüsant. :grin:
 
K
Benutzer105719  (39) Meistens hier zu finden
  • #29
Off-Topic:
Ich finde so Diskussionen super. Und über Stereotype diskutiert sich nun mal leichter als über Individuen. ^^
 
Lotusknospe
Benutzer91095  Team-Alumni
  • #30
Off-Topic:
Wie ich schon geschrieben hatte, ich kann das auch nicht so ganz nachvollziehen, wer diese "komplexen" Frauen eigentlich sein sollen.
 
A
Benutzer103134  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #31
Hm. Wie soll ich das näher beleuchten...

Vielleicht sollte ich mal ein paar Beispiele vorgeben für eingebildete Minderwertigkeitskomplexe:
1. Frau sieht irgendwo einen Traummann. Doch kurz nachdem der "Traummann" im Kopf feststeht geht etwa der Gedankengang los "So schön wie der aussieht, habe ich sicher keine Chance bei dem. Der hat doch garantiert an jedem Finger eine; ist vergeben; verheiratet und zwei Kinder". Und verbaut sich und ihm dadurch auch überhaupt erst mal eine Kontaktaufnahme. Denn auf der anderen Seite, weiß der Traumtyp ja gar nicht, was so in ihrem Kopf oder in dem einer anderen vor sich geht.
2. Frau und Mann kennen sich schon eine Weile vom sehen, haben sich auch schon mal über fachliches und auch persönliches unterhalten. Er gefällt ihr sehr. Zu sehr. Irgendwann meint sie zu ihm "Bei dir muss man immer Angst haben, dich an die nächstbeste Blondine zu verlieren". Auf der anderen Seite hat er ihr für eine solche Annahme nie einen Grund gegeben, denn er hat nur mit dem Blondinen-Klischee gespielt und seine Witze gemacht. Aber sie schien ihm das aus unerfindlichen Gründen nicht abnehmen zu wollen. Wie seine Situation aussah, interessierte sie dabei also nicht wirklich; dass er immer sehr erfreut war, wenn sie sich mal wieder blicken ließ - weggewischt als wäre es nicht da gewesen.

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:52 -----------

Off-Topic:
Ist ja schön und gut, wenn einigen Frauen die Thematik unbekannt ist. Fragt sich aber, warum sie sich dann zu Wort melden??? Diagnose: Labertasche :smile: :smile: :smile:
 
M
Benutzer50955  Sehr bekannt hier
  • #32
Wenn ich mir ansehe, wie wichtig das Thema Diät vielen Frauen ist (verbunden mit der Frage, ob die eigene Figur ok ist) scheinen viele in der Hinsicht schon Komplexe zu haben.
 
C
Benutzer42876  Meistens hier zu finden
  • #33
Am See, was du da beschreibst, gibts umgekehrt doch genauso auf männlicher Seite. Entsprechende Themen werden hier immer wieder von unseren Geschlchtsgenossen eröffnet.
 
A
Benutzer103134  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #34
Am See, was du da beschreibst, gibts umgekehrt doch genauso auf männlicher Seite. Entsprechende Themen werden hier immer wieder von unseren Geschlchtsgenossen eröffnet.

Soll mir was sagen? Entsprechende Themen ist das eine, die damit verknüpften Fragestellungen etwas anderes. Sie geben jedem Thema eine eigene Richtung.
 
C
Benutzer42876  Meistens hier zu finden
  • #35
Soll mir was sagen?
Sollte andeuten, dass es mMn keinen Sinn macht die Frage aufs Geschlecht zu beziehen, weil die Hintergründe allgemeinerer Natur sind (Stichworte: Selbstbewusstsein, Identität).
 
J
Benutzer103901  Verbringt hier viel Zeit
  • #36
Die Erziehung ist schuld, hm ? :zwinker: Ich find das ziemlich absurd, dass eine generalisierte Erklärung über das Erziehungsverhalten von ganz vielen unterschiedlichen Individuen, die alle ihren eigenen, unverwechselbaren Stempel ihrem Nachwuchs aufdrücken, dennoch gemeinhin zu einem einheitlichen Ergebnis beim weiblichen Geschlecht führen soll. Wie von Geisterhand geführt sind alle Eltern auf das gleiche aus ? Das macht keinen Sinn ..
Es ist für mich sehr viel einleuchtender, wenn ich davon ausgehe, dass es einfach (als Teil des natürlichen Bauplans der Natur zum Modell "Frau") zum Grundbedürfnis von Frauen gehört, (insbesondere einen Mann gegenüber) sich selber zu erniedrigen, eher sich als ihn zu hinterfragen und insbesonders das eigene Körpergefühl in schöner Regelmäßigkeit als minderwertig zu betrachten, um dann anschließend daraus noch vorzugsweise Männern einen Strick draus zu drehen, dass Frauen nun mal so verdreht sind.
Dieser Eindruck ist mindestens ebenso frei von Pauschalaussagen wie die Erklärung, es müsse wohl an der pösen Erziehung liegen, Mädelz .. :tongue:
 
M
Benutzer39497  Sehr bekannt hier
  • #37
Abgesehen davon, dass das "Problem" wohl geschlechterunabhängig ist, dürfte nur ein geringerer Prozentsatz der Frauen wirklich davon betroffen sein, weswegen man das natürlich nicht pauschalisieren kann. Zudem dürfte hier die rein subjektive, selektive Wahrnehmung eine grosse Rolle spielen und es wird von ein paar Einzelfällen auf die Allgemeinheit geschlossen. Aber ich gehe noch mal näher auf deinen Eingangspost ein, um das was du sagst festzuhalten:

Selbst bei einem bestenfalls durchschnittlichen Mann scheinen Frauen die Gewohnheit zu haben sich kleiner zu machen als sie sind, sich irgendwelchen Hirngespinsten hinzugeben, warum sie nicht gut genug sind, welche Makel sie möglicherweise haben - und demgegenüber komischerweise oft souverän auftreten. Und dieses Auftreten sorgt wiederum fürs männliche Gegenüber für die Einstellung "wenn ich bei der landen will, muss ich mich schon etwas ins Zeug legen".

Stellt sich zunächst die Frage was man sich unter einem bestenfalls durchschnittlichen Mann vorzustellen hat, was ihn genau ausmacht und wie man das auf einen allgemein Nenner bringen soll. Dann stellt sich weiterhin die Frage, in welchem Verhältnis die von dir beschriebenen Frauen zu diesem Mann stehen und was genau sie von ihm wollen. Sollten sie näher an ihm interessiert sein, dann würde das zumindest schon mal gegen das unter Single-Männern weit verbreitete Klischee sprechen, nachdem Frau an bestenfalls durchschnittlichen Männern erst gar nicht interessiert ist, sondern nur an Alpha-Männchen.

Aber nun abgesehen davon wie die Frau zu dem Mann steht, kann ihr Verhalten, sich bewusst vor ihm kleiner zu machen, als sie ist, natürlich verschiedene Gründe haben. Wenn die von dir angeführte Theorie zutreffen würde, dass sie dies nur tut, damit der Mann selber einen Komplex bekommt und sich denkt, dass er bei einer augenscheinlich so souveränen und hübschen Frau eh nicht landen kann, da diese offenbar astronomisch hohe Ansprüche an sich selber stellt, dann würde in diesem Fall doch hinter dem Verhalten der Frau, wenn es wirklich nur darum ginge, nicht wie von dir vermutet ein Minderwertigkeitskomplex, sondern reine Taktik stecken.

Eine andere und wahrscheinlichere Möglichkeit wäre, dass die Frau im Alltag sehr souverän und selbstbewusst ist, was dem Mann auch nicht entgeht, allerdings in Gegenwart von Männern bewusst eher auf hilfloses Weibchen macht, weil man ihr gemäss dem alten Rollenklischee beigebracht hat, dass man dies in Gegenwart von Männer so tut und sie dies aus der Erziehung übernommen hat und deswegen der Überzeugung ist, dass das Ausleben dieser Rolle erfolgsversprechend ist und sie persönlich auch dahinter steht.

Eine andere Möglichkeit wäre wiederum, dass die Frau auf "Fishing for Compliments" aus ist und von dem Mann eigentlich gerne hören würde wie toll sie ist und wie sehr er sie bewundert. Dahinter könnte, wenn auch vielleicht noch kein Komplex, dann doch aber ein starkes Bedürfnis nach Bestätigung stecken.

Jedenfalls scheint diese Eigenart nicht nur bei den eher durchschnittlichen Frauen vorhanden zu sein, sondern auch bei jenen, die ein sehr gepflegtes Äußeres aufweisen, auch sehr gut gebildet sind oder auch ein gesundes Verhältnis zum gesellschaftlichen Leben haben.

Auch hier müsste man erst klären was unter durchschnittlicher Frau gemeint ist. Das klingt im Umkehrschluss nämlich fast so, als würde hier unterstellt werden die durchschnittliche Frau sei äusserlich eher nicht so gepflegt, nicht so gebildet und hätte kein so gesundes Verhältnis zum gesellschaftlichen Leben. Aber warum Frauen, die sehr extravagant und selbstbewusst erscheinen, oben beschriebene Verhaltensweisen an den Tag legen, kann wie von mir bereits erwähnt mehrere Gründe haben, wahrscheinlich auch noch mehr als die, die ich aufgezählt habe.

Besonders mit Blick auf letztere Kategorie: Woher kommt das, dass Frauen zu Minderwertigkeitskomplexen neigen, noch bevor die den Gegenüber eigentlich wirklich kennen und mal die eigenen Vor- und Nachteile mit denen des Gegenüber abgleichen können?

Wenn wir wie gesagt davon ausgehen, dass hier gar kein Minderwertigkeitskomplex vorliegt, sondern Taktik im Spiel ist, um zu testen wie das Gegenüber reagiert oder dass die Frau auf Bestätigung aus ist, um ebenfalls zu testen, wie der Mann darauf reagiert, dann ist es doch naheliegend, dass sich unter den Testpersonen u.a. auch Männer befinden, die der Frau relativ unbekannt sind, weil sie sie gerade erst kennengelernt hat.

Aber wie schon gesagt, trifft ein solches Verhalten sicherlich nur auf einen kleinen Prozentsatz der Frauen zu. Wenn Frauen nämlich tatsächlich Komplexe habe, z.B. wegen ihrer Figur, ihres Aussehens etc., dann binden die meisten ihre Zweifel und Unsicherheit gewiss nicht ausgerechnet den Männern auf die Nase, an denen sie Interesse haben. Zumindest wenn die Frauen wahrhaftig davon ausgehen, dass ihre Komplexe gerechtfertigt sind und sie ernsthaft davon betroffen sind und deshalb von vornherein von einem negativen Feedback ausgehen würden. Liegen aber gar keine so richtigen Komplexe vor und die Frau ist eigentlich gar nicht so unzufrieden mit sich, sondern nur sehr perfektionistisch veranlagt, so dass sie im Endeffekt eben doch nicht wirklich zufrieden mit sich ist, dann ist so ein Verhalten schon naheliegender, um wie gesagt von dem Mann Bestätigung zu erhalten, dass sie eben doch eine sehr tolle Frau ist und sich offenbar nur viel zu viele unnötige negative Gedanken um ihr Selbstbild macht.
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #38
Ich habe keine Minderwertigkeitskomplexe. Es ist natürlich immer so dass das Gegenüber in manchen Bereichen besser ist und mehr kann als ich, dafür bin ich eben in anderen Bereichen besser. Ist halt so.


EDIT: Das Beispiel mit den Blondinen, das du gebracht hast: Ich kann durchaus auch einmal so einen Spruch fallen lassen, bei mir ist der aber amüsiert / ironisch und keinesfalls ernst gemeint...
 
maryal
Benutzer103916  Meistens hier zu finden
  • #39
Off-Topic:
@ camille ich hab hier bereits einige versuche unternommen, dem ts deutlich zu machen, dass sein thema einfach aus der luft gegriffen ist. er scheint aber ein äußerst reges interesse daran zu haben, über frauen zu reden, die aus komplexen ihre "traummänner" nicht ansprechen. vielleicht ist es für den ts leichter, sich so zu erklären warum er nie angesprochen wird :grin: (reine mutmaßung aus indizen seiner anderen threads)
außerdem hab ich keine lust mich hier als labertasche titulieren zu lassen, nur weil ich derartige diskussionen als sinnlos empfinde.
 
F
Benutzer99146  Benutzer gesperrt
  • #40
Selbst bei einem bestenfalls durchschnittlichen Mann scheinen Frauen die Gewohnheit zu haben sich kleiner zu machen als sie sind, sich irgendwelchen Hirngespinsten hinzugeben, warum sie nicht gut genug sind, welche Makel sie möglicherweise haben - und demgegenüber komischerweise oft souverän auftreten.

in welcher welt ist das so? wo werden männer zu perfekten wesen stilisiert, mit welchen die komplexbehaftete frau nicht mithalten kann? mal abgesehen davon, dass ich es absurd finde: wenn jemand wirklich (!) kein/wenig selbstwertgefühl besitzt, dann dürfte es mit dem souveränen auftreten problematisch werden.

Und dieses Auftreten sorgt wiederum fürs männliche Gegenüber für die Einstellung "wenn ich bei der landen will, muss ich mich schon etwas ins Zeug legen".

na, ist das etwa zu viel verlangt? oder ärgerst du dich darüber, dass du dir tatsächlich mühe machen musst, um eine frau zu bekommen, von der du davon ausgehst, dass sie dich auf ein podest stellt und sich selbst als fußabtreter davor legt?

ansich wissen wir frauen doch sehr gut, wie und v.a. wie einfach wir euch männer um den finger wickeln können und wie leicht wir so ziemlich alles bekommen könnten, was wir möchten. meinst du nicht, wir sind uns unserer reize und vorzüge da durchaus bewusst? gejammert wird auf hohem niveau, mein lieber. so außergewöhnlich besonders seid ihr männer nun wirklich nicht, dass man deshalb zum komplexbehafteten mäuschen mutieren muss. tut mir leid.
 
A
Benutzer103134  (46) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #41
Abgesehen davon, dass das "Problem" wohl geschlechterunabhängig ist,
dürfte hier die rein subjektive, selektive Wahrnehmung eine grosse Rolle spielen

was man sich unter einem bestenfalls durchschnittlichen Mann vorzustellen hat ... nachdem Frau an bestenfalls durchschnittlichen Männern erst gar nicht interessiert ist, sondern nur an Alpha-Männchen.

Frau ... sich bewusst vor ihm kleiner zu machen, als sie ist, dass sie dies nur tut, damit der Mann selber einen Komplex bekommt ... nicht wie von dir vermutet ein Minderwertigkeitskomplex, sondern reine Taktik stecken.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Frau im Alltag sehr souverän und selbstbewusst ist, allerdings in Gegenwart von Männern bewusst eher auf hilfloses Weibchen macht, weil man ihr gemäss dem alten Rollenklischee beigebracht hat, aus der Erziehung übernommen.

"Fishing for Compliments" - kein Komplex, dann doch aber ein starkes Bedürfnis nach Bestätigung stecken.

Wenn Frauen nämlich tatsächlich Komplexe habe, z.B. wegen ihrer Figur, ihres Aussehens etc., dann binden die meisten ihre Zweifel und Unsicherheit gewiss nicht ausgerechnet den Männern auf die Nase, an denen sie Interesse haben. ... keine so richtigen Komplexe, sondern nur sehr perfektionistisch veranlagt,

Maxx, erstmal vielen Dank für deine Überlegungen. Du versuchst ja hier einigermaßen klare Grundlagen zu schaffen, auf der deine Argumentation aufbaut. Allerdings wollte ich gar nicht soweit gehen, dass wir hier nach wissenschaftlichen Standards diskutieren und hab daher eine relativ platte Situationsbeschreibung anfangs angegeben. Dafür sollte der Gehrinschmalz wohl doch etwas zu schade sein :zwinker: Insofern handelt es sich hier tatsächlich um eine sehr subjektive, selektive Wahrnehmung - eben meine. So kann und will ich hier auch gar nicht spezifizieren, was ich denn nun unter durchschnittliche Frau/ Mann verstehe, sondern will es jedem Diskussionsteilnehmer selbst überlassen.

Okay, Taktik wäre eine Variante, warum sich Frau kleiner macht als sie ist. Wie siehts mit Abwehrreflex aus a la "Dem Fuchs sind die Trauben zu hoch"? Hm, diese Sache mit dem hilflosen Weibchen ... könnte nicht behaupten, dass ich diese Eigenart sonderlich oft gesehen habe. Bisher wussten sich die Mädels immer ganz gut selbst zu helfen, vor allem die einigermaßen souverän auftretenden. Und "Fishing vor compliments" ... hm, das ist so eine Sache. Es gibt die Mädels, die brauchen solche Komplimente, um ihr Selbstwertgefühl zu steigern, solche, die gerne mal ihre Eitelkeit streicheln lassen, und jene, die Komplimente nicht unbedingt brauchen, weil sie wissen, was sie drauf haben, aber doch gern auch eins mitnhemen, wenn es angebracht ist. Wobei ich mich bei letzterer Sorte vielleicht täuschen mag, da ich ihnen ein sehr hohes Selbstwertgefühl zugestehe.

Mal ganz abgesehen davon, das ich von diesem ganzen perfektionistisch Quatsch ziemlich genervt bin, frage ich mich doch, ob hier nicht tatsächlich einer der Schlüssel für die Komplexe liegen könnte, was ich mit dem "nicht gut genug" meinte. Wie sieht da eigentlich die mentale Stabilität aus, wenn eine Frau von sich glaubt, einen bestimmten Perfektionsgrad nicht erreichen zu können. Lässt sie sich dann "stärker fallen" als es vielleicht notwendig wäre? Dass sie in ihrer Entwicklung stagniert?

---------- Beitrag hinzugefügt um 08:05 -----------

Ich habe keine Minderwertigkeitskomplexe. Es ist natürlich immer so dass das Gegenüber in manchen Bereichen besser ist und mehr kann als ich, dafür bin ich eben in anderen Bereichen besser. Ist halt so.


EDIT: Das Beispiel mit den Blondinen, das du gebracht hast: Ich kann durchaus auch einmal so einen Spruch fallen lassen, bei mir ist der aber amüsiert / ironisch und keinesfalls ernst gemeint...

Na toll, ich brauch aber ne Frau mit Komplexen, die mir die Antworten auf meine Fragen geben könnte :geknickt:

Zu deiner Äußerung bzgl. Blondinen - das habe ich mir auch schon gedacht und das als ironisch, witzig gemeint oder als eine Art Kompliment aufgefasst. Alles, nur ich ernst genommen. Ich meine, warum sollte eine Frau einem Mann sowas sagen, den sie eigentlich haben wollte? Jedenfalls wie ich mir nie sicher, wie ich solche Äußerungen auffassen sollte.

---------- Beitrag hinzugefügt um 08:11 -----------

in welcher welt ist das so? wo werden männer zu perfekten wesen stilisiert, mit welchen die komplexbehaftete frau nicht mithalten kann?

ansich wissen wir frauen doch sehr gut, wie und v.a. wie einfach wir euch männer um den finger wickeln können und wie leicht wir so ziemlich alles bekommen könnten, was wir möchten. meinst du nicht, wir sind uns unserer reize und vorzüge da durchaus bewusst? gejammert wird auf hohem niveau, mein lieber. so außergewöhnlich besonders seid ihr männer nun wirklich nicht, dass man deshalb zum komplexbehafteten mäuschen mutieren muss. tut mir leid.

Wie wärs, wenn du mal ein paar mehr Antworten gibst, als neue Fragen zu stellen, die allerdings auch hilfreich sein können.

Du glaubst gar nicht, wie viele ich schon getroffen habe, die sich offenbar der "Waffen einer Frau" nicht im Klaren waren oder sie einsetzen konnten. Allerdings sei angemerkt, dass auch diese Waffen nur so gut funktionieren, wie der Mann in Unkenntnis darüber ist: Welcher Mann auch immer sich einigermaßen gut damit auskennt, kann ein "Spielchen" schon mal eine Weile mitspielen ... und der enstprechenden Frau zwischendurch mal den Boden unter den Füssen wegziehen :grin::tongue::drool:
 
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