• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Was verbindet Ihr mit dem Jobcenter/Hartz IV?

M
Benutzer50955  Sehr bekannt hier
  • #1
Hallo zusammen!

Ich habe den Eindruck, dass es eigentlich kaum eine staatliche Einrichtung gibt, die so stark polarisiert, wie das Jobcenter bzw. das sog. "Hartz IV". Da es in vielen Fällen um soziale Härten und schwierige Konstallationen und auch Kunden geht, ist dies nicht grundsätzlich verwunderlich. Trotzdem überrascht mich doch manchmal der extreme Hass bzw. die Verachtung, die diesem Teil des Sozialsystems und seinen Mitarbeitern entgegen gebracht wird - insbesondere in der vermeintlichen Anonymität des Netzes. Eigentlich sollten wir ja froh sein, dass es ein letztes soziales Netz gibt, dass dafür sorgt, dass Warmmiete, Krankenversicherung und ein Mindestlebensstandard garantiert wirden. Nichts desto trotz scheint dies für viele ein rotes Tuch zu sein - durchaus auch dann, wenn sie das ganze nur vom diffusen Hörensagen her kennen.

Wie seht Ihr das?
 
Woodstock~81
Benutzer156506  Meistens hier zu finden
  • #2
Dass es das soziale Netz gibt ist ja nicht der Verdienst des Jobcenters oder dessen Mitarbeiter, insofern ist eine Kritik daran weder eine Kritik am Sozialstaat an sich noch Undankbarkeit demselben gegenüber.

Ich persönlich bin froh, dass ich mit denen nichts zu tun habe. Als ich mal von staatlicher Unterstützung gelebt hab hiess es noch anders und war noch nicht ganz so extrem, aber so manch seltsames Verhalten bei Sachbearbeitern gab es damals auch schon.
 
Lotusknospe
Benutzer91095  Team-Alumni
  • #3
Off-Topic:
Das Thema Hartz IV scheint dich ja alle Jahre wieder zu beschäftigen :grin:
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #5
Nun ja ich habe die Agentur für Arbeit mit gemacht . Das war mir genug.

Ich kenne jemanden der dort arbeitet, den Patenonkel meienr shwester. . Da wurden schon Leuten komische stellen angedreht und der sagte auch, dass es nur darauf an kommt die Leute schnellst möglich vom Schreibtisch zu haben. aber daran ist unser System schuld nicht diese Leute.

Wer als beamter oder Angestellter bei der ARGE landet verliert jeden Idealissmus. Ich hätte da auch mal arbeiten könne. Befristet auf 3 Jahre fast das doppelt von jetzt. Aber wenn ich mitbekomme, dass die lebenserwartung eines ARGE Mitarbeiters um 50 % Sinkt . entweder er wird ermordet oder begeht Selsbtmord oder die Medikamente gegen die starken Depressionen verkürzen das Leben oder er säuft sich zu Tode. Was weiß ich. Dann kann man sich da Elend nicht mal ausmalen.


Der Patenonkel meiner Schwester sagte auch:" Du musst dir irgendwann eine So Dicke Schlae zulegen, dass du zum Eisklotz wirst und die wenigsten schaffen das .
 
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #6
Ich hatte zwischen Abi und Studium mit dem Jobcenter zu tun, weil ich für die 3 Monate Hartz IV beantragt habe. Das ging problemlos und weil ich sehr schnell die Zusage fürs Studium hatte, musste ich keine Maßnahmen o.ä. machen. Es gab halt einige Formalitäten zu erledigen (Mietvertrag kopieren, Kopie Sparbücher, Kopie Fahrzeugschein oder so, ...), aber das war kein großes Problem und dafür gab es ja immerhin einiges an Geld. Entsprechend konnte ich mich die Monate um meinen Welpen kümmern.

Die Mitarbeiter waren freundlich und ich empfinde es als puren Luxus, dass wir hier so etwas haben. In anderen Ländern wäre das nix geworden. Sogar die Krankenversicherung war dann geregelt. Meine Freundin aus den USA kann so etwas kaum glauben.

Eine Bekannte von mir arbeitet übrigens im Jobcenter und verdient gut und bezeichnet sich als sehr zufrieden mit ihrem Job.
 
allexm78
Benutzer135422  (45) Benutzer gesperrt
  • #7
Ich sags mal so. Besser als wie es vorher war, ist es auf jedenfall. Nur wie das ganze gehandhabt wird ist bullshit. Die Berater werden zum Teil von der Straße geholt und geschult und bekommen nur halbjahres Verträge, meine ich gehört zu haben. Zudem hat 1 Berater so und so viel hundert Leute zu bearbeiten. Heißt: Die meisten Menschen können selten adäquat mit vernünftigen Jobs versorgt werden. Das ist auch deren Aufgabe. Eigentlich.
Die Sperrzeitenregelung sollte eigentlich die Ausnahme bleiben, aber wird immer mehr und mehr zur Regel.
Die meisten Arbeitslos gemeldeten, wollen auch wieder in Arbeit. Nur ein geringer Prozentsatz eben nicht. Andere können aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr Arbeiten.
Vor allem ist das Zusammenspiel zwischen Jobcentern und der Wirtschaft miserabel. Als Arbeitsloser wird man eher Verwaltet als das man gefördert wird. Viele Maßnahmen bringen auch nichts.

Die Hartz4 Reformen würde ich nicht generell verteufeln. Ganz ohne staatliche Hilfen sehe es für viele sehr düster aus. Siehe USA.
Was ich damit verbinde? Staatlich garantierte Überlebenshilfe.

Damals, als die Hartz4 Reformen beschlossen wurden, war Deutschland auch der Kranke Staat in der EU mit zum Teil hoher Arbeitslosigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
many--
Benutzer65590  (39) Beiträge füllen Bücher
  • #8
Wer als beamter oder Angestellter bei der ARGE landet verliert jeden Idealissmus. Ich hätte da auch mal arbeiten könne. Befristet auf 3 Jahre fast das doppelt von jetzt. Aber wenn ich mitbekomme, dass die lebenserwartung eines ARGE Mitarbeiters um 50 % Sinkt . entweder er wird ermordet oder begeht Selsbtmord oder die Medikamente gegen die starken Depressionen verkürzen das Leben oder er säuft sich zu Tode. Was weiß ich. Dann kann man sich da Elend nicht mal ausmalen.

Das ist natürlich grob übertrieben, höflich formuliert. Jeder Arbeitnehmer, besonders in Behörden, hat`s immer furchtbar schwer, viel schwerer als alle anderen und anderswo, ist ja klar, da muss man ihn nur fragen :rolleyes:. - Objektiv betrachtet, sind die Krankenstände in BA und JC deutlich unter Bundesdurchschnitt, und die Arbeitnehmerzufriedenheit deutlich höher. "Elend" ist sicher was anderes...

Die BA ist unterm Strich und nach verschiedenen intensiven Reformen die modernste Behörde Deutschlands. Sie hat zweifelsohne, wie alle öffentlichen Einrichtungen, noch Nachholbedarf im Bereich Personalgestaltung; es gibt tendenziell zu wenige Mitarbeiter, und viele per Zeitvertrag Beschäftigte, die auch nur mittelmäßig gut ausgebildet sind. Aber insgesamt hat sich die Qualität der Arbeit und Betreuung in den letzten 15, 20 Jahren extrem verbessert. Die guten Arbeitslosenzahlen sind *nicht* nur Resultet der Konjunktur und irgendwelcher aluhutiger Statistikfälschungen seitens der Regierung.

Insgesamt ist es trotz allem so, dass eigentlich niemand gerne "zum Amt" geht und um Hilfe bittet, deswegen werden die entsprechenden Einrichtungen immer einen unguten Ruf haben, egal, wie gut die Arbeit ist, die sie machen. Es wäre nur schön, wenn sich die Häme ein wenig im Zaum halten würde.
 
G
Benutzer Gast
  • #9
Ich hatte noch nie mit dem Jobcenter zu tun. Musste da auch noch nie hin. Von daher keine Meinung.

Meine Freundin arbeitet aber dort und mir tun die Mitarbeiter leid. Ihr wurde schon auf den Schreibtisch uriniert, mit Schlägen gedroht etc. Die Leute riechen auch oft sehr unangenehm sagt sie. Kein Job, den ich gerne hätte.
 
Tahini
Benutzer133456  (52) Beiträge füllen Bücher
  • #10
Ich bin vor 25 Jahren aus Deutschland weggegangen, und damals schien es mir, dass "Arbeitslosengeld" so in etwa drei Viertel des letzten Gehalts war, und jahrelang weiterbezahlt wurde. Aus dieser Welt also "komme ich." Wenn ich mir anhoere, wie Hartz IV beschrieben wird (aber ich kenne die Fakten nicht), habe ich den Eindruck, es handelt sich dabei um so eine Art drakonische Magerdiaet, auf die man gesetzt wird, um einserseits nicht zu verhungern, aber andererseits auch eine gehoerige Portion Demuetigung um die Ohren gehauen zu bekommen. Es hat insofern nichts mehr gemeinsam mit dem respektvollen Sozialstaatimage, das in meiner Jugend existierte. Das hat auch dazu gefuehrt, dass ich persoenlich Deutschland nicht mehr als Vollblutsozialstaat sehe, wo die Integration und das koerperliche und seelische Wohlergehen aller Buerger die Absicht des Systems ist. Und das quaelt mich, denn ich habe somit meine Heimat verloren. Dieses neue, harte Deutschland ist nicht das Land, aus dem ich mal kam, und ich sehe mich dort auch nicht mehr Teil des Ganzen werden.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #11
Ich verbinde einiges damit, aber nichts gutes :frown:
Ich hatte mehrere Phasen in meinem Leben, da war ich darauf angewiesen. Über die Möglichkeit der Absicherung an sich ist man natürlich froh. Darüber hingehen zu müssen und arbeitslos zu sein sicher nicht :schuettel:
 
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #12
Ich kenne beide Seiten der Medaille. "Between jobs" bin ich selbst sowohl schon in den Genuss von ALG1 als auch ALG2 gekommen. Passiert halt...Ich bin immer ohne Hilfe dererseits wieder zu neuer Arbeit gekommen.
Ansonsten habe ich beruflich schon immer mit beiden Institutionen zu tun gehabt, einige meiner Bekannten und Freunde arbeiten dort oder haben dort gearbeitet und ich habe mich auch schon selbst sowohl bei der Agentur als auch bei mehreren ARGEn beworben.

Erstmal zu Letzterem: reinzukommen ist hier sehr schwer. Wenn die Stellen ausgeschrieben werden, steht da meist intern bereits ein Name drauf. In Großstädten ist es sehr viel einfacher. Das Klima ist rauh, der Job hart, die Stellen mittlerweile zumeist befristet, oft ohne Aussicht auf Verlängerung.
Ich habe mehrfach gesehen, wie diese Arbeit Freunde verändert hat - und das nicht zum Vorteil. Für mich mittlerweile kein erstrebenswerter Arbeitgeber mehr. Einer meiner besten Kumpels stöhnt unter dem Druck seiner fast 400 Kunden und dem, was außerdem noch dazukommt (Gremien, Arbeitskreise, Projekte...) und dem allgemeinen Arbeitsklima und schaut, wie er bestmöglich durch den Alltag kommt, ohne depressiv zu werden. Er kompensiert das mit zunehmendem Zynismus.
Eine andere Freundin hat nach 3 Monaten das Handtuch geworfen, zwei weitere sind sehr glücklich im Jobcenter.

Allgemein erlebe ich die Kollegen aber als sehr freundlich und hilfsbereit. Sie machen für ihre Kunden sehr viel möglich, gehen gemeinsam mit ihnen alle Optionen durch, bleiben dabei realistisch und setzen sich ein. Es sei denn, jemand stellt sich quer, dann werden sie natürlich auch ungehalten.
Doofe Säcke hat man überall mal dazwischen.
 
cr4nberry
Benutzer68557  (33) Sehr bekannt hier
Redakteur
  • #13
Ich verbinde damit die Begehung von Straftaten. Ganz subjektiv, weil 90% der Angeklagten, die ich in den letzten 3 Monaten bei Verhandlungen vor dem Strafrichter gesehen habe, ALG II beziehen.
 
celavie
Benutzer58054  (42) Sehr bekannt hier
  • #14
Mein Vater ist selbstständig und da allein, ohne Rücklagen. Er wurde schwer krank und ich habe für ihn den ALG II -Antrag gestellt. Das war unfassbar viel Arbeit und das, obwohl ich mich mit Anträgen, Behördendeutsch und Steuererklärungen auskenne. Ich habe keine Ahnung wie ein kleiner Selbstständiger mit nicht so guter Schul/Ausbildung das allein schaffen soll.

Die Mitarbeiter waren jedoch sehr nett und halfen mir sehr. Musste ja all diese sehr persönlichen Dinge mit Vollmacht ausfüllen/unterzeichnen.
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #15
Es sit einfach die Sache, dass die jobcenter an sich nichts für die misäre könne und ja es gibt in solchen gebeiten wie bei uns im Saarland Jobcenter da kommen Tausend kunden auf eine Sacharbeiter. Und dann sieht man mal richtig wie Geschöhnt die arbeitslosenstatisticken sind. Den jeder Massnahmeteilnehemr wird da raus gerechent. Deswegn kommt ja auch Politischer druck auf die zu.
 
Manche Beiträge sind ausgeblendet. Bitte logge Dich ein, um alle Beiträge in diesem Thema anzuzeigen.
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #16
Ich hatte schon seit Jahren nichts mit dem Jobcenter zu tun. Aber ich kenne von Freunden einige krasse Fälle. Einer hat z.B. vergessen, dem Jobcenter eine Mieterhöhung von 3 Cent (!!!) mitzuteilen, bzw. er dachte, das sei bei dem geringen Betrag nicht notwendig. Daraufhin wurde er mit einem Abzug des Arbeitslosengeldes von über 100 Euro bestraft. Der Widerspruch brachte nichts ein, da jede Veränderung der Miete gemeldet werden muss. Da verstehe ich den Hass der Kunden.
 
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #17
Ich persönlich denke, dass das schlechte Bild vom TV kommt. Egal,wohin man am Nachmittag schaltet, auf jedem TV Sender kommen diese typischen Sendungen, die Menschen der unteren Schicht und ihre üblen Lebensumstände präsentieren. Wenn man dann noch hört, dass diese Alleinerzieherin aus der dreckigen Wohnung, die nicht mit ihren zwei Söhnen klarkommt, Hartz IV Empfängerin ist, dann assoziiert man durch diese Medien wohl schnell Hartz IV mit diesem typischen proletarischen Verhalten, das im TV aufgezeigt wird. In der Realität ist das sicherlich nicht so. Natürlich wird es problematische Menschen und Familie geben, das hört man immer wieder, aber es sind wohl genauso viele davon Hartz IV Empfänger, wie es nicht sind. Ich selbst kannte auch eine junge Frau, die ständig im Jobcenter saß, zu Praktika geschickt wurde, usw. und an sich konnte sie gar nichts dafür, da sie sogar ihren Schulabschluss nachgeholt hat. Zwar mehr schlecht, als recht, aber selbst mit dem Realabschluss wollte sie niemand einstellen, wobei das wohl auch mit ihren gesundheitlichen und psychischen Problemen zusammenhing, gegen die sie natürlich ohne das nötige Einkommen nichts unternehmen kann und kaum jemand wollte sie für eine Halbtagsstelle einstellen, weshalb sie das Geld vom Jobcenter kassiert, immer wieder zu Weiterbildungen und Praktika geschickt wurde und am Ende wurde sie aber doch nirgends genommen. Wie es heute bei ihr aussieht, weiß ich nicht, da ich keinen Kontakt mehr zu ihr habe, aber damals war sie auch schon 30+. Für solche Leute ist diese Unterstützung wirklich wichtig und abgesehen von den genannten Punkten, war sie aber ziemlich normal, also auf jeden Fall im Durchschnitt und nicht unbedingt schlechter, oder weniger intelligent, als einige Leute, die mit mir zusammen studieren. Mit anderen Menschen, die auch Hartz IV empfangen, hatte ich bisher keinen Kontakt. Nur der Mutter eines Bekannten erging es auch so, aber natürlich haben wir nicht so genau darüber geredet. Es kam eben nur mal kurz als Thema auf, was seine Mutter so beruflich macht.
 
O
Benutzer63164  Verbringt hier viel Zeit
  • #18
Das Jobcenter und "Hartz" hat nunmal mehrere Seiten.

Also mir hat das Jobcenter sehr geholfen, nach einigen Irrungen und Wirrungen und Wendungen, die mein Leben mal genommen hat, wäre ich heute beruflich nicht da, wo ich heute bin. Hatte auch nie Probleme mit der Leistungsabteilung.

Mein Ansprechpartner dort kommunizierte aber auch offen, dass ich zu denen gehöre die es schaffen und die sich den Mitarbeitern gegenüber korrekt und kooperativ verhalten. Also nicht im Sinne von unterwürfig, sondern so, wie man sich Zusammenarbeit unter erwachsenen halbwegs gebildeten Menschen vorstellt.

Der Kerl sagte mir offen ins Gesicht, dass sie dort Umverteiler wären. Jede Kommune habe eine gewisse Anzahl von Menschen, die chancenlos sind oder im Laufe der Jahre ihre Chancen verlieren. Das war schon immer so und wird immer so sein. Früher verteilten die sich über viele Behörden und Ämter, irgendwann kam man auf die Idee, einen zentralen Pool zu bilden. Dort würde das Elend verwaltet und alle anderen Behörden hätten ihre Ruhe.
 
Maggie21
Benutzer137375  Benutzer gesperrt
  • #19
Ich sage es mal so .. Wie es in den Wald reinschallt, so schallt es auch wieder raus!
 
capricorn84
Benutzer56469  (39) Beiträge füllen Bücher
  • #20
Mir geht das AMS am A.... vorbei und habe mich letzten Endes auch von denen abgemeldet da ich keine finanzielle Unterstützung bekomme sie mir dennoch einen Kurs nach dem anderen anbieten wo ständig das selbe gemacht wird (im Prinzip nichts) und mit Kind wenig vereinbar!

Da mein Mann "zuviel" verdient habe ich keinen Anspruch auf Notstand und deshalb habe ich mich abgemeldet und mich selber Pension Versichert. Zahle ich mir alles selber!

Mindestsicherung bekomme ich im Übrigen auch nicht weil ich ja verheiratet bin und mein Mann eh "soviel" verdient!
 
Oben
Heartbeat
Neue Beiträge
Anmelden
Registrieren