• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Wenn ich zwischen morgens Aufstehen und Ritualselbstmord wählen müsste, wäre mein Pentagramm lila

C
Benutzer161532  (30) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hey!

Seperat von meinem anderen Thread, möchte ich hier noch mal etwas zu einem vollkommen anderen und auch viel kürzerem Thema schreiben. Und zwar fällt es mir uuuunheimlich, abnormal, massiv, extrem, brutal schwer, morgens aufzustehen. Und die fünf aufeinander folgenden Adverbien sind vollkommen nötig, um zu beschreiben, wie schwer es mir wirklich fällt.

Ich habe so große Schwierigkeiten damit, dass es mich tatsächlich schon im Alltag einschränkt und dass ich darüber nachdenke, mal ein Schlaflabor zu besuchen. Das Problem: Wenn ich morgen aufwache, HASSE ich die Welt. Ich hasse alles und jeden, hasse mein Leben, dein Leben, das Leben deiner Katze und hasse Brokkoli. (Brokkoli hasse ich übrigens auch, wenn ich schon 10 Stunden wach war.)

In den ersten 5-10 Minuten nach dem Aufstehen ist es so, als wäre mein Gehirn darauf programmiert, dafür zu sorgen, dass ich so schnell wie möglich wieder ins Bett gehe. Ich fühle mich tatsächlich DEPRESSIV und absolut lethargisch in dieser Zeit.

Ich habe übrigens 6 verschiedene Wecker, die alle an unterschiedlichen Stellen in meinem Zimmer stehen, an die ich allesamt hinlaufen muss, bevor ich die Wecker ausschalten kann. Zwei der Wecker stehen sogar auf einem Schrank, auf den ich klettern muss. Mein normaler Morgen sieht so aus, dass ich in Abständen von 10 Minuten 6 Mal aufwache und dann einen Wecker nach dem anderen ausschalte, mich wieder ins Bett lege und weiterschlafe.

NICHTS, aber auch wirklich nichts, ist in dieser Zeit nach dem Aufstehen wichtiger und erstrebenswerter, als einfach wieder ins Bett zu gehen, und alles andere ist mir vollkommen gleichgültig. Das geht sogar so weit, dass ich vor ein paar Monaten einen wichtigen Zahnarzttermin hatte, auf den ich MONATElang warten musste, und den dann einfach hab sausen lassen, weil ich weiterschlafen wollte. Ich bin um die richtige Uhrzeit aufgewacht und ich wusste ganz genau, dass ich einen Termin habe und da jetzt unbedingt hinmuss, habe aber trotzdem ganz bewusst (nicht im Halbschlaf oder so) die Entscheidung getroffen, dass es mir egal und dass Schlafen jetzt einfach wichtiger ist. Ein paar Stunden später, als ich dann wirklich wach war, habe ich das natürlich bereut.

Das Ganze ist natürlich besonders ein Hindernis, wenn ich einen geregelten Tagesablauf habe und zur Schule, zum Studium oder zur Arbeit gehen muss. Früher, als ich noch zur normalen Schule ging, hab ich deswegen oft die Schule geschwänzt. Bei meiner schulischen Ausbildung habe ich mir vorgenommen, damit aufzuhören, das hat aber nur so halb geklappt. Ich habe zwar weniger geschwänzt, aber es gab trotzdem immer wieder Tage, an denen ich wie oben beschrieben aufgewacht bin und mir mein Gehirn gesagt hat: "NEIN, ALLES ANDERE IST JETZT EGAL, GEH WIEDER SCHLAFEN!".

In der Schule und bei der Ausbildung konnte ich mir das noch leisten. Beim Studium kann ich mir das vielleicht auch ab und zu noch leisten, aber sobald ich anfange, nach dem Studium zu arbeiten, werde ich damit aber mal so was von auf die Schnauze fliegen. Darum will ich versuchen, eine Lösung zu finden. Ich weiß, dass sich das Problem vielleicht total bescheuert anhört und die offensichtlichste Antwort wohl einfach "Gib dir halt 'nen Ruck, heb deinen faulen Arsch aus dem Bett und beweis mal ein bisschen Disziplin!" wäre, aber so einfach ist es wirklich nicht. Es ist so, als wäre mein Glückshormonhaushalt in diesen 5-10 Minuten am Morgen total im Keller - als wäre ich depressiv - und es fällt mir so unheimlich schwer, mich aus dem Bett zu schleppen, dass ich es manchmal einfach nicht schaffe. Das Ganze kostet mich so viel Willenskraft, dass es eigentlich nichts gibt, womit ich es vergleichen könnte.

Hat hier vielleicht jemand einen Tipp für mich? Ich hab schon überlegt, mir einen Schlafphasenwecker zu holen, der mich gezielt dann aufwecken soll, wenn ich gerade in einer leichten Schlafphase bin. Oder meint ihr, es wäre vielleicht wirklich sinnvoll, mal ein Schlaflabor zu besuchen?
 
Kokiri
Benutzer157013  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #2
Wie schläfst du denn generell so? Gut oder eher unruhig? Wann gehst du ins Bett? Sitztdu lange vor dem Pc/Smartphone bevor du dich hinlegst?
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #3
Professionelle Hilfe klingt sicher nicht verkehrt.

Ein anderer Gedanke: Was du beschreibst klingt ziemlich nach dem, was ich beim Aufwachen empfinde, wenn die Nacht viel zu kurz war. Könnte es sein, dass du einfach systematisch zu wenig Schlaf bekommst?
 
SchafForPeace
Benutzer12529  Echt Schaf
  • #4
Wie lange schläfst du denn? Geht's dir auch so, wenn du richtig ausgeschlafen hast (dann aufstehst, wenn du willst und nicht, weil du schon musst)?

Schläfst du gut?


Spontan erinnerst du mich mit der Beschreibung an mich, wenn ich nach viel zu wenig Schlaf aufstehen muss, besonders, wenn ich dann auch noch beschissen geschlafen habe.
 
Tahini
Benutzer133456  (52) Beiträge füllen Bücher
  • #5
Wie lange schlaefst Du den, wenn Du ausschlaefst? Lege die Wecker still, und geh ab jetzt so ins Bett, dass Du genau so viel Schlaf bekommst. Ich verwende Wecker nur noch als Backup, denn ich schlafe jede Nacht so lang, dass ich morgens von selbst rechtzeitig aufwache.
 
Fedora
Benutzer71015  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #6
Hat hier vielleicht jemand einen Tipp für mich? Ich hab schon überlegt, mir einen Schlafphasenwecker zu holen, der mich gezielt dann aufwecken soll, wenn ich gerade in einer leichten Schlafphase bin. Oder meint ihr, es wäre vielleicht wirklich sinnvoll, mal ein Schlaflabor zu besuchen?
Einen Versuch wäre so ein Schlafphasenwecker sicher wert. Dabei hast du ja nicht viel zu verlieren...
Wenn es nicht hilft, wäre professionelle Unterstützung sicher eine Option. Wenn es eine Ursache gibt, lässt sie sich so vielleicht beheben.
 
Demetra
Benutzer155480  (41) Sehr bekannt hier
  • #7
Auch Probleme beim Aufstehen gehören zu der Gruppe der Schlafstörungen, die sich ein Arzt ansehen muss.
 
M
Benutzer Gast
  • #8
Du hast ein "Hilfreich" verdient, weil (abgesehen vom Brokkoli, richtig zubereitet und nicht nur ins heiße Wasser geworfen, ist der echt lecker ...), ist es wichtig, dass mal jemand erzählt, wie schwer es Abendmenschen haben, geteiltes Leid ist halbes Leid, so!
Es gibt ziemlich 50%/50% Morgen- bzw. Abendmenschen, dennoch ist unsere Welt auf Morgenmenschen eingestellt.
:cry:

Schlafphasenwecker und Schlaflabor? Warum denn nicht? Versuch es doch!
Einstweilen probier doch etwas herum, ob es eine Zeit gibt, die für Dich besser ist, als die, mit der Du es bis jetzt versucht hast, manchmal ist früher dennoch besser, weil es eine Zeit ist, die "passt" für Dich und Deinen Rythmus, das musst Du etwas testen.
Ich muss es jetzt mal so erwähnen: ob man morgens lustvoll und energiegeladen in den Tag hüpft, hat nicht nur etwas mit gesundem Schlaf zu tun, sondern AUCH, ob man überhaupt z.B. so etwas wie Lebensfreude empfindet, viel Lebensfreude, "Gier nach Leben" oder eben nicht so sehr!?
Warum sollte das Aufstehen dann morgens schlimmer sein als abends? Zum einen wartet da der neue Tag, vielleicht wieder mit neuen unangenehmen Dingen, die man lieber nicht haben möchte und deshalb lieber wieder unter die Decke kriecht, an diesem schönen Ort gibt es nämlich keine Verantwortung und zum anderen kannst Du das mit den (körperlichen) Schmerzen vergleichen, die jemand hat, z.B. mit Arthrose, mit Rheuma, u.ä. beim Aufstehen, die sind häufig stärker als z.B. nach Anstrengung o.ä., der Körper muss sich erst wieder "gewöhnen" an die Belastung.

Wenn Du für Dich einen Zeitpunkt gefunden hast, der zum Wecken VERHÄLTNISMÄSSIG gut ist, zumindest besser, solltest Du auch wieder Wecker reduzieren (ich war selbst einmal stolze Besitzerin einer Weckerarmee; die Wecker kennen aber auch Tricks, einer, den ich zuvor irgendwohin versteckt hatte, hat sich nach seinem Klingeln von selbst ausgemacht und im anderen Zimmer unter der Gästebettmatratze versteckt :tongue:), denn letztlich macht es das Aufstehen nicht besser und Du solltest nach und nach Vertrauen in Deine Aufwachfähigkeiten bekommen, sich selbst zu misstrauen ist nicht gut :grin:.
 
C
Benutzer161532  (30) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #9
Wie schläfst du denn generell so? Gut oder eher unruhig? Wann gehst du ins Bett? Sitztdu lange vor dem Pc/Smartphone bevor du dich hinlegst?

Ich schlafe eigentlich ziemlich gut. Ins Bett gehe ich meist zu unregelmäßigen Zeiten, was wahrscheinlich auch ein Grund für das Ganze sein kann. Und ja, ich sitze vor dem Schlafengehen meist lange vor dem PC.

Könnte es sein, dass du einfach systematisch zu wenig Schlaf bekommst?

Nein, eher im Gegenteil. Wenn ich ausschlafen kann, schlafe ich richtig lange. Dann schlafe ich 10 Stunden, wache auf, habe trotzdem immer noch keine Lust, aufzustehen, und schlafe noch mal so um die 2 Stunden.

Wie lange schläfst du denn? Geht's dir auch so, wenn du richtig ausgeschlafen hast (dann aufstehst, wenn du willst und nicht, weil du schon musst)?

Wenn ich richtig ausgeschlafen habe, geht's mir nicht so, sonst würde ich ja meine gesamte Existenz im Bett verbringen. x) Aber wie gesagt dauert Ausschlafen bei mir ziemlich lange.
 
Demetra
Benutzer155480  (41) Sehr bekannt hier
  • #10
Meine bescheidene Laienmeinung: Du schläfst zuviel und falsch. Versuch maximal 9 Stunden zu schlafen und regelmäßig zur selben Zeit ins Bett zu gehen. Und jau, da stehen Dir ein paar harte Tage bevor :zwinker:

Schau, ob Matratze und Kopfkissen Deinen Bedürfnissen entsprechen.

Hast Du Morgens Schmerzen oder Verspannungen. Wenn ja, wo genau?
 
redviolin
Benutzer151496  (47) Meistens hier zu finden
  • #11
Wie @Makealongstoryshort schon erwähnt hat, gibt es verschiedene Chronotypen. Bei Dir klingt es allerdings sehr extrem, so daß vielleicht ein Arztbesuch wirklich keine schlechte Idee ist. Ich weiß nicht, was Du studierst, aber wenn Du ein "Eulentyp" bist, kannst Du vielleicht den Beruf so wählen oder in dem Beruf eine Nische finden, in der Du Deinem normalen Rhythmus entsprechend leben und arbeiten kannst. Bis dahin mußt Du aber dann einfach "durch" und versuchen, Deinen Rhythmus den Notwendigkeiten anzupassen.
Dann schlafe ich 10 Stunden, wache auf, habe trotzdem immer noch keine Lust, aufzustehen, und schlafe noch mal so um die 2 Stunden.
Ich selbst arbeite im Schichtdienst und weiß, daß einfach auch Disziplin notwendig ist. Wenn Du normalerweise eben 10 h schläfst, sieh zu, daß Du Deinen Rhythmus so verschieben kannst, daß Du dann, wenn der Wecker morgens klingelt, Deine 10 Stunden auch geschlafen hast. Ich weiß, daß das nicht einfach ist, ich muß meinen Rhythmus immer wieder verschieben.

Müdigkeit kommt ja oft in Wellen über den Tag verteilt. Beobachte Dich mal, wann die bei Dir sind und versuche, in so eine "frühe" Welle abends einzutauchen, vielleicht bist Du dann morgens weniger "aufstehallergisch"?
 
U
Benutzer96466  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #12
Ins Bett gehe ich meist zu unregelmäßigen Zeiten, was wahrscheinlich auch ein Grund für das Ganze sein kann. Und ja, ich sitze vor dem Schlafengehen meist lange vor dem PC.

Meine Partnerin hat mal fiese Schlafstörungen gehabt, und da dann auch einiges über Schlafhygiene gelernt:

- nicht direkt vorher noch irgendwas aufregendes/anregendes lesen/machen
- längeres Zubettgehritual (Milch trinken, duschen)
- im Bett wirklich nur schlafen (naja, also abends wenn du schlafen willst; sonst schon :whistle::cool:)
- ähnliche Zeit zum ins Bett gehen

Ihr haben Hausarzt und Apotheker diese Tipps (und mehr, ist ja nur 2. Hand) gegeben. Versuch das auch mal. Muss nicht gleich ein Schlaflabor sein.

Sonst gibts an der Uni auch oft sowas wie kostenlose psychosoziale Beratung. Die kennen sowas bestimmt auch.
 
Daniel Duesentrieb
Benutzer97517  Meistens hier zu finden
  • #13
Mein Tipps
1Stunde vorher kein PC, Tablet, Handy usw. Alles elektrische vom Bett weg. Eventuell die Schlafrichtung ändern. Manche Leute sollen darauf reagieren...
Regelmäßige Zeiten..
 
Eswareinmal
Benutzer123446  (41) Beiträge füllen Bücher
  • #14
Zu diesen vielen, sehr sinnvollen Tipps noch einen weiteren...

Ich hab selbst phasenweise Schlafprobleme, allerdings bessern die sich massiv, wenn ich abends an der frischen Luft (!) Sport mache. Wie sieht das bei dir aus, gibt es Möglichkeiten? Joggen, Radfahren... ich selbst gehe reiten oder arbeite mit dem Pony etwas. Danach bin ich wirklich müde und es hilft beim (früheren) Einschlafen.
Und nicht zuviel vorm PC hocken hilft bei mir auch. Abends lesen statt PC. Dann kann man früher schlafen und dadurch steht man tendenziell früher auf.

Ein Schlaflabor oder sonstige Abklärung find ich aber nicht verkehrt.

Du sagst, wenn du ausschlafen kannst, wachst du ca. nach 10 Stunden auf. Wie geht es dir denn, wenn du da nicht nochmal schlafen gehst, sondern nach diesen 10 Stunden aufstehst? Ist das dann genauso schwierig?
Wenn du frei entscheiden könntest: Wann würdest du ins Bett gehen und wann würdest du aufstehen (hypothetisch: wenn das jetzt eine Lebensentscheidung wäre)?
 
Nevery
Benutzer72433  Planet-Liebe ist Startseite
  • #15
hast du mal eine blutuntersuchung machen lassen? extrem überwältigende müdigkeit kann man z.b. bei eisenmangel haben (wie ausgewogen ernährst du dich?) - mich hat das auch schonmal so gekillt dass ich abends am tisch in der geselligen runde ab spätestens 21 uhr kaum mehr die augen offen halten konnte, sekundenschlaf hatte und mein einziges bedürfnis "schlafen!!!" war. am pc konnte ich das rauszögern, sogar recht problemlos wenn ich aktiv was gezockt habe, aber dann hats mich halt morgens erwischt.
ebenfalls könnte es theoretisch eine schilddrüsenunterfunktion sein, auch das lässt sich relativ simpel beim bluttest rausfinden.

also, schlicht gefragt: warst du damit schon beim doc und wenn ja, was hat er untersucht?
 
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Hedonistin
Benutzer141862  Sehr bekannt hier
  • #16
Ich gehöre zu Menschen, die je nach Stresslevel 8-12 Stunden Schlaf brauchen. Alles, was du beschreibst, trifft mich auch zu: Die Schule und das Studium habe ich oft geschwänzt, bei den Vorlesungen geschlafen (ein Kommilitone hat mir bei der Abschlussfeier die Fotos gezeigt, wo ich während der Jahre bei verschiedenen Vorlesunden geschlafen habe :grin: ) und morgens an Werktagen bin ersmal gar nicht ansprechbar.

Ich habe es aber schlichtweg so akzeptiert, dass ich viel Schlaf brauche. Klar, versuche ich auch früh ins Bett zu gehen und vor dem Schlafengehen ordentlich runterzukommen, aber grundsätzlich ist es halt so. Was noch wichtig ist: Wie zufrieden bist du eigentlich mit deinem aktuellen Leben? Bei mir macht macht es einen riesen Unterschied, ob ich aufstehe, weil ich den kommenden Tag wirklich erleben will oder es nur muss. In den Lebensphasen, wo es fast kein "will" mehr gab hatte ich viel größere Probleme mit dem Aufstehen. War für mich ein klares Zeichen, dass ich grundsätzlich etwas ändern musste.
 
Ganzneuhier99
Benutzer154731  (42) Sehr bekannt hier
  • #17
@TS: zum Thema Schlafhygiene kannst du mal hier schauen: www.schlafgestoert.de: Informationen zum Thema Schlafstörungen/Schlafmedizin
Die Website hat mir persönlich sehr geholfen.
Da wird alles erklärt. Schlaf, Schlafstörungen, Ursachen, Diagnose und vor allem Lösungen. Da könnten für dich ein paar wertvolle Tipps dabei sein.
Ansonsten würde ich dir auch raten dich mal körperlich vom Arzt durchchecken zu lassen.

Was du auch mal machen kannst: dir eine der Apps aufs Handy laden, die deinen Schlaf überwachen. Keine Ahnung wie genau die sind, aber solltest du damit raus finden dass du z. B. so gut wie keine Tiefschlafphasen hast wäre das schon mal ein interessanter Anhaltspunkt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
B
Benutzer Gast
  • #18
Hm, liegt denn spätes Aufstehen in deiner angestrebten Arbeit drin? Ich hasse es auch, frühmorgens aufzustehen und berücksichtige das auch tatsächlich auf dem Arbeitsmarkt. Deine beschriebenen Probleme kenne ich gut, auch wenn ich es immer irgendwie geschafft habe, es einfach durchzuhalten. Es ist aber die Hölle für mich als Nachtmensch und bei 100% Beschäftigung schiebe ich lieber ein paar Stunden Arbeit am Weekend ein oder arbeite abends. So viel besser, als sich den ganzen Tag durch Schlafmangel zu versauen... Auf den Wecker habe ich einen Riesenhass. In einer idealen Welt gäbs die Dinger nicht.
 
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