• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Warum immer mehr Singlemänner

D
Benutzer52174  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Warum immer mehr Singelmänner

Wieder einmal beschäftigt mich einer Frage – warum gibt es statistisch immer mehr Singels ?

Ein Grund hierfür könnte sein, dass die scheinbar nicht mehr „Zeitgemäße“ Ehe oder aber auch die traditionelle Familie nicht mehr trendig genug ist und außereheliche Gemeinschaften gehören immer mehr der Zukunft an.

Ein weiterer Grund für die steigende Zahl an Singels ist meiner Meinung nach die überaus Machtvollen Einflüsse der Medienlandschaft und die dadurch erzeugten Reizüberflutungen denen wir schon fast wehrlos ausgesetzt sind .

Wir schalten den Fernseher an wenn uns langweilig ist, oder es mal draußen wieder einmal nicht möglich ist etwas zu unternehmen. Was uns hier geboten wird ist ein wahrer Circus. Serien die uns unrealistische Lebensweisen vorgaukeln. Schönheitsideale und Vorbilder werden geschaffen die sich jedoch von der Realität utopisch weit weg bewegen. Ich möchte nicht rumjammern, ich möchte jediglich nur dass man sich mal ein wenig Gedanken darüber macht. Leider bin ich auch ein krankes Medienbeinflusstes Produkt mit der Hoffnung auf Heilung doch leider ist dies nicht ganz einfach.

Auch das Internet hat starken Einfluss auf uns. Glücklichweise ist dieses Portal noch halbwegs frei aber das ist auch nur noch eine Frage der Zeit. Es gibt Seiten im Netz die uns immer mehr abstumpfen lassen sei es im pornografischen Bereich oder die aber tausende Angebote von dubiosen Verkuppelungsfabriken oder aber auch die ganzen Gewaltverherlichten Bereiche, das sei jetzt mal dahingestellt. Es sind natürlich noch viele andere Bereiche im Internet die uns eine Masse an Reizüberflutung servieren. All dies macht uns zu dem was wir heute sind. Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen. Wir alle
sind „Medienkrüppel“.

Was hat das jetzt mit Singel da sein zu tun fragt ihr euch ? Nun ja sehr viel, da es uns vorgemacht wird wie wir zu leben haben. Viele werden jetzt auch sagen das es der Wandel der Zeit ist was sicherlich auch ein Stück weit zutreffend ist jedoch meiner Meinung nicht der Hauptgrund für unsere Misere ist. Früher zu Opa und Omas Zeiten gab es kein TV kein Internet und auch sonst waren die Menschen früher sehr wenig Reizüberflutungen ausgesetzt. Da war es ja schon fast normal seine Jugendliebe zu heiraten, wenn man sich gut verstand. Waren die Menschen von damals deswegen unglücklich darüber ? nein das waren sie nicht, sie waren glücklicher als wir heute je sein werden. Sie waren für einander da, der Zusammenhalt war vorbildlich.

Wenn wir uns mal umschauen sehen wir wohin es uns führen wird. Es wird in ferner Zukunft viel mehr allein erziehende Mütter geben nein nicht weil der Partner unbedingt ein so genanntes Arschloch ist, nein viel mehr weil uns durch unterbewusste Beeinflussung permanent vorgegaukelt wird es warte noch etwas besseres auf uns. Ich kenne so viele Singels die nicht gerne alleine sind, sich jedoch auch trotz starker Bemühungen weiterhin alleine sind. Meist bleibt es bei einem One Night stand oder einer kurz/länger anhaltenden Sexaffäre. All dies ist ein Produkt das an uns verkauft wurde und wir es nun mit lechzender Überzeugung umsetzten. Wenn nicht bald eine starke Trendwende kommt wird dies nicht gut enden.

wie denkt ihr denn darüber ?
 
C
Benutzer Gast
  • #2
Die Medien haben klar einen Einfluss darauf, wie ein Grossteil der Gesellschaft sein Leben gestaltet.
Da die Medien es aber beeinflussen können, muss der Mensch auch bereit zu sein, sowas aufzunehmen und in dem er es hier unbewusst tut, ist es eine Sache, die nicht 'sein' muss.

Es ist der Lauf der Zeit, beschleunigt durch die Medien, aber wer weiss, ob es richtig ist, oder nicht, ist ja insofern auch egal, da jeder Mensch immer noch alleine für sich entscheiden kann und sich aus diesen Klauen befreien kann.

Die Medienlandschaft hat noch lange nicht den Einfluss ,wie es zb die Eltern bei der Erziehung haben.


Weiter möchte ich noch zu deinem Vergleich mit Oma und Opa sagen: Wieso sollten diese glücklicher sein, als wir?

Die Menschen die das potential in diesen Zeiten ausschöpfen, sind um einiges glücklicher, als Oma und Opa von früher; dass die wenigsten das Potential ausschöpfen, ist doch freilich nicht die Schuld der Medien, sondern jedes einzelnen Menschen, welcher sich nicht aus seinen Ketten befreien will.

Es wird niemand gezwungen, so zu leben, wie es Medien propagieren. Jeder kann sich aus den Klauen befreien, soviel wie er möchte.
 
D
Benutzer52174  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Die Menschen die das potential in diesen Zeiten ausschöpfen, sind um einiges glücklicher, als Oma und Opa von früher; dass die wenigsten das Potential ausschöpfen, ist doch freilich nicht die Schuld der Medien, sondern jedes einzelnen Menschen, welcher sich nicht aus seinen Ketten befreien will.

Es wird niemand gezwungen, so zu leben, wie es Medien propagieren. Jeder kann sich aus den Klauen befreien, soviel wie er möchte.

Ja das stimmt ja auch das Problem ist nur, dass sich die meisten Menschen nicht aus diesen Ketten befreien können weil sie es oftmals nicht einmal merken das sie Kontrolliert werden.
 
C
Benutzer Gast
  • #4
Das ist nicht das Problem der Medien, sondern das Problem des Schwachen, der sich nicht befreien kann. Wer sich nicht Bewusst mit seiner Umgebung auseinandersetzt ist selber Schuld und hat es letztendlich selber zuzuschreiben, wenn er in seiner kleinen Box unbehelligt weiterlebt.
 
C
Benutzer7645  Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Opa und Oma haben ihre Jugendliebe aufgrund von gesellschaftlichem und moralischem Druck geheiratet - weil "man das halt so macht". Gemacht hat, damals. Bei Oma kam noch dazu, daß sie ja als alleinstehende Frau es noch schwerer gehabt hätte, wirtschaftlich über die Runden zu kommen, weil nunmal "der Mann die Familie ernährt".

Die idyllische alte Zeit, die du da ausmalst, dr. dom, bestand aus Zwängen und Druck, und ich behaupte, für jedes glückliche lebenslang verheiratete Paar von damals findest du mindestens ein weiteres Paar, das nur zusammengeblieben ist, weil sie es mußten, und du wirst einen heutigen Menschen finden, der mit seinem Lebenswandel glücklich ist. Heute ist vielleicht auch nicht alles prima, aber zumindest von starren Moralvorstellungen und moralischen Zwängen haben wir uns befreit (naja, waren wohl eher unsere Eltern).

Nur weil nicht jeder mit den Möglichkeiten klarkommt, ist das starre Korsett von früher nicht besser. Aus den heutigen "Ketten" kann man sich nämlich viel leichter befreien.
 
Fluxo
Benutzer87151  Ibiza
  • #6
Gegenfrage - Warum gibst du anderen so viel Macht über dich?

In viele Fällen wohl, weil das Leben dann einfacher ist...

So lange ich mein Leben lebe wie ich es möchte (im möglichen Rahmen) ist für mich alles in Ordnung. Wenn andere das nicht tun muss ich es akzeptieren.

Stimme dir allerdings zu, dass ältere Werte wie z. B. Respekt in unserer Gesellschaft etwas nachgelassen haben.

Off-Topic:
Und es heißt Single!!!
 
Z
Benutzer84394  Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Und warum beziehst du das nur auf Männer ?!
 
G
Benutzer Gast
  • #8
Also ich "lechze" nicht danach, Single zu sein, im Gegenteil. In meiner Sozialisation gabs wichtigere Einflussfaktoren als "die Medien", die mir Werte vorgelebt haben.
 
radl_django
Benutzer48403  (54) SenfdazuGeber
  • #9
Und warum beziehst du das nur auf Männer ?!

Eine gute Frage. Denn rein logisch sollte auf jeden Singlemann eine Singlefrau kommen. Nur denke ich mir, dass Frauen es in der Hinsicht einfacher haben, damit zurechtzukommen, auch weil sie sozial ein festeres Netz hat als Männer. Singlemänner sind oft ganz alleine, während die meisten Frauen aber immer eine oder mehrere Freundinnen haben und sich über alles austauschen können.
Männer dagegen haben Hemmungen, über ihre Sehnsüchte, Gefühle zu reden, weil das als "weibisch" und unmännlich abgekanzelt wird.
Auch ein Einfluss der Medien, denk ich mal. Obwohl die Rollenvorstellung es wohl sicher noch immer gegeben hat.

Es kommt eigentlich einem nur so vor, als gäbe es immer mehr Singlemänner, denn Männer tauschen sich über solche Dinge anonym in Webforen aus, weil sie in der Öffentlichkeit nicht darüber reden wollen. Und die sehr hohe Präsenz an einsamen Männern in solchen Webforen täuscht und vor, als gäbe es vielmehr Singlemänner als Singlefrauen.

Zum anderen: Ehe und Familie scheinen mehr oder weniger ausgedient zu haben, heute spricht man ja von Lebensabschnittspartner, und nicht mehr von Partner fürs Leben. Inwieweit da die Medien Einfluss haben, kA. Ich guck kein TV und lasse mich auch nicht von den Medien beeinflussen, sondern gehe in der nackten Realität durchs Leben.
Ich denk eher, dass es an der Gesellschaftsform an sich liegt: Damit man genung Geld zum Leben hat, müssen beide Partner arbeiten gehen. Berufe, die stark einspannen, sind Gift für eine langanhaltende Beziehung. Und wie soll man unter solchen Umständen noch eine Familie unter den Hut bekommen? Es ist nunmal nicht damit getan, einfach mehr Kindertagesstätten einzurichten, denn Kinder sollten, um eine gute Erziehung zu bekommen, immer noch bei ihren eigenen Eltern aufwachsen.

Ich gehöre deshalb auch schon zu den Ausnahmen, dass ich genug verdiene und im Hause meiner Mutter leben kann, so dass meine Frau nicht gezwungen ist, einen Job zu suchen, und kann sich also währenddessen ganztags um Kinder und Haushalt kümmern.
Aber wer hat denn heute noch diese Möglichkeit? Ausser mir kenne ich nur ein Paar, die eine "altmodische" Ehe wie ich führen.

Die Zeiten haben sich nun mal geändert, und sie werden sich auch weiter geändert haben, wenn meine Kinder erwachsen sind. Ob ich es noch erleben werde, mal Grossvater zu werden...:ratlos:
Mal sehen.
 
B
Benutzer56700  (42) Meistens hier zu finden
  • #10
Eine gute Frage. Denn rein logisch sollte auf jeden Singlemann eine Singlefrau kommen. Nur denke ich mir, dass Frauen es in der Hinsicht einfacher haben, damit zurechtzukommen, auch weil sie sozial ein festeres Netz hat als Männer. Singlemänner sind oft ganz alleine, während die meisten Frauen aber immer eine oder mehrere Freundinnen haben und sich über alles austauschen können.
Männer dagegen haben Hemmungen, über ihre Sehnsüchte, Gefühle zu reden, weil das als "weibisch" und unmännlich abgekanzelt wird.
Auch ein Einfluss der Medien, denk ich mal. Obwohl die Rollenvorstellung es wohl sicher noch immer gegeben hat.

Absolut richtig. Ich für meinen Teil kann über richtige Gefühle auch nur mit meiner Schwester reden. Bei Kumpels hat man Angst als "Weichei" da zu stehen.
Ist niemand vorhanden mit dem wir reden können "fressen" wir alles in uns rein, oder schütten eben hier unser Herz aus.

Aber grundsätzlich hat der Threadersteller recht. Der 28 jährige, allein lebende, berufstätige Single passt eben bestens in den Trend der Zeit.
Dazu kommt die Masse der "Frauenauswahl". Beschränkte sich das bei unseren Großeltern noch auf die Mädchen in der Nachbarschaft, hat sich unsere Zielgruppe- dank Internet- wesentlich erweitert. Dadurch bleibt oft der Hintergedanke, vielleicht doch noch etwas "besseres" zu finden.
 
D
Benutzer52174  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #11
finde es echt mal interessant darüber zu sprechen bzw darüber zu schreiben. War einfach ein Thema das mich schon seit längerem verfolgt hat. Finde es gut sich einmal darüber auszutauschen.

Obwohl ich eigentlich in dieses Moderne Leben integriert bin, fällt es mir zunehmend schwerer so zu leben.Denn die Partner suche wird stark erschwert wenn man nicht mit dem Zeitgeist mitschwimmt. Mitlerweile bin ich auch nicht mehr ganz so manipulativ wie ich es frühr mal war.

Naja für mich sind diese "alten" Werte leider sehr wichtig ich für meinen Teil könnte mir sehr gut vorstellen meine Jugendliebe zu heiraten ich hätte dann auch nie das Gefühl etwas verpasst zu haben. Würde sie ja nicht einschränken oder unterdrücken ganz im gegenteil. Aber gewisse dinge vermisse ich. Diese schönen dinge werden immer rückläufiger. Ob ich einmal Kinder möchte weis ich noch nicht es ist ja alles immer so unsicher.

Hoffe nur das eines Tages der Zusammenhalt und gewisse Denkweisen sich wieder ändern in eine für mich akzeptable Situation. Klar KANN jeder selbst entscheiden. Nur die wenigsten tun dies aber dann auch.

Gruss
 
C
Benutzer Gast
  • #12
Es gibt genug Leute, die nach einem ähnlichen Muster wie du leben. :zwinker:


Kann es sein, dass du momentan bisschen gefrustet bist, weil du einfach schlechte Erfahrungen mit Mädchen gemacht hast? Hört sich schon fast bisschen gefrustet an. :zwinker:
 
Luc
Benutzer72912  (37) Meistens hier zu finden
  • #13
Ach, über dieses Thema schreib ich auch gerne.

@TS: Aber gibt es wirklich so viel mehr single Männer in Europa oder auf der Welt? Ich habe noch keine Fakten gesehen. :smile:
Ausserdem gab es Mode und vorschreibende Kultur schon immer. Also alle werden ja schon von der Erziehung auf gewisse Weise manipuliert.

@chosy: Ich glaube etwa 80% der hier angemeldeten Männer sind leicht bis schwer gefrustete. :zwinker:


@radl_django und bmwstar481: Ist das bei euch wirklich so? Also bei mir ist es zum Glück überhaupt nicht. Ich finde der Mann in der heutigen Zeit sollte mehr mit bestimmten Situationen gut umgehen können.
 
~Raven~
Benutzer29290  Meistens hier zu finden
  • #14
Ich gehöre deshalb auch schon zu den Ausnahmen, dass ich genug verdiene und im Hause meiner Mutter leben kann, so dass meine Frau nicht gezwungen ist, einen Job zu suchen, und kann sich also währenddessen ganztags um Kinder und Haushalt kümmern.
Aber wer hat denn heute noch diese Möglichkeit? Ausser mir kenne ich nur ein Paar, die eine "altmodische" Ehe wie ich führen.
Unabhaengig davon, ob der Partner genug verdient, gibt es auch einfach immer mehr Frauen, die lieber selbst Geld verdienen und finanziell vom Mann unabhaengig sein wollen. Frueher hatten Frauen meistens gar keine andere Moeglichkeit als zu heiraten, um finanziell versorgt zu sein. Das faellt heutzutage schon mal weg. Man kommt als Frau auch gut ohne Mann klar und braucht nicht mehr aus finanzieller Notwendigkeit zu heiraten. Da muss ein Mann schon mehr bieten, um "attraktiv" zu sein.
 
D
Benutzer52174  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #15
Nun ja leicht frustriert bin ich sicherlich schon ja aber es hält sich noch ganz gut in grenzen :zwinker: Ich versuche immer eine Erklärung für die aktuelle miserie zu finden. Vielleicht hab ich auch ein leichten hang zur Übertreibung kann schon sein :smile: klar ist, das es immer mehrere Faktoren sind die einfluss auf uns nehmen speziel kann man das natürlich nicht nur an einer sache festmachen da stimm ich euch schon zu.

Muss dazu sagen das ich es auch immer gewohnt bin in irgend einer weise nennen wir es mal Bewundert zu werden ich brauche diese Bestätigung. Viele beschreiben mich als eine sehr starke Persönlichkeit .Freunde sagen mir wenn ich in einen Raum komme zieh ich einfach Blicke auf mich ohne schon irgendetwas zu sagen Gangart aufrechte Haltung usw. Auch meine Ex fand solche dinge sehr anziehend. Naja manchmal muss man einfach über solche dinge sprechen und wenn es nur hier anonym in einem froum ist:tongue:

Viele Frauen haben einfach utopische vorstellungen eines Mannes. Sie hecheln immer einem anderen hinterher wenn sie ihn dann hatten bemerken sie das er auch Fehler und schwächen hat wie jeder einzelne von uns. Die meisten suchen ihr leben lang nach dem Mann bzw nach der Frau ihres lebens und bemerken nicht das dies eine Ilusion ist.
 
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D
Benutzer52174  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #24
Das witzige an der sache ist, das ich eigentlich einen sehr gut durchtrainierten Body habe manche sagen sogar das es too mutch sei.
Bin braungebrannt und gehe meist mit einer positiven Einstellung durchs leben zumindestens versuche ich das weitgehenst. Abr naja das alleine kann es auch nicht sein. Die Frauenwelt will einfach unabhängig sein und sich nur dann an einen Mann kurz "binden" wenn man das so nennen kann wenn sie ihn als Sexpartner benötigt also so war immer meine Erfahrung bislang.

Es ist eine manipulation. Die Emanzipation unterstütz und verursacht von diversen Medien. Als ich mal ein Frauengespräch unfreiwillig mitgehört habe (war in einem Warteraum bei nem Allgemeinmediziner, Warteraum war fast leer nur ich und zwei Damen im Alter von ca.25-30) Aufjedenfall lief es bei dem Gespräch der beiden Damen darauf hinaus wie unötig Männer seien und sie sich lieber einen fremden Samenspender einer Samenbank ausuchen da man somit auch ungebunden ist.

Da wär ich fast ausgeflippt konnte mich jedoch beherschen da mein Name aufgerufen wurde war kurz dafpr meinen Senf dazu zu geben. Einfach zum :wuerg: Die zwei Hauptgründe für das Verhalten der heutigen modernen Frau ist das Produkt der Emanzipation und der massiven Medienbeeinflussung.
Allerdings leben wir in einer sehr individualisierten Gesellschaft. Die Selbsterfüllung steht an erster Stelle. In einer Beziehung müssen aber zwei Leben und vor allem zwei Egos unter einen Hut gebracht werden. Da müssen Kompromisse geschlossen werden. Häufig ist das der Zeitpunkt, an dem den Menschen ihre eigene Individualität wichtiger ist(z.B Frage: Wer bleibt zu Hause wenn Kinder da sind, wer zieht zum anderen in ner Fernbeziehung-das waren nur Beispiele es gibt noch zahllose andere). Dann scheitert die Beziehung und man geht die nächste ein in der Hoffnung das es past, was aber wohl nie passiert, da die Ansprüche zu speziell und die Kompromissbereitschaft zu gering ist.

da kann ich dir nur zustimmen.
 
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Luc
Benutzer72912  (37) Meistens hier zu finden
  • #50
Bei uns gab es "08/15" Parties :-D Das war Anglistik/Romanistik und E-Technik. Wir hatten 97% Frauen in der Anglistik und bei den E-Technikern war es aehnlich mit Maennern. Allerdings haben diese Parties meines Wissens nie zum Erfolg gefuehrt. Die E-Techniker waren wenig kommunikativ.
Haben die Frauen die Männer eingeschüchtert?

Frauen machen aber auch immer ein riesen grosses Schutzschild von Desinteresse, so, dass sich 95% der Männer nicht mehr trauen, sie auch nur anzuschauen. :ratlos:
 
~Raven~
Benutzer29290  Meistens hier zu finden
  • #51
Haben die Frauen die Männer eingeschüchtert?

Frauen machen aber auch immer ein riesen grosses Schutzschild von Desinteresse, so, dass sich 95% der Männer nicht mehr trauen, sie auch nur anzuschauen. :ratlos:
Schuechterne Maenner reden sich auch gern viel ein...
Hier an meinem Informatikfachbereich in Schottland liegt der Maenneranteil bei ueber 80% und trotzdem haben wir super Parties, die Maenner reden und lachen mit uns Frauen, fragen ob wir Abends mit in den Pub gehen, etc.
 
metamorphosen
Benutzer44072  Sehr bekannt hier
  • #52
Obwohl ich eigentlich in dieses Moderne Leben integriert bin, fällt es mir zunehmend schwerer so zu leben.Denn die Partner suche wird stark erschwert wenn man nicht mit dem Zeitgeist mitschwimmt.

Das ist ja witzig, dass Du gerade das als Argument anführst. Das steht doch im Widerspruch zu Deiner Aussage, das Mann es früher einfacher hatte. Denn da musste man doch eher angepasst sein und sich der Allgemeinheit unterordnen.

Ich finde aber die Diskussion über die vergangenen Zeiten und die jeweiligen Schwierigkeiten ziemlich unsinnig, weil sie gar nicht auf Fakten beruht. Klar waren die Zeiten anders, aber weil eine Schwierigkeit die heute üblich ist, früher nicht bestanden hat, heisst das nach den Regeln der Logik noch lange nicht, dass es keine Schwierigkeiten gab.

Klar hat der Opa die Jugendliebe geheiratet. Was hätte er denn tun sollen? Wahrscheinlich hätten sie sich nicht auf Dauer treffen können, von Intimitäten ganz zu schweigen und das Anmieten einer gemeinsamen Wohnung und das Zusammenleben wäre unmöglich gewesen.

Und klar war das unkompliziert mit dem Finden der richtigen Frau, aber natürlich nur, solange sie die richtige Herkunft, die richtige Konfession, das richtige Alter etc. hatte. Sonst ging natürlich gar nichts.

Off-Topic:
Genauso verhält es sich mit den hier als natürlich propagierten Idealen der Erziehung. Früher war alles besser. :rolleyes: Wann in der Geschichte war denn die Erziehung der Kinder die alleinige Aufgabe der Mutter auf die sie sich voll und ganz konzentrieren konnte? Das sind doch hochstilisierte Idealbilder, wenn dann die Schreckgespenster von der "Fremderziehung" rausgekramt werden. Die überwiegende Zahl der Frauen ging schon immer einer Tätigkeit nach. Die Sorge um die Kinder wurde dann eben z.B. älteren Geschwistern aufgebürdet oder ähnliches.


Die Medien werden meiner Meinung nach überbewertet. Die Medien sind Teil der Gesellschaft und beeinflussen die Gesellschaft, werden aber ihrerseits von der Gesellschaft beeinflusst.

Es wird auch so getan, als würde es "Medien" erst seit gestern geben. Seit Jahrhunderten beeinflussen Geschichten die Menschen, seien es gesungene, erzählte, gelesene oder eben welche die über die Mattscheibe flimmern. Und sie haben immer schon von Traumwelten und von den Reichen und Schönen erzählt. Vom edlen Prinzen, vom mutigen Ritter oder in den 50ern vom feschen Förster, der den Wilddieb geschnappt hat und zum Oberförster befördert die bildschöne Wirtstochter heiraten durfte. Aber hatten damals nur Prinzen, Ritter und Oberförster eine Chance bei den Frauen? :ratlos:

Hier scheinen einige an genau dem Realitätsverlust zu leiden, den die anderen unterstellen.

Wenn es tatsächlich mehr Singles gibt als früher, logischerweise sowohl Frauen als auch Männer, dann sind es wohl eher andere Gründe. Auf beiden Seiten haben sich die Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft gewandelt, hin zu mehr Romantik und gleichzeitig mehr Selbstverwirklichung und Individualität. Logischerweise erschwert das die Paarbildung und die lange Dauer von Partnerschaften.

Die vom Threadstarter aufgestellte Behauptung ein Mann müsste sich heute mehr anpassen ist sicherlich unsinnig. Es gibt mehr Freiheiten als je zuvor.

Man kann sich die Haare grün färben und eine nette Frau mit lila Haaren und Sicherheitsnadel durchs Ohr finden, man kann sich Frauenklamotten kaufen und sich einen netten Kerl suchen, man kann zum Volkstanzabend gehen und nach einem Heimchen am Herd Ausschau halten, man kann als Stockbroker gemeinsam mit einer Business-Frau einen Porsche und ein Penthouse verdienen und statt Kindern seinen Hund verhätscheln oder was immer einem sonst gerade so einfällt.

Wenn man dabei Glück hat, hat die Mami einen trotzdem lieb und die Nachbarn lassen eine in Ruhe sein Leben leben.

Wo der besonders starke Zwang zur Anpassung ist, kann ich nicht erkennen.

Natürlich macht diese hochkomplexe Leben der Millionen Möglichkeiten und Freiheiten das Leben nicht unbedingt einfacher. "Verlierer" sind natürlich auch dabei und das ist natürlich für die jeweiligen Menschen sehr frustrierend und eine schwierige Angelegenheit. Das sind dann zum Beispiel die, die ihren Platz und sich selbst noch nicht gefunden haben, die die ein einfaches Schema haben wollen, dass ihnen "bei den Frauen" Erfolg einbringt.

Das Frauen es da einfacher haben glaube ich einfach nicht. Natürlich könnten sie einfacher an unverbindlichen Sex kommen, weil die meisten das eben nicht wollen. Aber was haben sie letztlich davon wenn sie etwas haben könnten was sie nicht wollen?

Klar wird eine Frau an einem Abend unter Umständen von einer Reihe von Kerls angesprochen. Der Schluss den hier einige draus ziehen, dass sie also aus einem Überangebot an geeigneten Partnern die Rosinen rauspicken könnte ist logisch falsch.

Die drei Männer die sie beispielsweise angesprochen haben könnten, haben ja zusammengezählt wahrscheinlich 5 andere Frauen auch angesprochen. Die als weniger hübsch betrachteten 2 Freundinnen die da auch noch rumstanden nimmt keiner der Männer wahr, sie tauchen also in der Statistik nicht auf, sondern werden ausgeblendet.

Die 5 Männer die das frustriert beobachtet haben ohne eine Frau anzusprechen, errechnen daraus einen ganz klaren Vorteil für die Frauen während schlicht mathematisch betrachtet lediglich 8 Frauen und 8 Männer in der Disko rumhampelten und wahrscheinlich alle alleine wieder nachhause gegangen sind. :grin: :zwinker:
 
K
Benutzer87979  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #53
Was mir oftmals auffällt....




1. Vielen Männern fehlt es an Vielfältigkeit bei Hobbys und
Interessen

2. Viele Männer sind nicht fähig richtig zu kommunizieren und
bekommen generell einfach nicht ihren Mund auf ( ausser beim
konsumieren von massig Alkohol )



Das sind meine persönliche Erfahrungen die ich in meinem Umfeld gemacht habe, wie es woanderster zugeht kann ich natürlich nicht beurteilen.



Männer, zeigt einfach mehr wer ihr seit, was für Ideale ihr besitzt, was für Vorstellungen ihr vom Leben habt, zeigt eure Kreativität und Leidenschaft ( bezieht sich jetzt nicht nur aufs Bett ), aber das ohne Hintergedanken. Und vor allem denkt immer daran, kein Mensch ist göttlich, jeder wird mal sterben, wenn man sich verletzt fliesst bei jeden Menschen Blut in der gleichen Farbe, jeder muss aufs Klo gehen und bei jeden stinkt es, ob bei Frauen, Männern, Politiker, Könige, Stars, reiche, armen.....


Und vor allem fangt an euch und euer Leben zu lieben, aus ganzen herzen und vermittelt Lebensfreude, dann kann ich eines garantieren, eure Chancen jemanden mal zu finden erhöhen sich drastisch...vielleicht nicht heute oder morgen, aber irgendwann, aber so wie ihr jetzt seit stehen die Chancen eben ganz schlecht. Und bitte stellt euer "extremes" Selbstmitleid ab, selbst ich als Gleichgeschlechtlicher kann es nicht mehr hören und lesen, dass ist schon übertrieben.


Aber ich wünsche trotzdem allen ungewollten Single Leuten viel Glück bei der Suche
 
xoxo
Benutzer30217  Sophisticated Sexaholic
  • #54
Ich würde es nicht auf die Medien schieben.
Oder nicht nur.
Nicht zum größten Teil.

Jede 2. Ehe wird geschieden. Warum also noch heiraten? Den ganzen Stress kann man sich ersparen.
Erst hat man Steuervorteile und hinterher blecht man umso mehr.

Außerdem gibt es immer mehr Frauen, die zuerst an ihrer Karriere pfeilen und sich nicht so schnell auf eine Beziehung/Ehe einlassen.
Mit der Zahl der alleinstehenden Männer steigt ja auch automatisch die Zahl der alleinstehenden Frauen, bzw. eher umgekehrt.
 
waschbär2
Benutzer11128  Beiträge füllen Bücher
  • #55
Haben die Frauen die Männer eingeschüchtert?

Frauen machen aber auch immer ein riesen grosses Schutzschild von Desinteresse, so, dass sich 95% der Männer nicht mehr trauen, sie auch nur anzuschauen. :ratlos:

Die Männer haben sich wahrscheinlich (wie so oft) selbst eingeschüchtert.

Und die Erfahrung von wegen Schutzschild kann ich auch nicht nachvollziehen.

Ich bin wahrscheinlich genau das Gegenteil von einem "Traumprinzen", habe aber noch nie erlebt, dass eine Frau sich bei einem netten Lächeln und einem netten Smalltalk abweisend verhalten hätte.

Aber ich erwarte ja auch nicht, dass sie mir gleich um den Hals fallen und andererseits will ich sie ja nicht gleich heiraten (überspitzt ausgedrückt) :grin: .

Ich bin einfach freundlich (was ich zu jedem weiblichen Wesen bin, auch zu der Oma von nebenan) und das ist der erste Schritt zur Kontaktaufnahme. Denn ohne Kontaktaufnahme ist es logischerweise nicht möglich, jemanden kennen zu lernen. Das gilt auch in Bezug auf männliche Personen.

Frauen sind nicht verkehrt, sie sind nur .... anders. :zwinker:
 
J
Benutzer80839  Benutzer gesperrt
  • #56
Was mir oftmals auffällt....




1. Vielen Männern fehlt es an Vielfältigkeit bei Hobbys und
Interessen

2. Viele Männer sind nicht fähig richtig zu kommunizieren und
bekommen generell einfach nicht ihren Mund auf ( ausser beim
konsumieren von massig Alkohol )

Es gibt genauso viele stinklangweilige Frauen, da kannst du dir aber mal sicher sein.
 
B
Benutzer31113  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #57
Also bei mir im Studium (Soziologie, deutlich mehr Frauen wie Männer) sind irgendwie die meisten Frauen Single und alle Kerle, mit denen ich bisher geredet habe, hatten eine Freundin. Ansonsten ist eine langjährige Freundin von mir eigentlich auch seit Jahren Dauersingle, obwohl sie schon am liebsten einen Freund hätte und auch nicht potthässlich ist. Weiss sogar von vielen, dass sie sie ziemlich heiß finden.

Meiner Erfahrung nach, gabs in der Schule eindeutig mehr Singlemänner, aber jetzt in der Uni hat sich das irgendwie umgedreht. Aber nur meine Eindrücke, hab dazu keine Fakten.:zwinker:

Auch in meinem Freundeskreis haben eigentlich die meisten eine Freundin. Ich wurde sogar schon des öfteren von Frauen in der Disco angetanzt und angemacht, obwohl ich auch kein Model bin (auch im Fotobewertungsthread in der Kaschemme hatte ich immer nur mittlere Bewertungen bekommen:tongue: )

Meine Meinung ist, das (fast) jeder, der hier totale Probleme hat, eine Freundin zu finden, sich die Probleme selber macht. Klar sind Frauen vllt nicht immer ganz unschuldig, aber so fies wie hier dargestellt sind sie dann doch nicht, wie ich finde.
 
tiefighter
Benutzer79395  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #58
Auch in meinem Freundeskreis haben eigentlich die meisten eine Freundin. Ich wurde sogar schon des öfteren von Frauen in der Disco angetanzt und angemacht, obwohl ich auch kein Model bin (auch im Fotobewertungsthread in der Kaschemme hatte ich immer nur mittlere Bewertungen bekommen:tongue: )

Na da hast du ja mehr Punkte bekommen als ich. 3 Pukte sind ja auch nicht besonders schwer zu schlagen.

Batrick schrieb:
Meine Meinung ist, das (fast) jeder, der hier totale Probleme hat, eine Freundin zu finden, sich die Probleme selber macht. Klar sind Frauen vllt nicht immer ganz unschuldig, aber so fies wie hier dargestellt sind sie dann doch nicht, wie ich finde.

Da gebe ich dir recht. Meiner Ansicht nach sind frauen gar icht mal so "fies" wie hier imme rbehauptet wird. ABER: Fuer sein Ausshen kann man nichts und wenn man nur unterdurchschnittlich aussieht, dann ist das eben so.
 
B
Benutzer31113  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #59
Klar, man kann sein Aussehen nur bis zu einem gewissen Grad beeinflussen, aber Charisma und Asstrahlung hängen nicht nur vom Aussehen hab und wenn man von sich selbst ein gutes Bild hat, kann man damit wieder viel wett machen.

Ich selber halte mich z.b. auch für den Größten. (Überspitzt gesagt:zwinker: )
 
C
Benutzer7645  Verbringt hier viel Zeit
  • #60
tiefighter
Benutzer79395  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #61
C
Benutzer Gast
  • #62
Off-Topic:

Du hältst dich nur dafür? Anfänger :-D

Du hast aber schon recht, wenn man sich für etwas haltet, ist das nicht so tief, wie wenn man es wirklich annimmt.

Ist in diesem Fall ein sehr wichtiger Punkt, der in tiefegehenden DIngen durchaus ans Licht kommen können.
 
D
Benutzer86779  (39) Sehr bekannt hier
  • #63
Ne gute Freundin von mir ist auch ziemlich heiß. Vllt. nicht ganz schlank, aber schon sehr attraktiv. Und sie ist seit 2 Jahren single und wird eigentlich nur von Nerds angesprochen.

@Waschbär
Wenn du keine bitschigen Frauen kennst geh doch mal in ne edeldisko in ner Großstadt und versuchs mal mit Lächeln und smalltalk bei so nem "party-chick" und dann komm nochmal hierhin.:smile:
Aber allgemein hast du nat. recht.
 
K
Benutzer87979  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #64
Es gibt genauso viele stinklangweilige Frauen, da kannst du dir aber mal sicher sein.


Stell dir vor, solche gibt es tatsächlich.
Aber in meinem Beitrag bezog sich das ganze auf
das Thema Männer und ihre Schwierigkeiten, die
wieder oftmals auf eine ganz andere Art stinklangweillig
sein können.


Hat hier vielleicht noch jemand ein paar wunderbare Antworten parat die ich schon längst weiss? Ich kenne zwar genug Frauen,
aber ich bin natürlich solchen Frauen noch nie begegnet :rolleyes:


Also mal ganz ehrlich,solche extrem negativ eingestellte Männer wollte ich nicht mal als richtigen Freund haben, da wird man ja dann noch irgendwann selbst depressiv. Das wundert mich dann nicht das sich kein Schwein für solche Menschen interessiert, was hier manche vom Stapel lassen ist ja schon pervers, ich glaube man kann denen noch so viele Ratschläge geben, aber es änder sich meistens eh nichts.
 
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