• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Never fuck the Company !

schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #1
Jeder kennt sicher diesen Ausdruck der zu deutsch so viel heißt wie Niemals im Betrieb was anfangen !


Nun geht es darum, mal heraus zu finden , wer dies schon getan hat und welche Erfahrungen damit einher gehen!


Oftmals bekommt man mit, dass eine nun getrennte Beziehung , sofern es möglich ist, oft zu einem ausscheiden aus dem Betrieb führt!


Auch Aldi und Lidl führen ihre Reglung dazu , diese wohlgemerkt ,arbeitsrechtlich stark umstritten ist ! Auf die Probleme zurück die eine Trennung im engsten Arbeitsumfeld mit sich bringt !


Wie seht ihr dies den ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Spielerseele
Benutzer123048  (44) Sehr bekannt hier
  • #2
Off-Topic:
Eventuell liest du den Titel nochmal Kontrolle :grin:


Ja, ist besser. Mit meinen Exen habe ich keinerlei gesunden Kontakt mehr und am selben Platz arbeiten müssen wäre wohl ein Spießrutenlauf. Nein Danke.
 
D
Benutzer130914  (38) Beiträge füllen Bücher
  • #3
Off-Topic:
Eventuell liest du den Titel nochmal Kontrolle :grin:
Eventuell den ganzen Post :tongue:
@TO: Hast du den Beitrag am Handy getippt? :grin:


Erfahrung: Keine.
Aber das sagt einem eigentlich der gesunde Menschenverstand, so ganz aus dem Nichts kommt der Spruch ja auch nicht :zwinker:

Haben gerade wieder so einen Fall in der Firma. Da war allerdings einer der beiden Verheiratet. Eigentlich "ist" er es noch - das ändert sich jetzt aber mit großem Tamtam :grin:
 
H Exchange
Benutzer155869  (29) Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Angesichts der Tatsache, dass der Arbeitsplatz in so gut wie jeder Umfrage zu den häufigsten Kennenlern-Umfeldern gehört, scheint das Sprichwort wohl kaum Allgemeingültigkeit zu haben.

Was mich betrifft:
Hat sich noch nichts am Arbeitsplatz ergeben. Ich lege es aber auch nicht drauf an, bin nämlich nicht wirklich scharf darauf, mein Arbeitsumfeld damit zu verkomplizieren. Ich lege Wert auf Diskretion.

Heißt natürlich nicht, dass man nicht hin und wieder eine hübsche Praktikantin oder Azubine dezent anflirtet, aber da kann ich ja nichts dafür, das ist der Trieb. *hust*
 
Zuletzt bearbeitet:
Subway
Benutzer54399  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #5
Ich hab meine Frau damals in der Firma kennengelernt, allerdings hatten wir auch keinerlei beruflichen Überschneidungen innerhalb der Firma.
 
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #6
Da es für mich ungefähr drölfzig tausend mal einfacher ist, einen neuen Job zu finden, als eine Partnerin, halte ich von dieser Regel herzlich wenig und würde selbstverständlich versuchen, die Chance zu nutzen, wenn sich am Arbeitsplatz etwas ergeben sollte.
Im schlimmsten Fall brauche ich eben einen neuen Job. Das ist ein durchaus überschaubares Risiko.
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #7
Ich halte von diesem Spruch so absolut gar nichts.
NATÜRLICH kommt es auf die Situation an - aber ist das nicht bei allen Umständen im Leben so?
Eine einzelne Buchhalterin in einem kleinen Handwerksbetrieb, die diesen Job mit Müh und Not bekommen hat und absolut darauf angewiesen ist, ist gut beraten, sich nicht auf eine Affäre mit dem Chef einzulassen - ab dem Zeitpunkt wäre sie von ihm und seiner Gunst abhängig. In diesem Fall würde ich ihr auch raten, sich ganz fern von ihrem Chef zu halten.

Aber das lässt sich doch nicht allgemeingültig sagen. Wie banane0815 banane0815 schon sagte - viele sind gar nicht auf diesen einen speziellen Arbeitsplatz angewiesen - und man kann je nach Betrieb auch gewissen Arbeitskollegen aus dem Weg gehen, wenn man das will. Wieso sollte es dann ein Problem sein?

Mein Mann arbeitet in der IT-Abteilung derselben Firma, in der ich als studentische Aushilfe tätig bin. Wir arbeiten nicht in einem Büro, haben nicht zwingend täglich miteinander zu tun... wen sollte es also stören? Wir sind übrigens nicht das einzige Paar, das sich hier kennengelernt hat. :zwinker:

Off-Topic:
Aber ich will nicht verleugnen, dass es natürlich doch einen Rattenschwanz hinter sich herziehen kann. Eine Arbeitskollegin, deren Ehemann ebenfalls bei uns gearbeitet hat, hat diesen mit einem anderen Kollegen betrogen. Nicht nur das - sie hat sogar bewusst (!) ein Kind mit ihrer Affäre gezeugt und ihrem Mann vorgespielt, es sei seins. Als die Affäre und all der Dreck dann öffentlich wurde (jeder der drei Beteiligten hatte eine etwas andere Version, die obigen Punkte kamen aber von allen), hat der Ehemann zusammengepackt und die Firma verlassen. Sie wird hinter vorgehaltener Hand immer noch von einigen "die Schlampe" genannt. Natürlich ist das kacke, kann man aber auch nicht verhindern. Ihr Mann war beliebt und ihre Art, damit umzugehen ("Ich wollte mir eben selber aussuchen, von wem ich schwanger werde") hat nicht dazu beigetragen, dass man Sympathien für sie entwickelt hat.


Aber gegen eine normale, bodenständige Beziehung spricht absolut nichts. Weder bei uns in der Firma (in der man durchaus auch in verschiedenen Büros sitzen kann, wenn man in derselben Abteilung arbeitet) noch in meinem zukünftigen Job (in der Schule). Des Weiteren gibt es hunderte weitere Jobs, in denen es zu keinen Problemen kommt und kritisch sehe ich das in der Regel erst, wenn man in einem Abhängigkeitsverhältnis steht.
 
Trouserbond
Benutzer95608  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #8
Ich hab da nur gute Erfahrungen ... kommt wohl auf die Mitspieler an ...
Diskretion ist alles - wie so oft im Leben.
 
halbleiter
Benutzer70365  Meistens hier zu finden
  • #9
"Nein, du .. sorry. Ich habe mich zwar unsterblich in dich verliebt aber du arbeitest in der gleichen Firma"
In diesem Stadion denke ich doch nicht an alle Eventualitäten bei einer Trennung. Wer weiß ob bis dahin beide überhaupt noch dort arbeiten. Natürlich könnte es schwieriger sein, vor allem wenn einer noch am anderen hängt, doch wer nichts wagt, der nichts gewinnt.

Weil du Aldi und Lidl ansprichst, da könnte man sich doch ganz einfach in die nächste Filiale versetzen lassen. In den meisten Fällen sollte das aber gar nicht notwendig sein.
 
G
Benutzer Gast
  • #10
als ich noch ein einer filiale einer bank gearbeitet habe (von 1992 bis 2000!) war es schon völlig normal, dass "neue" paare getrennt wurden, wenn sie in einer abteilung oder fil. gearbeitet haben.. einer musste dann wechseln.
fand ich auch gut so.
ich hatte nie etwas mit kollegen.. auch weil ich nie sexy kollegen hatte.. leider :ROFLMAO:

vor einigen jahren hatte eine koll. von mir erst was mit dem chef, dann mit nem kollegen.. das war ein drama.. die jungs sind sich fast täglich an die kehle gegangen... :rolleyes:

wechseln musste dann SIE.. war auch besser so.. die restlichen damen fanden das alles nicht sooo toll :ROFLMAO:

das war damals besser als jede soap im TV :ninja:
 
Rory
Benutzer65998  Sehr bekannt hier
  • #11
Das kommt sicher auf das Unternehmen an. Bei uns kann man die Mitarbeiter an einer Hand abzählen, und als zwei meiner früheren Kollegen eine Beziehung begannen, sind wir anderen fast bekloppt geworden. Sie war immer schon etwas zickig, hatte aber grundsätzlich kein Problem damit, ihn z.B. mal schön vor versammelter Mannschaft runterzuputzen oder anzuzicken und dann beleidigt zu sein und so. Absolut zum Fremdschäden. Außerdem wurde unser Büro-Sofa ... zweckentfremdet, die Flecken waren recht eindeutig. Also insgesamt keine tolle Situation, möchte ich ungern noch mal mit ansehen (heute arbeiten beide nicht mehr bei uns, sind allerdings verheiratet). Ich selbst bin auch ganz froh, dass ich meinen Freund nicht im Job kennen gelernt habe, ich trenne sehr gerne Berufliches und Privates.
 
T
Benutzer109783  Beiträge füllen Bücher
  • #12
Mein Arbeitsplatz hat über 8000 Mitarbeiter und 75% davon weiblich :grin:
Natürlich gibt es da auch eine Menge Sex, gerade als Mann ist man da eben sehr begehrt. Meine Frau und ich sind ein offizielles Paar und haben damit keine Probleme, aber halten uns dementsprechend aus den ganzen anderen Kram raus. Schwierig finde ich den Zickenkrieg und das Tratschen. Es zeigt aber auch, wie wichtig es ist, sich als Paar 100% zu vertrauen.
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #13
Ich trenne Arbeit und Sex. Sex unter Kollegen macht vieles einfach nur unnötig anstengend. Liegt vielleicht aber auch an dem Umstand, dass ich wenig diskrete Kollegen hatte. Und ich die meisten auch nicht anziehend fand.

Ich bin ich sehr wählerisch bei meinen Liebschaften, ehrlich gesagt war in meinem Berufsleben bisher nur einer dabei, für den ich die Regel über Bord geworfen hätte.

Verlieben ist noch mal etwas anderes, aber da bin ich noch eine große Ecke wählerischer. :grin:
 
LULU1234
Benutzer107106  Planet-Liebe ist Startseite
Redakteur
  • #14
Ca 5 jahre haben mein mann und ich uns den schreibtisch geteilt. Er wurde mit dem wissen, dass er mein freund ist eingestellt. Einzig doofe war, dass wir uns 24/7 gesehen haben und zuhause oft über arbeit geredet haben. Auch dass wir zusammen urlaub haben wollten, war manchmal doof für den 5-mann-betrieb.
 
S
Benutzer150774  Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Ich sehe das auch von zwei Seiten. Man kann/darf Beziehungen am Arbeitsplatz nicht grundsätzlich ausschließen oder gar verurteilen, man sollte sich der Konsequenzen und der Risiken aber bewusst sein.

Ich selber habe da durchaus Erfahrungen sammeln dürfen. Mit einer Kollegin hatte ich mal eine kurze Affäre. Hat keiner mitbekommen und war keine große Sache, also kein Problem. Dann hatte ich eine Beziehung mit einer Mitarbeiterin. Das lief erst mal völlig im Verborgenen ab und uns war das Konfliktpotential bewusst. Daher hat sie sich dann einen anderen Job gesucht, damit wir uns zu unserer Beziehung auch offen bekennen konnten. Allerdings ging das Ganze dann kurz darauf in die Brüche, weil sie frustriert über den neuen Job war und mir die alleinige Schuld gegeben hat. Danach hatte ich was mit einer früheren Mitarbeiterin, die mittlerweile in einer anderen Abteilung arbeitete. Großes Drama! Die vierte Kollegin, mit der ich dann was angefangen habe, habe ich ein paar Jahre später geheiratet. Wir sind mittlerweile seit über 20 Jahren zusammen, seit der Geburt unserer Kinder ist sie nicht mehr in der Firma.
 
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caotica
Benutzer68775  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #16
Ich finde das absolut in Ordnung, ganz grundsätzlich - im Zweifelsfalls wechselt man eben den Job. Kompliziert finde ich durchaus solche Betrugsgeschichten (da muss amn aber auch ein Händchen fürs Drama haben, um sowas zu inszenieren^^ wenn man das nicht privat halten kann, muss man sich nicht wundern weithin als Schlampe bekannt zu werden), Abhängigkeitsverhältnisse, und Kundenbeziehungen.

Alles andere... joa, gleichzeitig Urlaub sollte gehen, private Dramen nicht auf die Arbeit mitbringen, professionall arbeiten können, auch wenn man liiert ist, und auch mal über andere Dinge reden können, all sowas... aber grade in Büros finde ich es völlig normal, neue Partner kennen zu lernen - wo soll man das denn sonst machen? :zwinker:
 
Erzteufelchen
Benutzer15156  (37) Meistens hier zu finden
  • #17
Im Prinzip würde ich sagen, dass es jetzt für mich keine erstrebenswerte Kombi wäre.
Wenn ich mich jetzt aber verlieben würde, dann wäre es wohl kein Hinderungsgrund. Bisher hatte nur mal vor zig Jahren was mit einem Kollegen, der aber in einer ganz anderen Abteilung war. Wir hatten praktisch keine beruflichen Überschneidungen, von daher wars auch kein Problem.
 
Blue_eye1980
Benutzer138371  (43) Beiträge füllen Bücher
  • #18
Da wir nur ca 30 Leute sind, und mehr Frauen als Männer, und da auch generell keiner dabei wäre der irgendwie mein Interesse weckt, hat sich das Thema für mich.

Unser Chef mag Paare am Arbeitsplatz sowieso nicht gerne. Daher waren viele Paare getarnt.

Nur ich habe ehrlich gesagt bei Problemen, etc, keine Lust drauf, das ganze dann auch noch in der Arbeit fortzuführen.
 
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