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(antiandrogene)pille nebenwirkungen --> alternative?

N
Benutzer87240  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich habe seit einiger Zeit immer wieder in diesem Forum mitgelesen und mich eben dazu entschlossen, mich anzumelden, um meinen eigenen ersten Thread zu verfassen.


Ich nehme seit schätzungsweise 2,5 Jahren die Pille (Belara). Anfangs habe ich keinerlei Nebenwirkungen bemerkt. Inzwischen frage ich mich allerdings, ob meine häufige, eigentlich grundlose Gereiztheit und Lustlosigkeit daher kommt. Ich kann nicht 100%ig ausschließen, dass nicht Stress die Ursache davon ist, glaube aber schon eher, dass es an der Pille liegt. Schließlich ist die Gereiztheit und der Libidoverlust durchaus auch in ruhigeren, stressfreien Phasen oft da.
Nun habe ich zum einen die Theorie gelesen, dass antiandrogene Pillen (z.B. Belara) häufig Libidoverlust verursachen, habe allerdings auch einen Artikel gelesen, in dem es hieß, dass australische Wissenschaftler in einer Studie nachgewiesen haben, dass Androgene nichts mit der (weiblichen) Lust zu tun haben. Das hieße, dass ein Pillenwechsel (zu einer nicht-antiandrogenen Pille)auch keine Besserung mitsichbringen dürfte. (Im Übrigen bin ich der Meinung, Pille ist Pille- kein natürlicher Zyklus, keine Eisprünge, also auch keine Lust auf Sex- wenn man das aus dem biologischen Blickwinkel betrachtet ist das logisch.)

Daher würde ich gerne weg von den Hormonen. Allerdings sehe ich keine Möglichkeit, die sicher genug ist. Kondome alleine finde ich persönlich zu unsicher. NFP interessiert mich und sagt mir auch zu, allerdings weiß ich nicht, wie sehr ich der Stabilität meines (momentan ja ohnehin unnatürlichen) Zyklus trauen kann. Ich bin am überlegen, ob mein Freund und ich NFP und Kondome kombinieren sollten. In dem Sinn, dass wir in der (scheinbar) unfruchtbaren Zeit mit Kondomen Sex haben, an (scheinbar?) fruchtbaren Tagen gar nicht (oder höchstens noch ganz am Anfang und am Ende der fruchtbaren Tage, auch natürlich mit Kondom). Dadurch müsste die Sicherheit ein wenig erhöht sein, denke ich....

Ich weiß auch nicht. Irgendwie bin ich mit dieser Lösung auch nicht so ganz glücklich, weil ich nicht weiß, wie wohl ich mich mit dieser (im Vergleich zur Pille) doch niedrigeren Sicherheit fühlen würde...

Vielleicht mag irgendjemand etwas dazu schreiben oder hat vielleicht auch andere Vorschläge.
 
N
Benutzer53463  Meistens hier zu finden
  • #2
Wenn du Kondomen nicht richtig traust wäre vielleicht eine Möglichkeit den Gebrauch der Kondome ausführlich zu üben solange du noch die Pille nimmst? Die meisten Schwangerschaften bei Kondomen kommen nämlich durch Anwendungsfehler. Wenn man dabei keine Fehler macht sind sie eigentlich sehr sicher. Und wenn trotzdem etwas schief gehen sollte gibt es zur Not noch die Pille danach.

Du schreibst immer von antiandrogener Pille. Gibt es einen Grund weswegen du eine antiandrogene Pille möchtest/nutzt? Wenn es keine Sachen wie Akne etc. bei dir gibt dann könntest du evtl. auf eine "normale" Pille umsteigen. Da gibt es eine größere Auswahl und auch Pillen die nochmals deutlich niedriger dosiert sind als vielleicht die Belara, Valette o.ä.

An sonstigen Alternativen (hormonell) die evtl. etwas nebenwirkungsärmer sind gäbe es noch Nuvaring, Pflaster, Hormonspirale oder Minipille (diese jedoch mit geringerer Sicherheit)

Nicht hormonell fällt mir noch Kupferspirale oder Gynefix (sicherer wie Kupferspirale) ein. Oder du kombinierst Kondome mit einem Diaphragma/Lea falls dir Kondome wirklich zu unsicher sind.
 
N
Benutzer87240  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
Wir haben hin und wieder zusätzlich zur Pille mit Kondomen verhütet. Völlig ungeübt sind wir diesbezüglich daher nicht, denke ich. Aber nur Kondom erscheint mir zu unsicher. (Es könnte ja zB auch beim Überziehen passieren, dass Spermien an die Außenseite des Kondoms gelangen)

Ich habe damals eine antiandrogene Pille wegen meiner Haut bekommen.
Ich denke, dass hormonelle Verhütung zwar die Sicherste ist, aber eben negative Nebenwirkungen mitsichbringt (egal, ob antiandrogen oder nicht), die ich nicht unbedingt haben möchte.

Bei Gynefix bin ich skeptisch, ob das nicht bei mir oder meinem Freund evtl. Schmerzen verursachen könnte, wenn man beim Sex "dagegenkommt". Und ich finde auch die Vorstellung unangenehm, irgendetwas (Spirale, Nuvaring, Implanon, Gynefix) Künstliches in mir zu tragen.
Ich weiß, das klingt jetzt alles total nach "mir ist nichts gut genug" :geknickt: Aber irgendwie überzeugt mich das alles nicht recht :kopfschue
 
S
Benutzer79932  Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Nun, es gibt genug Pillenpräparate, da müsstest du testen. Keiner kann dir vorhersagen, welche Nebenwirkungen du mit welchem Präparat hast oder haben wirst. Grundsätzlich kann aber einfach JEDES Medikament Nebenwirkungen mit sich bringen. Wenn man das nicht will, dann muss man auf Medis verzichten. Hormonelle Verhütung generell, ob Pille, Hormonspirale, was-auch-immer, birgt erst recht immer die "Gefahr" von Nebenwirkungen.

Das Gynefix wird natürlich so platziert, dass m(M)an(n) nichts merkt. Mir ist nur ein einziger Fall bekannt, bei dem ein Mann sich mal an einer Spiral verletzt hat, normalerweise passiert so was nicht. Aber eben, auch hier gilt: man wird nie ein Verhütungsmittel finden, bei dem sämtliche Nebenwirkungen und/oder mögliche Komplikationen von Vornherein ausgeschlossen sind.

Hier mal eine Übersicht zu Verhütungsmitteln: http://www.ceylor.ch/rat/d/verhuetung.htm Lies dir das doch mal durch und überleg dir, was noch in Frage kommen könnte.

P.S. Kondome sind extrem sicher, wenn man sie richtig verwendet. Wir verhüten nur so und es gibt einige hier im Forum, die auch nur Kondome verwenden - und allesamt hatten in x Jahren noch nie einen Platzer. Das einfach noch so am Rande.
 
R
Benutzer30037  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Ich selbst mache seit über 4 Jahren NFP in Kombination mit Kondomen. Damit bin ich sehr zufrieden.

Wie wäre es denn, wenn du in der fruchtbaren Zeit das Kondom zusammen mit einem Diaphragma verwendest? Das haben wir eine Zeit auch gemacht, einfach weil wir in der Zyklusphase, wo ich so wahnsinnig große Lust habe, nicht auf Sex verzichten wollten.

Mittlerweile lassen wir das Diaphragma weg und benutzen nur noch Kondome. Bisher problemlos *auf Holz klopf*
 
N
Benutzer87240  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #6
@ Samaire

Mir ist bewusst, welche Verhütungsmittel es gibt, denke ich. Auf der angegebenen Website gab es zumindest keines, das mir unbekannt war. Doch die meisten sind eben entweder nicht sicher genug, oder hormonell.:geknickt: Vielleicht gibt es für mich auch einfach keine Methode, mit der ich völlig zufrieden sein kann, aber sollte man sich mit seiner gewählten Verhütung nicht wohlfühlen?

@rainy

Ein Diaphragma würde ich nicht nutzen wollen. Das wäre wieder zu unsicher und auch wieder ein "Fremdkörper" in mir.
Kondome und NFP ist das, was mich momentan auch am meisten interessiert. Die unfruchtbaren Tage, die man auf diese Weise ermittelt, dürften doch bei um die 2 wochen liegen, oder? Zieht man davon ca. 5-7 Tage ab wegen der Periode, würde pro Zyklus nur eine Woche bleiben, in der man bedenkenlos Sex haben könnte (wenn man davon ausgeht, dass man in der als fruchtbar ermittelten Zeit enthaltsam bleibt)- ist das richtig so?
 
R
Benutzer30037  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Wie lang die fruchtbare Zeit ist, hängt sehr stark vom Zyklus ab und ist von Frau zu Frau total verschieden. Eine allgemeine Aussage kann man überhaupt nicht treffen.
 
S
Benutzer79932  Verbringt hier viel Zeit
  • #8
@ Samaire

Mir ist bewusst, welche Verhütungsmittel es gibt, denke ich. Auf der angegebenen Website gab es zumindest keines, das mir unbekannt war. Doch die meisten sind eben entweder nicht sicher genug, oder hormonell.:geknickt: Vielleicht gibt es für mich auch einfach keine Methode, mit der ich völlig zufrieden sein kann, aber sollte man sich mit seiner gewählten Verhütung nicht wohlfühlen?

Ähm, naja, natürlich soll man sich mit seiner Verhütungsmethode wohl fühlen. Aber wenn du an allem was auszusetzen hast und dir nichts davon passt, dann bleibt dir ausser Abstinenz halt dann wirklich nichts mehr übrig. Alles kann man nicht haben und du wirst dich wohl oder übel entscheiden müssen.
 
Kätzchen88
Benutzer84654  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Daher würde ich gerne weg von den Hormonen. Allerdings sehe ich keine Möglichkeit, die sicher genug ist. Kondome alleine finde ich persönlich zu unsicher. NFP interessiert mich und sagt mir auch zu, allerdings weiß ich nicht, wie sehr ich der Stabilität meines (momentan ja ohnehin unnatürlichen) Zyklus trauen kann. Ich bin am überlegen, ob mein Freund und ich NFP und Kondome kombinieren sollten. In dem Sinn, dass wir in der (scheinbar) unfruchtbaren Zeit mit Kondomen Sex haben, an (scheinbar?) fruchtbaren Tagen gar nicht (oder höchstens noch ganz am Anfang und am Ende der fruchtbaren Tage, auch natürlich mit Kondom). Dadurch müsste die Sicherheit ein wenig erhöht sein, denke ich....
Keine Sorge, wenn du deine unfruchtbaren Tage nach den Regeln ausgewertet hast, dann bist du auch unfruchtbar. Du brauchst dann also nicht noch zusätzlich Kondome nehmen. Wenn du das möchtest, ist das natürlich vollkommen in Ordnung. Ich persönlich fände das aber sinnlos. Nach dem ausgewerteten Eisprung kann man bis zur Blutung einfach nicht mehr schwanger werden. Das lässt die Hormonsituation einfach nicht zu. Also: PI=0!
Und es spielt dabei auch keine Rolle, wie dein Zyklus nach Absetzen aussieht, das findest du anhand deiner Beobachtungen ja raus. :zwinker: Du wirst sehen, seinen eigenen Körper zu erkunden macht richtig Spaß und nimmt kaum Zeit in Anspruch.
Die meiste Zeit die ich mit NFP verplempere, ist die Zeit, in der ich meine Zykluskurve selbstverliebt betrachte. :cool1:

Die Methodensicherheit liegt bei einem PI von 0,26 und müsste auf Grund der neuen Regeln eigentlich noch niedriger liegen. Es sind nur 3 Frauen während der Studie ungewollt schwanger geworden, was auf ein Methodenversagen zurückzuführen ist. Zwei davon wären durch die verschärfte Regel für den Zyklusanfang nicht schwanger geworden. Man müsste den PI also eigentlich korrigieren. Hat man auch während der fruchtbaren Tage Sex mit einer Barrieremethode, steigt der PI auf 0,59. Das wiederum zeigt, wie sicher Barrieremethoden eigentlich sind, wenn man richtig mit ihnen umgeht.
Überhaupt zeigen diese Werte, dass diese Methode sehr sicher ist und auf dem Sicherheitsniveau der Pille liegt. :jaa:
Die einzigen ungewollten Schwangerschaften die dann noch auftreten, sind auf das Versagen der Barrieremethoden zurück zu führen, aber da gibts ja immer noch die Notfallverhütung (Pille danach, Spirale danach).
Zumindest die unfruchtbaren Tage nach dem Eisprung sind sicher und nicht nur scheinbar. :zwinker: Die fruchtbaren Tage könnten durchaus unberechtigt als fruchtbar angenommen werden. Aber man weiß vorher ja nicht, wann der Eisprung und wie lang der Zyklus sein wird. Es gibt also einige "falsch positive" ( = als fruchtbar angenommene Tage wären eigentlich unfruchtbar) Tage aber keine "falsch negativen" ( = fruchtbare Tage werden fälschlicherweise als unfruchtbar angenommen werden).

Ich bin jedenfalls sehr froh, auf NFP gestoßen zu sein.
Die Methode ist sehr sicher, hat keine Nebenwirkungen und ist noch dazu sehr kostengünstig. Du brauchst nur ein Thermometer, geeignete Literatur, Zyklusblätter und einen Stift. Kondome sind im Großpack auch sehr günstig. (z.B. 20 Euro für 100 Stück, bei eBay ist es vielleicht sogar noch günstiger)
Kennst du das NFP-Forum schon? Das ist gerade für Anfänger eine super Anlaufstelle.
 
N
Benutzer87240  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #10
@ Kätzchen88

Auf das NFP-Forum bin ich vorgestern gestoßen, ja. :smile:
Mich interessiert die Methode schon sehr, ich habe allerdings schon noch Hemmungen von der Pille auf was anderes zu wechseln. Meine FÄ hat mir auch nicht gerade zu NFP geraten (aufgrund von möglichen Zyklusschwankungen und der angeblichen Unsicherheit). Da weiß ich aber nicht, wem ich glauben kann. Den Ärzten, die von der Pharmaindustrie...ähm....gestützt werden, oder "Laien"- ohne, dass ich hiermit jemanden angreifen möchte.
Ich habe auch einfach Angst, etwas falsch auszuwerten.

Vielleicht bin ich ja auch einfach zu skeptisch/ängstlich.
Mit der Pille fühle ich mich ja sicher. Nur die Nebenwirkungen...*seufz* :geknickt:

Was meinst du mit "verschärfte Regel für den Zyklusanfang"? Oder: Wo bekomme ich den alle Regeln her, auch die neuen? Im NFP-Forum werden 2 Bücher emfohlen, allerdings weiß ich nicht, wie aktuell diese sind und ob sie diese neuen Regeln, die du erwähnt hast, beinhalten.
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #11
Das Buch "Natürlich und sicher" beantwortet ALLE Fragen.
Kann ich sehr empfehlen.
 
R
Benutzer30037  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Hier hast du mal einen groben Überblick über NFP:
http://www.uni-duesseldorf.de/NFP/nfpkurs.pdf
und hier ist noch die Seite der NFP AG:
http://www.nfp-online.de/

Ansonsten kann ich für das Buch "Natürlich und sicher", dass krava bereits empfohlen hat, auch eine absolute Kaufempfehlung aussprechen.

@krava
Machst du eigentlich NFP oder hast du das Buch rein interessehalber gelesen?
 
Kätzchen88
Benutzer84654  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #13
@ Kätzchen88
[…]Was meinst du mit "verschärfte Regel für den Zyklusanfang"? Oder: Wo bekomme ich den alle Regeln her, auch die neuen? Im NFP-Forum werden 2 Bücher emfohlen, allerdings weiß ich nicht, wie aktuell diese sind und ob sie diese neuen Regeln, die du erwähnt hast, beinhalten.
Beide Bücher enthalten auf jeden Fall die verschärfte Regel (Natürlich und sicher ist aber für Laien besser geeignet, das andere Buch ist mehr auf Mediziner und Berater zugeschnitten und enthält viele interessante Zahlen und Studien zum Thema).
Die verschärfte Regel für den Zyklusanfang gibt es auch schon etwas länger. Nur wenn du irgendwelche Uraltauflagen kaufst, könnte es sein, dass es noch nicht drin steht.
Die Studien zur NFP wurden über 20 Jahre durchgeführt und während dieser Studie wurde diese Regel dann verschärft.

Wie krava schon sagte, solltest du dir "Natürlich und sicher" zulegen und durchlesen, dann dürften alle deine Sorgen und Bedenken aufgelöst sein. Wenn du dir bei der Auswertung mal nicht sicher bist, kannst du im NFP-Forum fragen. Dafür ist es unter anderem ja da. :zwinker:
 
N
Benutzer87240  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #14
Ich würde noch ganz gerne wissen, inwiefern sich die beiden Bücher "Natürlich und sicher" (von 2006) und "Natürlich und sicher- Das Arbeitsheft"(2008) unterscheiden?
Kann es sein, dass in der 2008er Ausgabe zusätzliche, neue, sicherere Regeln enthalten sind als in 2006?

Welches ist besser geeignet, wenn man sich in die Methodik einlesen möchte?
 
R
Benutzer30037  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #15
Das Arbeitsheft enthält zusätzliche Übungen zum Erlernen und vertiefen der NFP. Ich habe das Arbeitsheft nicht gebraucht.

Das Buch "Natürlich und sicher", welche alle wichtigen Infos enthält, hat die ISBN 3830432410. Wenn du die bei Amazon eingibst, kommst du zum passenden Buch.

P.S. Auch bei einer älteren Ausgabe des Buchs, z.B. von 2004 stehen die gleichen Regeln drin.
 
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