• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Wollen Männer das was sie nicht kriegen können?

L
Benutzer153152  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
An die Herren der Schöpfung: mir ist schon oft aufgefallen, dass das Interesse eines Mannes steigt, sobald er merkt, dass die Frau kein großes Interesse an ihm hat. Hab gerade wieder den Fall, mein was auch immer Freund? wird immer dann aktiv, wenn ich ihm die kalte Schulter zeige. Könnt ihr dieses Phänomen bestätigen & habt ihr vielleicht Erlebnisse von euch selbst zu erzählen die das bestätigen?
Bin gespannt was ihr dazu zu sagen habt :smile:
 
G
Benutzer Gast
  • #2
Ja also bei mir ist das schon ein wenig so.
Ich hab ne Freundin, von der ich weiß, dass es ne echt doofe Idee wäre, wenn zwischen uns was laufen würde. Ich weiß auch, dass sie mich mal wollte.
Manchmal wenn ich sie seh, hab ich voll das Gribbeln im Bauch und ich werd auch leicht eifersüchtig wenn sie mehr mit anderen Freunden macht, als mit mir.
Trotzdem weiß ich, dass ein Verhältnis doof wäre, ich in einer Beziehung nicht glücklich wäre und das kläglich scheitern würde.
Erklären kann ich mir das alles nicht so wirklich.. :grin:
 
G
Benutzer Gast
  • #3
Ist bei mir absolut nicht der Fall. Einen auf unnahbares Prinzesschen zu machen, finde ich schrecklich und abturnend. Glücklicherweise stehen solche Damen nicht auf mich :grin:
 
V
Benutzer129018  (30) Sehr bekannt hier
  • #4
Im gewissen Maße ja.
Mir gefallen meist Frauen, die schon vergeben sind, die strahlen irgendwie was anderes aus.
Wenn eine hingegen auf unnahbar tut, dann bin ich ganz schnell wo anders. Das Spiel mach ich net mit ^^
 
Solloki
Benutzer43798  (43) Sehr bekannt hier
  • #5
Vielleicht ist es einfach eine verschobene Wahrnehmung. Sagen wir, wenn ihr normalerweise dreimal die Woche Sex habt, dann ist das für ihn so gesetzt. Jetzt machst du mal nichts, zeigst ihm "die kalte Schulter". Dann könnte er sich eben denken "ok dann muss ich eben den ersten Schritt machen, sie hat grad keinen Nerv". Dann leitet er eben die 3x Sex ein. Im Schnitt habt ihr nicht mehr Intimität. Nur bist es eben nicht mehr du die alles initiiert sondern er und er behält insgesamt einfach die Regularität ein.

Aber insgesamt, ja es gibt Menschen die mehr Freude daran haben sich etwas zu erkämpfen als es geschenkt zu bekommen.
 
L
Benutzer153152  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #6
Ist bei mir absolut nicht der Fall. Einen auf unnahbares Prinzesschen zu machen, finde ich schrecklich und abturnend. Glücklicherweise stehen solche Damen nicht auf mich :grin:

So war das nicht gemeint, dass die Frau sich extra unnahbar gibt. Ich mein eher, wenn sie das unbewusst macht
 
keenacat
Benutzer24402  (36) Beiträge füllen Bücher
  • #7
ich glaube das ist kein männliches, sondern ein menschliches Phänomen.

nach dem gesetz der sandkiste - das Spielzeug von anderen ist immer viiiieeeel toller und interessanter! (und bei menschen muss es nichtmal jemand anderem "gehören", um das auszulösen :smile:)
 
kami_katze
Benutzer109402  Meistens hier zu finden
  • #8
Ich glaube auch nicht, dass das geschlechtsabhängig ist, sondern charakterabhängig. Manche Menschen wollen einfach der alleinige Eroberer & aktive Part sein, oder sie wollen schauen, ob das Gegenüber noch auf sie anspringt.. da kann es vielerlei Gründe geben.
 
haarefan
Benutzer38494  Sehr bekannt hier
  • #9
eine frau die sich nicht für mich interessiert, interessiert mich nicht. :smile:
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #10
Das Gras ist immer beim Nachbarn grüner :tentakel:
 
G
Benutzer Gast
  • #11
männer sind eben jäger..
und ja, ich kann das auch so bestätigen.. :zwinker:
dass was man nicht so einfach vor die füße gelegt bekommt, ist eben meist spannender... :whistle::grin:
 
Zaniah
Benutzer96053  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #12
Aus dem Grund scheitern doch auch so viele an radikalen Diäten. Sobald man etwas nicht mehr darf oder kriegt, will man es haben :whistle:

Auf Dauer würde ich aber mit so einem Mann nicht glücklich werden können, dass wäre mir zu anstrengend.
 
celavie
Benutzer58054  (42) Sehr bekannt hier
  • #13
Ich kann das auch bestätigen. Man sollte aber die Grenzen dessen kennen, sonst schlägt es um in Desinteresse.
 
Lotusknospe
Benutzer91095  Team-Alumni
  • #14
eine frau die sich nicht für mich interessiert, interessiert mich nicht. :smile:

Ist bei mir auch so. Und ist auch die Erfahrung, die ich mit Männern gemacht habe. Alles andere fände ich ehrlich gesagt auch seltsam.
 
Darius_Mystis
Benutzer153370  (40) Benutzer gesperrt
  • #15
Es gibt bestimmt Männer, die sehen es als eine Art "Selbstbestätigung", wenn sie unbedingt jemand haben wollen, den sie quasi nicht bekommen. Das geht so in die Richtung: "Wenn ich dich nicht haben kann, dann darf dich niemand haben."
Ist bei mir allerdings nicht so.
Was ich bei mir allerdings beobachtet habe, dass man halt seinen "Schwarm" hat, und man probiert immer wieder Kontakt herzustellen und Annäherungen zu finden.
 
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Mondfinsternis
Benutzer150418  Sehr bekannt hier
  • #17
Es steigert nicht mein Interesse wenn das Objekt der Begierde kein Interesse an mir zeigt... aber es nervt mich und engt mich ein, wenn man versucht mich zu erobern. Initiative und Freien gerne, aber das Tempo will ich bestimmen. Und so kommt es dann, dass tatsächlich für mich auch interessanter ist, was unerreichbar ist/scheint.
Wenn ich der Gejagte bin, fühlt sich das einfach nicht gut an, weil mir das zu wenig Bedenkzeit und Handlungsspielraum verschafft. Ich mag kein rasches Tempo in Liebesdingen und die meisten kommen nicht damit klar, dass ich meinen Gefährten erst ewig beschnuppern muss, um wirklich sicher zu sein.
Da ich schon so eine innere Einstellung habe, wird sich (vermute ich) meine Resonanz auch eher auf Menschen richten die entweder kein Interesse haben oder unerreichbar sind.

Wer mich bedrängt und bequatscht und ständig treffen will, mir damit Druck macht, ist sofort uninteressant für mich - und ich habs auch schon mehrfach gemerkt, dass ich mit noch mehr Aufdringlichkeit rechnen muss, je mehr ich mich zurück ziehe und je deutlicher ich Nein sage. :ratlos:
Auch wenn ich selbst gar nicht nachvollziehen kann, was daran so interessant sein soll, sich Körbe zu holen. Mein persönlicher Idealfall ist ein "wortloses" Übereinkommen, in welchem Tempo die Annäherung geschehen soll. Wenn jemand wirkt, als wäre ich uninteressant für den Menschen, wird sich um den auch nicht weiter bemüht. (Liebeskummer ausgenommen. :depri:)
 
Mondfinsternis
Benutzer150418  Sehr bekannt hier
  • #19
Erstmal danke für deine ausführliche Antwort! Darf ich fragen was für dich rasches Tempo bedeutet bzw wie lange du brauchst bis du mit jemanden zusammen kommen willst?
Gerne. :zwinker:
Puh... "rasches Tempo". Ich habe zwar meistens auch anfangs starke Gefühle, aber lasse mich von Schwärmerei nicht verleiten, aus Sorge, meine Hormone könnten mich zu Dingen nötigen, die nicht "ehrlich" sind, die ich nicht wirklich von ganzem Herzen möchte. Ich trenne halt auch Sex und Liebe nicht. Schonmal deswegen schaue ich mir die Person genauer an, mit der ich zusammen komme. Zu rasch ist mir einfach, dass man sich kennen lernt und nach 2-3 Treffen schon eine mögliche Beziehung das Thema ist oder man mich dann täglich und ständig kontaktieren möchte. Dann mach ich dicht.

Wie lange ich brauche.. das ist ganz unterschiedlich. Bei der ersten richtigen Beziehung bin ich ziemlich da rein gedrängt worden. Ein paar Wochen lang täglich schreiben, skypen, häufig treffen, von Anfang an das Thema Beziehung im Raum. Der Druck, der dadurch auf mich ausgeübt worden ist hat mich schließlich einwilligen lassen, weil ich so unerfahren und naiv war und mich für verklemmt hielt, weil ich eigentlich mehr Zeit gebraucht hätte. Hat auch nicht lange gehalten. Nur ein paar Monate. Und es war rückblickend das dümmste und falscheste, was ich hätte tun können.

Die zweite Beziehung war da schon weit angenehmer. Wir haben es beide langsam angehen lassen, erstmal nur viel schreiben, seltener treffen, beide ganz schüchtern. Mal ging es von mir aus, mal vom Gegenüber. Nach ca. 3-4 Monaten (wenn ich mich richtig erinnere) haben wir beschlossen, dass wir zusammen sein wollen. Hat auch 2 Jahre gehalten. Sicher war ich mir eigentlich nie 100%. Die 3-4 Monate waren mir zu wenig Zeit um sich richtig kennen zu lernen. Nach und nach wurde dann gewiss, es passt einfach nicht. :frown:

Meine jetzige Beziehung ist perfekt, auch von der Anlaufphase her. War eigentlich Liebe auf den ersten Blick, aber trotzdem waren wir etwa 4 Jahre lang nur Freunde und wussten gar nichts von unseren Gefühlen füreinander. In diesen Jahren konnten wir einander gut kennen lernen, hatten regelmäßig Kontakt, manchmal täglich, manchmal 2 Wochen gar nicht, wir konnten uns mit Fehlern und Macken des anderen vertraut machen und inzwischen sind wir ein Jahr zusammen und es gibt nicht wirklich böse Überraschungen. :smile: Soll heißen, ich denke, ich brauche mindestens 1-2 Jahre, bis ich weiß, ich möchte mich binden. Weniger Zeit genügt einfach für mich nicht, einen Menschen kennen zu lernen. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass diese Beziehung jemals endet. Wir haben das Gefühl, alles voneinander zu wissen, die Vertrautheit ist einfach unbeschreiblich. Wenn es zu schnell geht mit dem Zusammenkommen, hätte ich lange das Gefühl mit einem Fremden zusammen zu sein, weil sich dann immer mehr Überraschungen auftun. Vor allem dann eben böse Überraschungen, die in der verliebten Hormon-Überschuss-Phase untergehen.

Mit dem Sex das ist dann halt blöd. Man kann nicht Jahre lang zusammen sein ohne zusammen zu sein. Deswegen ist für mich ideal, wenn aus Freundschaft Liebe wird. Reine Liebesbeziehungen sind mir suspekt, weil da die untere Körperhälfte zu sehr beeinflusst. Ich bin da allgemein schwierig. Ich denke, ich könnte mich auf niemanden einlassen, der mich gleich mit dem Wunsch nach einer Liebesbeziehung erschlägt und würde mich da wohl grundsätzlich bedrängt fühlen.
 
Mondfinsternis
Benutzer150418  Sehr bekannt hier
  • #22
Ich find deine Einstellung richtig gut! Andere meinen immer wenn es nach so und so viel Monaten nichts wird ist es nicht der richtige aber ich stimm dir da voll und ganz zu dass eine freundschafte die beste Basis für eine Beziehung ist die wirklich lang oder ewig dauern soll.
Danke. :smile: Es kommt immer drauf an, wie man das "nichts wird" definiert. Eine schöne Freundschaft würde ich ja nicht unbedingt als "wird nichts" bezeichnen. Ich mag Sex, keine Frage, aber das ist für mich eben nicht das wichtigste. Ich komme ewig ohne aus, wenn der passende Gegenpart fehlt, dadurch kann ich auch gut mit einer Freundschaft leben, lange, ohne Hintergedanken zu haben. Das hält mein Einschätzungsvermögen auch klar und brauchbar. :zwinker:
Ich bin eben auch in der Vergangenheit sehr verletzt worden und möchte mich, wenn ich jemanden kennen lerne, nicht sofort damit auseinander setzen, dass ich die Person an mich ran lassen muss und es auch zu intimen Begegnungen kommt. Dafür brauche ich emotional viel mehr als körperliche Begierde. Sexuelle Fantasien existieren natürlich dann, aber ich kann auch gut unterscheiden zwischen Fantasie und Wirklichkeit. Für die Wirklichkeit ist es mir dann meistens zu früh, auch wenn meine Gedanken mir manchmal weismachen, ich wäre bereit.

Darf ich fragen, wie ihr dann nach vier Jahren zusammen gekommen seid?
Und nochmal danke dass du dir die Zeit nimmst und so ausführlich schreibst, hilfst mir echt damit! ☺️
Mach ich gerne. :zwinker: Das ist auch ein Thema über das ich durchaus gerne rede, weils mich auch irgendwie glücklich macht, das zu reflektieren und über etwas, das ich erlebe, Klarheit zu besitzen.
Es hat in meiner damaligen Beziehung immer weniger gut funktioniert. Sexuell hat es nicht mehr gepasst und romantisch und menschlich und emotional waren wir nicht mehr auf einer Wellenlänge. Unsere Zuneigung fühlte sich immer mehr nur freundschaftlich an. Der Sex hat sich schon Monate vor der Trennung nicht mehr richtig angefühlt, sondern so, als würde ich mit einem Freund oder Bruder schlafen.
Ich habe dann auch vermehrt mit meinem jetzigen Partner darüber gesprochen, er war ja mein Vertrauter, also über meinen Kummer und die Probleme die ich in meiner Beziehung habe und sein Verhalten mir gegenüber hat sich verändert.
Als dann weitgehend klar war, dass sich eine Trennung abzeichnet, hat er mir seine Gefühle gestanden und mir gesagt, dass er mit mir zusammen sein möchte. Ganz und gar. Keine Affäre, kein Sex. Er hat sich auch all die Jahre Zeit genommen, mich kennen zu lernen und zu erspüren, ob das mit mir vorstellbar wäre für ihn.
Wir beide hatten in Wirklichkeit sehr lange Zeit ziemlich großen Liebeskummer, weil wir füreinander unerreichbar waren. Diese Tatsache hat das alles sehr verzögert. Wäre ich Single gewesen, hätten wir uns sicher schneller bekommen. Ich bin auch glücklich darüber, dass er sich nie in meine Beziehung gedrängt hat oder versucht hat, mich und meinen damaligen Partner auseinander zu bringen. Der Rat, den er mir zu meinem Kummer gab, war stets freundschaftlich und das finde ich wahnsinnig anständig und ehrenvoll. :herz: Allein das beweist ja schon seine uneigennützige Liebe und Aufrichtigkeit. Als er mir seine Liebe gestanden hat, meinte er auch, er zieht sich erstmal zurück und gibt mir Bedenkzeit, erwartet nichts. Dieses "Ich liebe dich und ich akzeptiere deine Entscheidung, auch wenn du bei deinem Partner bleibst.", hat mir auch die Entscheidung für ihn sehr einfach gemacht. Sowas ist wahre Freundschaft und wahre Liebe. :herz:
Und dass wir in der Zeit, die wir nur Freunde waren sehr ähnliches durchgemacht haben und genauso viel Zeit gebraucht haben wie der andere, zeigt mir ja auch, dass alles mit mir in Ordnung ist, weil der Mensch, den ich liebe, genauso empfindet und handelt. Das hat mir auch viel meines Selbstvertrauens zurück gegeben.
Es ist nämlich unheimlich beängstigend zu sehen, wie schnell und selbstverständlich andere Beziehungen knüpfen. Ich hatte immer das Gefühl, mit mir stimmt was nicht. Teilweise hielt ich mich sogar für asexuell. :ratlos:
 
G
Benutzer Gast
  • #35
ich bin ganz bei Mrs. Brightside Mrs. Brightside :jaa:
ich denke es ist nicht entscheidend, wie schnell man sich verliebt oder wie lange die kennenlernphase dauert.
ich kann da auch keine vor-oder nachteile erkennen (für mich!!)
entscheidend ist doch, wie gut es passt. in allen bereichen.
da nützt mir auch keine ewige kennenlernphase, wenn es eben in kleinen oder großen alltags-oder liebesdingen nicht passt:zwinker:
sowas ändert sich ja nicht, nur weil man sich erstmal monate "beschnuppert"
wohlgemerkt, bei mir ist das so! ich kann nicht für andere paare reden.

ich bin entweder feuer und flamme und direkt verknallt oder die sache verläuft sich im sande...
so wars bisher immer.
meinen jetzigen mann habe ich in einem chat kennengelernt.. nach paar stunden haben wir telefoniert (stundenlang! wir haben praktisch alle bereiche des lebens abgecheckt und wirklich erst stunden später wieder auflegen können..)
nach 4 (!) tagen kam er mich besuchen, ich war schon so wild verknallt, dass ich es kaum erwarten konnte, ihn in die arme zu schliessen.. er klingelte, der blitz schlug ein und er blieb über nacht :engel: und seitdem sind wir zusammen. die kennenlernphase war eine WE-beziehung, letzter test war ein urlaub ca. 4 monate nach dem ersten treffen. 6 monate später hatte ich in seiner heimat (500km von meiner weg) einen job und wir sind zusammengezogen.
natürlich(!) hätte das auch gründlich schief gehen können... die meisten haben uns kein jahr gegegen..aber wir haben es gewagt und eine ewig lange fernbeziehung hätte uns nur sehr unglücklich gemacht:schuettel:
wir sind jetzt 14 jahre zusammen:smile:
 
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freeworker
Benutzer153428  (28) Verbringt hier viel Zeit
  • #37
Mir geht es so das wenn sie irgend was verbergen will oder abweist das ich es dann um so mehr wissen will! Das kann oft zum Nachteil sein
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #38
Ich bin ein sehr begeisterungsfähiger Mensch. Das bezieht sich dann auch auf Flirts etc :smile:
Wenn ich jemanden toll finde, dann merkt die Person das. Ich suche Kontakt, flirte und sage auch direkt wenn ich jemanden mag.

Dass ich manche damit abschrecke, dass möchte ich gar nicht ausschliessen. Aber dienjenigen passen dann eben einfach nicht zu mir.
 
trombone
Benutzer143177  Sehr bekannt hier
  • #39
edit
 
Zuletzt bearbeitet:
MarSara
Benutzer68742  (41) Meistens hier zu finden
  • #40
Bei mir kam es auch schon vor, dass ein Mann dachte, ich würde mich rar machen, obwohl ich es gar nicht tat. Wir sahen uns z.B. abends und am nächsten Tag vormittags kam ne SMS "Ich vermisse dich" und ich konnte nur denken "Ich dich aber nicht, wir haben uns doch grad erst gesehen." :grin:
Man sollte sich vielleicht nicht zu "rar machen", weil das Desinteresse signalisiert. Aber dem anderen hin und wieder mal die Chance geben, einen zu vermissen ist auch ganz schön. Auch für das Analysieren der eigenen Gefühle. Wenn ich merke, ich vermisse den anderen und der fehlt mir, dann ist das ja schon mal was. Besser, als wenn ich immer nur genervt davon bin, wie sehr ich von demjenigen zugespamt werde.:rolleyes:
 
Mrs. Brightside
Benutzer140332  (36) Planet-Liebe ist Startseite
  • #41
Off-Topic:
Nein, dass jemand denkt das worüber ich rede wird auf die Allgemeinheit bezogen.
Ich bin kein Korinthenkacker, aber ich versuche mich mal zu erklären.
Das hab ich gelesen:
Ich will das nicht auf die Allgemeinheit beziehen
Und dachte: yay, super.
Liebe braucht Zeit und eine fundamentale freundschaftliche Basis. Ich denke die Zeit muss man sich nehmen wenn man denkt die richtige Person für sich gefunden zu haben
Aber das fett markierte war für mich so ein Zeichen: eigentlich will sie nicht verallgemeinern, aber sie ist trotzdem der Meinung, dass es besser für Andere wäre, zu warten.

Kann anders gemeint gewesen sein und ich habe es falsch aufgefasst. Ist ja auch kein Drama, ich wollte es nur erwähnen. :zwinker:
 
DerDuke1982
Benutzer97282  (42) dauerhaft gesperrt
  • #42
Rar machen Spielchen oder unnahbar tun wirken auf mich abschreckend. Ich brauche eher deutliche Signale das auch Interesse besteht. Sonst denk ich schnell "dann halt nicht".
Irgendwelche Regeln mit 3 Tage nicht melden finde ich anstrengent und stressig, ich will keine Spielchen spielen ich will eine authentische Frau. Ganz natürlich ohne Schauspiel.
Klar kann auch schüchternes Verhalten als Desinteresse verstanden werden aber ich finde in den meisten Fällen kann man eine schüchterne Person von einer die einfach kein Interesse an einem hat unterscheiden. Z.B. an flüchtigen Blicken die dann doch da sind und Sie zeigen halt nicht die typische kalte Schulter.
Also wenn ich früher Damen angesprochen habe und die hatten kein Interesse, ja dann hatten sie es halt nicht und ich auch nicht mehr.
 
H
Benutzer109142  Benutzer gesperrt
  • #43
Hängt vom Umstand ab.

Bin ich unterwegs und zeigt mir eine Frau die kalte Schulter, gehe ich davon aus dass sie nicht interessiert ist und suche mir meinen Spaß woanders.

Bin ich in einer Beziehung und zeigt sie mir die kalte Schulter, kann mich das schon antreiben, aber vielleicht auch weil ich mich frage ob etwas nicht passt. Grundsätzlich finde ich es aber besser, wenn sie nicht auf solche Tricks zurückgreifen muss, sondern den Mut hat, klar und deutlich auszusprechen, was los ist. So ein Arschtritt ist manchmal leichter verständlich als subtile Anzeichen, die für mich als Mann oft belanglos sind.
 
I
Benutzer158134  (28) Verbringt hier viel Zeit
  • #44
Bei mir war das als jugendlicher noch so, aber wenn mir je frau die kalte schulter zeigt, dann mach ich das sozusagen auch:smile:
 
T
Benutzer156994  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #45
Bin zwar eine Frau aber mir fällt da was dazu ein... Ich hasse eigentlich auch diese Regeln, habe mir aber dann v. einer Freundin das Buch Uschi-Prinzip ausgeliehn u. bei einem Auserwählten getestet. Er war ein vermögender junger Unternehmer, bekannt u. begehrt u. die Frauen lagen ihm zu Füßen, er war es gewohnt, dass alle zu ihm kommen. Deswegen habe ich es ganz anders gemacht u. er hatte richtig Feuer gefangen, mich aber auch oft gefragt, warum ich mich nicht melde. Im Endeffekt ist leider nichts ernstes daraus geworden, aber es war eine Erfahrung u. ich denke so eine gute Mischung könnte es ausmachen, das ist aber v. Mann zu Mann verschieden!
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #46
Ich glaube das ist ein Vorgehen, dass eher bei unerfahrenen jüngeren und vielleicht noch bei unbelehrbaren älteren zieht.
Egal ob ich was fürs Bett oder für eine Beziehung gesucht habe, auf Spielchen hatte ich einfach keine Lust. Das kam aber erst mit der Erfahrung.
Am Anfang ist es vielleicht auch der immer wiederkehrende Gedanke: "Das Angebot kommt nie wieder" (funktioniert auch im Wahrenhandel). Später weiß man, dass es noch andere Fische im Meer gibt, die auch den Mund auf machen und reden können und keine Spielchen spielen. Manche lernen es auch nie. :zwinker:

Das gilt aber letztlich auch für beide Geschlechter!
 
Der Al
Benutzer106267  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #47
Ich sehe das auch so wie Damian Damian .
Das sind für mich Spielchen, die doch eigentlich nicht sein müssen.
Man kann es sich auch unnötig schwer machen.
Egal ob jetzt Männlein oder Weiblein: Das kann auch in die Hose gehen, wenn man Desinteresse oder die kalte Schulter zeigt, und Demjenigen aufgrund Dessen dann auch die Lust vergeht, weiteres Interesse zu zeigen :zwinker:
 
H Exchange
Benutzer155869  (29) Verbringt hier viel Zeit
  • #48
Ja, irgendwie schon. Hatte ich beispielsweise früher keinen Sex mit Frauen, wollte ich Sex mit Frauen, so nach dem Motto "Hauptsache, mal irgendeine". Hatte ich nun endlich Sex mit einer Frau, wollte ich Sex mit schöneren Frauen. Nachdem die Schöneren kamen, will ich nun noch schönere.

Ist so 'ne Leier, die bei mir leider nicht besser wird, muss wohl ein "Mehr-mehr-mehr"-Komplex sein. Das ist bei mir aber eher ein allgemeines Phänomen, nicht nur in Sachen Frauen.

Wobei mein Interesse nicht unbedingt steigt, wenn Frau die kalte Schulter zeigt, im Gegenteil. Diese Sehnsucht nach Dingen, die ich nicht haben kann, ist bei mir nicht auf einzelne Personen bezogen, sondern eher abstrakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
S
Benutzer Gast
  • #49
Es gibt psychologische Ursachen dafür.Das ist wie beim einkaufen....du willst oftmals genau die Schuhe haben, die du dir nicht leisten kannst.Das hat aber nichts mit Mann oder Frau zu tun...
 
Ksatomueaksaschji
Benutzer135968  Sehr bekannt hier
  • #50
Das ist bei Frauen nicht viel anders. Ich denke das hat mit der Erziehung zu tun, aber auch der Kindheit allgemein. Die meisten Kinder wollen das, was sie nicht bekommen können/sollen. Ham se das, wird ihnen aber auch oft schnell langweilig damit. Das ist die selbe Medaille, bloß die andere Seite, wenn eine Frau einen Mann bekommt, wo sie sich garnicht anstrengen muss. Wie eben mit dem, die Frau auf ein Podest stellen. Oder siehe die Frauen, die dennoch beim Kerl bleiben, auch wenn sie geschlagen werden. Die bleiben dann deswegen beim Mann, weil sie denken, sie könnten ihn zähmen. Apropos zähmen, ändern, es gibt ja Frauen, die extra auf Arschlöcher stehen (jeder weis das es eins ist, aber sie interessiert es nicht ~ so ein Fall meine ich). Scheint an einen niederen Intellekt zu liegen. Es gibt aber auch Männer, die sich der Frau am liebsten sofort unterwerfen wollen würden und das meistens natürlich bei denen, die nicht wollen, oder wo es schwer ist an sie ran zu kommen - Beispielsweise die Männer, die wissen das Sie vergeben ist und glücklich, aber es dennoch versuchen an se ran zu kommen. Die gehören auch mit in das Schema.

Wenn ich Interesse habe, aber die Frau nicht, dann finde ich sie auch interessanter. Aber ab da muss man auch loslassen können. Es muss einen egal sein. Das ist bei den meisten Männern so. Man könnte nun das auch mit den Berufen so sehen, aber im Grunde ist das Unsinn, weil die Anforderungen für die Berufe, ziemlich an den Haaren herbeigezogen sind, jedenfalls bei den meisten. Kam mir grad halt noch in den Sinn.
 
Sorceress Apprentice
Benutzer89539  Team-Alumni
  • #51
Nö, ich glaube nicht. Ich weiß schon, was ich will.
 
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