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Uni - Chance oder Aussichtsloser Versuch?

rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #1
Hallo,

ich bin seit längerer Zeit auf "dem" Studienfach für mich und "der" Uni. Die eine oder andere Uni hab ich mir schon angeguckt, habe endlos den Hochschulkompass durchforscht und mich mit vielen Leuten unterhalten..
Ich interessiere mich für Sprache, Kultur, Literatur, Tourismus.. Ich war längere Zeit Redakteurin in der Schülerzeitung und hab auch mal für eine größere Zeitung Artikel geschrieben. Seit Jahren habe ich ein komplettes Buch im Kopf, ich schaffe es bisher nur nicht, es niederzuschreiben ohne Angst zu haben, dass es nicht perfekt wird.

Andererseits hab ich auch Bio LK (neben Englisch) und würde total gern in der Forschung arbeiten, Bionik oder Molekulare Biologie studieren... Nur habe ich weder Physik noch Chemie und bin in beidem eine Niete (gleichwohl mit Mathe). Naturwissenschaften liegen mir wohl also nicht. Schade eigentlich.. :smile:

Der Studienwunsch steht "eigentlich" soweit fest: Dolmetschen. Neuerdings heißt das an meiner Wunschuni (Mainz) 'Sprache, Kultur und Translation'. An sich würd ich das sehr gern studieren, ich weiß nur nicht, welche dritte Sprache ich studieren möchte, neben Englisch und Italienisch (für I hab ich allerdings bisher null Vorkenntnisse). ABER....

..letztes Jahr hab ich mich online für meine eigentlichen Wunschunis "beworben" - Yale, Columbia, University of Michigan (Ann Arbor). Von der U of M und Yale kamen bisher nur die normalen Bewerbungsunterlagen usw.
Von Columbia bekam ich heute einen Brief, dass ich durch die erste Auswahlstufe gekommen wäre aufgrund meiner Angaben und das ich mich für mein gewünschtes Studienfach (Comparative Literature and Society) bewerben könne. Ein sogenannter "Recall letter".
Boah, also, ein Studium in New York City wäre natürlich schon was.

Der Vorteil ist, denen ist scheiß egal, was für einen Abiturschnitt ich habe. In Deutschland werd ich damit meine Probleme haben (allerhöchstens wird 2,0 drin sein :flennen: ), in den USA (wo ich schonmal für ein Jahr war) geht es nur um meine Motivation, meine Testergebnisse bei SAT und ACT, meine Englischkenntnisse womit ich keine Probleme haben dürfte und meine Persönlichkeit. Eigentlich top... nur werden halt nur seeehr wenige Leute in der Ivy League aufgenommen und die Kosten sind ja auch enorm. Ich wäre auf ein Stipendium zum Teil angewiesen, zumindest für die Studiengebühren (ca. 17.000$ pro Semester). Die Lebenskosten würde mir mein Vater noch finanzieren können, auch wenns in NYC verdammt teuer wäre.

Würdet ihr das überhaupt versuchen oder denkt ihr es ist eh aussichtslos? Ich müsste bis Frühjahr diverse Tests machen, die auch ganz gut Geld kosten, müsste ein Bewerbungsgespräch anmelden usw. (das würde aber in Deutschland stattfinden können). Und die Chance, wirklich genommen zu werden, ist verschwindend winzig.

Zu großes Risiko oder ne richtige Chance?? :ratlos:
 
A
Benutzer67011  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Ich hätte da noch "Literary, Cultural and Media Studies" (LCMS) in Siegen anzubieten. Sehr gut zu kombinieren mit "Language and Communication"(LAC) oder Economics, oder Social Science, oder, oder, oder...
Das, was du beschrieben hast, kommt mir alles sehr bekannt vor!
Bei Interesse, schreib doch mal ne kurze PN! Dann kann ich dirmehr Infos geben und auch nen Einblick in Felder und Ähnliches...



...und auch Siegen hat seine netten Seiten!
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #3
Den Studiengang hab ich auf meiner Liste, klingt vom Sinn her auch nicht schlecht, Siegen an sich liegt gar nicht in der Richtung in die ich will, und in den Ranglisten ists soweit ich weiß auch nicht soo vertreten...

Studierst du das denn selber? Bzgl. Berufsaussichten hab ich da nämlich nicht so den Überblick... ich möchte später schon eher in Führungspositionen arbeiten, nicht als Fremdsprachensekretärin, Assistentin, oder so.. :zwinker:

Ist halt die Frage ob es mehr Sinn macht in D zu studieren als in den USA.... Wenn ich den aktuellen Hochschulanzeiger lese (gerade mal eine Handvoll Unis aus D können im internationalen Vergleich Schritt halten, Heidelberg führt diese an, die Rangliste wird von amerikanischen und britischen Unis mehr als dominiert) krieg ich da so meine Zweifel.
 
S
Benutzer8686  (37) Sehr bekannt hier
  • #4
Also ich könnte mir niemals im Leben 17.000$ pro Semester leisten...Wie willst du das denn hinkriegen? Die Stipendien musst du ja auch erstmal ranholen.
 
J
Benutzer43031  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #5
hallo!

ich habe Freunde, die auf der Columbia studieren und welche, die schonmal zum Exchange in Amerika waren. Also, wenn du finanziell keine Probleme hast, würde ich das schon probieren, aber Stipendien sind in Deutschland rar gesät.
Ich denke sogar, dass du als Studienanfängerin gar keins bekommen wirst (Ich kenne jedenfalls keinen der eins hat und ich kenne viele Studenten, bin selber einer).
BTW: Lebenshaltungskosten in NYC liegen so bei 2000$ im Monat und Wohnung in Manhattan kannste ir gleich aus dem Kopf schlagen, willst du nicht ca 1000$ für ein Minizimmer in Harlem, East Village oder Hell´s Kitchen bezahlen.

Ich weiß nicht, was SAT und ACT für Tests sind, aber die weltweit anerkannten TOEFL oder UNICERT Tests sind gar nicht so einfach, ich bin selbst in Englisch einmal durchgefallen. (Unicert III).
Schau also, ob deine Tests auch anerkannt werden.

ich möchte später schon eher in Führungspositionen arbeiten

lol, fang erstmal an zu studieren...den Arbeisplatz kannst du dir dann immer noch "aussuchen"...jenachdem wie gut du bist...
 
O
Benutzer8236  Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Außerdem kannst du UNI - Rankings im Grunde vergessen. Da werden (meist) die Anzahl der Puplikationen der Professoren gemessen. Nur ists auf der Hochschule leider so, dass die Professoren selten selbst publizieren, sondern schreiben lassen, und dann als "First-Author" auf dem Paper stehen. Leider Traurig aber wahr.

Dass man von Anfang an eine Führungsposition anstrebt ist sicherlich nicht schlecht, klingt zwar hochnäsig, ists vielleicht auch, aber ohne Ehrgeiz kein Erfolg.

Ich jedoch würde nie nach Amerika gehen, mir widerstrebt die dortige Lebensart, die Politik, die Unis sowieso und alles andere auch. Schau dich doch mal in Europa um, ich kenne mich mit Sprachwissenschaften ja leider überhaupt nicht aus, aber soweit ich weiß gibt es in Europa durchaus sehr gute Humanwissenschaftliche Unis. Siehe England und die Schweiz.

lg
oblivion
 
M
Benutzer22419  Sehr bekannt hier
  • #7
17.000 Dollar pro Semester?! :eek_alt:
Was sind denn das für Leute, die dort ein Stipendium bekommen?

Ich schätze -ohne mich da wirklich auszukennen- die Chance als verschwindend gering ein.
Was spricht denn dagegen, in Deutschland zu studieren und das später um ein oder mehrere Semester oder Praktika im Ausland zu ergänzen?


Off-Topic:
Heidelberg führt in vielen Rankings... weiß der Geier warum. Mit dem Titel "Elite-Uni" hats dann doch nicht geklappt und das Geschrei war groß :tongue:
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #8
Zur Info: 50% der Studenten an der Columbia bekommen finanzielle Förderung. Ich spreche nicht von deutschen Stipendien, sondern von Financial Aid von der Uni selbst.

@oblivion: Vielleicht ist es hochnäsig, aber ich möchte von Anfang an eine Richtung einschlagen, in der ich nach Oben hin keine Grenzen habe. Wie weit ich dann komme, ist ja eine andere Frage, aber einen Beruf zu erlernen mit dem ZIEL Managementassistentin (oder so) zu werden, widerstrebt mir. Ich persönlich fühle mich den USA sehr wohl, das wäre also nicht das Problem.. Ist ja jedem selbst überlassen... Die britische Mentalität ist dagegen nicht so mein Ding. :grin:

@Johnny Love: Die Lebensunterhaltskosten sind nicht das Problem. Gottseidank :smile: Den Englischtest würde ich denke mal schon schaffen. Um jetzt hier noch ein bisschen hochnäsiger zu klingen: Bisher hab ich im Englisch LK ne glatte 15-Punkte-Karriere und hab u.a. bereits Fachübersetzungen für ein Physikinstitut in FFM gemacht :grin: SAT und ACT sind umfassende amerikanische Tests, die in den USA als Grundlage für die Unibewerbung sind.

Klar gingen Auslandssemester und Praktika auch. Mein Bruder war bisher 3mon in Singapur, je ein Semester in Mexiko und South Carolina..
Nur wenn man die Chance hat, ungeachtet der Kosten, würdet ihr es versuchen?
Hätte nicht gedacht das es so wenig Leute gibt die dem positiv gegenüber stellen! Liegt das an den Kosten oder an den USA? :ratlos:
 
M
Benutzer22419  Sehr bekannt hier
  • #9
Naja, wenn du in der glücklichen Lage bist, die (auch mit Stipendium) immensen Kosten außer Acht zu lassen - klar, dann bewirb dich. Zu verlieren hast du ja nichts, oder? :smile:
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #10
Naja, wenn du in der glücklichen Lage bist, die (auch mit Stipendium) immensen Kosten außer Acht zu lassen - klar, dann bewirb dich. Zu verlieren hast du ja nichts, oder? :smile:

Ich finde, man sollte bei solchen Sachen immer zuletzt auf das Geld schauen... irgendeinen Weg gibts immer... :smile: Ansonsten verpasst man manchmal zu viel im Leben finde ich!
 
C
Benutzer45287  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Was du da schreibst klingt total interessant! Mich lockt das Ausland auch sehr. Jedoch habe ich hier einige Dinge, die mich zurückhalten würden: Meine Schwestern und mein Freund führen diese Liste an.

Wären aber diese beiden Punkte nicht, wäre es finanziell möglich, würde ich die Chance sofort ergreifen und es versuchen, zu verlieren hast du da ja nichts!
 
D
Benutzer9234  Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Nur wenn man die Chance hat, ungeachtet der Kosten, würdet ihr es versuchen?

Ungeachtet der Kosten würde ich nicht eine Sekunde zögern.

Zu verlieren haste genau gar nix.

Dass ein Studium in den Staaten schweineteuer ist, ist nix Neues (was sich hier einige darob überraschen, überrascht hingegen mich sehr...). Wenn die Kosten kein Problem sind, du mit der Mentalität kein Problem hast, glaubst, dass Englisch machbar ist - dann hast du ja offensichtlich keinen Grund, der gegen einen Versuch spricht. Die Chance, ein Stipendium zu kriegen, halte ich trotzdem für verschwindend gering. Allerdings hat die Columbia einen relativ grosse Prozentsatz internationaler Studenten, also wissen die auch, wie sie so was handhaben müssen, was sich u.U. wieder als Vorteil für dich erweisen könnte. Dass der weltweite Ruf der Uni 1A ist, ist ja ebenfalls bekannt.

Den finanziellen Aspekt solltest du allerdings nicht ausser Acht lassen. Ich bin grundsätzlich einverstanden mit "irgendeinen Weg gibts immer". Aber vergiss darüber nicht, dass du keine Arbeitsbewilligung haben wirst, sondern mit einem Studentenvisum lediglich on-campus arbeiten dürftest. Da wirst du kein Vermögen verdienen und jobben, um damit den Lebensunterhalt zu verdienen, dürfte kaum drinliegen. Erst recht nicht bei den New Yorker Mietpreisen... JohnnyLooove hat das schon richtig gesagt, unter USD 1000 kannste in Manhattan grade vergessen und selbst da kriegste nur ne Bruchbude. Okay gut, gäbs noch Brooklyn und NJ, beides in nächster Nähe, trotzdem - ist alles zu berücksichtigen. Da ist mal nix mit 200€ Miete, auch nicht in ner WG... Zudem musst du normalerweise als international student nachweisen können, dass du über mindestens die gesamten Studiengebühren zum Zeitpunkt des Studienbeginns verfügst - entsprechend kannst du gar nicht "erst mal noch im Laufe der Zeit gucken, wie das dann finanziell geht"...

Ich befasse mich momentan selbst mit amerikanischen Unis, müsste allerdings bei den Unis, die in Frage kommen, mit inkl. Lebenshaltungskosten ca. USD 100'000 für ein zweijähriges Master-Studium rechnen. Da wirds also wohl dann eher am Geld scheitern...

Trotzdem mal ne ganz andere Frage noch: Also Dolmetscherin würdest du gern werden (ich übrigens auch). Die einzige anerkannte Dolmetscherschule in den USA ist das MIIS in Monterey - da würd dir die Columbia also wenig nützen. Okay gut, wenn es dir einfach ums Sprachenstudieren geht, ist das natürlich trotzdem ein Weg. Gleichzeitig: inwiefern lässt sich das dann vereinbaren mit "irgendeiner Führungsposition"? Ich frag wirklich ehrlich, ich seh das nämlich nicht so.

Ich weiß nicht, was SAT und ACT für Tests sind, aber die weltweit anerkannten TOEFL oder UNICERT Tests sind gar nicht so einfach, ich bin selbst in Englisch einmal durchgefallen. (Unicert III).
Schau also, ob deine Tests auch anerkannt werden.

SAT ist ein Allgemeinbildungstest, den alle (auch Amerikaner) als eine Art Aufnahmetest bzw. Standortbestimmung für ein Undergraduate-Programm absolvieren müssen. Ist vor allem dann gut, wenn der Abschlussnotenschnitt der High School nicht herausragend war - meistens wird eher auf die Punktzahlen in diesen Tests geschaut. Und gerade als international student kann man da viel rausholen, weil ausländische Abschlüsse selten 1:1 mit nem amerikanischen High School-Abschluss verglichen werden können. Der SAT ist nicht wirklich schwierig und prüft relativ simple Mathe und Reading/Writing/Grammatik. Ähnliches, bereits einiges schwieriger (v.a. der Verbal-Teil) gibts dann für Graduate-Programme in Form des GRE und die erweiterte Hardcore-Version GMAT für MBA-Programme.

TOEFL ist nicht ganz einfach, da stimm ich zu. Und die Columbia dürfte - wenn ich das recht im Kopf habe - so um die 600-630 Punkte von 670 verlangen (paper-based) - das ist nicht unbedingt wenig...

Unicert wird nicht anerkannt. Genauso wenig wie sämtliche Cambridge-Examen (selbst mit dem CPE, das höher als der TOEFL ist, muss man letzteren nochmals machen).
 
Altkanzler
Benutzer41838  (44) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Außerdem kannst du UNI - Rankings im Grunde vergessen. Da werden (meist) die Anzahl der Puplikationen der Professoren gemessen. Nur ists auf der Hochschule leider so, dass die Professoren selten selbst publizieren, sondern schreiben lassen, und dann als "First-Author" auf dem Paper stehen. Leider Traurig aber wahr.
das ist unsinn... Erst-Autor ist immer der, der auch das Projekt zum großteil gemacht hat, der Lehrstuhlinhaber, falls er es selbst nicht machte, wird dann nur als letztes erwähnt. Es gibt auch lehrstühle die die Autoren alphabetisch, aber im Normalfall geht es schon noch Leistung im Projekt.

Außerdem zählt bei den Publikationen die Publikationen des Lehrstuhls, nicht des Professors ! ein kleiner, aber feiner unterschied !!

@topic:
wenn du die chance hast würd ich es probieren... werde dir über die konsequenzen klar (auslandsstudium usw), wenn das in ordnung geh - versuch es... absagen kannst du dann auch noch
 
J
Benutzer43031  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #14
50% der Studenten an der Columbia bekommen finanzielle Förderung. Ich spreche nicht von deutschen Stipendien, sondern von Financial Aid von der Uni selbst.

Quelle? Sorry aber ich kann das kaum glauben...natürlich werden in den USA extern viele Stipendien vergeben (manche sind nichts anderes als bessere Kreditmodelle), nur sind die eben vorrangig für Amerikaner oder sehe ich das falsch? Wenn die Uni intern Gelder vergeben würde (und auch noch 50%), würde sie wohl kaum ihr Spitzenniveau halten können....


Unicert wird nicht anerkannt. Genauso wenig wie sämtliche Cambridge-Examen (selbst mit dem CPE, das höher als der TOEFL ist, muss man letzteren nochmals machen).

Super...für was macht man den scheiss dann überhaupt? TOEFL kostet ja irgendwas wie 155$...ganz schön teuer zum kostenlosangebot des Unicert....
 
D
Benutzer9234  Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Quelle? Sorry aber ich kann das kaum glauben...natürlich werden in den USA extern viele Stipendien vergeben (manche sind nichts anderes als bessere Kreditmodelle), nur sind die eben vorrangig für Amerikaner oder sehe ich das falsch? Wenn die Uni intern Gelder vergeben würde (und auch noch 50%), würde sie wohl kaum ihr Spitzenniveau halten können....

Mich würd die Quelle auch interessieren...

Stipendien werden in den USA häufig auch rückblickend gewährt. Sprich für sehr gute Abschlüsse gibts teilweise oder ganz die Studiengebühren zurück - kann auch ein Ansporn sein :smile: Die werden aber von der Uni selbst gewährt und sind eher selten (hoffe, das hab ich jetzt richtig in Erinnerung, ansonsten sorry). Ansonsten hast du recht - alles andere sind nur Kredite zu verhältnismässig attraktiven Konditionen. Aber besser als gar nichts.

Aber ich bin derselben Meinung und glaube zu wissen, dass die meisten Stipendien an Amerikaner und nicht an internationale Studenten vergeben werden.

Super...für was macht man den scheiss dann überhaupt? TOEFL kostet ja irgendwas wie 155$...ganz schön teuer zum kostenlosangebot des Unicert....

Ja was glaubste wie ich mich freu, dass mein CPE, das 250€ gekostet hat, nicht angerechnet wird?! ;-) Aber so ist das halt. TOEFL ist ein amerikanischer Test und wenn man an ne Ami-Uni möchte, muss man da halt nochmals durch :smile:

Von Unicert hab ich ehrlich gesagt zudem noch nie was gehört... Wohl mit ein Grund, warum der Test kostenlos war *sorry* ;-)
 
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J
Benutzer43031  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #16
Von Unicert hab ich ehrlich gesagt zudem noch nie was gehört... Wohl mit ein Grund, warum der Test kostenlos war *sorry*

wiki hilft: http://de.wikipedia.org/wiki/Unicert

ist eben ein Sprachtest der europäischen Hochschulen. Ich denke mal der ist im Rahmen von Bologna eingeführt worden. Der Test ist an deutschen Unis kostenlos, genauso wie der daszugehörige Kurs.:tongue:
Naja...weiß auch nicht, ob man damit was in Amiland anfangen kann...
 
D
Benutzer9234  Verbringt hier viel Zeit
  • #17
Off-Topic:
wiki hilft: http://de.wikipedia.org/wiki/Unicert

ist eben ein Sprachtest der europäischen Hochschulen. Ich denke mal der ist im Rahmen von Bologna eingeführt worden. Der Test ist an deutschen Unis kostenlos, genauso wie der daszugehörige Kurs.:tongue:
Naja...weiß auch nicht, ob man damit was in Amiland anfangen kann...

So schlau, das mal nachzuschlagen, war ich zwischenzeitlich auch ;-) :tongue:

Naja, insgesamt sind solche Tests zwar nett und gut, aber halt international einfach (noch) nicht von hohem Bekanntheitsgrad und entsprechend würde ich persönlich immer vorziehen, einen anerkannten und bekannten Test zu absolvieren... Früher oder später muss man das ja sowieso... :smile: Gut klar, wenns kostenlos ist, ists ja wurscht, aber man kann imho nicht erwarten, dass ein gratis Spezialtest dann gleichgesetzt wird mit einem schweineteuren Cambridge-Examen...
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #18
Der einzige Unterschied zwischen der Förderung von internationalen und amerikanischen Studenten ist bei der Columbia das es für die amerikanischen Studenten eine need-blind policy gibt.

" * Almost 50% of Columbia undergraduates receive some sort of financial assistance.
* 80% of first-year students applying for financial aid received a need-based aid award.
* The most recent average financial aid award for entering first-years was $27,203 (combination of grant, loan and part-time job).
* Over 40% of Columbia undergraduates are awarded need-based grant aid.
* Columbia has committed over $40 million of its resources for grant aid to undergraduate students.
* Of the wealthiest private colleges in America (those with endowments of over $500 Million), Columbia has the highest proportion (16%) of undergraduates receiving federal Pell Grants in the Ivy League, illustrating Columbia’s commitment to socio-economic diversity on its own campus."

http://www.studentaffairs.columbia.edu/admissions/finaid/

Ein Studentenkredit wäre durchaus eine Option für mich. Musste mein Bruder, der nächstes Jahr sein Diplom an der WHU Vallendar macht, auch.

Zu allem anderen schreib ich später noch was, muss jetzt leider Französisch lernen :smile:
 
T
Benutzer20202  (47) Verbringt hier viel Zeit
  • #19
Eigentlich top... nur werden halt nur seeehr wenige Leute in der Ivy League aufgenommen
Sehr wenige, in der Tat. Dumme Frage, aber veröffentlicht US News nicht bei seinen Ranking den durchschnittlichen SAT-Score der verschiedenen Unis? dann weisst du ja recht gut, wie Du im feld liegst. Auf jeden Fall werden normal in der Statistik aufgeführt, wieviele Prozent der Bewerber angenommen werden, und das ist oft nicht viel. Nimm mir das nicht übel, aber wenn 2er Abiturienten von den amerikanischen Eliteunis angenommen werden, wäre es mit der Elite ja nicht so weit her.

Zur Info: 50% der Studenten an der Columbia bekommen finanzielle Förderung. Ich spreche nicht von deutschen Stipendien, sondern von Financial Aid von der Uni selbst.
Dumme Frage, aber beinhaltet diese Quote nicht auch staatliche Förderung durch die USA (pell grants etc.), die ausländischen Studierenden AFAIK nicht offen steht? Gebe aber zu, dass ich mich mit der Thematik nicht selbst beschäftigt habe und nur von anderen kenne.
Hätte nicht gedacht das es so wenig Leute gibt die dem positiv gegenüber stellen! Liegt das an den Kosten oder an den USA? :ratlos:
Ich habe einen M.Sc. aus den USA. Aber ich halte die Kosten schlicht und einfach für normale Menschen nicht bezahlbar. Und nicht nur die Studiengebühren: In meinen ersten Semester habe ich alleine 450$ für vorgeschriebene text books ausgegeben, dabei war sogar ein Teil gebraucht und "reduziert". Und ist es den nicht auch so, dass viele US-Unis den undergrads vorschrieben (zu saftigen Preisen) in den dorms zu wohnen? Hatte keinen mit undergrads, habe aber solche Sachen schon gehört.
Ein weiterer Punkt ist die Tatsache, dass US unis wirklich SEHR selektiv sein könne, man konkurriert ja mit der ganzen Welt. Ich habe Leute mit 1.0er Abi gesehen, die an ihrer Wunsch-Uni nicht genommen wurden. Mir ist schon klar, dass da auch andere Faktoren eine Rolle spielen (Lebenslauf, "purpose of study"). Aber leicht wird es sicherlich nicht.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • Themenstarter
  • #20
Nimm mir das nicht übel, aber wenn 2er Abiturienten von den amerikanischen Eliteunis angenommen werden, wäre es mit der Elite ja nicht so weit her.

Der Punkt ist, dass ich ein breit gefächertes Abitur machen MUSS (Deutsch und Mathe als Pflichtfächer), in den USA kann man seinen High School Abschluss auch ohne Mathe und Naturwissenschaften machen. Deshalb ist das Abitur nicht 1:1 übertragbar, wie Dawn auch schon anmerkte.
Mit Verlaub, im LK-Bereich stehe ich auf 1,2-1,3. In den restlichen relevanten Fächern auf 2,1, macht zusammen 1,6. Mathe ist das Einzige was mich im Abitur runterziehen wird - ansonsten wäre locker ein Einserschnitt drin.

Schick einen Amerikanischen Schüler mal ins Gymnasium und lass ihn Abiprüfungen schreiben. Ich weiß, wovon ich spreche, ich war selber dort und hab die Abschlussklasser erlebt.
Deshalb auch der SAT - damit sind die Ergebnisse erst vergleichbar.
 
T
Benutzer20202  (47) Verbringt hier viel Zeit
  • #21
Allerdings hat die Columbia einen relativ grosse Prozentsatz internationaler Studenten, also wissen die auch, wie sie so was handhaben müssen, was sich u.U. wieder als Vorteil für dich erweisen könnte.
Für US-Unis sind Ausländer Geldquelle und Wirtschaftsfaktor, das macht es trotzdem nicht leichter.

Aber vergiss darüber nicht, dass du keine Arbeitsbewilligung haben wirst, sondern mit einem Studentenvisum lediglich on-campus arbeiten dürftest.
Genau. Und nicht viele freshmen sind schon TA oder RA.
Zudem musst du normalerweise als international student nachweisen können, dass du über mindestens die gesamten Studiengebühren zum Zeitpunkt des Studienbeginns verfügst -
Bin mir da nicht sicher, ich glaube man muss die Gebühren für ein Jahr nachweisen um das Visum zu beantragen, finde aber gerade keine Kopie meiner Unterlagen.
Ich befasse mich momentan selbst mit amerikanischen Unis, müsste allerdings bei den Unis, die in Frage kommen, mit inkl. Lebenshaltungskosten ca. USD 100'000 für ein zweijähriges Master-Studium rechnen. Da wirds also wohl dann eher am Geld scheitern...
MBA?
Ähnliches, bereits einiges schwieriger (v.a. der Verbal-Teil) gibts dann für Graduate-Programme in Form des GRE und die erweiterte Hardcore-Version GMAT für MBA-Programme.
Habe den GRE gemacht. Stimme Dir beim verbal Teil zu, der ist recht lustig. Multiple-Choice macht Spass, wenn man von 5 gegebenen Antworten 4 noch nie gehört hat. Da war ich auf meine 470/800 schon recht stolz, soviel wie der durchschnittliche amerikanische Ingenieursstudent laut Beiblatt. "Quantitative" und "Analytical" waren einfacher, da habe ich jeweils die vollen 800 Punkte gemacht, in erster Linie ein bischen Übung und Mathe von Klasse 10.
TOEFL ist nicht ganz einfach, da stimm ich zu. Und die Columbia dürfte - wenn ich das recht im Kopf habe - so um die 600-630 Punkte von 670 verlangen (paper-based) - das ist nicht unbedingt wenig...
Gibt es den paper based denn noch? Meine schon zu meiner Zeit gab es nur dieses Computer-Ding. Das fand ich aber auch nicht schwer, in erster Linie eine Frage guter Vorbereitung.

Der Punkt ist, dass ich ein breit gefächertes Abitur machen MUSS (Deutsch und Mathe als Pflichtfächer), in den USA kann man seinen High School Abschluss auch ohne Mathe und Naturwissenschaften machen. Deshalb ist das Abitur nicht 1:1 übertragbar, wie Dawn auch schon anmerkte.
Schon klar, aber trotzdem ist die Frage, ob Leute mit einseitiger Begabung zur Elite gehören. Und zur Zielgruppe eben jener Unis.
 
~Raven~
Benutzer29290  Meistens hier zu finden
  • #22
Ich würde es auf jeden Fall in den USA versuchen. Ich habe damals auch ein Stipendium bekommen (vom Rotary Club) und solange es nur eine noch so geringe Chance gibt, würde ich es auf jeden Fall probieren. Ich bin zwar froh jetzt in GB zu promovieren, aber meine Studienzeit in den USA möchte ich nicht missen.
Den TOEFL fand ich jetzt auch nicht sehr schwer. Ich habe direkt nach dem Abi ohne jegliche Vorbereitung 287 von 300 möglichen Punkten (computer-based TOEFL) erreicht.
Abstriche kann man im Leben immer noch machen und an eine deutsche Uni kommt man nachher immer. Ich promoviere auch lieber an einer Spitzenuni trotz hoher Studiengebühren (für die ich zum Glück ein Stipendium habe) und ohne Doktorandenstelle, als in Deutschland zwar eine Doktorandenstelle zu haben, aber dafür bei der Uni Abstriche machen zu müssen.

Bin mir da nicht sicher, ich glaube man muss die Gebühren für ein Jahr nachweisen um das Visum zu beantragen, finde aber gerade keine Kopie meiner Unterlagen.
Man brauchte einen Wisch von der Bank, dass man über Geld für ein Jahr verfügt. Das Geld muss man aber nicht wirklich haben. Ich habe den Brief bekommen, weil meine Eltern ein schuldenfreies Haus haben und die Bank wusste, dass sie da notfalls an Geld kommt.

In meinen ersten Semester habe ich alleine 450$ für vorgeschriebene text books ausgegeben, dabei war sogar ein Teil gebraucht und "reduziert". Und ist es den nicht auch so, dass viele US-Unis den undergrads vorschrieben (zu saftigen Preisen) in den dorms zu wohnen?
Da hast du Recht. Das war bei mir auch so, allerdings konnte man die Bücher am Semesterende auch wieder an den Buchladen zurück verkaufen und hat fast die Hälfte des Kaufpreises wieder bekommen. Der dorm war wirklich teuer. Ich habe $450 pro Monat für einen twin room bezahlt. Dafür, dass man nur ein halbes Zimmer und keine Privatsspäre hatte, war das happig. Die privaten Wohnungen waren allerdings kaum billiger.
 
D
Benutzer9234  Verbringt hier viel Zeit
  • #23
Bin mir da nicht sicher, ich glaube man muss die Gebühren für ein Jahr nachweisen um das Visum zu beantragen, finde aber gerade keine Kopie meiner Unterlagen.

Für das Visum schon, aber für die Zulassung an der Uni braucht man soweit ich weiss den totalen Nachweis... Naja, ist vielleicht auch wieder von Uni zu Uni verschieden.

Trogdor schrieb:

Ist eine der Optionen, ja. Wobei ich da wohl noch über den genannten Betrag käme... Aber auch nen normalen MA, gute bis sehr gute Uni, Ostküste, Grosstadt, Studiengebühren für zwei Jahre USD 40'000, Lebenshaltungskosten nochmals so viel...

Trogdor schrieb:
Habe den GRE gemacht. Stimme Dir beim verbal Teil zu, der ist recht lustig. Multiple-Choice macht Spass, wenn man von 5 gegebenen Antworten 4 noch nie gehört hat. Da war ich auf meine 470/800 schon recht stolz, soviel wie der durchschnittliche amerikanische Ingenieursstudent laut Beiblatt. "Quantitative" und "Analytical" waren einfacher, da habe ich jeweils die vollen 800 Punkte gemacht, in erster Linie ein bischen Übung und Mathe von Klasse 10.

Gott da beruhigst du mich. Ich geh jetzt dann demnächst erst hin. Bei Übungen krieg ich bei den Verbal MCs die Krise. Englisch kann ich ja wie gesagt wirklich gut - aber da steh ich komplett an. Bin ich froh, dass es da allen gleich geht :grin:
Analytical ist einfach, da hast du recht.

Trogdor schrieb:
Gibt es den paper based denn noch? Meine schon zu meiner Zeit gab es nur dieses Computer-Ding. Das fand ich aber auch nicht schwer, in erster Linie eine Frage guter Vorbereitung.

Weiss ich gar nicht, mir gings aber mehr um die Veranschaulichung der Anzahl Punkte, die man für eine Top-Uni holen muss...
Ich würde den TOEFL auch sehr gut bestehen und fänd ich aus meiner Situation nicht schwierig, denke aber, dass ich ihn direkt nach Matura mit dem bescheidenen Schulenglisch (okay, ich hatte nur vier Jahre Unterricht - in D ist es wohl mehr) mit guten Punkten bestanden hätte...
 
T
Benutzer20202  (47) Verbringt hier viel Zeit
  • #24
Ist eine der Optionen, ja. Wobei ich da wohl noch über den genannten Betrag käme... Aber auch nen normalen MA, gute bis sehr gute Uni, Ostküste, Grosstadt, Studiengebühren für zwei Jahre USD 40'000, Lebenshaltungskosten nochmals so viel...
Jo, meine Uni hat vor 5 Jahren auch schon 17.000 $ für ein Jahr gekostet. Aber sollte ein normaler MA nicht auch in 1.5 Jahren machbar sein?

Gott da beruhigst du mich. Ich geh jetzt dann demnächst erst hin. Bei Übungen krieg ich bei den Verbal MCs die Krise. Englisch kann ich ja wie gesagt wirklich gut - aber da steh ich komplett an. Bin ich froh, dass es da allen gleich geht :grin:
Ich muss dazu sagen, mein GRE war Ende 2000, ich habe gehört der sprachliche Teil sei mittlerweile schwerer geworden, was ja insofern kein Problem ist, als es ja immer um die relative Punktzahl zu den anderen geht. Ich habe damals zusammen mit meinen Ergebnis ein Zettel bekommen, auf dem eine Einordnung der Punktzahl stand. Da stand dann dass bei einer Million Prüflingen der mittlere verbal score bei 472 lag (ich hatte 470, grrrr) und dann noch nach Fächerrn aufgeschlüsselt. "Humanities" hatten mit 537 am meisten, "Business" mit 439 am wenigstens, "Engineering" lag mit 468 ein Tick unter mir.
Wichtig ist, dass Du dich auf das für Deutsche eher ungewohnte Multiple-Choice-System vorbereitest. Es ist wichtiger in rascher Zeit eine vermutlich richtige Lösung anzukreuzen, als nach langem Überlegen zum richtigen Ergebnis zu kommen. Die jeweils 800 in den anderen Teilen hatte ich nur durch guter Übung vorher, zumindest damals waren die Fragen mehr oder weniger immer ähnlich.
 
D
Benutzer9234  Verbringt hier viel Zeit
  • #25
Jo, meine Uni hat vor 5 Jahren auch schon 17.000 $ für ein Jahr gekostet. Aber sollte ein normaler MA nicht auch in 1.5 Jahren machbar sein?

Ja, ist möglich. Der MA, den ich momentan in Betracht ziehe, kostet USD 935 per point, man braucht 45 points, machbar innert 1.5-2 Jahren. Ich rechne nur lieber mit dem "worst case", weil ich - falls es denn überhaupt klappen sollte - nicht abschätzen kann, wie schwierig das Ganze tatsächlich ist, wie viel Zeit ich brauche, um mich einzuleben, wie mir das mit der Sprache von der Hand geht etc...

Trogdor schrieb:
Ich muss dazu sagen, mein GRE war Ende 2000, ich habe gehört der sprachliche Teil sei mittlerweile schwerer geworden, was ja insofern kein Problem ist, als es ja immer um die relative Punktzahl zu den anderen geht. Ich habe damals zusammen mit meinen Ergebnis ein Zettel bekommen, auf dem eine Einordnung der Punktzahl stand. Da stand dann dass bei einer Million Prüflingen der mittlere verbal score bei 472 lag (ich hatte 470, grrrr) und dann noch nach Fächerrn aufgeschlüsselt. "Humanities" hatten mit 537 am meisten, "Business" mit 439 am wenigstens, "Engineering" lag mit 468 ein Tick unter mir.
Wichtig ist, dass Du dich auf das für Deutsche eher ungewohnte Multiple-Choice-System vorbereitest. Es ist wichtiger in rascher Zeit eine vermutlich richtige Lösung anzukreuzen, als nach langem Überlegen zum richtigen Ergebnis zu kommen. Die jeweils 800 in den anderen Teilen hatte ich nur durch guter Übung vorher, zumindest damals waren die Fragen mehr oder weniger immer ähnlich.

Ich finde den sprachlichen Teil wirklich furchtbar... Ich hock jeweils da und denk mir nur "scheisse, das könnte chinesisch sein, ich würd gleich viel kapieren" :geknickt:
Ich brauch zwischen 1050 und 1200 Punkten, um an den für mich interessanten Unis überhaupt ne Chance zu haben. In Mathe rechne ich mal mit 650-700 (lieber mal nur mit 650), also muss ich immer noch recht viel im sprachlichen Teil haben... :geknickt: Beim Writing kann ich das Ganze zu wenig abschätzen, denke aber, da müsste ich auch eher im oberen Bereich liegen... Hoffe ich zumindest, ansonsten wirds dann knapp...
Mit MC hab ich auch noch so meine Mühe, da hast du schon recht, das ist ungewohnt. Obwohl wir das mittlerweile auch verstärkter haben in meinem Studium - was mir leider nicht so passt, weil ich da irgendwie am meisten verhaue, zumindest im Direktvergleich zu offenen Fragen...
 
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