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Wie viel sollte man im sozialen Bereich verdienen?

Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #1
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #2
Ooooh, das ist ja voll mein Thema...
Also Sozialpädagogen im Bildungsbereich sind definitiv weit unterbezahlt. Mittlerweile gibt es einen Mindestlohn, der für eine Vollzeitstelle bei 2000 Euro brutto liegt. Ohne dass es da sowas wie Gehaltserhöhungen, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder irgendwelche weiteren geldwerten Vorteile gäbe.
Vor dem Mindestlohn war das geringste Angebot, das ich bekommen hatte, 1450 Euro brutto für eine 40-Stunden-Stelle gewesen - da hab ich gesagt "Nein, danke..."
Ein freier Dozent in dem Bereich bekommt momentan 14,50 brutto die Stunde.

Ich würde mir zumindest einen TVÖD-angelehnten Tarif wünschen, irgendwelche Möglichkeiten sich fort- oder weiterzubilden und die Möglichkeit, dass man nach längerer Betriebszugehörigkeit auch etwas mehr bekommt.
Aber Bildung darf nichts kosten.

Für die anderen genannten Berufe kann ich nicht sprechen.
 
S
Benutzer Gast
  • #3
Keine Ahnung was sie jetzt verdienen, aber ich denke mal ab 1800-2000 Netto. Also irgendwas bei 2500-2700 Brutto.
 
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #4
M
Benutzer64981  (36) Beiträge füllen Bücher
  • #5
Mein Verdienst lag seit Beendigung meiner Ausbildung bei knapp über 1000€ bei einer 75% Stelle.
Verdient hätte ich das doppelte und dreifache - bei dem, was ich leisten muss(te). :zwinker:
Ab 1500€ für eine Vollzeitstelle wären meine Vorstellungen. Netto, versteht sich!
 
YellowFromTheEgg
Benutzer134770  (29) Sehr bekannt hier
  • #6
Als FSJler verdiene ich im Vergleich zu anderen Stellen recht gut, allerdings muss man dazu sagen, dass es eine Stelle ist, die mit extrem viel Verantwortung + notfallmedizinischer Ausbildung einhergeht.
Wenn ich dann aber höre, was ausgebildete und jahrelang erfahrene RA verdienen, macht mich das wütend.
2000€ - 2200€ brutto fände ich die Mindestgrenze.
 
Firebird
Benutzer38570  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #7
Ooooh, das ist ja voll mein Thema...
Also Sozialpädagogen im Bildungsbereich sind definitiv weit unterbezahlt. Mittlerweile gibt es einen Mindestlohn, der für eine Vollzeitstelle bei 2000 Euro brutto liegt...

...Vor dem Mindestlohn war das geringste Angebot, das ich bekommen hatte, 1450 Euro brutto für eine 40-Stunden-Stelle gewesen - da hab ich gesagt "Nein, danke..."
Okay, das ist wirklich etwas wenig. Wie lange hast Du studiert?
 
N
Benutzer Gast
  • #8
Ich kann nur von DPGKP reden… (Dipl. Psych. KrankenpflerInnen)
Da würd ich sagen 2.000,- netto OHNE Zulagen.
 
BABY_TARZAN_90
Benutzer9517  (33) Benutzer gesperrt
  • #9
Gleich viel wie alle andern Arbeitskräfte, die eine gleich anspruchsvolle Ausbildung haben und eine vergleichbare Verantwortung tragen. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich weiss: "Helferberufe"... Da gilt die Motivation eben als Lohnbestandteil. Obschon sie vom Arbeitnehmer kommt, und nicht vom Arbeitgeber. :zwinker:

Dass der Umgang mit Geld mehr wert sein soll als der Umgang mit Menschen, halte ich für pervers.
 
Daylight
Benutzer15352  Beiträge füllen Bücher
  • #10
Ich habe keine Vorstellung davon, was in dieser Branche üblich ist, daher würde ich mal ein durchschnittliches Gehalt vorschlagen: 2500€ :hmm:?
 
oraler
Benutzer77656  Meistens hier zu finden
  • #11
Als Diplomierter Sozialarbeiter verdient man natürlich nicht allzuviel, wenn mal mal mit anderen "studierten" Berufen vergleicht sehr wenig. Und die Spannbreite ist ist hier auch sehr groß, bei privaten Trägern ist es eher eine Entlohnung auf niedrigem Niveau, bei großen Organisationen wie der Caritas geht es, im öffentlichen Dienst ist es ein ähnlihces Nivau mit den bekannten Vorteilen.
Am besten verdient man als Sozialarbeiter in großen Firmen oder man macht sich selbständig, zB als Betreuer oder in der Kinder und Jugendarbeit.
Wer allerdings wohlhabed werden will, sollte unbedingt etwas anderes studieren.
 
Xhexenia
Benutzer123649  Planet-Liebe ist Startseite
  • #12
Meine Mutter arbeitet in Früh- und Spätschichten in der Altenpflege (teilweise auch mal 13 Schichten nacheinander) und verdient im Monat etwa (brutto) 1200,- (mit 1jähriger Ausbildung).
Für die psychische und physische Belastung ihres Berufs ist das ein Witz.

Ich könnte nicht sagen, wer wie viel verdienen sollte. Dass soziale bzw. besonders Pflegeberufe unterbezahlt sind, ist aber unbestritten der Fall. Sie sollten nicht markant weniger verdienen als andere Berufszweige.
 
simon1986
Benutzer6874  (38) Benutzer gesperrt
  • #13
Pflegeassistenten kommen in der Schweiz auf etwa 4.000 bis 4.500 Franken brutto (13.Monatslohn eingerechnet). Die Löhne sind unter Druck, weil die Stellen durch Leute aus dem fernen Ausland besetzt werden können.
Der Lohn ist kaum höher als was man bei Lidl Schweiz an der Ladenkasse verdient.

Voll ausgebildetes Pflegefachpersonal (höhere Fachschule oder Fachhochschule) bekommt etwa 5.000. bis 5.5000 Fr./Monat brutto (d.h.vor Abzug von Steuern, Sozialabgaben usw.)

Sie sollten mehr verdienen. Ich sehe nicht ein, wieso die Löhne in den sozialen Berufen tiefer sein sollen als in den nicht sozialen.
Aber die Pflegefachleute sind nun mal die Nachfolger der mittelalterlichen Klosterschwestern, die um Gotteslohn gepflegt haben.
 
LouisKL
Benutzer10752  Beiträge füllen Bücher
  • #14
Die Schweiz hat ja auch aus deutscher Sicht komplett krasse Löhne.

Andererseits kommst du als armer Mann raus, wenn du in der Schweiz als Deutscher in einem Supermarkt einkaufen gehst. :grin:
 
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U
Benutzer96466  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #54
Ich sage nur Beamte die bekommen den Rachen nicht voll und bei uns im Saarland haben ausgerechnet die Piraten eine Entgeltanpassung für Politiker im Landtag angelehnt an die Beamtensoldanpassung angestoßen und durchgeboxt .[DOUBLEPOST=1390549906,1390549652][/DOUBLEPOST]
Na ja ich kenne 3 Leute bei der ARGE die müssen ein mal im Monat zu ihren Kollegen gehen weil sie Lohnaufstockung brauchen und Wohngeld zum Leben und dabei habe ich mal dort Praktikum gemacht . Du musst da mehr Nerven als ein Lehrer haben .
Ich hab auch grad nochmal geguckt das die Verwaltungsstellen schon bei E6 anfangen. Und selbst E8 sind im Maximalfall nur knapp 2000 Netto...
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #55
Ich hab auch grad nochmal geguckt das die Verwaltungsstellen schon bei E6 anfangen. Und selbst E8 sind im Maximalfall nur knapp 2000 Netto...
Diese Leute wo ich kenne sind zwangsweise auch Halbtags und haben eine Familie zu Finanzieren sind in 2von 3 Fällen alleinerziehend usw.

Ich finde diesen Halbtags Trick zum Kotzen den so haben die noch 30 € weniger als ich und haben dazu eine Familie
 
DaMax
Benutzer130414  Meistens hier zu finden
  • #56
Ich hab auch grad nochmal geguckt das die Verwaltungsstellen schon bei E6 anfangen. Und selbst E8 sind im Maximalfall nur knapp 2000 Netto...
Hmm. Bei uns gibts nur EG5 und von 90% Jahressonderzahlung können wir nur Träumen. Sind glaub ich nur 45%
Anstatt die Bürger weiter auszubeuten, kann unser Staat ja auch erstmal an sehr vielen Stellen sehr viel Geld sparen, wenn unsere Politiker denn dazu fähig wären...

Alleine durch Subventions- und Bürokratieabbau, Zentralisierung diverser bisheriger Ländersachen (insbesondere Bildung), sowie vollständiger Trennung von Staat und Kirche ließe sich sicherlich genügend Geld einsparen, um davon alle Leute im sozialen Bereich ordentlich zu bezahlen.

Das ist relativ einfach gesagt. Aber alles ist mit enormen Schwierigkeiten verbunden.
Subventionsabbau- Kann man machen. Aber bevor man das macht, muss man erstmal schaun, wie die wirtschaftliche Situation aussieht. In wie weit kann man denn Unterstützungen canceln ohne das es zum Zusammenbruch wie z.B. in der Solarindustrie kommt? Das sind Rechenmodelle die sind nicht mehr feierlich. Und ein Subventionsabbau bleibt niemals folgenlos. Auch das muss in der Gesamtbilanz berücksichtigt werden.
Bürokratieabbau? Ja leicht gesagt. Aber wenn du dann doch noch mal ne Kopie brauchst ist das Geschrei groß. Alle wollen immer weniger Bürokratie, aber sehen a nicht, das wir da schon enorme Fortschritte gemacht haben, und b - das die Bürokratie dem Bürger auch hilft alles nachvollziehbar zu machen, Das Entscheidungen vergleichbar bleiben und alles seine rechten Gang geht.
Zentralisierung? Wir sind eine Bundesrepublik. Nicht der Französische Zentralstaat! Klar wäe es Verwaltungstechnisch besser und günstiger, Aber auch der Förderalismus hat Vorteile. Individuellere Entscheidungsfindung, kürzere Wege, etc.
Trennung von Staat und Kirche? Du meinst, den Kirchen den Körperschaftsstatus aberkennen? Denn ansonsten sind die Getrennt! (Naja. außer vielleicht in Bayern)
Dann hätte man aber akute Probleme. Denn dann könnten die Kirchen viele Angebote nicht mehr Wahrnehmen. Die Kirchen nehmen dem Staat da viel Arbeit ab, und sparen ihm viel Geld. Denn viele Soziale Stellen werden von meiner Kirchensteuer und meinen Spenden getragen!

Platitüden kann jeder. Es ist aber nicht so einfach wie es manche anscheinend denken. Und unsere Politiker sind mehrheitlich Spitzenfachkräfte die ihren Job echt verstehen!
Natürlich gibt es immer Möglichkeiten zum Verbessern und nichts auf dieser Welt ist perfekt. Aber Auf eine so einfache Formel lässt sich das nicht herunterbrechen!
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #57
Trennung von Staat und Kirche? Du meinst, den Kirchen den Körperschaftsstatus aberkennen? Denn ansonsten sind die Getrennt! (Naja. außer vielleicht in Bayern)
Ich glaube da wird es ihm eher um so Punkte wie die Bezahlung der Bischöfe, Kirchliche Einrichtungen, die zu über 90% der Staat bezahlt, in denen aber trotzdem das abstruse kirchliche Arbeitsrecht gilt und ähnliche Dinge gehen. Da sind wir auch meiner Meinung nach nicht wirklich laizistisch genug.
Äh, aber nicht im öffentlichen Dienst. Da sind die Verwaltungsstellen meist als E9-E11 eingruppiert und was das für Bruttolöhne sind kann man hier in der Tabelle ablesen: http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/bund?id=tvoed-bund-2013i&matrix=1 (Klick auf eine Zahl und du kriegst ne Beispielrechnung für den Nettolohn)
Selbst als 'Studierter mit TV-L 13 kommt man schwerlich auf 2500€ netto.
 
DaMax
Benutzer130414  Meistens hier zu finden
  • #58
Ich glaube da wird es ihm eher um so Punkte wie die Bezahlung der Bischöfe, Kirchliche Einrichtungen, die zu über 90% der Staat bezahlt, in denen aber trotzdem das abstruse kirchliche Arbeitsrecht gilt und ähnliche Dinge gehen. Da sind wir auch meiner Meinung nach nicht wirklich laizistisch genug.

Kann schon sein. Aber wenn man die eine Seite sieht, darf man die andere Seite nicht vergessen. Und das sind Spendengetragene Einrichtungen wie Kinder und Jugendarchen, zusätzliche, Spendenfinanzierte Jugendarbeiter, Zusatzangebote der Seelsorge etc. die alle Kirchensteuer und Spendenfinanziert sind. Oder siehst du die Kirchensteuer als Staatlich bezahlt an?

Wobei ich da eine Trennung auch sinnvoll fände. Schwierig wirds halt nur dann beim Kirchlichen Altersmodell, und anderen Arbeitsmodellen, die mit der Staatlichen nicht vereinbar wären.
Kann man meiner Meinung nach trennen, aber ich sehe da keinen echten Gewinn! Da hängt ein Schwanz dran, der kaum zu überschauen ist.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #59
Wobei ich da eine Trennung auch sinnvoll fände. Schwierig wirds halt nur dann beim Kirchlichen Altersmodell, und anderen Arbeitsmodellen, die mit der Staatlichen nicht vereinbar wären.
Off-Topic:
Was ist denn das kirchliche Altersmodell?
 
DaMax
Benutzer130414  Meistens hier zu finden
  • #60
Off-Topic:
Das ist der einfache Punkt, das ma nin den Kirchen keine Rente bezieht, sondern eher etwas ähnliches wie Pension. Weswegen aufgrund der kritischen finanziellen Lage nur noch junge Leute zum Pfarramt zugelassen werden, da die Kirche in den Vergangenen Jahrzehnten so oft die Rentenkasse entlastet hat.
Bei den anderen Punkten weiß ich nicht in wie weit das normal ist. Aber auch Pfarrer a.D. können/werden (weiß nicht in wie weit das verpflichtend ist) noch zum Gottesdienst herangezogen, unterliegen weiter der Berufsethik und können z.B. auch in der "rente" bei Verfehlungen finanziell bestraft werden bis zu nem gewissen Punkt.
Ach und was das Geld angeht. Ein normaler Pfarrer der ev. Kirche bekommt ein jahresgehalt von ca 55k Brutto, muss sich privat versichern, hat ne Festgeschriebene 65h Wochen, Darf keine 2 Wochenenden am Stück frei nehmen, und sowieso nur, wenn sie Ersatz findet für Notfälle und Gottesdienste und darf , ich glaube auch nur eine sehr begrenzte Anzahl an Wochenenden Überhaupt frei nehmen.
Und da Sonn- und Feiertagsdienste die Regel sind, gibts selbstverständlich auch keinen Ausgleich dafür.

Also so Monster Fett gehts denen auch nicht und so endlos Gelder verbrannt werden nicht!
 
BABY_TARZAN_90
Benutzer9517  (33) Benutzer gesperrt
  • #61
Naja, im Gesundheits- und Sozialsektor wird ja zum Teil wirklich nicht so wenig umgesetzt. Ich bin mir da deshalb erstmal gar nicht so sicher, in wieweit das Problem ein Finanzierungs- oder Verteilungsproblem ist, solange es in dem Sektor teils ganze Konzerne gibt, die durchaus nicht vernachläßigbare Gewinne machen und auch viel Geld in der Verwaltung versandet.
Willst du die Revolution?! :eek:
 
M
Benutzer64981  (36) Beiträge füllen Bücher
  • #62
Bin ich dafür.
Wenn ich mir so ansehe, was 'wir' so 'leisten'...:geknickt:
 
DaMax
Benutzer130414  Meistens hier zu finden
  • #63
VIVA LA REVOLUTION!
 
Subway
Benutzer54399  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #64
Naja, es gibt ja irgendwie nicht DEN sozialen Bereich, sondern es gibt viele soziale Bereiche. Genau wie in anderen Berufen sollte dort auch Dauert / Komplexität der Ausbildung / des Studiums und der Bedarf an dem einzelnen Beruf das Gehalt bestimmen.
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #65
Naja, es gibt ja irgendwie nicht DEN sozialen Bereich, sondern es gibt viele soziale Bereiche. Genau wie in anderen Berufen sollte dort auch Dauert / Komplexität der Ausbildung / des Studiums und der Bedarf an dem einzelnen Beruf das Gehalt bestimmen.
Also wenn man alleine nach dem Bedarf geht also dem Wirtschaftsgesetz Angebot und Nachfrage :

Nun ja dann dürften Erzieher für Horts mittlerweile zu den best bestbezahlten Jobs gehören und Pflegekräfte .

Sagen wir es so ich fände das auch vollkommen in Ordnung um eine Anreiz zu Schaffen um den Fachkräftemangel in dem Bereich einfach zu minimieren. Andererseits kommt bei mir da wieder der kleine Sozialist hoch , ja und der Sagt , nun ja es gibt forderntere Berufe.
Der Realist und Interessierte Mensch in mir stellt sich jedoch die Frage :

Woran sollten wir wirklich allgemein den Lohn anpassen , welche Kriterien müssen für Hohe Löhne erfüllt sein ?

Der Sozialist und unterbezahlte Hausmeister in mir sagt dann wiederum. Flächendeckender Mindestlohn ja aber wenn dann schon mal 12 € Oder 10 € Und steuerfreie Zusatzleistungen vom Arbeitgeber die er komplett absetzen kann , wie Jobtiket, Tankgutscheine, wie bei den Franzosen Restaurantgutscheine fürs Mittagessen usw ...

8,50 € allerdings nur wenn der Arbeitgeber dir ne Wohnung in Kaltmiete stellt .
 
Subway
Benutzer54399  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #66
Also wenn man alleine nach dem Bedarf geht also dem Wirtschaftsgesetz Angebot und Nachfrage :

Nun ja dann dürften Erzieher für Horts mittlerweile zu den best bestbezahlten Jobs gehören und Pflegekräfte .
Es ist aber ja nicht nur Angebot und Nachfrage, sondern auch Komplexität und Voraussetzung für den Beruf. Wenn ich das richtig ergoogelt habe, dann reicht ein Realschulabschluss + Ausbildung für den Beruf als Erzieher.

Ein weiteres Problem ist ja auch nicht die Anzahl der Bewerber, sondern auch eine Frage des Budgets. Es gibt sicherlich sehr viele Einrichtungen, die mehr Mitarbeiter gut brauchen könnten. Allerdings muss die eben auch jemand bezahlen.
 
schuichi
Benutzer135918  Sehr bekannt hier
  • #67
Es ist aber ja nicht nur Angebot und Nachfrage, sondern auch Komplexität und Voraussetzung für den Beruf. Wenn ich das richtig ergoogelt habe, dann reicht ein Realschulabschluss + Ausbildung für den Beruf als Erzieher.

Ein weiteres Problem ist ja auch nicht die Anzahl der Bewerber, sondern auch eine Frage des Budgets. Es gibt sicherlich sehr viele Einrichtungen, die mehr Mitarbeiter gut brauchen könnten. Allerdings muss die eben auch jemand bezahlen.
Ja und da greift wieder meine Idee von einem Vereinfachten Subventionieren und Arbeitsbezuschussungssystem. Es gibt Mindestlöhne festen Aufstuffungen dafür und der Staat verleiht da quasi die Arbeitgeber. Somit wird das Sozialsystem und der große Arbeitgeber bedarf mit wenige Budget zu Sozial verträglichen mitteln vom Staat gedeckt.
 
N
Benutzer140140  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #68
Ich finde ab 1500 EUR im Monat für den Anfang okay.
 
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