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Benutzer165311
Sorgt für Gesprächsstoff
- #1
Liebes Forum,
Jeder kennt das: die erste richtige Größe Liebe... Oh wie aufregend und schön das war! Ich persönlich denke immer wieder und sehr gern an den ersten Kerl, in den ich mich so richtig verliebt habe. Ich habe mich seither auch nur in meinen jetzigen Partner in dieser Intensität verliebt.
Es war ein toller Kerl, nett, schlau, begabt, tiefgründig... Und ich wäre gestorben für ihn, bis ans Ende der Welt wäre ich mit ihm gegangen! Und das schönste: er liebte mich auch. Unsere Beziehung hielt leider nicht lang. Nach wenigen Monaten trennte er sich per SMS. Noch heute tut das wahnsinnig weh.
Ist jetzt natürlich überwunden. Nun hat mir aber eine Freundin, die wir noch gemeinsam haben neulich erzählt, dass er sich nun als schwul geoutet hat.
Um klar zu stellen: ich habe kein Problem mit Homosexualität. Ich selbst bin auch nicht komplett hetero. Ich finde es auch toll, dass er sich geoutet hat, denn das ist leider immer noch ein irre schwerer Schritt.
Aber ganz plötzlich verzerrt es mein Bild von meiner ersten Liebe. Plötzlich fühlt es sich so an, als wäre das gar nicht echt gewesen, jedenfalls nicht richtig. Irgendwie hatte ich immer den Wunsch, und ich weiß wie mies das klingt, dass er mich vermisst und ebenso oft an mich gedacht hat, wie ich an ihn. Dass er bereut hat, mich gehen gelassen zu haben. Dass er diese Liebe genauso empfunden hat wie ich. Denn bisher habe ich immer an ihn gedacht und mir gesagt "ich habe ihn so sehr geliebt. Ich hätte nicht gedacht, dass man so sehr lieben kann. Und er hat mich ebenso geliebt. Auch wenn er sich trennen musste, hat er mich genauso irre geliebt wie ich ihn." Und das hat mich trotz allem zufrieden gemacht.
Was, wenn er mich eben doch nicht so geliebt hat?
Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich verständlich ausdrücke.. Ich komme mir meeeega albern vor. Aber vielleicht versteht mich jemand? Hat etwas ähnliches erlebt. Vielleicht auch aus der anderen Perspektive?
Jeder kennt das: die erste richtige Größe Liebe... Oh wie aufregend und schön das war! Ich persönlich denke immer wieder und sehr gern an den ersten Kerl, in den ich mich so richtig verliebt habe. Ich habe mich seither auch nur in meinen jetzigen Partner in dieser Intensität verliebt.
Es war ein toller Kerl, nett, schlau, begabt, tiefgründig... Und ich wäre gestorben für ihn, bis ans Ende der Welt wäre ich mit ihm gegangen! Und das schönste: er liebte mich auch. Unsere Beziehung hielt leider nicht lang. Nach wenigen Monaten trennte er sich per SMS. Noch heute tut das wahnsinnig weh.
Ist jetzt natürlich überwunden. Nun hat mir aber eine Freundin, die wir noch gemeinsam haben neulich erzählt, dass er sich nun als schwul geoutet hat.
Um klar zu stellen: ich habe kein Problem mit Homosexualität. Ich selbst bin auch nicht komplett hetero. Ich finde es auch toll, dass er sich geoutet hat, denn das ist leider immer noch ein irre schwerer Schritt.
Aber ganz plötzlich verzerrt es mein Bild von meiner ersten Liebe. Plötzlich fühlt es sich so an, als wäre das gar nicht echt gewesen, jedenfalls nicht richtig. Irgendwie hatte ich immer den Wunsch, und ich weiß wie mies das klingt, dass er mich vermisst und ebenso oft an mich gedacht hat, wie ich an ihn. Dass er bereut hat, mich gehen gelassen zu haben. Dass er diese Liebe genauso empfunden hat wie ich. Denn bisher habe ich immer an ihn gedacht und mir gesagt "ich habe ihn so sehr geliebt. Ich hätte nicht gedacht, dass man so sehr lieben kann. Und er hat mich ebenso geliebt. Auch wenn er sich trennen musste, hat er mich genauso irre geliebt wie ich ihn." Und das hat mich trotz allem zufrieden gemacht.
Was, wenn er mich eben doch nicht so geliebt hat?
Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich verständlich ausdrücke.. Ich komme mir meeeega albern vor. Aber vielleicht versteht mich jemand? Hat etwas ähnliches erlebt. Vielleicht auch aus der anderen Perspektive?