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Benutzer51340 (38)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Meine Frage richtet sich an diejenigen unter Euch, die mit ihrem Partner bzw. der Partnerin nicht zusammenwohnen. An wie vielen Tagen pro Woche trefft ihr Euch im Schnitt, egal ob man jetzt zusammen ausgeht oder den anderen einfach nur besucht? An wie vielen dieser Tage übernachtet ihr dann gemeinsam, an wie vielen habt ihr Sex? Für wie lange seht ihr Euch dann an einem solchen Tag?
Ich stelle die Frage natürlich nicht einfach so, sondern möchte daraus auch etwas in Bezug auf meine Beziehung ableiten. Meine Freundin und ich sehen uns meistens an zwei Tagen am Wochenende und in der Regel noch an einem Tag unter der Woche. Meistens treffen wir uns gegen Abend. Jetzt ist das Problem, dass wir aufgrund der Wohnsituation meiner Freundin nur in Ausnahmen zu ihr gehen können. Anfangs haben wir uns für Zärtlichkeiten dann meistens ins Auto oder eine dunkle Ecke des Parks zurückgezogen. Inzwischen habe ich sie aber auch öfters einfach zu mir nach Hause eingeladen. Wir sind seit etwa 6 Wochen zusammen, kennen uns aber schon deutlich länger.
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob ich nicht einfach mal bei jedem Treffen anbieten soll, bei mir zu übernachten? Ich frage mich jedoch, ob ich dann nicht zu aufdringlich erscheine? Andererseits würde meine Freundin wohl nie von sich aus fragen, da sie in solchen Fällen immer das Gefühl hättte, sich aufzudrängen. Mein Ziel ist es auch keinesfalls, sie möglichst oft ins Bett zu bekommen. Vielmehr genieße ich ihre Nähe und finde es sehr schön, mit ihr gemeinsam einzuschlafen. Dazu kommen eben ihre etwas problematische Wohnsituation und die Tatsache, dass Auto oder Park im kalten Winter nicht mehr die angenehmsten Orte sind. Zum anderen frage ich mich jedoch, ob man sich dann, wenn man sich an drei Abenden pro Woche sieht und dann noch gemeinsam übernachtet, nicht zu sehr auf der Pelle hängt? Das wird ja eigentlich immer als eher schädlich für eine Beziehung gesehen. Wie ist Eure Meinung dazu?
Vielen Dank für Eure Antworten!
Ich stelle die Frage natürlich nicht einfach so, sondern möchte daraus auch etwas in Bezug auf meine Beziehung ableiten. Meine Freundin und ich sehen uns meistens an zwei Tagen am Wochenende und in der Regel noch an einem Tag unter der Woche. Meistens treffen wir uns gegen Abend. Jetzt ist das Problem, dass wir aufgrund der Wohnsituation meiner Freundin nur in Ausnahmen zu ihr gehen können. Anfangs haben wir uns für Zärtlichkeiten dann meistens ins Auto oder eine dunkle Ecke des Parks zurückgezogen. Inzwischen habe ich sie aber auch öfters einfach zu mir nach Hause eingeladen. Wir sind seit etwa 6 Wochen zusammen, kennen uns aber schon deutlich länger.
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob ich nicht einfach mal bei jedem Treffen anbieten soll, bei mir zu übernachten? Ich frage mich jedoch, ob ich dann nicht zu aufdringlich erscheine? Andererseits würde meine Freundin wohl nie von sich aus fragen, da sie in solchen Fällen immer das Gefühl hättte, sich aufzudrängen. Mein Ziel ist es auch keinesfalls, sie möglichst oft ins Bett zu bekommen. Vielmehr genieße ich ihre Nähe und finde es sehr schön, mit ihr gemeinsam einzuschlafen. Dazu kommen eben ihre etwas problematische Wohnsituation und die Tatsache, dass Auto oder Park im kalten Winter nicht mehr die angenehmsten Orte sind. Zum anderen frage ich mich jedoch, ob man sich dann, wenn man sich an drei Abenden pro Woche sieht und dann noch gemeinsam übernachtet, nicht zu sehr auf der Pelle hängt? Das wird ja eigentlich immer als eher schädlich für eine Beziehung gesehen. Wie ist Eure Meinung dazu?
Vielen Dank für Eure Antworten!