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nach dem Abi, die Zweite(Lehramt, Pädagogik, Recht..)?

H
Benutzer37284  (39) Benutzer gesperrt
  • #1
Ich muss jetzt doch nochmal einen Thread starten.
Also Ende Juni habe ich hoffentlich mein Abi und bin dann fertig mit der Schule, nun tun sich mir immernoch einige Gedanken auf, was ich denn jetzt letztendlich machen soll.

Nun ist es so, dass ich damals ja ne Ausbildung machte aber es nicht das Wahre war, etwas in dem Bereich würde mich schon interessieren aber nicht "nur".

Nun ist es auch so, dass man immer wieder etwas schlecht gemacht bekommt. Ich interessiere mich für Lehramt an Grundschulen und habe jetzt gehört, dass es sehr viel Mathe sein soll, das kann ich mir aber gar nicht vorstellen???!! Hat da jemand Erfahrung damit? Das wäre mein Horror, als Mathe-Niete :schuechte Wenn das nämlich so wäre, könnte ich mir das abschminken.

Und wie sieht es mit dem allgemeinen Pädagogikstudium aus? Viele sagen, dass wäre nichts halbes und nichts ganzes, genauso wie bei Sozialwissenschaften?! Ich bin sehr verwirrt momentan!

Kann mir irgendjemand etwas dazu sagen? Wäre echt nett :smile:
 
Numina
Benutzer32811  (37) ...!
  • #2
Hm, bei uns hier an der Uni ist es so, dass man sich entscheiden muss für Deutsch oder Elementarmathematik sowie ein Zweitfach, wenn man an die Grundschule will.
 
H
Benutzer60376  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #3
also, zumindest für österreich kann ich dir sagen, dass zwar "viel mathe" ist - aber es geht um _grundschulen_ da geht laut meiner cousine in der ausbildung nichts über multiplizieren und dividieren undso, ein bisschen unterstufen-gymnasiumsstoff noch, das solltest du schon hinbekommen. allerdings sind (hierzulande, kA wies in DE ist) die chancen, eine anstellung als lehrer(in) zu bekommen, ziemlich schlecht...
 
S
Benutzer Gast
  • #4
Was für eine Ausbildung hast Du denn gemacht? :smile:
 
H
Benutzer37284  (39) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #5
Was für eine Ausbildung hast Du denn gemacht? :smile:

ehm huch, das hätte ich wohl erwähnen sollen... Hab ne Ausbildung als Justizfachangestellte gemacht, also im Gericht.

also, zumindest für österreich kann ich dir sagen, dass zwar "viel mathe" ist - aber es geht um _grundschulen_ da geht laut meiner cousine in der ausbildung nichts über multiplizieren und dividieren undso, ein bisschen unterstufen-gymnasiumsstoff noch, das solltest du schon hinbekommen. allerdings sind (hierzulande, kA wies in DE ist) die chancen, eine anstellung als lehrer(in) zu bekommen, ziemlich schlecht...

das mit den Stellen habe ich schon desöfteren gehört aber ich denke, das wird fast in jedem sozialen Beruf der fall sein! ansonsten weiß ich natürlich nicht, ob das nur ein Gerücht ist, dass man nur so einfaches Mathe macht, ich habe jetzt eben von dieser Bekannten gehört, dass es wohl sehr schwierig sein soll und bin deshalb verwirrt :ratlos:

Hm, bei uns hier an der Uni ist es so, dass man sich entscheiden muss für Deutsch oder Elementarmathematik sowie ein Zweitfach, wenn man an die Grundschule will.

Bei uns muss man das Fach "grundschulpädagogik" belegen und dies beinhaltet auch Mathe, soweit ich weiß :schuechte
 
Daucus-Zentrus
Benutzer472  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
ansonsten weiß ich natürlich nicht, ob das nur ein Gerücht ist, dass man nur so einfaches Mathe macht, ich habe jetzt eben von dieser Bekannten gehört, dass es wohl sehr schwierig sein soll und bin deshalb verwirrt :ratlos:
Ich weiß jetzt zwar nicht wie es genau in RP ist, aber in NW ist es so, dass der Mathematikanteil an der Uni für die Lehramtsstudenten Grundschule über das hinausgeht, was man in der Schule gemacht hat, sprich: Wenn man in der Schule schon Schwierigkeiten hatte, wird man sehr, sehr große Schwierigkeiten an der Uni haben.
- Ich würde mich da einfach mal bei Studenten in Koblenz informieren, was sie machen müssen.

Grundschulpädagogik muss, wenn ich das auf der Seite der Uni Koblenz richtig verstehe, übrigens nicht unbedingt studiert werden, aber vll. irre ich mich da auch.
http://www.uni-koblenz-landau.de/studium/lehramtgrund.html#aufbau
 
H
Benutzer37284  (39) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #7
Ich weiß jetzt zwar nicht wie es genau in RP ist, aber in NW ist es so, dass der Mathematikanteil an der Uni für die Lehramtsstudenten Grundschule über das hinausgeht, was man in der Schule gemacht hat, sprich: Wenn man in der Schule schon Schwierigkeiten hatte, wird man sehr, sehr große Schwierigkeiten an der Uni haben.
- Ich würde mich da einfach mal bei Studenten in Koblenz informieren, was sie machen müssen.

Grundschulpädagogik muss, wenn ich das auf der Seite der Uni Koblenz richtig verstehe, übrigens nicht unbedingt studiert werden, aber vll. irre ich mich da auch.
http://www.uni-koblenz-landau.de/studium/lehramtgrund.html#aufbau


also mittlerweile gibt es ein neues System, bei dem alle Lehramtsstudiengänge in den ersten 4 Semestern zusammengelegt werden, sprich: Grundschule, Realschule und Gymnasium finden einheitlich statt. Danach hat man dann seinen Bachelor of Arts und es folgt dann der Masterstudiengang, der einen erst für das Lehramt berechtigt und je nachdem in welche Richtung man gehen will muss man die Fächer wählen. Sprich: Wenn ich auf Grundschule studieren möchte, muss ich Grundschulpädagogik wählen.

Ich werde mich auch in Karlsruhe auf der PH bewerben, da muss man soweit ich weiß kein Mathe belegen.
Ich hätte nie gedacht, dass es dann doch so schwieriges Mathematik ist? :ratlos:
 
Tinkerbellw
Benutzer35070  Meistens hier zu finden
  • #8
oh mensch mit dem lehramtsstudiengang kenne ich mich nicht so aus, aber etwas mathe kann manwohl im grundstudium nicht vermeiden(oder doch wenn man englisch nimmt??) ich weiß es nicht mehr so genau.

ich studiere heilpädagogik auf Diplom, allersings mit einem bestimmten schwerpunkt, der es mir anchher auch erlauben wird mit hoher wahrscheinlichkeit einen Arbeitsplatz zu bekommen.
Wenn du pädagogik auf Diplom oderbacelor etc studiersst (ohne Lehramt) dann sollte dir klar sein, dass du viele Praktika machen musst und dir nen klugen schwerpunkt aussuchen musst, damit du nachher gute Berufschancen hast!
bei fragen zum Pädagogik studium einfahc mal per pn melden. bei usn gab es dafür nen numersu clausus, weiß ja nicht inwieweit dich das tangieren würde.
 
Daucus-Zentrus
Benutzer472  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
also mittlerweile gibt es ein neues System, bei dem alle Lehramtsstudiengänge in den ersten 4 Semestern zusammengelegt werden, sprich: Grundschule, Realschule und Gymnasium finden einheitlich statt. Danach hat man dann seinen Bachelor of Arts und es folgt dann der Masterstudiengang, der einen erst für das Lehramt berechtigt und je nachdem in welche Richtung man gehen will muss man die Fächer wählen. Sprich: Wenn ich auf Grundschule studieren möchte, muss ich Grundschulpädagogik wählen.
Ach so, interessant!
 
H
Benutzer37284  (39) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #10
Huch, das ist jetzt schiefgegangen! Also ich muss mich korrigieren, man hat dann den Bachelor of Education!

oh mensch mit dem lehramtsstudiengang kenne ich mich nicht so aus, aber etwas mathe kann manwohl im grundstudium nicht vermeiden(oder doch wenn man englisch nimmt??) ich weiß es nicht mehr so genau.

ich studiere heilpädagogik auf Diplom, allersings mit einem bestimmten schwerpunkt, der es mir anchher auch erlauben wird mit hoher wahrscheinlichkeit einen Arbeitsplatz zu bekommen.
Wenn du pädagogik auf Diplom oderbacelor etc studiersst (ohne Lehramt) dann sollte dir klar sein, dass du viele Praktika machen musst und dir nen klugen schwerpunkt aussuchen musst, damit du nachher gute Berufschancen hast!
bei fragen zum Pädagogik studium einfahc mal per pn melden. bei usn gab es dafür nen numersu clausus, weiß ja nicht inwieweit dich das tangieren würde.

Auf die Pn werde ich sicherlich zurückkommen. Für Heilpädagogik hatte ich mich auch schon interessiert, wird aber sehr selten angeboten. Die Frage bei Pädagogik ist nur, was denn ein kluger Schwerpunkt ist, denn genau darin liegt irgendwie auch mein Problem!

Also hier gibt es auch einen numerus clausus, man muss einen test ablegen etc., geht nach dem Auswahlverfahren. Ich weiß aber auch noch nicht, was der Untrschied zwischen Pädagogik und Erziehungswissenschaften ist.
 
R
Benutzer53287  Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Ich studiere Grundschullehramt in NRW, und habe Deutsch als Hauptfach (was bedeutet, dass ich Mathe als didaktisches Grundlagenfach nehmen musste). Mathe ist bei uns etwa auf Leistungskurs-Niveau. Es ist zu schaffen, aber man muss sich schon ganz schön reinhängen.
Grundsätzlich kann ich über mein Studium sagen, dass die allerwenigstens Veranstaltungen mit der Grundschule zu tun haben. Ich bin schon froh, wenn sie überhaupt etwas mit Schule zu tun haben. :ratlos: Vieles haben wir mit den Magisterstudenten oder eben den Diplomern zusammen. Es ist halt meistens wie eine Weiterführung der Oberstufenkurse. Da hat man sich auch immer gefragt, wofür man den Kram eigentlich brauchen soll. :ratlos:
 
H
Benutzer37284  (39) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #12
Ich studiere Grundschullehramt in NRW, und habe Deutsch als Hauptfach (was bedeutet, dass ich Mathe als didaktisches Grundlagenfach nehmen musste). Mathe ist bei uns etwa auf Leistungskurs-Niveau. Es ist zu schaffen, aber man muss sich schon ganz schön reinhängen.
Grundsätzlich kann ich über mein Studium sagen, dass die allerwenigstens Veranstaltungen mit der Grundschule zu tun haben. Ich bin schon froh, wenn sie überhaupt etwas mit Schule zu tun haben. :ratlos: Vieles haben wir mit den Magisterstudenten oder eben den Diplomern zusammen. Es ist halt meistens wie eine Weiterführung der Oberstufenkurse. Da hat man sich auch immer gefragt, wofür man den Kram eigentlich brauchen soll. :ratlos:

und was macht ihr in mathe so? Hast du das nur im ersten Semester oder in wievielen Semestern muss man es belegen? Leistungskursniveau oder noch schwieriger ist natürlich schon ein Wort... :ratlos:
 
Daucus-Zentrus
Benutzer472  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Ich weiß aber auch noch nicht, was der Untrschied zwischen Pädagogik und Erziehungswissenschaften ist.
Zwischen Pädagogik und Erziehungswissenschaft gibts keinen Unterschied. Heilpädagogik befasst sich hingegen mit behinderten Menschen.
 
R
Benutzer53287  Verbringt hier viel Zeit
  • #14
und was macht ihr in mathe so? Hast du das nur im ersten Semester oder in wievielen Semestern muss man es belegen? Leistungskursniveau oder noch schwieriger ist natürlich schon ein Wort... :ratlos:

Ich hab jetzt gerade kein Mathe, aber es gibt zwei große Kurse: Geometrie und Arithmetik. Von den 7 Semestern Regelstudienzeit hat man 5 Semester lang Mathe.
Ich hab jetzt grad schon wieder etwas verdrängt, was ich in Mathe bisher gemacht habe :cool1: , aber mein größtes Problem waren immer die Beweise. Direkter Beweis, indirekter Beweis, Beweis durch vollständige Induktion...so was halt. Allerdings scheint das auch von Uni zu Uni zu variieren. Ich studiere in Münster, da ist Mathe schaffbar. Ich weiß, dass es z.B. an der Uni Köln für viele Grundschulstudenten ein großes Problem darstellt.
 
In Love And War
Benutzer4590  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • #15
Allerdings scheint das auch von Uni zu Uni zu variieren.

Die Studieninhalte variieren von Bundesland zu Bundesland, und auch oft von Uni zu Uni; hier in Deutschland gibt's doch so gut wie nichts, das in allen 16 Ländern gleich ist. :zwinker:

Eine Freundin von mir macht grade ihr Staatsexamen in Passau und hatte mit Mathe kein Problem, kann also nicht allzu schwer gewesen sein, sie ist nämlich kein ausgesprochenes Mathe-Talent. Soweit ich weiß, waren das auch nicht allzu viele Kurse, die sie da belegen musste.

Am besten ist es, du siehst dich auf den Homepages der Unis um, an denen du dich bewerben willst, die haben da normalerweise auch eigene Infoseiten für die einzelnen Studienfächer. Wenn du da nichts über die näheren Studieninhalte findest, dann such dir mal Grundschulstudenten und frag bei denen nach.
 
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Daucus-Zentrus
Benutzer472  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #16
Off-Topic:
Eine Freundin von mir macht grade ihr Staatsexamen in Passau und hatte mit Mathe kein Problem, kann also nicht allzu schwer gewesen sein, sie ist nämlich kein ausgesprochenes Mathe-Talent.
Nana, du willst doch nicht behaupten, dass es im perfekten Bayern eine Uni gibt, die nicht auch in Mathematik an alle Studenten höchste Anforderungen stellt, die nur echte Bayern - und zwar mit Leichtigkeit - schaffen...:zwinker:
 
Tinkerbellw
Benutzer35070  Meistens hier zu finden
  • #17
Bei pädagogik und erziehungswissenschaften gibt es eigentlich inhaltlich keinen Unterschied! Ja Heilpädagogik gibt es nicht an so viele unis! hatte glück in NRW gabs zwei, die das angeboten haben. der NC lag damals so bei 2,0 mit Nachrückverfahrenbei 2,1. an manchen unis heißt das aber Rehabilitationspädagogik oder so!
 
In Love And War
Benutzer4590  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • #18
Off-Topic:
Nana, du willst doch nicht behaupten, dass es im perfekten Bayern eine Uni gibt, die nicht auch in Mathematik an alle Studenten höchste Anforderungen stellt, die nur echte Bayern - und zwar mit Leichtigkeit - schaffen...:zwinker:

Ich verrate dir mal ganz unter uns ein Geheimnis: Bayern ist gar nicht so perfekt, wie es immer tut. :zwinker: Abgesehen davon hab ich manchmal eh leichte Probleme, das Studium meiner Freundin für voll zu nehmen, wenn sie wieder mal erzählt, dass sie Seminare in Basteln oder Weben hat ... :smile:
 
H
Benutzer37284  (39) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #19
Zwischen Pädagogik und Erziehungswissenschaft gibts keinen Unterschied. Heilpädagogik befasst sich hingegen mit behinderten Menschen.

mh aber wieso heißt es dann anders, hat das etwas mit dem Bundesland zu tun? :schuechte

Ich hab jetzt gerade kein Mathe, aber es gibt zwei große Kurse: Geometrie und Arithmetik. Von den 7 Semestern Regelstudienzeit hat man 5 Semester lang Mathe.
Ich hab jetzt grad schon wieder etwas verdrängt, was ich in Mathe bisher gemacht habe :cool1: , aber mein größtes Problem waren immer die Beweise. Direkter Beweis, indirekter Beweis, Beweis durch vollständige Induktion...so was halt. Allerdings scheint das auch von Uni zu Uni zu variieren. Ich studiere in Münster, da ist Mathe schaffbar. Ich weiß, dass es z.B. an der Uni Köln für viele Grundschulstudenten ein großes Problem darstellt.

mh, dann muss ich mich wohl doch nochmal genauer informieren, wie das an der Uni hier ist, wenn das wirklich so sehr schwankt....
Man hat bei dir also 5 Semester lang mathe? ist ja ätzend :ratlos:

Bei pädagogik und erziehungswissenschaften gibt es eigentlich inhaltlich keinen Unterschied! Ja Heilpädagogik gibt es nicht an so viele unis! hatte glück in NRW gabs zwei, die das angeboten haben. der NC lag damals so bei 2,0 mit Nachrückverfahrenbei 2,1. an manchen unis heißt das aber Rehabilitationspädagogik oder so!

Ich dachte immer, da gibt es einen Unterschied aber gut zu wissen :smile: :smile:
Heilpädagogik hört sich natürlich auch sehr interessant an, es befasst sich quasi wirklich nur mit rehabilitation, Therapien etc., oder? Kannst du mir vielleicht erläutern, was du da später genau machen willst? Gerne auch per Pn :schuechte :zwinker:

Ich hab etwas gefunden auf der Homepage der Uni hier, und zwar geht es um Erziehungswissenschaften:

Das Studium der Pädagogik gliedert sich in Grund- und Hauptstudium. Die Regelstudienzeit einschließlich des Zeitraums zur Ablegung der Prüfung beträgt neun Semester.

Das Studium umfasst folgende Bereiche:

* Allgemeine Erziehungswissenschaft,
* Pädagogische Handlungskompetenz,
* eine Studienrichtung,
* berufliche Praxis in der gewählten Studienrichtung,
* ein Wahlpflichtfach in Zusammenhang mit der Studienrichtung,
* Psychologie oder Soziologie,
* Philosophie oder Politikwissenschaft,
* ergänzende Studien.

Bei der Wahl von zwei Studienrichtungen entfallen das Wahlpflichtfach und die ergänzenden Studien.

und dann noch ne tabelle:

Studienrichtung:

Ausländerpädagogik
Betriebspädagogik
Erwachsenenbildung
Ein Fach und seine Didaktik1
Medienpädagogik1
Pädagogik der frühen Kindheit
Schulverwaltung
Sonderpädagogik unter besonderer Berücksichtigung der
- Geistigbehindertenpädagogik oder der
- Körperbehindertenpädagogik oder der
- Lernbehindertenpädagogik oder der
- Sprachbehindertenpädagogik oder der
- Verhaltensbehindertenpädagogik
Sprecherziehung1, 2


1 nur in Verbindung mit einer zweiten Studienrichtung

2 vor Beginn des Studiums ist ein Beratungsgespräch mit dem Fachvertreter erforderlich.


so und wie kann ich mir das jetzt vorstellen, man muss sich also für einen Bereich entscheiden, was wäre da sinnvoll um gute berufliche Chancen zu haben und vor allem, was kann man mit welcher Richtung machen? Vielleicht hat ja wer ne Ahnung, sorry...
 
In Love And War
Benutzer4590  (40) Planet-Liebe ist Startseite
  • #20
mh aber wieso heißt es dann anders, hat das etwas mit dem Bundesland zu tun? :schuechte

Ich hab grad mal auf der Homepage meiner Uni (München) nachgesehen: Da ist Pädagogik unter Magisterstudiengang eingeordnet, Erziehungswissenschaften unter Lehramtsstudiengänge. Scheint also nur eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Abschlüssen zu sein.
 
H
Benutzer37284  (39) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #21
Ich hab grad mal auf der Homepage meiner Uni (München) nachgesehen: Da ist Pädagogik unter Magisterstudiengang eingeordnet, Erziehungswissenschaften unter Lehramtsstudiengänge. Scheint also nur eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Abschlüssen zu sein.

Also in Landau an der Uni ist Erziehungswissenschaften mit einem Diplomabschluss und Lehramt Master....also ich gehe mal davon aus, dass Erziehungswissenschaften wohl dasselbe wie Pädagogik ist, zumindest hier :ratlos:
 
Tinkerbellw
Benutzer35070  Meistens hier zu finden
  • #22
also ich erkläre mal wie mein studium lief:
grundstudium 4 semester:

22 SemesterWochenstunden allgemeine pädagogik (2 scheine???? mdl Prüfung im vordiplom, wobei ich da dann heilpädagogik gemacht habe)
10 SWS Soziologie( 1 Schein) mdl prüfung im Vordiplom
6 SWS Psychologie
6 SWS Methoden(ethik, Statistik)2 scheine
12 SWS spezielle Pädagogik schein????(da konnte man dann Heilpädagogische Sachen machen wie Sprachtherapie, Pädagogik der Kindheit, Interkulturelle pädagogik)


Hauptsudium:
5 Semster


22/24 SWS Schwerpunkt 2 scheine +diplompraktikum(ich hab was aus dem heilpädagogischen Bereich genommen also rehabilitation umd erziehung der Sprachbehinderten) am ende mdl. prüfung und klausur
18 SWS wahlpflichtfach 1 schein-> war bei mir Sprachtherapeutische Methoden mdl. Prüfung und KLausur
10 SWS Psychologie 1 Schein(bei uns gabs auch heilpädagogische Psychologie) mdl. prüfung
6 SWS soziologie
schlag mich tot ich weiß nicht mehr wieviele SWS allgemeine pädagogik oder Heilpädagogik 2 Scheine-> mdl Prüfung

+ Diplomarbeit


allgemein kann man seinen schwerpunkt erst nac dem grundstudium wählen! aber man kann im grundstudium schon mal einige erste veranstaltungen aus dem bereich wählen, die einen interessieren und somit(wenn man weiß was man will) schon schwerpunkte setzen.
wie das allerding mit dem bacelor aussieht, weiß ich net!

In köln konnte man bislnag auch Pädagogik auf Diplom oder Magister oder halt als teil des Lehramtstudiums studieren. wie sich das mit dem bacelor ändert weiß ich nicht! magister war halt nur noch abgehobener udn weiter weg von der praxis, meiner Meinung nach!
 
Daucus-Zentrus
Benutzer472  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #23
Oben
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