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Beziehung ohne Liebe?

Fantasy.
Benutzer172046  Beiträge füllen Bücher
  • #1
Hallo.

Mir ist gerade die Frage aufgekommen, ob man sich auch für eine Beziehung entscheiden kann bevor man jemanden liebt, geschweige denn verliebt ist?
Ich habe immer gedacht, dass es so läuft, dass beide sich mögen, sich lieben lernen und dann einer den ersten Schritt macht und eine Beziehung ins Spiel bringt.
Jetzt habe ich aber ganz oft mitbekommen, dass es auch Beziehungen gibt, die anfangen, weil sich eine Person verliebt und die andere sich dann auf die Idee einer Beziehung einlässt, ohne selbst verliebt zu sein. Allerdings war das nur in Geschichten oder vom Hörensagen, ich kann also partout nicht einschätzen wie realistisch das ist. Gibt es sowas? Funktioniert das?

Was meint ihr?

PS: Falls es so einen Thread schonmal gab, habe ich ihn nicht gefunden ^^" Bin aber sehr interessiert am Link, wenn es einen gibt.
 
G
Benutzer Gast
  • #2
Ich denke schon das sowas funktionieren kann, wenn beide es wollen.
Es ist wohl eher selten, aber möglich.
Für mich persönlich jedoch undenkbar.
Wobei ich Leute, die so nüchtern eine Beziehung eingehen können, ein wenig beneide. Es wäre so viel einfacher eine "Vernunftsehe" die auf Freundschaft, Loyalität und Gemeinsamkeiten aufbaut, zu führen als eine Liebesehe.
 
M-Teddy
Benutzer139331  Sehr bekannt hier
  • #4
Eine interessante Frage, mit der ich mich auch schon beschäftigt habe. Grundsätzlich ist das Wort Beziehung ja nichts weiteres als der Stand zwischen zwei Menschen. Eine Freundschaft ist eben so eine Beziehung wie eine Ehe oder eine Bekanntschaft auf der Arbeit. Das nur vorneweg, damit wir uns nicht missverstehen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass so ein Prozess zwar möglich ist, aber ob er von lang anhaltender Dauer ist, wage ich zu bezweifeln. Ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung mit meiner letzten amourösen Beziehung berichten, die immerhin drei Jahre hielt, ehe man sich auseinanderlebte. Ich habe meine damalige Freundin kennengelernt und mich auf eine nette Art mit ihr verstanden. Wir hatten zu der Zeit beide unsere jeweiligen Päckchen zu tragen (ich mit meiner Depression, sie mit einem Schicksalsschlag in der Familie, der nicht vorhandenen Unterstützung ihres damaligen Partners und genreller Unzufriedenheit mit ihm). Wie genau es kam, kann ich nicht beschreiben aber es entwickelten erst ihrerseits Gefühle für mich, die ich zwar auch empfand aber stets im Hinterkopf hatte, dass sie vergeben war. Das sie am Ende die damalige Beziehung beendete traf mich dann doch etwas hart und ließ mich einige Wochen an mir selbst zweifeln und mein Handeln aus moralischer sicht in Frage stellen. Das es sich am Ende auseinanderlebte... nun zum Teil sehe ich da die "Schuld" bei mir, da mich zwischenzeitlich die Depression lähmte und ich auch wiederum lange nicht aus dem Quark kam und mich abschottete.

~Sweety~ :

Ich habe unter deinem Post ein SIA gesetzt, da ich in ein paar Aspekten von deiner Aussage abweiche oder ihn falsch verstanden habe.

Es wäre so viel einfacher ein es "Vernunftsehe" die auf Freundschaft, Loyalität und Gemeinsamkeiten aufbaut, zu führen als eine Liebesehe.

Ich weiß ich bin jetzt der Bösewicht des Forums und behaupte einfach mal, dass "Liebe" nichts weiter ist als ein Biochemischer Prozess in der Grauen Masse unter der Schädeldecke :grin: Ok ist ein böser Witz, aber ich konnte nicht anders. Aber wenn diese Faktoren der "Vernunftehe" nicht währen, währe eine Beziehung für die meisten Menschen wohl nicht möglich sondern nur etwas kurzfristiges. Und ich wage einfach mal zu bezweifeln, dass Leute nur aus Vernunft einen Bund fürs Leben eingehen, denn da wird auch etwas Liebe dabei sein, zusätzlich zum Wissen, dass diese Faktoren erfüllt sind. Denn ansonsten wäre es keine wirkliche Ehe sondern nur Freundschaft
 
LiseLise
Benutzer151729  Sehr bekannt hier
  • #5
Ich glaube es kann auch ohne anfängliche Liebe funktionieren, wenn beide das wirklich wollen und dann auch an der Beziehung arbeiten ist das schon viel mehr als die meisten Paare haben :smile:
 
G
Benutzer Gast
  • #7
Jetzt habe ich aber ganz oft mitbekommen, dass es auch Beziehungen gibt, die anfangen, weil sich eine Person verliebt und die andere sich dann auf die Idee einer Beziehung einlässt, ohne selbst verliebt zu sein.

Hab ich noch nie gehört, außer bei Versorgungsehen oder sonstigen Scheinehen zB zur Erlangung eines Aufenthaltstitels.
 
_BeFree_
Benutzer134969  Verbringt hier viel Zeit
  • #8
Ich verstehe solche Leute nicht... einer ist verliebt... der andere willigt Hald mal ein weil es ja was werden könnte...
Und dann wird man verletzt weil sich doch keine liebe entwickelt....
 
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Ich denke, dass es das sehr wohl geben kann, denn ich bin schon auf weitaus abstruser Konzepte gestoßen, aber ich muss sagen, dass es für mich persönlich nichts wäre. Wenn nicht beide Partner zu Beginn ein gewisses Interesse mitbringen, dann wäre die Beziehung nicht richtig für mich. Natürlich kann sich aus einer platonischen Freundschaft irgendwann Liebe entwickeln, aber es müssen eben beide die Person mit anderen Augen sehen, oder eben so, dass eine Beziehung im Raum steht und nicht nur einer und der andere lässt sich eben darauf ein, weil sonst gerade nichts anderes bei ihm/ihr läuft.
 
A
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #10
Kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Warum sollte man das auch tun?

Falls der eine dann auch Gefühle entwickelt, hat man Glück gehabt.
Aber sonst bleiben doch beide mit ihren Bedürfnissen auf der Strecke.

Für mich bedeutet Beziehung soviel, auch Verantwortung, dass ich niemals eine einginge mit jemanden, den ich nicht liebe.
Würde ich nicht lieben, wäre ich gar nicht bereit soviel zu geben.

Früher war das sicher anders, da hatte man weniger Gelegenheit sich gesellschaftskonform kennenzulernen und auszuprobieren.
Aber heute kann man sich doch alle Zeit der Welt lassen, es locker angehen lassen und erst Nägel mit Köpfen machen, wenn man sich wirklich sicher ist.
 
Q
Benutzer77893  Meistens hier zu finden
  • #11
Kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Warum sollte man das auch tun?

Falls der eine dann auch Gefühle entwickelt, hat man Glück gehabt.
Aber sonst bleiben doch beide mit ihren Bedürfnissen auf der Strecke.

Für mich bedeutet Beziehung soviel, auch Verantwortung, dass ich niemals eine einginge mit jemanden, den ich nicht liebe.
Würde ich nicht lieben, wäre ich gar nicht bereit soviel zu geben.

Früher war das sicher anders, da hatte man weniger Gelegenheit sich gesellschaftskonform kennenzulernen und auszuprobieren.
Aber heute kann man sich doch alle Zeit der Welt lassen, es locker angehen lassen und erst Nägel mit Köpfen machen, wenn man sich wirklich sicher ist.

Und trotzdem hat es nix geändert, die Scheidungsraten steigen doch anstatt zu fallen. Ich denke so ganz ohne Sympathie geht das nicht, aber die große Liebe oder Verliebtheit braucht man wirklich nicht. Und ich zweifel an der Aussage, dass das zum Scheitern verurteilt ist. Denn in einer Beziehung hat man auch viele "up and downs"! Frage ist doch immer ob man die Kurve gekratzt bekommt, bevor man die Hoffnung verliert.

Will heißen es gibt und es wird immer Probleme (Emotionale) geben, früher oder später. Die Kunst ist doch diese Probleme frühe genug zu erkennen und auf Breitschaft zu stoßen diese Problem zu lösen.
[doublepost=1548628539,1548628233][/doublepost]
Ich weiß ich bin jetzt der Bösewicht des Forums und behaupte einfach mal, dass "Liebe" nichts weiter ist als ein Biochemischer Prozess in der Grauen Masse unter der Schädeldecke :grin: Ok ist ein böser Witz, aber ich konnte nicht anders. Aber wenn diese Faktoren der "Vernunftehe" nicht währen, währe eine Beziehung für die meisten Menschen wohl nicht möglich sondern nur etwas kurzfristiges. Und ich wage einfach mal zu bezweifeln, dass Leute nur aus Vernunft einen Bund fürs Leben eingehen, denn da wird auch etwas Liebe dabei sein, zusätzlich zum Wissen, dass diese Faktoren erfüllt sind. Denn ansonsten wäre es keine wirkliche Ehe sondern nur Freundschaft

Ich will hier aber zwischen Verliebtheit und Liebe unterscheiden. Liebe ist nicht nur eine Emotion, sondern mehrer und die Breitschaft Verantwortung für die Beziehung zu übernehmen. Also auch den willen haben Problem (auch Emotionale) zu erkennen und zu lösen.
[doublepost=1548629204][/doublepost]Auch wenn es bei mir scheinbar gescheitert ist, so muss ich sagen so richtig von Verliebtheit konnten wir beide nicht reden. Und trotzdem haben wir uns geliebt, dann ist allerdings viel verloren gegangen, besonders die Lust. Und das hatten wir nicht wirklich gemerkt oder gedacht das würde sich selber lösen. Das tut es aber nicht und das ging auch bis zur hau drauf Methode, aber das weckt die Lust nicht. Naja weiteres ist mir zu private, ich will nur sagen, dass das geht und auch halten kann. Davon bin ich mittlerweile überzeugt und was ich aus dieser Beziehung mitnehme, ist viel mehr als ich aus jeder Verliebtheit mitnehmen konnte. Denn auch wenn wir keine Beziehung mehr führen werden, so wird immer eine tiefe Freundschaft bleiben und das vielleicht eben weil die Verliebtheit nicht zu Hassliebe werden konnte.
 
Dvala
Benutzer164027  (28) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Also ich sehe das als durchaus realistisch. Habe bisher beide meiner Beziehungen so gestartet. Man hat sich verstanden, sehr gemocht, konnte es sich vorstellen. Verliebt sein und Liebe ist für mich eh erst richtig möglich wenn ich den Menschen als Partner kennengelernt habe. Klar lernt man sich auch als Freunde kennen aber sobald man in einer Beziehung ist ist es doch wieder ganz anders. Hat bisher eigentlich super geklappt bei mir
Kribbeln im Bauch ist bei mir die Voraussetzung.
 
V
Benutzer163532  (39) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #13
Kenne ich so eher von Beziehungen in jungen Jahren. Da waren manche einfach nur froh, einen Freund/eine Freundin zu haben, man war halt irgendwie vergeben.

Ich kannte meinen Partner 1 Jahr, bevor wir eine Beziehung eingegangen sind. Ich war verliebt, sonst wäre ich keine Beziehung eingegangen. Liebe entwickelte sich erst in der Beziehung.
Ich könnte mir nicht vorstellen, ohne Verliebtheit und die Aussicht darauf, dass das Ganze was Längerfristiges werden könnte, eine Beziehung einzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #14
Sowas gibt es denke ich öfter. Entweder, man ist nicht ehrlich zu sich selbst oder weiß nicht wirklich, was Liebe ist.
 
Guinan
Benutzer34612  Planet-Liebe Berühmtheit
Redakteur
  • #15
Den habe ich auch gesehen, aber mir geht es ja gar nicht um eine Ehe, das sind wie ich finde immernoch zwei Paar Schuhe...
Achso, okay.
Wo machst du da den Unterschied?
Also geht es um überhaupt erstmal die Aufnahme einer Beziehung, oder wie?
 
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Fantasy.
Benutzer172046  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #16
Wo machst du da den Unterschied?
Eine Ehe ist immer eine Verpflichtung. Eine Beziehung...nun ja, ist genauso schnell beendet wie man sie anfängt. Zumal ich bei einer Ehe aufgrund ihrer Konstellation Vernunftgründe deutlich eher nachvollziehen kann als bei einer Beziehung.
 
Q
Benutzer77893  Meistens hier zu finden
  • #17
Eine Ehe ist immer eine Verpflichtung. Eine Beziehung...nun ja, ist genauso schnell beendet wie man sie anfängt. Zumal ich bei einer Ehe aufgrund ihrer Konstellation Vernunftgründe deutlich eher nachvollziehen kann als bei einer Beziehung.

Ich denke da irrst du dich. Denn jeder Umgang mit Menschen ist auch immer ein Verpflichtung. Ein Beziehung mag vielleicht nicht soviel Verpflichtungen wie eine Ehe mit sich bringen aber schnell beendet oder geschlossen ist beides oder eben nicht. Denn die Frage ist doch immer, wie und wie lange man eine Beziehung oder eine Ehe geführt hat.
 
Fantasy.
Benutzer172046  Beiträge füllen Bücher
  • Themenstarter
  • #18
Off-Topic:
Ich denke da irrst du dich. Denn jeder Umgang mit Menschen ist auch immer ein Verpflichtung. Ein Beziehung mag vielleicht nicht soviel Verpflichtungen wie eine Ehe mit sich bringen aber schnell beendet oder geschlossen ist beides oder eben nicht. Denn die Frage ist doch immer, wie und wie lange man eine Beziehung oder eine Ehe geführt hat.
Klar, aber trotzdem gibt es jede Menge rechtlichen und bürokratischen Stress durch den man sich bei der Beendung einer Ehe quälen muss, im Gegensatz zu einer Beziehung... Aber darum geht es ja überhaupt nicht
 
Q
Benutzer77893  Meistens hier zu finden
  • #19
Off-Topic:
Off-Topic:

Klar, aber trotzdem gibt es jede Menge rechtlichen und bürokratischen Stress durch den man sich bei der Beendung einer Ehe quälen muss, im Gegensatz zu einer Beziehung... Aber darum geht es ja überhaupt nicht

Vorausgesetzt man hat keine Kinder und trennt sich im Guten, dann ja.
 
casanis
Benutzer77547  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #20
Irgendwie hängt die Beantwortung der Frage evtl. mit der jeweiligen Definition von "Liebe" zusammen.
Ich weiß bis heute nicht wirklich, was "Liebe" eigentlich genau ist. Es gibt ja so viele Arten und Formen.
 
Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #21
Kommt darauf an, was man unter Liebe und verliebt sein versteht.
Für mich sind das schonmal zwei grundverschiedene Gefühle.

Verliebtheit kann sich schnell aufbauen und hat Feuer. Ebenso schnell kann sie aber auch wieder gehen.
Bevor ich mich auf eine Beziehung einlasse müsste ich schon verliebt sein. Nur aus einer Schwärmerei heraus würde ich keine Beziehung anfangen.

Liebe hingegen baut sich sehr langsam und über einen langen Zeitraum auf. Sie zeigt sich dezenter, ist aber langlebiger und stärker.
Ich würde noch nicht von Liebe Sprechen, wenn ich jemanden erst wenige Wochen kenne und vielleicht noch relativ "frisch" mit ihm zusammen bin.

Das ist allerdings meine ganz persönliche Meinung. Kann sicher jeder anders sehen. Ist ja auch von der Erfahrung anhängig, was man unter Liebe versteht. Vor ein paar Jahren - als Teenager - hab ich auch schon von Liebe gesprochen. Aber im Nachhinein würde ich sagen, hatte ich keine Ahnung wovon ich eigentlich rede.
Und wer weiß was ich in 10 Jahren sage. Dann werde ich vielleicht die Meinung der 24jährigen Alina auch nur noch belächeln.
 
G
Benutzer Gast
  • #22
Undenkbar für mich
 
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #23
Hm... so schlecht finde ich diese Vorstellung überhaupt nicht, da ich Verliebtheit bisher nur als Gefühl kennengelernt habe, das mich massiv überfordert, so dass ich mich nicht mehr traue, irgendwas in Richtung Beziehungsanbahnung zu unternehmen.

Natürlich würde ich jetzt nicht mit jeder Beliebigen Frau, die sich in mich verliebt, eine Beziehung eingehen. Aber wenn Dinge, wie gegenseitige Sympathie, Kompatibilität in der Lebenseinstellung und eine gewisse Attraktivität vorhanden sind, könnte ich auf die komischen Schmetterlinge im Bauch durchaus verzichten.

Und ob es überhaupt möglich ist, eine Beziehung erst dann zu beginnen, wenn ich meine Partnerin schon liebe, weiß ich nicht. Ich glaube, bis dieses Gefühl entsteht, dauert es schon ziemlich lange und man muss sich sehr gut kennen. Ob das im begrenzten Zeitraum der Beziehungsanbahnung möglich ist, weiß ich nicht.
 
Papalapap
Benutzer138994  (43) Meistens hier zu finden
  • #24
Sowas gibt es denke ich öfter. Entweder, man ist nicht ehrlich zu sich selbst oder weiß nicht wirklich, was Liebe ist.
Vielcith wissen diese Personen auch was Leieb ist und wissen auch, dass sie sich auch ohne anfängliche Verliebtheit entwickeln kann. Oder Lieb ist nicht für jede Person das wichtigste Kreaterium für eine Beziehung. Zu sagen, sie wüssten nicht was Liebe ist, ist arrogante Anmaßung.
 
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