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Ich habe seit kurzem erst begriffen, wie wichtig es fuer mich ist, mich zu bewegen. Letzten Herbst erlitt mein Fahrrad einen Getriebeschaden, und ich war meiner liebsten Freizeitbeschaeftigung beraubt; statt schnell fuer eine Reparatur zu sorgen, so dass der Spass weitergehen konnte, entdeckte ich die Couch und das Fernsehen. Nach sechs Monaten hatte ich dann unerklaerliche Schmerzen in der Ferse, hatte 15 kg zugenommen, und fuehlte mich recht alt und ungluecklich.
Mittlerweile ist mein Fahrrad wieder gesund, und ich verbringe jedes Wochenende ca. 20 Stunden radfahrend, plus abends waehrend der Arbeitswoche nochmal so gute vier bis zwoelf Stunden. Die Pfunde purzeln, ich entknittere mich, fuehle mich wohler, der Fersenschmerz ist weg.
Doch der naechste Winter kommt bestimmt, und ich frage mich, wie komme ich auch dann auf meine ca. 30 Stunden Bewegung woechentlich? Im Sommerhalbjahr ist es kein Problem, ich setze mich abends um fuenf auf mein Rad, und hui... ab geht's, flussauf, flussab. Ich fahre ganz gemuetlich, immer so 10-15 km/h, und ich geniesse die Eindruecke und das wechselnde Umfeld.
Aber im Winter ist es um 5 stockdunkel, und der im Sommer so huebsche Flusslauf ist dann gruselig und einsam. Ausserdem ist es dann kalt und regnerisch. Schwimmen gehen kann man leider bei uns nicht gut; Gyms oeden mich an; bleibt nur noch am Wochenende lange Tageswanderungen zu machen, was ich gerne mache, und da kann auch Madame Tahini mit. Gibt's noch irgendeine Moeglichkeit, an die ich noch nicht gedacht hatte?
Ein paar Punkte zu meinem Umfeld:
Mittlerweile ist mein Fahrrad wieder gesund, und ich verbringe jedes Wochenende ca. 20 Stunden radfahrend, plus abends waehrend der Arbeitswoche nochmal so gute vier bis zwoelf Stunden. Die Pfunde purzeln, ich entknittere mich, fuehle mich wohler, der Fersenschmerz ist weg.
Doch der naechste Winter kommt bestimmt, und ich frage mich, wie komme ich auch dann auf meine ca. 30 Stunden Bewegung woechentlich? Im Sommerhalbjahr ist es kein Problem, ich setze mich abends um fuenf auf mein Rad, und hui... ab geht's, flussauf, flussab. Ich fahre ganz gemuetlich, immer so 10-15 km/h, und ich geniesse die Eindruecke und das wechselnde Umfeld.
Aber im Winter ist es um 5 stockdunkel, und der im Sommer so huebsche Flusslauf ist dann gruselig und einsam. Ausserdem ist es dann kalt und regnerisch. Schwimmen gehen kann man leider bei uns nicht gut; Gyms oeden mich an; bleibt nur noch am Wochenende lange Tageswanderungen zu machen, was ich gerne mache, und da kann auch Madame Tahini mit. Gibt's noch irgendeine Moeglichkeit, an die ich noch nicht gedacht hatte?
Ein paar Punkte zu meinem Umfeld:
- Stadt mit Fluss und Kanaelen, ca. 300.000 Einwohner
- nettes Umland mit vielen Naturreservaten, relativ flache Landschaft
- Klima vergleichbar mit Schleswig Holstein/ Niederlanden ( = eisfreie Winter)
- vermutlich gibt es hier an Freizeit- Sportangeboten alles, was man ueberhaupt haben kann - ich weiss nur nicht, was das alles sein koennte (Input erwuenscht)