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Spanking - Vom Klaps zum Versohlen - wie seid ihr gestartet?

S
Benutzer134854  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hey Leute :zwinker:

Mich interessiert einfach mal, wie das bei euch so ist / war...
Wann und wie seid ihr auf eure Neigung gestoßen?
Habt ihr die Möglichkeit sie auszuleben? Wenn nicht, wie geht ihr damit um?
Läuft es tatsächlich so, wie ihr es euch vorgestellt habt?
Nur ein Klaps, ein paar mehr - oder ist der Hintergrund wirklich eine "Strafe"?

Ich hab hier nun schon einige, eher ältere Beiträge zu diesem Thema gelesen. Oft liest man vor allem starke Unsicherheiten heraus, finde ich. Dabei finde ich, dass es heute eigentlich gar kein Tabuthema mehr sein sollte...

Im Großen und Ganzen möchte ich mir einerseits eventuell neue Ideen/Anregungen holen, andererseits bin ich aber auch offen für Fragen aller Art.

Ich selbst stehe nicht nur auf den "kleinen Klaps" sondern auf das erwarten einer richtigen Strafe...
Allerdings nicht immer, hab auch ganz gern Kuschelsex :zwinker:

Seid ihr "Spanker" im eigentlichen Leben auch eher dominant? Oder umgekehrt?
Und die devoten - seid ihr in ähnlicher Haltung außerhalb des Schlafzimmers?
Freue mich auf Fragen und Antworten :zwinker:
 
Spaceflower
Benutzer11821  (34) Meistens hier zu finden
  • #2
Ich mag so Spank- und BDSM-Spielchen zwar ganz gern aber eher im gemässigten Sinn (zB. Peitsche, Handschellen, Augen verbinden, Kerzenwachs, ev. Klammern, Knebel) aber dann eben nicht so, dass man sich danach vor Schmerzen nicht mehr bewegen kann, sondern bisschen Spuren sind ok aber mehr auch nicht. Ausleben tue ich das auch mit meinem Partner, wir sind allerdings nicht total fanatisch - d.h. wir haben mehr "normalen" Sex. Da gibt es zwar auch immer mal Klapse auf den Popo aber eben nicht das volle Programm. Wenn's dann aber mal wieder zum "Rollenspielchen" kommt spiele ich meistens den dominanten Part (mag gerne meinem Freund den Popo versohlen :grin: und ihm bisschen lustvollen Schmerz zufügen turnt mich ehrlich gesagt auch sehr an). Beim "normalen" Sex übernehme ich dann aber meistens den devoten Part.

Wann, warum und wie ich diese Neigung entdeckt habe... keine Ahnung. Hat sich ergeben und dann hat man halt mal ein paar Sachen im Sexshop gekauft und ausprobiert.

Und im echten Leben bin ich weder devot noch dominant - mein Sexleben trenne ich strikt vom normalen Tagesablauf. D.h. wir sind kein Pärchen, dass dieses Machtspiel auch im Alltag auslebt.
 
S
Benutzer134854  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Ich bin im Bett gern devot, wenn es um Rollenspielchen geht, und beim "normalen" Sex gern auch mal dominant.
Also genau umgekehrt :zwinker:
Im Privatleben/Partnerschaft hingegen alles andere als devot. So lasse ich mir z.B. nicht gern irgendwas vorschreiben, etc.
Die "eingeschüchterte" bin ich tatsächlich nur im Bett.
Im Grunde stehe ich auch nicht auf Schmerzen, auch wenn das erst mal suspekt klingt.
Es ist mehr das "Drumherum", was mich anturnt. So mag ich den "festen Klaps" zwischen Abendbrot und Zähneputzen z.B. überhaupt nicht.
Die Androhung von Schlägen reizt mich jedoch total, erst recht wenn es sich aufbaut.
Und DANN tut es auch nicht weh - jedenfalls nicht so, dass ich es als wirklichen Schmerz bezeichnen könnte.
Das Drauflosprügeln bis zu den Tränen ist auch nicht so meins.
Wobei wir schon gern auch mal Hilfsmittel nutzen, Klemmen und Wachs sind jedoch gar nichts für mich...

Die Neigung hab ich schon immer gehabt, noch bevor ich etwas damit anfangen konnte. Mein Partner ist dann durch mich dazu gekommen und überrascht mich auch nach 5 Jahren noch mit "neuen, dominanten Aussetzern" :zwinker:

Am Anfang war aber alles noch ziemlich verhalten. Ich hab schon manchmal das Gefühl, dass er nicht recht weiß, wie weit er gehen darf.
 
Jerrycho
Benutzer134814  (40) Benutzer gesperrt
  • #4
Ich bin sowohl im Privatleben als auch bei Sex Dominant veranlagt und denke das Dominantes Verhalten keine Sache der Lauen sonder eine Lebenseinstellung ist, heisst ja nicht das man keine kompromisse schließen kann :smile: Aber gerade bei Sex mag ich die "Kontrolle" ( mag das wort nicht denn ein echtes Devotes Verhalten sollte als der Lust entstehn "Dienen" zu dürfen nicht zu müssen) es ist wundervoll zu Sehn wie sie stück stück immer mehr von sich preisgibt und man so denn Sex noch Intensiver und Erfüllender für Sie gestallten kann. Aber das Große ist es sie ihre eigenen Grenzen Erfahren zu lassen und ihr zu Helfen diese zu Überwinden.
 
Das Kätzchen
Benutzer134832  (30) Verbringt hier viel Zeit
  • #5
mein ex freund hatte das irgendwann mal gemacht und mir hat das ziemlich gefallen.
und in meiner jetzigen beziehung hab ich das erwähnt gehabt mein freund hatte damit vorher
keine große erfahrung und meinte das er das bei mir halt trotzdem mal probieren wird.
Zuerst ganz zaghaft aber nach kleinen anweisungen ging er auch dabei auf :zwinker:.
Ich seh das nicht als "strafe" außer bei rollenspielchen, weil man ja doch so unartig ist/war.

im alltagsleben sind wir eigentlich super ausgeglichen wir haben also keine machtspiele am laufen, sollte man meiner meinung nach auch nicht haben :smile:
 
S
Benutzer134854  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #6
Da geb ich dir recht, Kätzchen. Machtspielchen sollten "Spielchen" bleiben und nicht Mittelpunkt der Beziehung sein.
Das war auch weniger das, worauf ich hinaus wollte. :zwinker:
Mich interessiert einfach, ob diese Theorie auf euch zutrifft, dass der dominante Part im Bett im Privatleben doch eher weniger dominant ist, und umgekehrt. "Dominant" ist hier vielleicht auch das falsche Wort. Man sagt ja zum Beispiel, dass Menschen in Führungspositionen dazu neigen im Bett eher devot zu sein und so "abzuschalten".

Gerade beim Sex mag ich das Wort "Kontrolle" ;P
Es ist tatsächlich so, dass ich es hin und wieder genieße, nichts zu sagen zu haben und "kontrolliert" zu werden.
Ich bin in diesem Moment unterlegen, schutzlos und machtlos.

10 Minuten später würde ich jedoch jedem an die Gurgel gehen, der versucht, mich so zu behandeln. :tongue:

Wir fallen automatisch in die Rolle des strafenden und der bestraften. In diesem Sinne ist es eine "Strafe". Wobei daran nichts ernst zu nehmen ist, sprich: es bezieht sich nicht auf unser tägliches Zusammenleben.
Bei uns startet es eher mit neckischem Verhalten meinerseits, oder aber mit plötzlich strenger Stimme seinerseits.. :zwinker:
 
J
Benutzer114161  (40) Meistens hier zu finden
  • #7
Mich interessiert einfach, ob diese Theorie auf euch zutrifft, dass der dominante Part im Bett im Privatleben doch eher weniger dominant ist, und umgekehrt.
Würde ich jetzt bei uns nicht unbedingt sagen. Im - ich sag mal - allgemeinen Privatleben bin ich eher der dominante. Schon allein weil sie manchmal ewig braucht, um sich für irgendwas zu entscheiden. Da hab ich dann immer schnell die Faxen dicke, sage "dann machen wir das halt so und so" und fertig. Also ist jetzt nicht immer so, aber letztlich bin ich es doch, der deutlich öfter bestimmt wo es lang geht.

Beim Sex mag ich aber beides. Es gibt so Tage, da will ich mich ihr einfach hingeben und lasse sie sozusagen mit mir spielen, und es gibt Tage, da nehme ich mir was ich will und wie ich es will, notfalls auch mit ein bisserl Gewalt. (Aber nicht falsch verstehen, ist alles so gewünscht und sie reizt mich dann auch extra dazu.) Je nach momentaner Stimmung von uns beiden.

Die Theorie ist also so bei uns eher nicht anwendbar. Ich kann mir aber zumindest gut vorstellen, dass jemand, der den ganzen Tag höchst wichtige Entscheidungen im Minutentakt treffen muss, sich abends generell lieber fallen lässt und die Kontrolle abgibt. Klingt für mich auf jeden Fall logisch. Aber so extrem läuft es halt bei keinem von uns, daher kann ich das in der Praxis auch nicht bestätigen.

Wie hat es mit dem Spanking bei uns mal angefangen? Nun, einen leichten liebevollen Klaps hier und da im Alltag gab es eh immer mal, aber eigentlich habe ich das nie besonders im sexuellen Sinne verstanden.

Das änderte sich dann eher mal durch "Zufall": Wir hatten halt grad Sex im Doggy-Style, ich war sowieso total geil, ich glaub etwas Alkohol war eventuell auch im Spiel (nicht ganz sicher), und plötzlich ohne darüber nachgedacht zu haben ist meine Hand halt klatschend auf ihrem Hintern gelandet. Mein Blick war da wahrscheinlich erstmal genauso verdutzt wie ihrer.
Da hab ich mich dann halt selbst gefragt: Als peinliches "Versehen" abtun, oder spaßeshalber einfach noch mal? Nu ja, letzteres gemacht, und einen weiteren eher empörten Blick geerntet. Da hab ich es dann doch lieber gelassen.

Beim nächsten Mal hat sie mich aber plötzlich absichtlich dazu gereizt, und so kam letztlich dabei heraus, dass sie bloß überrascht und perplex war, es aber eigentlich ziemlich geil fand. Und das war dann eben so ein wenig der Anfang vom Spaß.

Heute fließt das schon sehr oft ins Spiel mit ein, und sie revanchiert sich auch durchaus bei mir dafür. Außerdem haben wir mittlerweile auch Spielzeug in der Richtung (Gerte und Co).

Bleibt bei uns aber auch im Rahmen. Kann durchaus den Rest des Abends noch etwas ziehen, und wenn man sich am nächsten Tag noch etwas wund fühlt ist das auch okay (oft sogar erwünscht). Aber Spuren die länger anhalten, oder gar bis aufs Blut gehen oder ähnliches, wird es bei uns nicht geben. Das wäre dann für mich kein Spielen mehr.

Und Spielen ist ohnehin stets das Wort der Stunde. Es passiert nie etwas aus tatsächlichem Ärger oder als "wirkliche" Strafe, sondern um Spaß zu machen, und zwar uns beiden.
 
Mikespanks
Benutzer123267  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #8
Hey Leute :zwinker:
Mich interessiert einfach mal, wie das bei euch so ist / war...
Wann und wie seid ihr auf eure Neigung gestoßen?

Bei mir war die schon immer da... ich habe glaube ich schon entsprechende Spiele im Kindrgarten gespielt :rolleyes: (ich wurde übrigens selbst nie geschlagen wurde, möchte ich mal anmerken, um mit einem verbreiteten Vorurteil aufzuräumen. Die meisten Frauen, mit denen ich das bisher ausgelebt habe, übrigens auch nicht.)

Habt ihr die Möglichkeit sie auszuleben? Wenn nicht, wie geht ihr damit um?

Im Moment nur in Form von gelegentlichen Treffen mit einer guten Freundin, die das von ihrem Mann nicht bekommt. Deshalb auch ohne Sex danach. Vorher hatte ich eine längere feste Beziehung, in der Spanking ein fester Bestandteil war.
In einer echten Beziehung und in Verbindung mit Sex ist es natürlich am schönsten.

Läuft es tatsächlich so, wie ihr es euch vorgestellt habt?
Nur ein Klaps, ein paar mehr - oder ist der Hintergrund wirklich eine "Strafe"?

Meistens stelle ich es mir nicht vorher vor sondern mache das, was ich gerade machen will.

Ein einzelner Klaps ist aj anoch kein Spanking - den gibt's bei mir zwischendurch gibt es bei mir zwischendurch als kleine Warnung für Neckereien - was meine Spielpartnerin deshalb auch ständig macht :grin: Oder in Verbindung mit einer Ankündigung (warte nur bis wir bei mir sind...).

Es kann auch mal als "Strafe" für einen echten Anlass sein, dann ist sozusagen das Spanking, eventuell mit Sex danach, eine Wiedergutmachung für beide... Ich mag es aber auch einfach als Vorspiel, wobei das nicht das richtige Wort ist, da eine Spanking-Session schonmal ein paar Stunden in Anspruch nehmen kann.

Ein Auslöser in Form von kleinen Neckereien gehört in jedem Fall dazu - er ist ja auch das Signal der Spankee, dass sie bereit ist, eine Züchtigung zu empfangen. Und einfach ein sehr reizvolles Spiel.

Allerdings nicht immer, hab auch ganz gern Kuschelsex :zwinker:
Seid ihr "Spanker" im eigentlichen Leben auch eher dominant? Oder umgekehrt?

Ich auch. Ich bin im "richtigen Leben" auch eher dominant.
 
S
Benutzer137025  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
ich mag es auch sehr gern, aber es darf niemals pervers oder unangenehmen werden. mein partner kennt meine grenzen, er darf diese auch ankratzen, jedoch muss mich das alles noch befriedigen...aber den dreh hat er da ganz gut raus.
ich denke man fängt langsam an...mein partner hatte zu beginn totale Hemmungen, weil es ja eigentlich "verboten" oder "peinlich" ist, mit der zeit ist er aber aufgetaut und hat jetzt ein gesundes selbstbewusstesein im Bett. wenn wir experimentieren haben wir ein stopwort eingeführt, sodass wir beide jederzeit abrechen können. bisher mussten wir es noch nicht sagen.

es ist wichtig, dass man die körpersprache seines partners kennt und man weiß, das gefällt ihm/ihr.

ansonsten würd ich einfach sagen, ausprobieren, sich langsam vortasten und genießen.
 
Félin
Benutzer31690  (38) Meistens hier zu finden
  • #10
Ich hab meinem ersten Freund einen Gutschein geschenkt, er dürfe alles mit mir machen, was er will. Da war eben auch ein bisschen Spanking dabei und ich habe Gefallen daran gefunden (deutlich mehr als er, auch wenn es von ihm ausging). Seitdem hatte ich nur Beziehungen, in denen das eine essentielle Rolle spielt (wobei das schwankt, klar, je nachdem, was im Leben sonst noch so passiert)

Und es gibt beides. Es kann eine ernsthafte Strafe sein (das mag daran liegen, dass wir auch im Alltag eine entsprechende Machtverteilung haben) - oder eben auch nur zum Spaß, dann geht es darum, dass es uns beiden sehr gefällt. Und hin und wieder gibt es auch einfach nur ein paar Klapse zwischendurch.
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #11
Wann und wie seid ihr auf eure Neigung gestoßen?
irgendwann in jungen jahren beim sex halt (schätzungsweise so mit 18/19 glaub ich,is halt ewig her),da hat ein sexpartner mir eben klapse auf den hintern verpasst und ich fands geil.und inzwischen kanns kaum fest genug sein,ich mag sowohl klapse als auch richtig harte schläge (lustschmerz als stichwort...)

Habt ihr die Möglichkeit sie auszuleben? Wenn nicht, wie geht ihr damit um?
klar hab ich die,schließlich sucht man sich ja seine sexpartner zu seinen vorlieben passend aus ne.zZ hab ich 2 affären;von dem einen gibts eher klapse als schläge,er mags eher sanfter (ist aber ein so guter liebhaber,dass ich dennoch voll auf meine kosten komme,obwohl ich ansich eher auf harten sex aus bin);der andere führt mich grad mehr und mehr in die welt des sm ein,kann man sagen.und von ihm bekomm ich auch richtig den arsch versohlt,dazu gehören nun mal schmerzen.

Läuft es tatsächlich so, wie ihr es euch vorgestellt habt?
klar,ich sorge eben dafür,dass ich bekomme,was ich will und sex nur mit männern habe,die meine ansprüche erfüllen können.ich kenns gar nicht anders...

Nur ein Klaps, ein paar mehr - oder ist der Hintergrund wirklich eine "Strafe"?
siehe oben-also ja,auch als "strafe" (das hintern-versohlen mit affäre nr 2 ging mit "beschimpfungen" einher,ich war also seine schlampe,die strafe verdient.wobei er das schlampe natürlich nicht ernsthaft negativ meint,wir mögen uns ja beide sehr und verstehen uns bestens).

Seid ihr "Spanker" im eigentlichen Leben auch eher dominant? Oder umgekehrt?
Und die devoten - seid ihr in ähnlicher Haltung außerhalb des Schlafzimmers?
ich switche gern,bin also mal dominant und mal devot-jedoch lieber und daher öfter devot.im leben bin ich ein mensch,der am liebsten immer über alles die kontrolle hat bzw meint haben zu müssen;sehr stark und selbstbewusst.sex ist außerdem eins der wenigen dinge,bei denen ich ausnahsmweise mal entspannen und völlig abschalten kann (bin hyperaktiv).und ich denke genau darum genieße ich beim sex gern das sich-ausgeliefert-fühlen,den kompletten kontrollverlust (den ich aber auch ohne machtspiele etc habe beim sex).und darum tut es gerade mir extrem gut,mich in solchen momenten völlig in seiner macht zu wissen.dass meine affären und ich ansonsten "beziehungen" absolut auf augenhöhe führen,ist natürlich selbstverständlich (mit dem einen bin ich seit über 10 jahren befreundet,den anderen date ich seit längerer zeit,sind also keine emotionslosen affären).[DOUBLEPOST=1382172587,1382172217][/DOUBLEPOST]
Gerade beim Sex mag ich das Wort "Kontrolle" ;P
Es ist tatsächlich so, dass ich es hin und wieder genieße, nichts zu sagen zu haben und "kontrolliert" zu werden.
Ich bin in diesem Moment unterlegen, schutzlos und machtlos.

10 Minuten später würde ich jedoch jedem an die Gurgel gehen, der versucht, mich so zu behandeln. :tongue:
genauso ists bei mir auch:zwinker:
 
kaykay<3
Benutzer135586  Meistens hier zu finden
Redakteur
  • #12
Mein Freund hat tatsächlich ne dominante Ader, die sich auch beim Sex zeigt. Wenn's mal im Bett härter zugeht, verpasst er mir gerne ein paar Klapser auf den Hintern und auch nicht gerade sanft. Ich persönlich hab gar kein Problem damit, hab sogar mein Spaß dabei, weil ich total auf diese Dominanz beim Sex stehe.
Ob er mich bestraft? Hmm. Ich drehe gerne mal den Spieß um und tease ihn so'n bisschen. Was ihn immer zum Rasen bringt, ist, wenn ich immer so tue, als ob ich ihn küssen wollte aber ganz kurz davor ziehe ich mich wieder zurück. Dann zahlts er mir natürlich heim, und das jedes Mal auf eine andere Art und Weise... :engel:

Wir haben aber auch noch gar nicht so lange Sex, von daher gehen wir das ganze so'n bisschen vorsichtig und langsam an und entdecken immer wieder Dinge, die uns gefallen.
 
C
Benutzer136428  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
naja so hin und wieder als kleine "bestrafung" der frau den hintern zu versohlen ist doch ganz schön :smile:
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #15
na für beide,da ich mal davon ausgehe,dass alles sexuelle im beiderseitigen einverständnis geschieht.
und es ist ja nun nix neues.dass viele auf derartige praktiken stehen-egal ob aktiv oder passiv.
also meine letzte spanking-session war sowohl für mich als auch für meine affäre sehr lustvoll.
 
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Michi04
Benutzer101233  (41) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #16
Viel lustvoller ist es doch, die eigene Freundin irgendwo an der Tankstelle zu fesseln und heim zu fahren.
Die Tankstellen sind ja auch nachts besetzt, da wird sie ziemlich schnell befreit.
Natürlich nur, wenn sie das auch möchte... :grin:
 
C
Benutzer136428  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #17
natührlich für beide :smile: ich denke hin und wieder ist das für beide sehr spannend
 
werkzeugkasten24
Benutzer137283  Verbringt hier viel Zeit
  • #18
Also ich liebe den Hintern meiner Freundin, aber Anal kommt nicht mehr in Frage, es bringt uns beiden nichts!
Aber wenn wir in die Doggy wechseln, dann hau ich auch zu. nicht extrem doll aber so das es schön klatscht.
Das macht sie auch an, wenn ich sie dann noch an den Haaren ziehe, oder im Gesicht fasse dann laufen wir zur extase auf.

Desweiteren finde ich es geil, wenn sie mir ein paar leichte Schellen im Gesicht verpasst, mir an die Gurgel geht oder die Kette nach hintenzieht. Aber alles in Maßen, leider traut sie sich nicht so viel zu - da sie die Hand im Gesicht überhaut nicht akzeptiert, bzw es mit Schläge verbindet. Ich gebe ihr die Zeit und mittlerweile kommt sie von alleine an.

Ich bin am überlegen eine Peitsche bzw eher Paddel zu kaufen. Denn mit der flachen Hand auf die Eier zu hauen wenn sie mich reitet ist auch extrem geil.

Ich denke aber das dies noch nicht spanking oder BDSM ist.
 
J
Benutzer114161  (40) Meistens hier zu finden
  • #19
Interessant finde ich ja auch, dass sich da offenbar auch recht schnell eine gewisse Gewöhnung einstellt, in Hinsicht auf die stärke der Klapse bzw. wie viel sie dabei aushält.

War es anfangs kaum möglich ihr mehr als ein paar (in meiner Sicht) leichte Klapse zu geben bevor sie mich schon darum bat nicht zu doll zu machen, so reizt sie mich mittlerweile nicht nur generell immer mehr dazu sie zu versohlen, sondern nahm gerade gestern auch ihren knallroten glühenden Hintern gerade mal mit einem Schulternzucken zur Kenntnis.

Anfangs dachte ich also noch eher "ohje, da werde ich mich wohl immer ziemlich zurücknehmen müssen", und jetzt werde ich mir stattdessen schon sehr bald noch mal etwas ausdenken müssen um die Sache etwas intensiver zu gestalten...

Hat jemand da ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
S
Benutzer138775  Verbringt hier viel Zeit
  • #20
Ich habe meine Neigung schon als Kleinkind entdeckt. Meine Freundin und ich haben uns immer selbst den Hintern versohlt.
Jetzt habe ich eine feste Beziehung allerdings weiß mein Freund nichts von meinem Fetish :cautious:. Er gibt mir manchmal paar klapse auf den Hintern aber ich hätte gerne eine richtige Strafe :grin: (wenn ich etwas ungezogenes gemacht habe :link:) Ich will es ihm sagen aber ich hab angst das er mich dann abartig findet. Aber ich finde das spanking mit der Hand am besten, weil es mir nicht SOO direkt um den Schmerz geht sondern mehr um die Unterwerfung und darum, das mein Freund das Sagen hat und er gerne ein braves Mädchen hat (dieser Gedanke macht mich voll Geil). Ich bin auf jedenfall der spankee.
 
E
Benutzer139210  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #21
Da geb ich dir recht, Kätzchen. Machtspielchen sollten "Spielchen" bleiben und nicht Mittelpunkt der Beziehung sein.
Das war auch weniger das, worauf ich hinaus wollte. :zwinker:
Mich interessiert einfach, ob diese Theorie auf euch zutrifft, dass der dominante Part im Bett im Privatleben doch eher weniger dominant ist, und umgekehrt. "Dominant" ist hier vielleicht auch das falsche Wort. Man sagt ja zum Beispiel, dass Menschen in Führungspositionen dazu neigen im Bett eher devot zu sein und so "abzuschalten".

Das ist bei mir so. Ich habe im Job Führungsverantwortung, führe privat jedoch eine FemDom-Beziehung.
Für Machtspielchen ist da kein Platz, da die Rollen bei uns ganz klar sind und sich fast komplett durch die Beziehung ziehen...(gibt hin und wieder auch mal eine Ausnahme)

Bei ein paar Klapsen auf den Hintern bleibt es nun auch nicht. Das kann schon mal blutig und bunt werden.
 
Mikespanks
Benutzer123267  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #22
Jetzt sind wir natürlich alle gespannt, ob du ihm deine "unartigen" Vorlieben inzwischen gestanden hast? :zwinker:

Ich habe meine Neigung schon als Kleinkind entdeckt. Meine Freundin und ich haben uns immer selbst den Hintern versohlt.
Jetzt habe ich eine feste Beziehung allerdings weiß mein Freund nichts von meinem Fetish :cautious:. Er gibt mir manchmal paar klapse auf den Hintern aber ich hätte gerne eine richtige Strafe :grin: (wenn ich etwas ungezogenes gemacht habe :link:) Ich will es ihm sagen aber ich hab angst das er mich dann abartig findet. Aber ich finde das spanking mit der Hand am besten, weil es mir nicht SOO direkt um den Schmerz geht sondern mehr um die Unterwerfung und darum, das mein Freund das Sagen hat und er gerne ein braves Mädchen hat (dieser Gedanke macht mich voll Geil). Ich bin auf jedenfall der spankee.
 
simon1986
Benutzer6874  (38) Benutzer gesperrt
  • #23
Off-Topic:
Stehen Spanker auch ausserhalb vom Sex auf Körperstrafen? Oder haben sie selber Körperstrafen erlebt? Der ganze "Wortschatz" und Hintergrund ist ja die reale Körperstrafe. Ich stell mir grad vor, was aus dem Spanking wird, wenn sich die gewaltfreie Erziehung endlich so durchsetzt und der ganze Hintergrund in Vergessenheit gerät. Leider noch eine hypothetische Frage, aber sie interessiert mich trotz dem
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #24
also in meinem fall lauten die antworten auf deine fragen:

Off-Topic:
Stehen Spanker auch ausserhalb vom Sex auf Körperstrafen?
Off-Topic:

ich nicht,kein bischen.bin sogar ansonsten extrem schmerzempfindlich.

Oder haben sie selber Körperstrafen erlebt?
nein,auch das nicht.

Der ganze "Wortschatz" und Hintergrund ist ja die reale Körperstrafe.
also ich persönlich assoziere mit spanking keineswegs das wort strafe und denke diesbezüglich auch nicht an körperstrafe im sinne von erziehung,wie du das wohl meintest.meine assoziationen,die mir dazu in den sinn kommen,sind viel eher arsch,lustschmerz,geil.auch wenn ich bei einem rollenspiel vor dem spanking zb um strafe betteln würde oder mir gesagt würde,ich würde jetzt bestraft,wäre das von mir nur spielerisch gemeint,keineswegs aber würd ich mich wirklich bestraft fühlen (weil ichs ja so scharf find,auch wenns mal richtig weh tut).
 
rain86
Benutzer156178  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #25
Hallo Leute! Ja es ist schon gigantisch wieviele Leute auf Spanking/SM eben bizarres stehen! Also ja, ich lebe meine Partnerin Spanking aus. Also wie kam es dazu, dass ich darauf stehe! Nun ja, also ich bin davon überzeugt, dass Spanking eine angeborene Neigung ist, bzw. eben SM BDSM, also eben eine Veranlagung u. entweder, man kommt durch Experimente darauf, oder aufgrund geschehener Ereignisse, die dies auslösen! U. lt. meinen Erfahrungen, kenne ja einige Personen die auch auf Spanking, bzw. SM/BDSM stehen! Die meisten von Ihnen, wurden als Kinder nicht geschlagen, wobei ich sogar eine Person kenne, die einige Male zuHause den PO versohlt bekommen hatte u. sie so auf ihre angeborene Neigung draufgefekommen ist. Sie hat auch gesagt, dass sie der Hintervoll bereichert u. einfach fasziniert hat! Ich habe einmal gesehen, als eine Freundin von mir einen Hintervoll bezog u. irgendwie ließ mich die Geschichte Jahrelang nicht mehr los, damals war ich 9. Meine Freundin u. ich switchen Beide zwischen Dom. u. Sub hin und her! Ich liebe meine Freundin über alles u. sie mich auch! Im normalen Leben kommt selten eine Dominanz zum Vorschein. unser Game beschränkt sich aber auf hintern versohlen, ohren ziehen u. Fesseln, u. solche games wie Sklave u. Lady, oder Sklavin u. Meister sind nicht unser Metir! Es ist für uns beide beides wichig. Ich erinnere mich noch als wir zusammenkamen ich überlegte, wie ich ihr meine Neigung offenbaren solle, sie sah mich an u. begann zu sprechen. Ich weiß nicht, aber ich muss dir etwas sagen, ich stehe auf Spanking u. etwas SM, bitte versohl mir den Hintern! Ich strahlte u. mir fiel ein Stein vom Herzen, denn wir hatten u. haben beide die gleichen Vorlieben
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #26
Hey Leute :zwinker:

Mich interessiert einfach mal, wie das bei euch so ist / war...
Wann und wie seid ihr auf eure Neigung gestoßen?
Mich hat das lange Zeit eher so am Rande interessiert, quasi als Anhang zu meinen BDSM-Vorlieben. Ich bin halt eher devot als maso.

Aber meine Freundin hatte durchaus Interesse an mehr. Also hab ich mich irgendwann bereit erklärt, ein kleines Experiment zu starten :zwinker:. Für sie war es wichtig, mir mehr als nur ein bisschen "angenehmen Lustschmerz" zuzufügen, und ich hab ihr gesagt sie soll mal machen. Ein Stück weit war ich unsicher, ein Stück weit fand ich es reizvoll, diese Grenze zu überwinden.

Währenddessen war es dann ein ganz neues Gefühl. Vielleicht so ein bisschen wie ein Sportler, der versucht, eine neue Grenze zu überschreiten, in Verbindung mit der Ungewissheit, weil es ja eine andere Person ist, die es in der Hand hat. Außerdem finde ich es durchaus interessant, für sie noch mal ein bisschen weiter die Zähne zusammenzubeißen. Mittlerweile würde ich mich durchaus als Spanking-Fan bezeichnen.

Läuft es tatsächlich so, wie ihr es euch vorgestellt habt?
Nein, höchstens teilweise. Aber das ist nicht schlimm. So wie es läuft, darf es ruhig weiter gehen. :link:

Eine "Strafe" war das noch nie, das passt nicht so ganz in die Art, wie wir spielen. Wäre auszutesten, wie wir auf eine "Strafe"-Komponente ansprechen würden.

Nur ein Klaps, ein paar mehr - oder ist der Hintergrund wirklich eine "Strafe"?
So viel, wie sie will. Ich vertraue ihr - und sie gibt mir keinen Grund, das Vertrauen wieder zurückzuziehen. Im Gegenteil: Manchmal könnte sie von mir aus ruhig mehr... :zwinker:

Seid ihr "Spanker" im eigentlichen Leben auch eher dominant? Oder umgekehrt?
Und die devoten - seid ihr in ähnlicher Haltung außerhalb des Schlafzimmers?
Außerhalb des Schlafzimmers bin ich ein Mensch mit eigenem Kopf und eigenem Willen - bin jetzt nicht allzu dominant, aber auch kein Duckmäuser.
 
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