Trennung - brauche einfach aufheiternde Worte

[Benutzer123818]

Hallo. Ich hatte erst letztens ein Thema eröffnet, dass sich mein jetzt Ex abweisend verhält. Nun ist es soweit gekommen, dass wir uns die Beziehung beenden. Ich habe mir die letzten beiden Wochen Gedanken und Sorgen gemacht und war total unruhig. Gestern musste ich mit ihm ein klärendes Telefonat führen. wir sehen uns nur alle zwei Wochen am Wochenende..
Da rückte er mit der Sprache raus, dass er sich unsicher ist was uns betrifft und generell. RichtIch Schluss machen wollte er aber auch nicht, er meinte wir schlafen nochmal eine Nacht darüber. Naja, das ist für mich nur ein hinaus zögern der Trennung. Innerlich schließe ich schon ab.
Wir hatten vor Ende des Jahres zusammen zu ziehen. Ausserdem habe ich endlich einen Job gefunden, natürlich in seiner Nähe.
Ich werde mir nun eine eigene Wohnung suchen, und den Job auf jeden Fall antreten, d ich mich vbereits ein Jahr erfolglos beworben habe. Also hatte die Beziehung doch etwas gutes. Obwohl ich wahnsinnig Angst habe allein zu sein

Ich muss dazu sagen, ich habe erst im April eine Trennung hinter mich gebracht, nach fast sechs jähriger Beziehung. Mit dem neuen bin ich nur kurze Zeit später zusammen gekommen.. Das war wohl doch nicht so gut. Zumal mein Leben seit einem Jahr chaotisch verläuft. Ich musste bei meinen Eltern einziehen, arbeite seit fast einem Jahr als Praktikant.. Naja. Richtig leben kann man das nicht nennen. Ich weiß, dass ich mein Leben erstmal wieder auf die Reihe bringen muss, bevor ich mich auf jemand neues einlassen kann. Aber wie gesagt, ich habe Angst allein zu sein. Erst recht in der neuen Stadt und der neuen Arbeit.

Und wie soll ich mmich nun verhalten? Rar machen? Wir werden uns definitiv nochmal sehen, da ich noch Sachen und bereits einige Möbel bei ihm habe...

 

[Benutzer6428]

Hi sic-purity,

ich kann dir leider nur ein paar "Standard-Tipps" geben. Letztlich dienen sie aber nur deinem Selbstschutz.

Versuch den Kontakt so klein zu halten wie es geht und brich ihn danach ab.
Dass du dein Leben auf die Reihe bringen willst ist eine GUTE Sache. Wenn du das willst, wirst du es auch schaffen. Das geht aber wie alle großen Projekte nur Schritt für Schritt.

Schritt 1: Wohnung suchen.
Schritt 2: Im Job ankommen.
Schritt 3. Soziales Netz aufbauen.

Schritt 3 ist sicher nicht unbedingt sehr einfach...aber doch einfacher als du jetzt glaubst. Wenn du nämlich deine Zeit im neuen zu Hause nutzt und mal hier was schreibst, mal vielleicht bei new-in-town oder vergleichbaren Portalen. Bei Vereinen anfragst und die Kollegen ausquetschst, was man dort so machen kann.
Glaub mir..du packst das

 

[Benutzer70315 (35)]

Verstehe deine Situation. Ich hoffe du schaffst es, deinen neuen Job als Chance wahr zu nehmen. Das ist er nämlich. Mit einer eigenen Wohnung, die du sicherlich finden wirst, kannst du wirklich einen klaren Neuanfang wagen, ohne dass dein jetziger Ex oder der davor in deinem Leben herumspukt. Wie Damian schon schrieb, ein soziales Netz aufzubauen ist vllt nicht die einfachste und doch die lohnenste Aufgabe.

 

[Benutzer136306]

Ich weiß, dass ich mein Leben erstmal wieder auf die Reihe bringen muss, bevor ich mich auf jemand neues einlassen kann. Aber wie gesagt, ich habe Angst allein zu sein. Erst recht in der neuen Stadt und der neuen Arbeit.

Das ist sehr gut nachzuvollziehen. Doch diese Phasen, in denen man seine comfort-zone verlässt, sind gelegentlich notwendig. Man wächst auch an ihnen und reift als Person. Du schaffst das schon!

 

[Benutzer96466]

Das ist doof, so schnell 2 Trennungen. Aber wenn du dein neues Leben dann angefangen hast (mit Wohnung und so), dann gehts wieder aufwärts!

Das alleinesein ist erstmal schwer, aber du wirst es irgendwann auch genießen können.

 

[Benutzer123818]

Vielen Dank für eure Antworten!
Ich glaube der neue Job wird mich Anfangs ordentlich fordern, dass ich gar keine Zeit hab, mir zB groß über den Ex Gedanken zu machen. Aber irgendwann muss man ja anfangen wieder Kontakte zu knüpfen, da nehme ich natürlich sämtliche Tipps gern entgegen.

Übrigens bin ich eher der Typ, der nach einer Beziehung sämtlichen Kontakt abbricht und war auch immer froh in ausreichender Entfernung zum Ex zu leben. Nun werde ich nur wenige Kilometer von ihm entfernt sein, von ihm und seiner Familie. Und meine Familie und die wenigen Freunde, die ich habe, sind 300km entfernt. Das muss ich erstmal verkraften.
Aber das Jobangebot ist zu wichtig.

 

[Benutzer8485]

Zunächst ist es erstmal sehr gut, dass Du einen neuen und tollen Job gefunden hast. Dieser wird sicher auch viel Ablenkung von der Trennung bringen - gerade in der Anfangszeit, weil vieles Neu sein wird.
Du schreibst ja auch selbst, dass Du erstmal Dein Leben wieder auf die Reihe kriegen musst und willst. Auch das ist ein sehr guter Schritt, vor allem wenn Du das selbst schon so reflektiert und erkannt hast.

Dass Du nun in der Nähe Deines Ex Freundes wohnst kann aus meiner Sicht auch in gewisser Weise ein Vorteil sein, nämlich dann, wenn Ihr Euch doch wieder annähern sollte - je nachdem wie das bei Euch beiden jetzt oder im Laufe der nächsten Zeit gefühlstechnisch aussehen wird. Ich finde das ist ein Pro-Punkt, wenn es wieder was werden soll.

 

[Benutzer123818]

Ja, das stimmt. Im Grunde schiebe ich es seit einem Jahr vor mir her mein Leben auf die Reihe zu kriegen. Aber jetzt ist es soweit.

Aber vom schlimmsten ausgehend, wenn der Ex und ich uns nicht annähern, ist es schon schwer in seiner Nähe zu sein (auch wenn ich weiß, dass er wohl eher selten in der Stadt ist)

 

[Benutzer135804 (43)]

also ich an deiner stelle würde den neuen job inklusive umzug in eine neue stadt als neubeginn ansehen und dem daher optimistisch entgegen sehen!du wirst ja dort neue leute kennenlernen und wohl sicher auch noch "alte" freunde haben,die dich dort besuchen (oder du besuchst sie).es gibt also keinen grund,vor einsamkeit angst zu haben.außerdem find ich es wichtig,dass man auch allein mit sich klar kommt bzw mit sich selbst allein sein kann.

 

[Benutzer6428]

Kurzer Hinweis vielleicht noch: Ich wohne jetzt seit 3 Jahren in der gleichen Stadt wie meine Eltern. Diese Stadt hat (aufgerundet) 25.000 Einwohner. Wenn ich meine Eltern nicht ab und zu mal besuchen würde, würde ich sie so gut wie nicht sehen. Die Male, denen ich ihnen in diesen 3 Jahren versehentlich irgendwann mal in der Stadt begegnet bin, kann man an einer Hand abzählen und ich versuche NICHT ihnen aus dem Weg zu gehen. Das wiederum bedeutet, hätte meine Mutter nicht wie blöde aus dem Auto gewunken, hätte ich sie einmal weniger gesehen...

 

[Benutzer123818]

Ich kenne das. Als ich meine Wohnung hatte,habe ich meine Eltern auch selten gesehen, obwohl sie im selben Ort wohnten. Es ist aber was anderes, wenn man in der Fremdeuist und nicht mal eben am Sonntag zum Mittagessen zu den Eltern fahren kann =O.
Für mich ist das aber kein Grund. Meine Heimatstadt kotzt mich schon lange an, jobtechnisch siehts hier mies aus. Und ich finde es wird Zeit, dass auch ich mal was anderes sehe. Habe bisher nur ein Jahr in einer anderen Stadt gelebt (aber auch nicht allein, sondern mit damaligen Partner).
So gespannt ich auf die neue Stadt bin, umso größere Angst hab ich keinen Anschluss zu finden... Und eine Wohnung =o

 

[Benutzer6428]

Ich meinte das anders! Ich meinte, dass du deinen Ex vermutlich so gut wie gar nicht zu Gesicht bekommst...
Wo möchtest du denn hinziehen? Oder ist die Stadt so klein, dass du das lieber nicht erzählen möchtest?

 

[Benutzer123818]

Achso. Ja, dann hast du Recht.
Ich suche in Minden nach einer Wohnung, oder eine WG. Und das möglichst schnell, da es Anfang November schon los geht.

Was mir übrigens auch zu schaffen macht (auch wenn der Gedanke jetzt überhaupt nicht angebracht ist): ob ich dort auch jemand kennenlernen könnte, also nen Kerl. Ich hab das Gefühl nie wieder jemand kennenzulerne, nie wieder seinen zu finden =/

 

[Benutzer78178]

Off-Topic:

Dass Du nun in der Nähe Deines Ex Freundes wohnst kann aus meiner Sicht auch in gewisser Weise ein Vorteil sein, nämlich dann, wenn Ihr Euch doch wieder annähern sollte - je nachdem wie das bei Euch beiden jetzt oder im Laufe der nächsten Zeit gefühlstechnisch aussehen wird. Ich finde das ist ein Pro-Punkt, wenn es wieder was werden soll.

Was bitte nutzen diese Gedanken der TE jetzt? Die beiden haben sich gerade getrennt... Kannst du eigentlich auch mal an etwas anderes denken, als in jeder Situation immer und immer wieder Hoffnung zu ziehen? Die TE lebt sicherlich im Hier und Jetzt, und vor allem in der Realität (im Gegensatz zu dir)....

Du schaffst das, liebe TE... Das wichtigste ist jetzt wirklich, dir eine schöne Wohnung zu suchen, in der du dich wohlfühlst, wo du "zu Hause" bist. Dann kannst du dich deinem Job widmen und lernst auch dort schonmal neue Kontakte kennen... Nur Mut. Aller Anfang ist schwer!

Zu deinen anderen Gedanken: Dass du nie wieder jemanden finden wirst, mit dem du dir eine Beziehung vorstellen kannst, ist schwachsinn. Das sollte dir doch eigentlich auch klar sein. Nach deiner ersten Trennung hast du schliesslich auch wieder jemanden gefunden! Konzentriere dich erstmal auf dich selbst. Und wenn du wieder glücklich bist, kommt der Rest von ganz allein!

 

[Benutzer6428]

Laaaaangsam!!
Du nimmst alles was du tun musst und schmeisst es auf einen Haufen, um dann diesen Berg anzusehen und zu sagen "näh...der ist viel zu hoch um drüber zu steigen". Du kannst das aber gar nicht mit einem Mal angehen. Ein Problem nach dem Anderen, dann kannst du das auch relativ problemlos hinbekommen...JAP...Problemlos.
Auch einen Kerl wirst du irgendwann wieder finden. Ich rate dir allerdings erstmal mindestens ein halbes Jahr damit zu pausieren. Vorher hast du nämlich noch nix auf die Reihe bekommen und mit den vorigen Kerlen noch nicht abgeschlossen.

Erstmal kommt Schritt 1. Das heißt: Wohnungssuche im Internet, in Zeitungen und auf allen möglichen Kanälen. Wenn du dann was gefunden hast, kommt der Umzug und noch unendlich viele andere Dinge, bevor du überhaupt genug Luft hast, um dir um Kerle Gedanken zu machen! Glaub mir..davon gibts genug und einer davon wird auch wesentlich besser passen, als deine Exen...bei mir ist es jedenfalls jedes Mal eine halbe Welt besser gewesen als vorher! Du hast nichts zu verlieren. Von hier an geht es nur noch steil Berg auf. In spätestens einem Monat wirst du anfangen diesen irren Ritt zu genießen, denn das solltest du bei einem solchen Neuanfang!

 

[Benutzer8485]

Off-Topic:

Was bitte nutzen diese Gedanken der TE jetzt? Die beiden haben sich gerade getrennt... Kannst du eigentlich auch mal an etwas anderes denken, als in jeder Situation immer und immer wieder Hoffnung zu ziehen? Die TE lebt sicherlich im Hier und Jetzt, und vor allem in der Realität (im Gegensatz zu dir)....

Hab mir schon gedacht, dass ich nen Seitenhieb dafür bekomme. Da ich ein optimistischer Mensch bin vertrete ich auch gerne diverse Hoffnungen. Ob sich davon jmd anderes was annimmt liegt nicht in meinem Ermessen. Ich bin ich und ich lebe mein Leben.
Sowohl die TE als auch ich leben im Hier und Jetzt.

Off-Topic:
Was meine alte Sache betrifft, liebe TDV, da kann ich nur mit dem "arbeiten" was letzter Sachstand war. Ich versuchs, auch wenns mir schwer fällt und ich immer mal wieder Rückschläge erleide. Verurteile mich nicht so schnell, auch ich versuche das realistisch anzugehen.

Dennoch scheint die TE einem Neuversuch auch nicht abgeneigt zu sein, wenn ich ihre Worte lese und richtig interpretiere:

Aber vom schlimmsten ausgehend, wenn der Ex und ich uns nicht annähern, ist es schon schwer in seiner Nähe zu sein

Klingt für mich so, als wären da auch noch Hoffnungen bei ihr vorhanden.

P.S.: Ich komme auch aus OWL - Minden ist nur einen Katzensprung entfernt. Falls Du von weiter weg hier hin ziehst und Dich noch nicht so ganz auskennst oder diverse Orientierungshilfen brauchst meld Dich einfach.

EDIT: Und glaub mir, Du wirst sicher auch wieder jemand Neues finden. Muss nicht morgen sein, genehmige und gönn Dir erstmal ne gewisse Auszeit um Abstand zu bekommen und Dich für was Neues frei zu machen, aber der Tag wird auch kommen.

 

[Benutzer123818]

P.S.: Ich komme auch aus OWL - Minden ist nur einen Katzensprung entfernt. Falls Du von weiter weg hier hin ziehst und Dich noch nicht so ganz auskennst oder diverse Orientierungshilfen brauchst meld Dich einfach.

EDIT: Und glaub mir, Du wirst sicher auch wieder jemand Neues finden. Muss nicht morgen sein, genehmige und gönn Dir erstmal ne gewisse Auszeit um Abstand zu bekommen und Dich für was Neues frei zu machen, aber der Tag wird auch kommen.[/quote]
-> shit, wie geht das denn mit den Zitaten? x(

Wo genau kommst denn her?
Ich habe heute nach Wohnungen und WGs gesucht, und allein das ist schon unglaublich deprimierend, weil das Angebot recht dünn ist =o
Generell ist mir schon den ganzen Tag nach heulen. Ich glaube, irgendwie kommen jetzt auch die Tränen, die ich nach der letzten Trennung nicht vergossen hab...Und die Situation mit der (gerade scheinbar) ausweglosen Wohnungssuche, neuer Job, neue Gegend, keine Leute, allein sein überfordert mich. Es überfordert mich dermaßen, dass ich Angst habe, den Schritt doch nicht zu gehen und das Angebot abzulehnen

 

[Benutzer109511 (30)]

Immer langsam...Damian hat schon Recht! Geh eins nach dem anderen an.
Zuerst die Wohnungs- bzw. WG-Suche. Das wäre m.E. das Wichtigste, du brauchst ja immerhin ab November ein Dach über dem Kopf.
Dann gehst du den neuen Job an, bringst den ersten Tag, die erste Zeit hinter dich.
Dann wirst du auch da neue Leute kennen lernen. Dein Tagesablauf wird sich finden und du wirst sehen, wo du die Möglichkeit hast, neue Menschen kennen zu lernen. Die dir wiederum auch die Gegend näher bringen können.
Wichtig ist, dass du dich nicht völlig überforderst, indem du alles auf einmal lösen willst. Es ist ganz sicher keine einfache Lage, in der du dich befindest, aber gerade deswegen musst du versuchen, einigermaßen die Ruhe zu bewahren, alles nacheinander anzugehen. Sonst knickst du vor lauter Aufgaben und Problemen nämlich ein und dann geht gar nix mehr.

Was deinen Ex angeht, ich würde zunächst den Kontakt abbrechen. Der tut dir sonst nur weiter weh. Konzentriere dich jetzt auf dich, heule, wenn dir danach ist. Tu dir selber was Gutes und schau, dass du deine Kräfte für den neuen Lebensabschnitt bewahrst!

 

[Benutzer135968]

Nun werde ich nur wenige Kilometer von ihm entfernt sein, von ihm und seiner Familie. Und meine Familie und die wenigen Freunde, die ich habe, sind 300km entfernt. Das muss ich erstmal verkraften. Aber das Jobangebot ist zu wichtig.

Selbst in einem Dorf, siehst du eher nur selten Leute, wenn sie nicht zufällig auch dann raus kommen, wenn Du das tust. Wenn du aber in einer Stadt wohnst, wirst du ihn noch viel weniger öfters sehen. Und wenn, einfach wegschauen schnell?

Generell ist mir schon den ganzen Tag nach heulen. Ich glaube, irgendwie kommen jetzt auch die Tränen, die ich nach der letzten Trennung nicht vergossen hab...Und die Situation mit der (gerade scheinbar) ausweglosen Wohnungssuche, neuer Job, neue Gegend, keine Leute, allein sein überfordert mich. Es überfordert mich dermaßen, dass ich Angst habe, den Schritt doch nicht zu gehen und das Angebot abzulehnen

Wenn du weinen musst, lasse es richtig raus. Das tut sehr gut. Ist wie wenn man ein Ventil öffnet. Am besten vor dem schlafen gehen. Tja, wenn du ne Gefühlsmülltonne brauchst, findest du vielleicht unter deinem Freundeskreis welche? Oder hier. Das kann auch stark entlasten. Und Zitieren kann man auch so, mit den Anführungszeichensymbol oben in der Leiste.

 

[Benutzer123818]

@ Blueberry :
Das hast du gut gesagt. Ich muss wirklich lernen die Dinge nacheinander anzugehen und nicht alles aufeinmal. Ich hab eben Angst den Anschluss zu verpassen. War schon während des Studiums so. Wenn man nicht sofort die richtigen Leute findet, sitzt man allein da =O
Tja, wie gesagt,die Wohnungssuche wird schwer. Es gibt zu wenig, die in mein Budget passen *argh