B
Benutzer86655
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Grüße!
Anfang des Jahres bin ich mit einem guten Kumpel, den ich seit ein paar Jahren kenne, in eine gemeinsame WG gezogen. Wir haben echt ´ne geniale und gleichzeitig günstige Wohnung ergattert, die wir uns mit etwas Schweiß gut hergerichtet haben. So viel dazu...
Doch schon zeitig kristallisierte sich für mich heraus, dass das WG-Leben in der Form wie es stattfindet mir nicht gefällt. Wir arbeiten beide, sehen uns meist eher abends, wenn wir nicht gerade unterwegs ist.
Dennoch hängt er ständig, manchmal 2 oder 3 Tage am Stück, noch bei seinen Eltern rum und lässt es sich dort gut gehen, während hier zu Hause die Arbeit liegen bleibt. Wir legen an sich Wert auf eine ordentliche Bude, nur ist derjenige der dafür sorgt meistens meine Wenigkeit. Das ärgert mich maßlos, aber Seitenhiebe in die Richtung werden noch flapsig beantwortet a la "Letzte Woche habe ich doch den Müll rausgebracht" etc. Da könnte ich auf die Palme gehen, zum Glück bleibe ich ruhig.
Allgemein ist mein Mitbewohner ein ganz schöner Gammler, der von sich aus nichts selber tut. Ich kannte ihn ja die Jahre davor schon als ruhigen und zurückhaltenden Menschen, doch im WG-Leben entpuppt er sich echt als Stubenhocker. Er hat auch nie Bock irgendwas zu unternehmen und unsere gemeinsamen Gesprächsthemen werden auch immer weniger, obwohl wir an sich gute Freunde sind/waren.
Wie auch immer. Seit einiger Zeit würde ich am liebsten kurzerhand die Sachen Packen und in die nächstgelegene Stadt ziehen, wo mein ganzer Freundeskreis und seit ca. 7 Monaten auch meine Freundin lebt. Ich bin nur aus bequemlichkeit näher an der Arbeit geblieben, jetzt bereue ich es, denn in die andere Stadt fahre ich sogut wie jeden zweiten Tag.
Was soll ich machen?
Anfang des Jahres bin ich mit einem guten Kumpel, den ich seit ein paar Jahren kenne, in eine gemeinsame WG gezogen. Wir haben echt ´ne geniale und gleichzeitig günstige Wohnung ergattert, die wir uns mit etwas Schweiß gut hergerichtet haben. So viel dazu...
Doch schon zeitig kristallisierte sich für mich heraus, dass das WG-Leben in der Form wie es stattfindet mir nicht gefällt. Wir arbeiten beide, sehen uns meist eher abends, wenn wir nicht gerade unterwegs ist.
Dennoch hängt er ständig, manchmal 2 oder 3 Tage am Stück, noch bei seinen Eltern rum und lässt es sich dort gut gehen, während hier zu Hause die Arbeit liegen bleibt. Wir legen an sich Wert auf eine ordentliche Bude, nur ist derjenige der dafür sorgt meistens meine Wenigkeit. Das ärgert mich maßlos, aber Seitenhiebe in die Richtung werden noch flapsig beantwortet a la "Letzte Woche habe ich doch den Müll rausgebracht" etc. Da könnte ich auf die Palme gehen, zum Glück bleibe ich ruhig.
Allgemein ist mein Mitbewohner ein ganz schöner Gammler, der von sich aus nichts selber tut. Ich kannte ihn ja die Jahre davor schon als ruhigen und zurückhaltenden Menschen, doch im WG-Leben entpuppt er sich echt als Stubenhocker. Er hat auch nie Bock irgendwas zu unternehmen und unsere gemeinsamen Gesprächsthemen werden auch immer weniger, obwohl wir an sich gute Freunde sind/waren.
Wie auch immer. Seit einiger Zeit würde ich am liebsten kurzerhand die Sachen Packen und in die nächstgelegene Stadt ziehen, wo mein ganzer Freundeskreis und seit ca. 7 Monaten auch meine Freundin lebt. Ich bin nur aus bequemlichkeit näher an der Arbeit geblieben, jetzt bereue ich es, denn in die andere Stadt fahre ich sogut wie jeden zweiten Tag.
Was soll ich machen?