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Schule wie ins kollegiale umfeld integrieren? (achtung lang!)

C
Benutzer140755  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
hallo ihr lieben
ich hoffe, dass ihr mir irgendwie weiterhelfen könnt.
es geht um mein berufliches umfeld und dem umgang darin.
folgendes:

ich arbeite in einem restaurant. wir sind ein sehr kleines team und jeder kennt jeden, hat auch von jedem die telefonnummer, etc. ich fühle mich sehr wohl unter meinen kollegen; es gibt niemanden, den ich nicht mag.
jedoch fällt mir immer wieder auf, dass ich gerne außen vorgelassen, ausgeschlossen oder ignoriert werde und hier weiß ich nicht, ob es absicht oder ausversehen ist, ob es an mir direkt liegt oder daran, dass ich die neue bin und wie ich das ändern kann. ich werde von niemandem schlecht behandelt oder so...
es sind einfach gewisse situationen.

ein paar beispiele:
1) kollegin X muss seit tagen überstunden machen und ist ziemlich fertig, was man ihr auch ansieht. jeder von uns hat für seine schicht eine to-do liste zu erledigen. da meine schicht recht ruhig war, wollte ich ihr die schicht erleichtern und habe alle ihre aufgaben im voraus erledigt (was ich übrigends immer so handhabe, wenn zeit ist!). als sie es sah, kam nur ein "daumen hoch" zeichen, kein danke, gut gemacht oder ähnliches. ein paar minuten später reibt sie aber einer anderen kollegin unter die nase, dass kollegin Y ja sooooo eine nette ist, so fleißig und aufmerksam, ihr immer hilft ihr wo es nur geht, usw.
und ich kam mir dumm vor, weil ich nicht wusste, wie ich darauf reagieren sollte...

2) kollegin Z stürmt das lokal und freut sich einen wolf, weil sie heute mit mir arbeitet. sie umarmt mich, knuddelt mich und wir plaudern stundenlang. das arbeiten mit ihr war einfach nur super. als die ablöse kam, war ich luft. sie hing nur noch bei ihr rum und beachtete mich kaum noch. sie verabschiedete sich auch von jedem (mit einer umarmung) und mir gegenüber kam absolut nichts...

3) umarmungen zur begrüßung sind bei uns normal (kleiner betrieb eben). jeder wird begrüßt, jeder wird umarmt - nur ich nicht. falls ich von mir aus die leute umarme, kommt zwar eine umarmung zurück, aber von sich aus umarmt mich niemand. meist kommt nur ein dumpfes hallo oder auch einfach nichts. zum abschied das gleiche...

4) im duo komme ich wirklich mit allen kollegen zurecht und habe auch spaß daran, mit ihnen zu arbeiten, aber sobald andere kollegen (zB zum schichtwechsel) erscheinen bin ich luft. es bilden sich dann quasselgruppen (wie war die letzte schicht, blabla) aber ich werde ausgegrenzt. selbst wenn ich mich dazustelle, werde ich zwar nicht direkt ausgeschlossen, aber auch nie direkt mit einbezogen.

5) am wochenende arbeiten wir immer zu viert (zwei mann an der theke, zwei mann bedienen). der abend ist super lustig und die arbeit macht eine menge spaß. als es richtung feierabend geht sagt kollegin A mit blick auf kollegin B und C "hey, wie wärs wenn wir nach der arbeit noch was trinken gehen?". ich stelle mich dazu und warte, ob ich auch gemeint bin. kollegin B und C sind begeistert von der idee und stimmen zu. wieder sagt kollegin A (eindeutig zu ihnen gewandt) "super, dann steht das fest". und jeder geht wieder seiner arbeit nach. kurz nach schließung (wir gehen alle zusammen raus) wünscht kollegin B mir noch einen schönen feierabend und sagt zu den anderen "und wir ziehen jetzt noch um die häuser" ...

ich weiß nie, wie ich darauf reagieren soll.
soll ich direkt sagen darf ich mit?
soll ich mich bemerkbar machen?
oder es ignorieren?

in den oben genannten situationen verhalte ich mich meist neutral.
ich fühle mich oft verletzt und ausgegrenzt, aber lasse es mir nicht anmerken.
ich arbeite dann halt einfach weiter und tue so, als wäre ich beschäftigt (zB wenn wieder gruppen geplauder herrscht, wo ich nicht mit einbezogen werde).

ich bin verunsichert, weil eigentlich alle super nett zu mir sind, aber mich dann im kontrast so behandeln.
daher weiß ich nicht, ob ich mich einfach mal aktiv mit einmischen soll, oder doch lieber warte, ob man auf mich zugeht (weil ich ja nicht weiß, ob man mich vill wirklich nicht dabei haben will)...

könnt ihr mir tipps oder analysen geben?
vielen dank.
 
Ksatomueaksaschji
Benutzer135968  Sehr bekannt hier
  • #2
1. Kollegin Y bist du ja wohl nicht. Hat sie aber denn den Namen gesagt, welche Kollegin sie genau meinte? Oder kam nur eine unbestimmte Bezeichnung wie: "Sie macht das super..."

2. Vielleicht war sie einfach nur froh, dass Du dabei warst, und sie nicht alleine sein musste? Vielleicht ist die immer so, vielleicht dachte sie, du warst mit irgendwas beschäftigt, oder hat einfach nicht dran gedacht.

3. Bei 2. wurdest du doch auch umarmt. Ich denke es läuft gut da? Vielleicht bist du doch einfach noch zu Neu für das innige Verhältnis da.

4. Du kommst mit Allen zurecht, aber wenn Andere kommen, bist du Luft, denkst du. Also kann man doch nicht Alle meinen. Nun, zurechtkommen ist aber auch weit dehnbar, es ist ein Muss mit allen zurecht zu kommen. Da passen sich alle schon an.

5. Tja. Dann wollen sie nicht mit dir noch um die Häuser ziehen. Vielleicht hättest du auch einfach mal fragen können, kann ja auch sein, dass es welche sind, die einem immer Unterstellen müssen, man würde dies und das sowieso nicht machen wollen. (Was ich auch kenne.)

So viel Selbstvertrauen hast du nicht, oder? Wenn du zB unbedingt mit um die Häuser ziehen willst, frag das nächste mal, wenn du es nicht willst, dann ignoriere es, wenn sie dich nicht einbeziehen. Ich denke schon, es liegt überwiegend daran, dass du die Neue bist. Es steht ja auch nicht mal fest, wie lange du da arbeitest. Da baut man eher kaum ein enges Verhältnis miteinander auf. Oder sie sind halt alle überwiegend mit sich selbst beschäftigt und denken einfach nicht nach. Machen einfach ihren Job, machen das, was sie immer machen und du bist halt das Neue darin, was sie noch integrieren müssen, was ihnen wohl eher schwer fällt.

Nett müssen sie ja sein, aber wieso sollten sie auch nicht nett sein. Es ist eine Grundhaltung der Höflichkeit ~ muss nicht viel Bedeutung haben. Manche sind Nett, manche spielen Nett-Sein und lästern wie unreife Klatschbasen hinter dem Rücken und andere sind Direkt. Kenne ich jedenfalls aus meine Praktikum neulich, wo mir nur die jüngeren Damen sympathisch waren, die alten Omas waren dagegen eher, wie vom Leben gezeichnet, mürrisch. Und so haben die sich auch verhalten, lästern hintern Rücken, man erkannte, dass sie keine Lust hatten das ein Praktikant da war und dann immer der Spruch (Das Leben ist kein Pony-Hof ~ is klar, aber daran ist man meistens selbst Schuld! Und gewiss nicht der Fremde!) Jedenfalls war die eine 40-Jährige, die zu den jüngeren Damen da gehörte, sehr nett. Aber dennoch wurde ich bei so gut wie Nichts einbezogen, wenn es um was privates ging.

Klar, ich war nur der Praktikant fürn Monat, aber dennoch würde man schon gerne mal gefragt werden.
 
Daniel Duesentrieb
Benutzer97517  Meistens hier zu finden
  • #3
Hm... Beispiel 5 hat meiner Meinung nach schon Signalwirkung. Koennte es sein das es eventuell doch ein, zwei Kollegen gibt die nicht mit dir koennen? Das muss jetzt kein Krieg sein, aber eine gewisse Abneigung.
Dann vergiss bitte nicht der Job erfordert eine gewissene Offenheit, Freundlichkeit, usw. Oft ist das auch aufgesetzt... koennte es sein das der ein oder andere Kollege dich damit taeuscht (absichtlich / unabsichtlicht)...
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #4
Warum ist es dir denn so wichtig, mit in die Gruppe eingebunden zu werden?

Ich verstehe mich auch gut mit meinen Kollegen, habe sie auch zu meiner Geburtstagsfeier eingeladen. Leider dreht sich privat dann doch viel um die Arbeit, was ich nicht so cool finde. :hmm: Meine Kollegen veranstalten auch häufiger Männerabende, bei denen ich logischer Weise auch nicht eingeladen werde und was ich auch nicht so cool finde. Ich fühle mich da hin und wieder auch ein wenig ausgeschlossen, doch letzten Endes sind es eben Arbeitskollegen, bei denen es darauf ankommt, dass man sich auf der Arbeit gut versteht und nicht privat und ich habe eben auch noch andere Freunde, deshalb finde ich es nicht so wichtig, mit meinen Arbeitskollegen meine Freizeit zu verbringen. Für mich überwiegen da eher die Nachteile als die Vorteile, wenn man die Freizeit miteinander verbringt. Als ich dann mein 'Zusammenkomm-Date' mit meinem Freund am selben Tag wie deren Männerabend hatte, wollten sie plötzlich ganz dringend, dass ich zu ihrem Männerabend komme. War mir dann auch zu blöd. :tongue:
 
C
Benutzer140755  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #5
danke für eure antworten.

ich denke mal, die können mich wirklich nicht leiden und es war bisher nur alles aufgesetzt.
ich habe letztens von einer kollegin erfahren, dass doch arg über mich hergezogen wird, wenn ich nicht da bin.
zuerst wollte ich ihr es nicht glauben, aber nachdem ich zufällig mal zwei kollegen beim rauchen belauscht habe
(ich bin blöd, kann nix, blablabla), weiß ich nun, dass es wohl stimmte...

ich will keineswegs meine freizeit mit meinen kollegen verbringen, aber es tut halt irgendwo weh, wenn man so behandelt wird, bzw wenn so über einen geredet wird, obwohl man noch nichtmal weiß, warum. und vorallem, wenn man die einzige ist, die immer so ausgegrenzt wird.

ich habe überlegt, die kollegen mal direkt drauf anzusprechen, aber dann wollte ich doch keine diskussion vom zaun brechen.
zum chef rennen werd ich definitiv nicht; sowas muss ich allein regeln.

habe mir jetzt vorgenommen, einfach ganz normal weiter zu arbeiten, aber das private außen vor zu lassen.
sprich; ich distanziere mich von privaten gesprächen und werde mich auch nicht mehr von anderen abhängig machen (kollege X hat mich immer mit dem auto heimgefahren und dabei ist er derjenige, der am meisten lästert,
nun nehme ich den bus).

achja, die kollegin, die sich angeblich immer so freute mich zu sehen, hat das wohl auch so gemeint, sich jedoch durch das getratsche beinflussen lassen und hält sich nun auch mir gegenüber zurück. an meine versuche sie zur rede zu stellen, gab sie nur zurück, dass sie es halt doof findet, wenn alle so "abfucken" und deshalb hält sie sich nun aus allem raus.

wenn ich wenigstens wüsste, WAS ich falsch mache, oder woran es liegt, könnte ich wenigstens agieren.
aber so macht das keinen sinn, vorallem, da ich das gefühl habe, dass sich so langsam alle von mir distanzieren.
ein paar spreche ich schon drauf an, aber "es ist doch nichts" und "das bildest du dir ein"...aha...
 
Triton
Benutzer146142  (45) Benutzer gesperrt
  • #6
Könntest du mal sagen, wie lange du dort schon arbeitest? Die Neue ist man ja nicht auf ewig. Klar ist allerdings, dass man in ein kleines eingeschworenes Team nicht ohne weiteres so vollständig integriert wird, dass auch die Freizeit miteinander verbracht wird. Das dauert meist ein bisschen länger, und es hat natürlich auch was mit persönlichen Details zu tun, die man sich erst nach und nach anvertraut. Auf der Arbeit selbst wirst du ja offenbar akzeptiert. Und danach, hm, ich sehe das ähnlich wie N Noir Désir , möchte ich nicht unbedingt fachsimpeln über Arbeit, Projekte, Vorgesetzte und Kunden zettera. Allzu viel Privates würde ich allerdings auch nicht gern preisgeben im Kollegenkreis.


Edit: Korrektur, hinsichtlich der Akzeptanz. Allerdings führt der Weg dahin nicht über Patzigkeit, sondern nur über geduldige Annäherung.
 
C
Benutzer140755  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #7
Triton Triton : ich bin noch ganz frisch; arbeite erst seit 3 monaten dort.
natürlich war mir das auch irgendwie klar, aber muss man sich denn so anderen gegenüber aufführen
und seine menschlichkeit / manieren / höflichkeit vergessen?

heute war wieder so eine situation: kollegin Z wollte unbedingt rauchen, doch dann kam der chef und würgte ihr ne menge arbeit auf. freundlich und dumm wie ich nunmal bin, sagte ich zu ihr, dass ich die arbeit für sie machen werde und sie solange rauchen gehen soll, bevor der chef wieder kommt.
anstatt ein danke oder so kam ein patziges "na das schaff ich auch selber, dazu brauch ich dich nicht".
ich gab patzig zurück "sorry, dass ich nett sein wollte. dann darfst du ruhig alles selber machen" und bin abgedampft.

das machte mich einerseits wütend, aber andererseits auch traurig, da ich mich immer gut mit ihr verstanden habe und nun geht sie so mit mir um und wenn ich zu ihr gehe und mit ihr reden will werde ich eiskalt ignoriert!
 
Triton
Benutzer146142  (45) Benutzer gesperrt
  • #8
Naja, 3 Monate sind wirklich noch etwas kurz für persönliche Annäherung. Mit der heutigen Situation bist du allerdings in eine Spirale reingerutscht: du wolltest freundlich sein, wirst aber abgelehnt, und reagierst patzig. Wo, meinst du, wird dich das hinführen? Richtig - geradewegs ins kollegiale Abseits. Ich denke, du solltest nun besser einen Schritt zurück tun. Also dich vor allem auf deine Arbeit konzentrieren. Hilfsbereit sein, aber dich nicht aufdrängen. Freundlich reagieren, aber nicht zuvorkommend irgendwo reinkriechen. Und nach Feierabend erst mal deiner Wege gehen. Wenn man dir auf direktem Weg nichts sagen will, dann bringt es nichts, dies mit 'zur Rede stellen' erzwingen zu wollen. Es sei denn, ihr habt Team-Meetings für solcherlei persönliche Probleme?
 
Daniel Duesentrieb
Benutzer97517  Meistens hier zu finden
  • #9
Mach dir nichts draus... An deiner Stelle wuerde ich erstmal deine Arbeit zu 100% machen. Privates bleibt privates und Arbeitskollegen muessen (sollten) auch keine Freunde sein. Also Abstand.
Biete dich auch nicht so an... Sorry ich wuerde das auch nicht moegen und bedenke zu einem gewissen Teil sind alle Arbeitnehmer auch Konkurrenten.

Alles andere wurde oben ja schon gesagt....

Dann noch eine Kleinigkeit aus meinen mehr als 20 Jahren im Beruf.... Wenn die Kollegen solche Stinkstiefel sind dann taugt meist der ganze Betrieb nichts. Der Fisch faengt am Kopf an zu stinken... Ein Chef der das mitkriegt und duldet ist eine Nulpe...
 
C
Benutzer140755  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #10
wahrscheinlich habt ihr recht und ich sehe das alles zu eng.

die arbeit an sich macht mir viel spaß, nur die kollegen sind so eine sache, aber damit muss man halt leben :smile:
ich werd einfach mein ding machen und gut ist.
falls sich nichts ändern sollte, kann ich ja immer noch gehen.

an dieser stelle ein gesundes neues jahr und danke nochmal :smile:
 
Daniel Duesentrieb
Benutzer97517  Meistens hier zu finden
  • #11
Sei nicht traurig..

Realistisch habe ich das noch nie irgendwo gesehen das mehr als 3 Leute sich so supi verstehen. Ob in der Schule, Verein, Arbeit, usw...

Ich war mal in einem Verein da sah auch alles toll aus... Irgendwann habe ich aber mitbekommen das der Vereinspräsident, der auch Trainer war, über Vereinsmitglieder herzieht. Unakzeptabel, kurz danach bin ich ausgetreten.
 
C
Benutzer140755  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #12
ihr lieben,
ich habe es nicht mehr länger ausgehalten und vor ein paar tagen meine kollegen mal alle zur rede gestellt.
es kam heraus, dass das küchenpersonal wohl seine hände im spiel hatte und uns alle irgendwie gegeneinander
aufbringen wollte. laut chef passierte das auch nicht zum ersten mal.

jedenfalls kam bei mir heraus, dass gewisse kollegen halt gehört hätten, ICH würde über sie herziehen, woraufhin sie sich eben von mir distanzierten und die sache sich dadurch im kreis drehte.

es gab gestern hierzu endlich mal ein team-meeting, welches 2h dauerte.
da wurden nicht nur die probleme der vergangenheit, sondern auch der gegenwart besprochen und jeder durfte mal seine meinung über die kollegen, den job, seine gefühle und sonstige probleme ansprechen.

nach diesem treffen hat wohl auch eine kollegin gekündigt (genaue hintergründe weiß aber ich nicht).

jedefalls ist das arbeiten seitdem ein traum :smile:
heute haben sich sogar zwei kollegen bei mir bedankt, dass ich die sache angesprochen und den stein somit ins rollen gebracht habe, sodass sich sogar der chef mit einbrachte, da anscheinend wohl schon länger der wurm drin steckte.
ich hab ganz ehrlich geantwortet, dass ich soweit gar nicht gedacht habe, sondern lediglich wissen wollte, weshalb ich so abweisend behandelt werde und dieser zustand auf dauer unerträglich für mich war.

obwohl es überwindung gekostet hat, hab ich meine probleme/gefühle angesprochen und wurde erhört.
ich bin foh, dass ich dies getan, bzw geschafft habe und hoffe, dass es so bleibt.
für freitag wurde ich sogar schon auf den feierabend-drink eingeladen :smile:

ich danke für eure hilfe :smile:
 
Ksatomueaksaschji
Benutzer135968  Sehr bekannt hier
  • #13
Da stimmt es wohl dann nicht, dass die einfach nur ihre Marotten haben, die Mitangestellten. Ist doch schon krank, wenn irgendwelche Spinner denken, andere gegen andere aufspielen zu müssen. Vllt noch hinter dem Rücken tratschen wie alte verbitterte Waschweiber. Ist doch schön, dass man es aussprechen konnte. Ist echt kein Zustand, sich ausgegrenzt zu fühlen, nur weil irgend nen Depp was unterstellt hat. Glückwunsch ür den Schritt, ich hätte es wohl weiter schleifen lassen.
 
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