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Job Betriebswirt?

beverly
Benutzer106075  Meistens hier zu finden
  • #1
Hallo!

Ich bräuchte mal Rat von joberfahrenen Menschen. :smile:

Ich habe nach dem Abitur studiert (Anglistik, Schwerpunkt Literatur) und mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen. Im Anschluss habe ich eine kaufmännische Ausbildung gemacht (Buchhändler). Die habe ich im Januar abgeschlossen und arbeite seitdem Vollzeit in dem Beruf.
Ab August werde ich nur mit reduzierter Stundenzahl arbeiten können (25, 28 oder 30). Jetzt überlege ich, daneben eine berufsbegleitende Weiterbildung zum staatlichen geprüften Betriebswirt zu machen.
Die Frage ist: bringt es das?

Ich mag meine Branche sehr, mir ist aber klar, dass es die nächste Zeit nicht einfacher werden wird, Vollzeitstellen zu bekommen.

Vielleicht hat jemand Erfahrung mit diesen Betriebswirtabschlüssen und kann mir dazu was sagen?

Ich erhoffe mir davon letztendlich einfach „breiter“ wirtschaftlich aufgestellt zu sein.

Vielen Dank und viele Grüße!
 
M
Benutzer50955  Sehr bekannt hier
  • #2
Kenne einige, die das berufsbegleitend machen. Schwierigkeitsgrad ist wohl gut machbar - nicht mit einem Studium an der Uni vergleichbar. Was am ehesten schlauchte, war eben die Mehrfachbelastung aus (Vollzeit-)Job, Weiterbildung und ggf. noch Familie.

Intention war es meist, intern besser aufsteigen zu können. Eine (kleinere) Buchhandlung bietet da wohl eher weniger Möglichkeiten.

Und grundsätzlich muss man bei BWL(nahen) Abschlüssen in einem Punkt ganz realistisch sein: Nirgendwo ist die Abschlussinflation so groß, wie in diesem Segment.

Klar: "Was mit Wirtschaft" klingt immer sicher, solide und kann auch zum Erfolg führen. Man sollte da aber keinen Automatismus nach dem Abschluss erwarten.
 
beverly
Benutzer106075  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #3
Danke für die Antwort!
Das ist halt auch die Frage, die ich mir stelle: bringt mir das „so allgemein“ was, oder primär, wenn man ein festes Ziel vor Augen hat?

Im Prinzip hab ich ja nicht viel zu verlieren. Mehr Stunden bekomme ich die nächsten zwei Jahre auf keinen Fall, wie es danach weiter geht ist auch nicht ganz klar.

Aber über die Mehrfachbelastung mache ich mir natürlich ganz klar auch Sorgen.
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Intention war es meist, intern besser aufsteigen zu können. Eine (kleinere) Buchhandlung bietet da wohl eher weniger Möglichkeiten.
.

Ganz klar.

Meine Intention bei denn ganzen wäre im Prinzip auch kein direkter Aufstieg.
Ganz platt gesagt frage ich mich einfach, was nach dem jetzigen Job kommt. Solange der aktuelle Inhaber da ist, habe ich die Stelle sicher, aber ewig wird er nicjt mehr bleiben und was danach kommt weiß kein Mensch.

Ich würde gerne im habdel böeiben, habe aber Angst mit der Ausbildung die ich jetzt habe (die sehr stark an den Einzelhandelskaufmann angepasst ist)am Ende eine Stelle ohne das kleinste bisschen Verantwortung zu haben. Derzeit arbeite ich sehr frei und mit viel Mitspracherecht und Eigenverantwortung und das würde ich mir gern erhalten. Auch wenn ich irgendwann die Branche wechseln müsste. Ob da der Betriebswirt allerdings der richtige Weg ist, weiß ich nicht.

Es wäre quasi eine Sicherheitsmaßnahme. :zwinker:
 
M
Benutzer50955  Sehr bekannt hier
  • #4
Das kann dir natürlich niemand sagen. Sollte es zum (unfreiwilligen) Jobwechsel kommen, kann man nie andererseits nie gut genug aufgestellt sein. Gerade der stationöre Buchhandel wird wg. der steigenden Popularität der E-Books, der Online-Konkurrenz sicher alles andere als einfacher - auch wenn es für einen selber ggf. DER Tramjob schlechthin ist.

Ist denn im Bereich Wirtschaft richtiges Interesse vorhanden oder ist es -überspitzt gesagt- Torschlusspanik in der Hoffnung, ein sicheres Standbein zu erwischen?

Und wenn du die Brache wechseln musst und am Ende kaufmännische Sachbearbeitung machst...biste dann glücklich oder reicht es dir auch, wenn ausschließlich am Ende alle Rechnungen bezahlt sind?
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #5
Naja, ich war schon zweimal stellvertretende Filialleiterin (einmal im Buchhandel) und hab da keine spezielle Ausbildung dazu gehabt.
Wenn du in einem kleinen Geschäft arbeitest, dann wirst du ja sowieso entsprechende Erfahrungen gesammelt haben - Buchhaltung vorbereiten, Wareneingang, Bestellungen, eventuell Personalmanagement bei saisonalen Aushilfen, etc. ich weiß nicht, ob da eine zusätzliche Ausbildung noch so viele Pluspunkte bringt, dass es den Aufwand wert ist. Außer natürlich du willst ganz ins Büro, in die Buchhaltung oder sonstwas.
 
M
Benutzer50955  Sehr bekannt hier
  • #6
Naja, ich war schon zweimal stellvertretende Filialleiterin (einmal im Buchhandel) und hab da keine spezielle Ausbildung dazu gehabt.
Wenn du in einem kleinen Geschäft arbeitest, dann wirst du ja sowieso entsprechende Erfahrungen gesammelt haben - Buchhaltung vorbereiten, Wareneingang, Bestellungen, eventuell Personalmanagement bei saisonalen Aushilfen, etc. ich weiß nicht, ob da eine zusätzliche Ausbildung noch so viele Pluspunkte bringt, dass es den Aufwand wert ist. Außer natürlich du willst ganz ins Büro, in die Buchhaltung oder sonstwas.

Bei einem würde ich widersprechen: Da BWL-Qualifikationen Massenabschlüsse sind, wird es bei weiteren Bewerbungen um BWL(nahen)-Feld immer viel Konkurrenz geben, die diesen hat.

Und ich weiß nicht, ob einer großen Kette "ich hab das nie gelernt, wurde aber angelernt" reicht.
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #7
Bei einem würde ich widersprechen: Da BWL-Qualifikationen Massenabschlüsse sind, wird es bei weiteren Bewerbungen um BWL(nahen)-Feld immer viel Konkurrenz geben, die diesen hat.

Und ich weiß nicht, ob einer großen Kette "ich hab das nie gelernt, wurde aber angelernt" reicht.
Bei großen Ketten ist die Organisation ja eine komplett andere als wenn man sich bei einem kleinerem Geschäft bewirbt.
Da wird alles von einer Zentrale gesteuert, oft muss man nicht einmal mehr einen Wareneingang machen, sondern es wird alles nur stumpf verräumt. Dann gibts ein Back Office, bei dem die Mitarbeiter so gut wie nie im Verkaufsraum sind und halt eine Filialleitung, die das Personalmanagement macht und darauf achtet, dass die Anweisungen der Zentrale befolgt werden.
Aber die Fluktuation ist oft so hoch in diesen Geschäften, dass man da recht leicht was ergattern kann, wenn man sich im richtigen Moment bewirbt.
 
beverly
Benutzer106075  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #8
Wenn du in einem kleinen Geschäft arbeitest, dann wirst du ja sowieso entsprechende Erfahrungen gesammelt haben - Buchhaltung vorbereiten, Wareneingang, Bestellungen, eventuell Personalmanagement bei saisonalen Aushilfen, etc. ich weiß nicht, ob da eine zusätzliche Ausbildung noch so viele Pluspunkte bringt, dass es den Aufwand wert ist. Außer natürlich du willst ganz ins Büro, in die Buchhaltung oder sonstwas.

Ja, das denk ich irgendwo halt auch. Wir sind ein sehr kleiner Betrieb, es gibt im Prinzip keinen Bereich, zu dem ich keinen Einblick hätte. Die Buchhaltung z.b. wird bei uns nur ganz rudimentär vorbereitet und ist tatsächlich der Teil, mit dem ich so direkt am wenigsten zu tun habe. Und „nachweisen“ kann ich da auch nichts.

Ich hab nur die Sorge, dass ich zu viel in diesem „alles nachweisen können“ und „man kann sich nie genug bilden“ festhänge.

Das „Problem“ ist, dass die Anmeldefrist eigentlich schon abgelaufen ist, es aber noch freie Plätze gibt. Ich müsste mich also bald entscheiden oder ein jahr warten (was ja auch nicjt so viel ist wie es mir gerade vorkommt).

Danke für eure Meinungen!
 
froschteich
Benutzer164451  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #9
Würde es dich denn interessieren stärker im Büro zu arbeiten?

Ich hab das mit der Buchhaltung zum Beispiel so gemacht, dass ich eben wirklich geschrieben habe "Vorbereitungen für die Buchhaltung" und dann auch ganz ehrlich im Vorstellungsgespräch gesagt, was ich da gemacht habe, wenn ich gefragt wurde. Nach dem ersten Job war das halt nur Inventur, Kommissionsabrechnungen und Eintragungen in bereits vorgefertigte Excel-Sheets, aber das hat gereicht (die Geschäfte machen ja nie die gesamte Buchhaltung selbst, da brauchen sie niemanden, der das extra gelernt hat - außer natürlich du willst direkt in die Buchhaltung gehen).

Nachweisen musste ich nie irgendwas, das kommt ja dann auch ganz gut im Gespräch raus ob ich von was Ahnung hab oder nicht. Dazu merkt man ja gerade auch in so einem Gespräch die soft skills, die für die Arbeit im Handel erforderlich sind - ist halt wieder abhängig von der Größe des Geschäfts. Ein kleines Geschäft wird da viel mehr Wert darauf legen, dass jemand sympathisch, nicht auf den Mund gefallen ist und gut tratschen kann aufgrund der dringendst benötigen Kundenbindung. Aber es ist leider echt schwer offene Stellen in kleinen Geschäften zu finden.

Bei einer Ausbildung im Buchhandel könntest du sonst auch überlegen in die Schnittstelle von Kultur und Kundenservice zu gehen, je nachdem wie touristisch dein Wohnort ist. Also Bibliotheken, Museen, etc.
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #10
Vielleicht gehst du mal umgekehrt vor – überlegst dir Postionen, die dich interessieren könnten und schaust bei Stellenausschreibungen, was da formal gefordert ist?

Inhaltlich halte ich persönlich eher weniger vom Betriebswirt. So richtig was Sinnvolles lernen tut man da meiner Meinung nach nicht. Aber es gibt genug kleinere Betriebe, bei denen diese Weiterbildung ein Pluspunkt ist.
 
beverly
Benutzer106075  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #11
Würde es dich denn interessieren stärker im Büro zu arbeiten?

Theoretisch schon. Allerdings hast du ja recht - es hat ja seinen Grund, warum ich das in der Ausbildung nicht so intensiv gelernt habe - es macht halt niemand mehr selbst. Einen reinen Bürojob finde ich nicht wahnsinnig interessiert, die Abwechslung reizt mich da schon.


Bei einer Ausbildung im Buchhandel könntest du sonst auch überlegen in die Schnittstelle von Kultur und Kundenservice zu gehen, je nachdem wie touristisch dein Wohnort ist. Also Bibliotheken, Museen, etc.

Finde ich an sich alles sehr interessant, gibt es hier allerdings leider wenig und die Stellen werden dann gerne mit Uni-Absolventen in den jeweiligen Bereichen besetzt.
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Vielleicht gehst du mal umgekehrt vor – überlegst dir Postionen, die dich interessieren könnten und schaust bei Stellenausschreibungen, was da formal gefordert ist?
Ist wahrscheinlich sinnvoll. Habe heute aus Jux mal „Betriebswirt“ als Berufsbezeichnung in die Jobbörse vom Arbeitsamt getippt und da kamen schon Stellen, die mich interessieren würden. Ausdrücklich gefordert wurden da aber meist einfach eine kaufmännische Ausbildung und halt Berufserfahrung.

Inhaltlich halte ich persönlich eher weniger vom Betriebswirt. So richtig was Sinnvolles lernen tut man da meiner Meinung nach nicht. Aber es gibt genug kleinere Betriebe, bei denen diese Weiterbildung ein Pluspunkt ist.
Danke für deine Meinung!
Ich kann mir vorstellen, dass z.B. mein Chef (und ähnliche Betriebe würden mich später hauptsächlich reizen) es gut fände, dass man sich neben dem Job weiterbildet - unabhängig davon, was genau man dann tatsächlich tut. Je sinnvoller desto besser natürlich, aber hauptsächlich um sich engagiert zu zeigen.

Das Hauptproblem ist wahrscheinlich einfach, dass ich immer noch so unsicher bin, in welche Richtung ich mal gehen will. Ausprobieren würde ich vieles gern, „leider“ meist im kulturellen Bereich; gleichzeitig schreckt mich die Unsicherheit aber ab. Und ich finde es ehrlich gesagt auch merkwürdig, dass ich jetzt „fertig“ sein soll.

Derzeit tendiere ich dazu, die Entscheidung auf das nächste Jahr zu vertagen und mich evtl. nochmal beraten zu lassen.
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #12
Ich kann mir vorstellen, dass z.B. mein Chef (und ähnliche Betriebe würden mich später hauptsächlich reizen) es gut fände, dass man sich neben dem Job weiterbildet - unabhängig davon, was genau man dann tatsächlich tut. Je sinnvoller desto besser natürlich, aber hauptsächlich um sich engagiert zu zeigen.
Das denke ich auch auch! Die Frage ist an der Stelle ja, ob es nicht noch andere Möglichkeiten mit einem besseren Aufwand / Nutzen-Verhältis gibt.
Ein Master kommt nicht in Frage?
 
beverly
Benutzer106075  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #13
Das denke ich auch auch! Die Frage ist an der Stelle ja, ob es nicht noch andere Möglichkeiten mit einem besseren Aufwand / Nutzen-Verhältis gibt.
Ein Master kommt nicht in Frage?
Jein. Meine Studienfächer sind halt brotlose Kunst :grin: mehr Spaß würde mir das sicherlich machen, aber ob’s mich weiterbringen würde weiß ich nicht.
Der Vorteil beim Betriebswirt wäre halt auch, dass ich das neben dem Job kostenlos machen könnte.

Aber an sich eilt es ja nicht. Eine bessere Möglichkeit findet sich bestimmt und wenn ich nächstes Jahr doch total scharf auf den Betriebswirt bin, kann ich ihn ja immer noch machen.
 
N
Benutzer113006  Team-Alumni
  • #14
Edit
 
Zuletzt bearbeitet:
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #15
Könntest du nicht besser einen MBA machen? Dauert ja auch nicht lange.
 
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beverly
Benutzer106075  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #16
Im Bachelor Anglistik hat man doch meist ein Nebenfach? Welches Nebenfach hattest du denn?
Auch Anglistik. :zwinker: ein Fach war Literatur- und Kulturwissenschaften und das andere Sprachwissenschaften.
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Könntest du nicht besser einen MBA machen? Dauert ja auch nicht lange.
Ah, das klingt interessant, kannte ich gar nicht. Da lese ich mich mal ein, danke!
 
Dagobert_Duck
Benutzer105448  Sehr bekannt hier
  • #17
Könntest du nicht besser einen MBA machen? Dauert ja auch nicht lange.

Zumindest ein renomierter MBA kostet aber dann auch eine ganze Stange Geld.
Vom Grad der Qualifikation wäre es vielleicht auch ein bisschen zuviel des Guten, würde da den Betriebswirt vorziehen.
 
G
Benutzer Gast
  • #18
Kannst Du nicht auf Lehramt weiter studieren? Also Master machen und dann Referendariat?
 
V
Benutzer97853  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #19
Kannst Du nicht auf Lehramt weiter studieren? Also Master machen und dann Referendariat?
Wie? Ohne wirklich Lehrer sein zu wollen? :grin: Davon rate ich mal dringend ab.

Was ist denn mit einem nicht-konsekutivem Master?
 
V
Benutzer97853  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #21
G
Benutzer Gast
  • #22
Aber über die Mehrfachbelastung mache ich mir natürlich ganz klar auch Sorgen.

Wenn du nur noch Teilzeitstelle haben wirst, sollte das gut zu schaffen sein. Ich hab neben einer 40 Std. Woche 1 Jahr lang den AdA-Schein + Fachkaufmann HwO - also Teile 3+4 der Meisterprüfung - nebenher gemacht. Ging zwar nur 3 Tage in der Woche bis ca. 22 Uhr aber das hat schon geschlaucht. Vor allem die Dauer halt. Literweise Kaffee ist dein Freund bei so was :grin:

Ich hatte auch mal über den Betriebswirt nachgedacht über die Handwerkskammer. Wenn ich mir überlege welches Wissen ich noch jemals vom Fachkaufmann gebrauchen werde, ist das eine einfache Wirtschaftlichkeitsrechnung. Sofern du das also nicht kostenlos bekommst und chronische Langeweile hast - ich würde es lassen. Was will man damit auch schon groß Anfangen? Wird das in deiner Branche wirklich gebraucht?
 
beverly
Benutzer106075  Meistens hier zu finden
  • Themenstarter
  • #23
Mein Bachelor war kein Lehramtsbachelor, da müsste ich noch einiges nachholen. Und zum Lehrer bin ich auch nicht so geeignet glaube ich. :grin:

Raccoon umsonst wäre es wohl. Das mit der chronischen Langeweile werde ich sehen - habe die Entscheidung jetzt auf das nächste Jahr verlegt und genieße es erstmal, eine Zeit lang zu arbeiten, ohne zu lernen. Und wenn ich mich doch langweile und/oder aus anderen Gründen will, kann ich es nächstes Jahr immer noch machen.

Danke an alle!
 
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