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Wie haben Euch die Eltern früher versohlt

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S
Benutzer Gast
  • #1
Mich würde mal interresieren, wie Ihr früher von Euren Eltern versohlt wurdet. Bei mir war es unterschiedlich.Meisdens hat mich mein Vater übers Knie gelegt.,das ist wohl die klasische Elterliche Form versohlt worden zu sein. Aber es gab das eine oder andere mal eine Situation,da
musste ich auf den Boden knien und mich mit den Oberkörper runter beugen.Dadurch war der Hosenboden ziehmlich straff am Hintern gespannt.Mit dem Teppichklopfer gab es dann ein paar ziehende Schläge über den Hintern.Zum Glück bin ich aber meisdens wie gesagt übers Knie gelegt worden.Wie seit Ihr so versohlt worden.Nur überm Knie, oder auch anders?
 
S
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  • Themenstarter
  • #2
ich wurde nie als "strafmaßnahme" versohlt. es gab aber schon ein paar geklatscht, so aus dem "affekt" heraus.....was es imho nicht entschuldigt und ich von daher sagen kann, dass ich meine kinder gewaltfrei erziehen will.
 
D
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #3
kann mich nur shabba anschließen. Gab es bei mir auch nie. Nur halt mal ne Ohrfeige aber da sind wir vielleicht auch ein wenig jung. Gab bei mir auch keine verbote. Abgesehen vom Fernsehverbot. Na ja was soll man machen..

evil
 
U
Benutzer5059  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Wie bei Dr. Evil und shabba: Ich bin (zum Glück) nie "versohlt" worden - und lehne körperliche Gewalt gegenüber Kindern auch völlig ab.
Soweit ich weiß, habe ich in meinem Leben nur zwei- oder dreimal ein paar Klapse (als Schläge würde ich das nicht bezeichnen) auf den Hintern bekommen und einmal eine Ohrfeige - vielleicht auch zweimal, keine Ahnung.

Ich hoffe nur, dass ich nie an einen Mann gerate, der meine Kinder (falls ich 'mal welche habe :zwinker: ) "versohlt" - schätze, der wäre mich samt Kindern dann los...

Liebe Grüße vom heil gebliebenen :zwinker: Fabeltier
 
C
Benutzer14604  Verbringt hier viel Zeit
  • #5
hab auch max. 3 ne leichte ohrfeige gekriegt (und ich denk dann wars verdient).
prinzipiell bin ich auch gegen gewalt in der erziehung, kanns aber auch verstehen wenn eltern ihren kindern mal ne ohrfeige(wenns net zu hart is) geben. ist dann ja auch ok, wenns net mehr ist, und net ständig (also als richtige erziehungsmethode. im affekt is was anderes.).
 
B
Benutzer3389  (39) Verbringt hier viel Zeit
  • #6
versohlt? versohlt wurde ich nu einmal! und das weil ich ne wutattacke bekommen habe im kaufhaus weilmir meine eltern nicht so ein hüpfteil kaufen wollten!... aber das wa ne sache von einmal!... sonst hab ich keine haue bekommen *gg*

gruss tanja
 
M
Benutzer1274  Sehr bekannt hier
  • #7
Ich bin nie geschlagen worden, als Strafe. Kann mich zumindest nicht erinnern.. maximal ein mal.

Letztens kam ein Bericht, welchem zufolge viele Frauen es nicht schlimm finden, wenn man den Kinder hin und wieder mal nen Klaps oder ne Ohrfeig erteilt *nicht verstehen kann*
 
S
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  • Themenstarter
  • #8
Bin einmal von meinem dad auf den popo geschlagen worden ,weiß zwar nicht was ich da gemacht hab ,aber auf jedenfall hat es so wehgetan ,dass ich von da an immer gaaanz brav war :grin:
 
F
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  • Themenstarter
  • #9
meine mudda wollt mir mal ne ohrfeige geben aber ich hab mich wechgedreht und sie hat voll vor den türrahmen gehauen .. seitdem hab ich niewieder was bekommen. also wurde ich quasi noch nie gehauen
 
F
Benutzer10610  Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Bin einmal von meinem dad auf den popo geschlagen worden ,weiß zwar nicht was ich da gemacht hab ,aber auf jedenfall hat es so wehgetan ,dass ich von da an immer gaaanz brav war :grin:
so in etwa war es bei mir auch...... ich wurde wohl ein bis zwei mal übers Knie gelegt, woran ich mich aber nicht mehr erinnern kann. Was ich aber weiß ist, dass mein Vater mir das mehrmals angedroht hat wenn ich mich daneben benommen habe und das hat dann schon dazu geführt, dass ich mich zusammengerissen habe und "brav" war... demnach müssen diese ein oder 2 mal nicht so angenehm gewesen sein :zwinker:
 
Celina83
Benutzer9415  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Hab, glaub ich, auch 2x bewußt einen Klaps auf den Po bekommen... Einmal ist meine Ma ausgeflippt und hat Poster in meinem Zimmer von der Wand gerissen - das war schlimm... Naja, ich bin auch gegen Gewalt in der Erziheung, aber kanns ab und zu nachvollziehen... Zum Beispiel kam eine Tochter einer Bekannten nachts nicht nach Haus und meldete sich nicht - meine Bekannte hat sich super die Soregn gemacht und auch geweint - am Nächsten Morgen kam die 14jährige heim und wurde auch noch frech, von wegen ihr Mutter ginge das nichts an usw. es wurde ein sehr schlimmer Streit (war mit meiner Ma dabei) und irgendwann gabs ne Ohrfeige... Anders wäre das Mädel aber nicht zur Besinnung gekommen - sie lief ins Zimmer und kam nach ner halben Stunde raus und entschuldigte sich... es hat ihr nicht geschadet.

lg
cel
 
A
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  • Themenstarter
  • #12
das höchste waren ohrfeigen im affekt (insgesamt etwa 3 oder 4 während der gesamten kindheit)
ich war nach jeder soooo beleidigt dass sich meine eltern das 3 mal überlegt haben mir eine zu schmieren
 
A
Benutzer13614  Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Hand, Gürtel, Kabel (auf den nackten körper) überall hin kamm mir damals wie eine hinrichtung vor
schreckliche kindheit aber ich finde viele hätten auch prügel ferdient...


jetzt fragt er sich nur warum ich ihn hasse komisch sowas verigisst man einfach nicht.... :angryfire
 
A
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #14
Augustus schrieb:
Hand, Gürtel, Kabel (auf den nackten körper) überall hin kamm mir damals wie eine hinrichtung vor
schreckliche kindheit aber ich finde viele hätten auch prügel ferdient...
ich finds interessant dass du als jemand der es selbst erlebt hast, findest dass irgendein kind sowas verdienen kann....
 
C
Benutzer14604  Verbringt hier viel Zeit
  • #15
da kann ich mich meinem vorschreiber nur anschließen.
 
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S
Benutzer22658  (49) Verbringt hier viel Zeit
  • #33
Sorry, Reservoir Dog, aber wir leben nun mal nicht mehr in der Steinzeit. Gewaltsame Argumentation wird den Kindern später als Erwachsene nicht weiterhelfen. Oder setzt Du Deine Interessen und Meinungen immer mit den Fäusten durch?

Strafen für Erwachsene sind Knast und Geldstrafe bzw. gemeinnüztige Arbeit für Jugendliche. Folter, Prügel, Demütigungen sind in einer zivilisierten Gesellschft inakzeptabel. Auf Kinder übertragen sind Erziehungsmethoden wie Haus-/Zimmerarrest, stiller Stuhl, Taschengeldsperre o.ä. akzeptabel. Meiner Meinung nach geht es bei Erziehung darum, den Kindern das "richtige" Handeln beizubringen und nicht, ihnen Angst vor dem falschen zu machen. In Agressiontherapien lernen jugendliche Straftäter, sich in ihr Opfer hineinzuversetzen. Was denkst Du, kann man sich eher in andere Menschen hineinversetzen, wenn man die Auswirkungen seiner Fehlgriffe erklärt bekommt oder wenn man dafür verprügelt wird? Ist es wichtiger zu wissen, dass etwas falsch ist oder warum?
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #34
Shakaluka schrieb:
Sorry, Reservoir Dog, aber wir leben nun mal nicht mehr in der Steinzeit. Gewaltsame Argumentation wird den Kindern später als Erwachsene nicht weiterhelfen. Oder setzt Du Deine Interessen und Meinungen immer mit den Fäusten durch?

Strafen für Erwachsene sind Knast und Geldstrafe bzw. gemeinnüztige Arbeit für Jugendliche. Folter, Prügel, Demütigungen sind in einer zivilisierten Gesellschft inakzeptabel. Auf Kinder übertragen sind Erziehungsmethoden wie Haus-/Zimmerarrest, stiller Stuhl, Taschengeldsperre o.ä. akzeptabel. Meiner Meinung nach geht es bei Erziehung darum, den Kindern das "richtige" Handeln beizubringen und nicht, ihnen Angst vor dem falschen zu machen. In Agressiontherapien lernen jugendliche Straftäter, sich in ihr Opfer hineinzuversetzen. Was denkst Du, kann man sich eher in andere Menschen hineinversetzen, wenn man die Auswirkungen seiner Fehlgriffe erklärt bekommt oder wenn man dafür verprügelt wird? Ist es wichtiger zu wissen, dass etwas falsch ist oder warum?
finde tripple p bei kleinkindern auch unangebracht
ich behande mein kind so, wie ich von anderen menschen behandelt werden möchte. und ich will, dass meine tochter DAS lernt. und sie ist viel braver als die meisten kinder, die klassisch erzogen werden. sie darf viel, nimmt aber auf die bedürfnisse anderer rücksicht. weil sie gelernt hat, das auf ihre auch rücksicht genommen wird. nennt man positive verstärkung, wirkungsvoller, weniger anstrengend und humaner - finde ich
 
S
Benutzer22658  (49) Verbringt hier viel Zeit
  • #35
gwyneth schrieb:
finde tripple p bei kleinkindern auch unangebracht
Ich kannte triple p bis eben nicht und hab' nur mal kurz http://www.triplep.de/ überflogen. Scheint aber doch genau das zu sein, was Du bei Deinem Kind praktizierst!? Wolltest Du statt "unangebracht" "angebracht" sagen? Wenn nein, warum "unangebracht"?
 
H
Benutzer14426  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #36
gar nicht. nur manchmal strafe, also was im haushalt helfen.
 
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #37
Shakaluka schrieb:
Ich kannte triple p bis eben nicht und hab' nur mal kurz http://www.triplep.de/ überflogen. Scheint aber doch genau das zu sein, was Du bei Deinem Kind praktizierst!? Wolltest Du statt "unangebracht" "angebracht" sagen? Wenn nein, warum "unangebracht"?
nein, manche grundüberlegungen finde ich gut, decken sich mit meiner anschauung über kindererziehung. allerdings unterscheidet sich die methode. strafen wie stiller stuhl, auszeiten etc. halte ich für entwürdigend für kinder, die von ihrer entwicklung her noch gar nicht in der lage sind, über fehlverhalten "nachzudenken". um nur ein beispiel zu nennen. mein ansatz ist es, dass kinder von natur aus mit ihren bezugspersonen kooperieren und eine hohe soziale kompetenz haben. sie verhalten sich so, wie mit ihnen umgegangen wird und wie es ihenn vorgelebt wird. sie können nichts "falsch" machen, sondern sie spiegeln höchstens ein fehlverhalten von mir als elternteil. in der hinsicht halte ich es mit den werken des familienpsychologen jesper juul. allerdings beziehe ich mich auf das kleinkindalter. wie es aussieht mit kindern, die älter sind, grundschule, pubertät etc. damit setze ich mich auseinander, wenn es soweit ist.
aber ich bin auch nur ein mensch. manche sachen kann ich noch nicht, nicht immer umsetzen.
viel besser und fundierter wurde das schon an anderen stellen beschrieben:
eine kritische , jedoch im fundierte und relativ objektive darstellung von tripple p (achtung, sehr lang):
http://www.kinderschutzbund-bayern.de/triplep.pdf
 
Psycholein
Benutzer16418  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #38
Wurd nie von meinen Ellis geschlagen nur von Anderen :zwinker:
MFG Katja
 
q:
Benutzer17430  (44) Verbringt hier viel Zeit
  • #39
gwyneth schrieb:
mein ansatz ist es, dass kinder von natur aus mit ihren bezugspersonen kooperieren und eine hohe soziale kompetenz haben. sie verhalten sich so, wie mit ihnen umgegangen wird und wie es ihenn vorgelebt wird. sie können nichts "falsch" machen, sondern sie spiegeln höchstens ein fehlverhalten von mir als elternteil. in der hinsicht halte ich es mit den werken des familienpsychologen jesper juul. allerdings beziehe ich mich auf das kleinkindalter. wie es aussieht mit kindern, die älter sind, grundschule, pubertät etc. damit setze ich mich auseinander, wenn es soweit ist.
aber ich bin auch nur ein mensch. manche sachen kann ich noch nicht, nicht immer umsetzen.
Na das, ohne die externen Links angeschaut zu haben, nenne ich mal eine konstruktive Erziehungsmethode. [einschub: die moderne Managementlehre ist ebenso vom alten 3K Modell (kommandieren, kontrollieren, korrigieren) zu einem konstruktiveren gewechselt (kommunizieren, koordinieren, kooperieren) und Firmen die das so umsetzen gehts zu 90% gut] Verantwortungsbewusstsein und eine gesunde selbstreflexion ist etwas vom Besten, was man den Kindern mitgeben kann.

Ich wurde selbst nach etwa diesem Prinzip erzogen - was will man anderes von einer Mutter, die während ihrer Ausbildung so manches Jahr im Schulpsychologischen Dienst gearbeitet hat... - und bin, ohne in zu grosses Eigenlob zu verfallen, nicht schlecht rausgekommen. Oder!?

Einzig aufpassen muss man, dass man nicht im Glauben lebt, alle Menschen hätten dieselbe Kinderstube genossen. Aber nach etwas Kampftraining hatte auch ich wieder meinen Frieden.
 
S
Benutzer22658  (49) Verbringt hier viel Zeit
  • #40
@gwyneth:
Sehr interessant. Ich frage mich nur, ob das auch bei etwas "wilderen" Kindern klappt. Den "stillen Stuhl" hab' ich mal bei Bekannten gesehen und war sehr beeindruckt. Die haben auch einen eher wilden Sohn. Das kommt bei denen vermutlich davon, dass die Mutter längere Zeit im Krankenhaus war und der Sohn darunter sehr gelitten hat. An solchen Umständen kann man leider nichts ändern, sie beeinflussen das Kind und die Erziehung aber trotzdem stark.
 
die_venus
Benutzer20305  (43) Meistens hier zu finden
  • #41
G
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #42
meine tochter ist teilweise hyperaktiv, allerdings bezweifle ich diese diagnose stark! sie ist einfach sehr wild, ungestüm und aktiv. sie kommt halt nach mir :grin: sie hat schon schwere zeiten erlebt und hat ständige umgebungswechsel, wechselnde bezugspersonen schwer verkraftet, auch wenn wir immer versucht haben, diese äußeren umstände abzuschwächen und auszugleichen ist es sehr belastend für ein kind und das wird sicher auch konsequenzen haben auf ihr weiteres leben. wir haben schon schwere zeiten erlebt, auch aus denen heraus habe ich mich viel mit diesen dingen beschäftigt.
das schlimme an solchen "erziehungsmethoden" ist, dass sie schnell und effizient funktionieren.triple p enthält sicher einige positive elemente (z. b. augenkontakt halten, positiv formulieren). aber die zukunftsorientierte, demokratische und humane dimension in der erziehung wird stark vernachlässigt. dazu gehören z. B. alters- und reifegerechte mitsprache-, mitbestimmungs- und gestaltungsmöglichkeiten, partnerschaftlichkeit, respekt und achtung vor dem kind, zuhören und ernst nehmen. stattdessen werden anpassung und gehorsam überbetont. ich bin selber kein angepasster und gehorsamer mensch und ich will ihr all das mitgeben. das sie nicht aus furcht vor strafe und aus blindem gehorsam handelt, sondern aus respekt und mitgefühl der umgebung gegenüber. und so gut es geht versuche ich ihr das vorzuleben. manche signale, dass etwas nicht gut läuft sind sehr anstrengend, kräfteraubend und machen mich im ersten moment hilflos. aber ich denke, es ist kontraproduktiv, sie jetzt "im zaum zu halten" sondern die gründe zu erforschen und an diesen zu arbeiten.
ich möchte den charakter und willen meiner tochter nicht brechen, ich möchte ihr einen weg zeigen, wie sie mit ihren eigenen aggressionen, ängsten und ihrer ungestümen art umgehen kann und sie nicht mit ihren emotionen alleine lassen. oft ist sie selber erschrocken und verängstigt, wenn sie von ihrer eigenen wut übermannt wird.

nicht immer gelingt es mir, diese geduld zu bewahren und viel zu oft geraten wir in die spirale, dass ich gerade genervt bin und überfordert, sie das spürt und nicht versteht und meine gefühle mit furchtbarer anhänglichkeit und wutanfällen kompensiert, ich noch genervter und überforderter bin usw. aber das bewußtwerden solcher mechanismen hat schon viel dazu beigetragen, dass sie viel ausgeglichener ist. aber wie jeder bin ich auch nur ein mensch mit vielen mackeln und fehlern...
 
S
Benutzer22658  (49) Verbringt hier viel Zeit
  • #43
sehr interessant. danke für diese einblicke!
 
P
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #44
Von meiner Mutter werde ich manchmal versohlt und wenn dann mit der Hand halt so auf den Po.
 
S
Benutzer Gast
  • Themenstarter
  • #45
Ja,würde ich gerne

Ja, würde gerne mal wie früher als Kind mal wieder den Hosenboden versohlt bekommen. Weiss nur nicht wie man jemanden findet der es ernst meint.
 
B
Benutzer103122  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #46
Prügelstrafen sind passé

Prügelstrafen sind echt grausam, zu der physischen Folter kommt oft die psychische (wie die mit dem Zwicken) und natürlich ist es eine Kapitualtion, wenn man nur noch mit einer Prügelstrafe glaubt, weiterzukommen. Aber einen Menschen zu motivieren, Leistung zu abzugeben indem man ihn schlägt und foltert, das ist vermutlich ein Irrglaube. Leuten, die nichts besseres wissen als zu prügeln gehört keine Anerkennung. Das ist falsch und dumm. Strafen für "falsches" Verhalten sind natürlich richtig, aber prügeln, blaue Flecken zu erzeugen, schlimme Hämatome usw. das ist sicher der falsche Weg. Menschen die am liebsten prügeln sollten sich lieber selbst vernichten und ihre Ideologie nicht anderen antun. Die Generation der prügelnden sollte langsam aussterben, immerhin leben wir im 21. Jahrhundert, oder nicht ?
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #47
Der Thread ist sechs Jahre alt. Deine Meinung zum Thema "Prügelstrafe" in allen Ehren - das Reaktivieren eines Uraltthreads muss nicht sein.
Und zu.
 
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