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Benutzer87050 (38)
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo!
Seit einiger Zeit ist da dieser junge Mann, der mir nicht aus dem Kopf geht. Ich habe ihn vor einigen Wochen kenengelernt. Er wohnt in demselben Studentenwohnheim wie ich.
Es ist nur so, dass alles so anders ist, seit ich ihn kenne.
Ich fühle mich völlig konfus und muss oft weinen.
Wenn ich nicht bei ihm bin, denke ich oft an ihn, vielleicht vermisse ich ihn auch. Aber wenn ich bei ihm bin, wird mir die Nähe oft zu viel. Ich mag ihn wirklich, er ist ein toller Mensch, wirklich!
Aber etwas in mir stimmt nicht, seit ich ihn kenne.
Ich stehe so neben mir, weiß nicht mehr, was ich fühlen soll, seine Gegenwart macht mich froh und traurig zugleich.
Vielleicht habe ich viele Probleme in mich hineingefressen in den letzten Jahren. ich war immer eine Einzelkämpferin und habe eine Mauer um mich errichtet. Ich habe mit niemdem über meine Probleme geredet. Sattdessen bin ich diejenige, die anderen Trost gibt und ihnen zuhört. Aber ich würde niemandem meine Gefühle offenbaren. Niemals! Jeder denkt, dass ich unheimlich stark bin und mich nichts umhauen kann. Aber das stimmt nicht. Ich habe sehr viel Traurigkeit in mir, aber ich weiß dass ich alleine damit bin. Ich weiß, es gibt niemanden, der mich versteht. Ich komme damit klar, solange ich nicht darüber nachdenken muss.
Seit ich aber meinen Nachbarn kenne, bin ich mit meinen Problemen konfrontiert. Ich spüre die große Einsamkeit und Traurigkeit, die ich in mir habe. Ich kann davor nicht mehr weglaufen. Immer sagt er Dinge über mich, von denen ich mich frage, woher er sie eigentlich weiß. Er weiß eine ganze Menge über mich, und das erschreckt mich schon fast. Denn eigentlich will ich mich niemandem öffnen. Ich möchte auch vor niemandem weinen. Aber immer wenn ich mit ihm alleine bin und wir reden oder uns einfach nur in den Arm nehmen, muss ich weinen. Für ihn ist das okay, er sagt, er sei für meine probleme da und er hört mir zu. Aber für mich ist es schwer. Ich weiß nicht, warum ich mich so schwer tue.
Das problem ist, dass er in mich verliebt ist. Und leider weiß ich nicht mehr, was ich fühle. Ich weiß seit einer Woche gar nichts mehr. Es ist als ob ich das Gefühl für mich verloren hätte.
Er sagt mir, dass ich Angst hätte, Liebe und Vertrauen zuzulassen.
Ich weiß nicht, ob er recht hat.
Etwas in mir sehnt sich schon lange nach einer Beziehung, nach einem "zu Hause". Eine andere Stimme in mir wehrt sich gegen Beziehungen.
Ich verstehe mich nicht. Was ist los mit mir?
Wie finde ich raus, was ich will? Was ich fühle?
Ich bin völlig verzweifelt...
Möchte ihm auch nicht weh tun!!!
Könnt ihr mir bitte helfen?
Seit einiger Zeit ist da dieser junge Mann, der mir nicht aus dem Kopf geht. Ich habe ihn vor einigen Wochen kenengelernt. Er wohnt in demselben Studentenwohnheim wie ich.
Es ist nur so, dass alles so anders ist, seit ich ihn kenne.
Ich fühle mich völlig konfus und muss oft weinen.
Wenn ich nicht bei ihm bin, denke ich oft an ihn, vielleicht vermisse ich ihn auch. Aber wenn ich bei ihm bin, wird mir die Nähe oft zu viel. Ich mag ihn wirklich, er ist ein toller Mensch, wirklich!
Aber etwas in mir stimmt nicht, seit ich ihn kenne.
Ich stehe so neben mir, weiß nicht mehr, was ich fühlen soll, seine Gegenwart macht mich froh und traurig zugleich.
Vielleicht habe ich viele Probleme in mich hineingefressen in den letzten Jahren. ich war immer eine Einzelkämpferin und habe eine Mauer um mich errichtet. Ich habe mit niemdem über meine Probleme geredet. Sattdessen bin ich diejenige, die anderen Trost gibt und ihnen zuhört. Aber ich würde niemandem meine Gefühle offenbaren. Niemals! Jeder denkt, dass ich unheimlich stark bin und mich nichts umhauen kann. Aber das stimmt nicht. Ich habe sehr viel Traurigkeit in mir, aber ich weiß dass ich alleine damit bin. Ich weiß, es gibt niemanden, der mich versteht. Ich komme damit klar, solange ich nicht darüber nachdenken muss.
Seit ich aber meinen Nachbarn kenne, bin ich mit meinen Problemen konfrontiert. Ich spüre die große Einsamkeit und Traurigkeit, die ich in mir habe. Ich kann davor nicht mehr weglaufen. Immer sagt er Dinge über mich, von denen ich mich frage, woher er sie eigentlich weiß. Er weiß eine ganze Menge über mich, und das erschreckt mich schon fast. Denn eigentlich will ich mich niemandem öffnen. Ich möchte auch vor niemandem weinen. Aber immer wenn ich mit ihm alleine bin und wir reden oder uns einfach nur in den Arm nehmen, muss ich weinen. Für ihn ist das okay, er sagt, er sei für meine probleme da und er hört mir zu. Aber für mich ist es schwer. Ich weiß nicht, warum ich mich so schwer tue.
Das problem ist, dass er in mich verliebt ist. Und leider weiß ich nicht mehr, was ich fühle. Ich weiß seit einer Woche gar nichts mehr. Es ist als ob ich das Gefühl für mich verloren hätte.
Er sagt mir, dass ich Angst hätte, Liebe und Vertrauen zuzulassen.
Ich weiß nicht, ob er recht hat.
Etwas in mir sehnt sich schon lange nach einer Beziehung, nach einem "zu Hause". Eine andere Stimme in mir wehrt sich gegen Beziehungen.
Ich verstehe mich nicht. Was ist los mit mir?
Wie finde ich raus, was ich will? Was ich fühle?
Ich bin völlig verzweifelt...
Möchte ihm auch nicht weh tun!!!
Könnt ihr mir bitte helfen?