S
Benutzer9601
Verbringt hier viel Zeit
- #1
hey ihr lieben!
ich hatte gestern ne diskussion darüber, wie problematisch tägliche geringe mengen an alkohol bzw THC für die menschliche psyche seien.
ich persönlich bin der festen überzeugung, dass das irgendwie kaum gut sein "kann".
um ehrlich zu sein bringe ich damit automatisch dinge wie "verdrängung" und "von den eigenen gefühlen abgeschnitten sein" in verbindung....
ich glaube, dass man, gerade wenn man tiefsitzenden schmerz und ernsthaftere probleme aufarbeiten will, einen 100%igen zugang zu dem jeweiligen gefühl benötigt- ungeschönt, unverhüllt.
dass spannung zu einem aufarbeitungsprozess sozusagen dazugehört und zwar die volle dröhnung (an)spannung, und dass einem jede künstliche art der entspannung DAUERHAFT also dabei im wege steht. einem sozusagen den zugang zum gefühl vernebelt...weil man meiner meinung nach diesem dann nicht mehr so gut ganz begegnen und es so aufarbeiten kann.
ich bin deswegen auch kein freund von der idee, antidepressiva zu verabreichen.
mein freund hingegen ist der auffassung ( er trinkt NICHT täglich alkohol, kiffen tut er gar nicht), dass man das so nicht sagen könne. er ist der meinung, dass man bei nem täglichen joint oder bier
1. noch genug zeit am tag hätte, in der man sich mit dem ganzen auseinandersetzen könne wenn nicht eh
2. greife, nämlich, dass man mit einer gewissen leichten entspannung teilweise sogar besser an manche probleme hernagehen könne und sie somit erfolgreicher reflektieren und lösen
was ist eure meinung dazu?
habt ihr irgendwelche wissenschaftlich fundierten quellen, die eure meinung stützen??
vielen dank im voraus
lg, schoko
ich hatte gestern ne diskussion darüber, wie problematisch tägliche geringe mengen an alkohol bzw THC für die menschliche psyche seien.
ich persönlich bin der festen überzeugung, dass das irgendwie kaum gut sein "kann".
um ehrlich zu sein bringe ich damit automatisch dinge wie "verdrängung" und "von den eigenen gefühlen abgeschnitten sein" in verbindung....
ich glaube, dass man, gerade wenn man tiefsitzenden schmerz und ernsthaftere probleme aufarbeiten will, einen 100%igen zugang zu dem jeweiligen gefühl benötigt- ungeschönt, unverhüllt.
dass spannung zu einem aufarbeitungsprozess sozusagen dazugehört und zwar die volle dröhnung (an)spannung, und dass einem jede künstliche art der entspannung DAUERHAFT also dabei im wege steht. einem sozusagen den zugang zum gefühl vernebelt...weil man meiner meinung nach diesem dann nicht mehr so gut ganz begegnen und es so aufarbeiten kann.
ich bin deswegen auch kein freund von der idee, antidepressiva zu verabreichen.
mein freund hingegen ist der auffassung ( er trinkt NICHT täglich alkohol, kiffen tut er gar nicht), dass man das so nicht sagen könne. er ist der meinung, dass man bei nem täglichen joint oder bier
1. noch genug zeit am tag hätte, in der man sich mit dem ganzen auseinandersetzen könne wenn nicht eh
2. greife, nämlich, dass man mit einer gewissen leichten entspannung teilweise sogar besser an manche probleme hernagehen könne und sie somit erfolgreicher reflektieren und lösen
was ist eure meinung dazu?
habt ihr irgendwelche wissenschaftlich fundierten quellen, die eure meinung stützen??
vielen dank im voraus
lg, schoko