• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

bin adoptiert und mal wieder sehr traurig...

N
Benutzer75565  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Ich weiss...vielleicht sollte ich dafür keinen Bericht schreiben, aber ich muss mir das mal von der Seele schreiben. Schon lange sitze ich hier am PC, höre Musik und weine. Ich wurde als Säugling adoptiert. Mal kurz zur Info. Meine leibliche Mutter ist deutsche, mein Vater Cubaner, meine leiblichen Grosseltern Cubaner und Türken. Ist das nicht eine Mischung? Vor 2 1/2 Jahren habe ich das erste mal Kontakt mit der Adoptionsvermittlungsstelle aufgenommen, da ich meine Mutter kennenlernen wollte. Das einzigste was ich bekam, war an Weihnachten ein Foto von ihr. Es sollten Treffen statt finden, leider wartete ich immer vergebens mit der Frau vom Jugendamt. Sie hat einen sehr guten Kontakt zu meiner leiblichen Mutter.

Heute musste ich zum Rathaus und nahm meine Geb.urkunde mit. Die meinten dort, dass sie die richtige bräuchten. Häääää ??? Ich ging zu meinen Eltern und zack...das stimmte. Damals ( 1980) hatte ich eine andere. Früher hiess ich Celia Nicole Gonzalez. Meine Eltern haben den kubanisch/spanischen Vornamen nicht haben wollen und den weg gelassen und den Nachnamen logischerweise ersetzt. Ich bin schon was sauer und super traurig...:cry: Es kam alles wieder hoch....
 
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Benutzer71558  (34) Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Deine Eltern haben dir die ganze Zeit nicht gesagt, dass du einen anderen Namen hattest??? :eek:
Tut mir voll leid für dich! Ich kann mir das näatürlich nur schwer vorstellen, aber ich glaub es muss wirklich hart sein, seine leblichen Eltern nicht zu kennen...
Weißt du warum deine leibliche Mutter nie zu den Treffen gekommen ist??
 
G
Benutzer Gast
  • #3
Ich bin auch adoptiert. Komme damit die meiste Zeit aber gut zurecht, bzw. habe keine Zeit mir Gedanken zu machen. Mit meiner Mutter habe ich Briefkontakt, vielleicht versuchst du einmal, zunächst solchen aufzubauen?
 
N
Benutzer75565  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #4
Nein, das haben mir meine Adoptiveltern nicht erzählt. Ich habe damals mit meiner Oma Dias gesehen, da war ich so ca. 4 Jahre und da kam ein Bild von dem Kinderheim. Da fragte ich meine Oma, wo und was das ist. Sie sagte mir das. Meine leibliche Mutter hat mich lt. Jugendamt 2x ins Heim gegeben und auch 2x wieder raus geholt. Ich dachte immer, dass ich damit durch bin. Aber in solche Sit. merke ich immer wieder, dass es eben doch nicht so ist.Während ich hier grad diese Zeilen schreibe und Musik höre, kullern Tränen.

Vielleicht wollte mich meine Mutter nicht sehen, aus Angst sich für die Vergangenheit rechtfertigen zu müssen.

Vielleicht kommst du damit besser klar, weil ihr wenigstens Briefkontakt habt. Selbst den habe ich nicht :kopfschue . Sollte ich ihr einen Brief schreiben? Der wäre aber sicherlich zu emotional, als das man ihn so abschicken könnte.
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #5
Fang doch einfach mal mit einem Brief an. Den musste ja nicht gleich abschicken.
Schreib Dir alles von der Seele.
Und dann schreib noch einen Brief, der dann vielleicht "anders emotional" ausfällt.

Du möchtest sie ja gern kennenlernen, wenn ich das richtig verstehe. Du bist ja jetzt erwachsen und selbst Mutter und führst Dein eigenes Leben. Vielleicht könntest Du in dem Brief die Neugier auf Deine Wurzeln ausdrücken, auch klarstellen, dass es nicht um Vorwürfe geht oder "Rechtfertigungen"? Und dass Du Dich über einen Briefkontakt freuen würdest und nicht auf ein Treffen bestehst? Du wirst nicht einfach vor ihrer Tür stehen - die Briefe könnten ja an eine "Zwischenstelle" gehen oder so?

Kann die Frau von der Adoptionsstelle nicht auch noch ein paar Ratschläge geben? Sie wird das doch kennen, dass es da Schwierigkeiten gibt, wenn (erwachsene) Töchter und Söhne ihre leiblichen Eltern kennenlernen wollen.

Vielleicht mag glashaus Dir ja auch sagen, wie bei ihr die ersten Anläufe bis zum Kontakt mit ihrer leiblichen Mutter waren?

Die Tränen beruhen doch eher darauf, dass Deine Eltern Dir den von der leiblichen Mutter gegebenen Namen Celia (und Gonzalez als Nachnamen?) vorenthalten haben, oder?
Nicole, Du bist Du. Auch ohne Celia.
Ich kann verstehen, dass Du enttäuscht bist, dass Du einiges von Deiner Vergangenheit nicht erfahren hast - vielleicht waren Deine Eltern da nicht soooo geschickt. Aber meinst Du nicht, dass Du vielleicht mit Deinen Eltern auch mal reden könntest? Ich weiß nicht, wie das mit Vornamensregelungen bei Adoptionen so ist... und es wäre wohl besser gewesen, sie hätten Dir früher davon erzählt. Aber an DIR ändert das nichts. Verstehst Du, was ich meine?

Wie alt warst Du bei Deiner Adoption? Das mit dem Alter von vier Jahren bezog sich auf den Zeitpunkt, als Du mit Deiner Oma die Dias angeschaut hast, oder?
 
N
Benutzer75565  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #6
Immer wenn ich dieses Thema anspreche, weichen sie mir aus . Es ist ein Thema, wo sie nicht wirklich drüber reden möchten. Vielleicht aus Angst, dass ich zu meiner leiblichen Mutter zurück gehe, was ja nicht der Fall sein wird.

Ich habe der Frau von der Adoptionsvermittlungsstelle eben mal eine E-Mail geschrieben, ob ich nich mal zu ihr kommen kann bzgl. eines Gespräches.

Ja, ich bin enttäuscht, dass meine Eltern mir nicht die Wahrheit gesagt haben. Wir haben bisher noch nie wirklich darüber geredet. Für sie ist es ein TABU Thema und sie machen meine Mutter nur schlecht. Sie reden nur negativ von ihr.
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #7
Deine Eltern scheinen sehr unsicher zu sein.

Vielleicht schreibst Du auch Deinen Eltern einen Brief? Sag ihnen, dass sie Deine Eltern sind und auch IMMER bleiben werden (ich nehm an, dass Du das so fühlst?!). Dass du aber über Deine Vergangenheit gern mehr wissen willst - und dass dieser Wunsch auch bei Adoptivkindern eine ziemlich normale Sache ist. Je nachdem, was sie über Deine leibliche Mutter wissen, "können" sie wohl auch nur negativ über sie reden - oder sie machen es aus Selbstschutz. Frag sie doch danach, wie es war, als Du zu ihnen kamst und somit ihre Familie komplettiert hast. Nach POSITIVEN Dingen. Wie war ich als Kind? Wer hat mir lesen/radfahren/... beigebracht? ...

Dass sie Dich adoptiert haben und Du von Deiner leiblichen Mutter ins Kinderheim gegeben wurdest, ist Teil Deines Lebens, trotzdem bist Du Tochter Deiner Eltern. Sie haben Dich großgezogen - daran ändert möglicher Kontakt zu Deiner leiblichen Mutter nichts.

Es ist schade, dass bei Deinen Eltern da so große Ängste vorhanden sind. Vielleicht wäre es möglich, mit einem "Vermittler" als Gesprächsmoderator ein gemeinsames Gespräch zu führen? Oder ihnen mal Informationen zukommen zu lassen von der Adoptionsstelle, was eben das Wissen der Kinder über ihre Herkunft und die Adoption angeht?

Auch danach würde ich die Frau von der Adoptionsstelle mal fragen, also ob sie Ideen hat, wie man Deinen Eltern die Unsicherheiten nehmen kann. Vielleicht ist ihnen auch klar, dass manches nicht so gut gelaufen ist, und wünschten, sie wären mit dem Thema Adoption anders umgegangen? Und haben Angst vor Vorwürfen, denen sie nicht wirklich begegnen können?

Deine Eltern haben ja wohl eh etwas Angst, Dich "zu verlieren", wenn ich an die Weihnachten-statt-bei-Eltern-mit-Sohn-und-Freund-Sache denke...?
 
N
Benutzer75565  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
Ja, das mit Weihnachten fiel mir auch direkt wieder ein. Das kann sehr gut möglich sein.

Ich habe meinen Eltern schon mal angeboten mit mir zu dieser Adoptionsvermittlungsstelle mitzukommen. Leider vergebens. Sie wollten nicht. Keine Ahnung warum. Sie sträuben sich wirklich sehr. Da ist es aber eher meine Mutter die es mir klar zeigt und auch so rüber bringt. Mein Vater kann es vielleicht nicht so zeigen. Sie wissen eigentlich , dass ich sie nie verlassen würde. Das habe ich ihnen schon mal ganz deutlich gesagt.Aber es scheint nichts daran zu ändern. Etwas weiss ich ja schon über meine leibliche Mutter. Zum Beispiel hat sie am gleichen Tag wie mein Sohn Geb.tag. Wenn ich dann den Geb.tag meines Sohnes feier, denke ich automatisch auch an den Geb.tag meiner Mutter :cry:



SORRY! Habe mich verklickt und erst aus Versehen Deinen Text bearbeitet, statt zu antworten. Originaltext ist jetzt aber wiederhergestellt! Mosquito.
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #9
Ich habe meinen Eltern schon mal angeboten mit mir zu dieser Adoptionsvermittlungsstelle mitzukommen. Leider vergebens. Sie wollten nicht. Keine Ahnung warum. Sie sträuben sich wirklich sehr. Da ist es aber eher meine Mutter die es mir klar zeigt und auch so rüber bringt. Mein Vater kann es vielleicht nicht so zeigen. Sie wissen eigentlich , dass ich sie nie verlassen würde. Das habe ich ihnen schon mal ganz deutlich gesagt.Aber es scheint nichts daran zu ändern.

Ich würde es probieren mit dem Briefschreiben, also sowohl an Deine Eltern wie auch an Deine leibliche Mutter.
Und vielleicht fragst Du die Dame bei der Vermittlungsstelle wirklich mal um Rat, was man mit störrischen Adoptiveltern macht
zwinker2.gif
. Aber letztlich wirst Du Deine Eltern nicht zwingen können, etwas zu erzählen. Ich würde versuchen, ihnen deutlich zu machen, warum Wissen über Deine Kindheit und Deine Herkunft so eine große Bedeutung für Dich hat - und dass das keine Bedrohung für Euch als Eltern und Tochter darstellt.

Zum Beispiel hat sie am gleichen Tag wie mein Sohn Geb.tag. Wenn ich dann den Geb.tag meines Sohnes feier, denke ich automatisch auch an den Geb.tag meiner Mutter
weinen.gif

Aber ist das denn wirklich traurig, dass Dein Sohn und Deine leibliche Mutter am selben Tag Geburtstag haben?
Klar denkst Du dann an sie - und weil der Kontakt nicht zustande kam und Du so viele unbeantwortete Fragen hast, bewegt Dich das. Aber eigentlich ist das doch ein auch schöner Zufall, oder nicht? Das würde ich vermutlich der leiblichen Mutter auch irgendwann mal erzählen, dass der Sohn ihrer Tochter auch am xten xten Geburtstag hat...hat doch was Verbindendes
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.
 
N
Benutzer75565  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #10
ich werde noch mal versuchen mit meinen Eltern zu reden. Ansonsten werde ich dann wohl alleine zu der Adoptionsvermittlungsstelle fahren und mir Zeit nehmen. Ich glaube, dass es sehr aufwühlend wird:cry: ....ich werde auch einen Brief an meine leibliche Mutter schicken.

Bin aber dennoch sehr enttäuscht, dass meine Eltern so wichtige Infos verschwiegen haben. Ich werde das wieder ändern lassen. Mein richtiger Name ,,Celia Nicole" soll wieder drauf stehen.

Werde nun mal den PC aus machen.Das :cry: hat mich müde gemacht. Ich danke dir dennoch vielmals. Vielen :herz: -lichen Dank :smile:
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #11
Ich wünsch Dir eine gute Nacht, Celia Nicole! :smile:
 
N
Benutzer75565  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #12
Du ist echt lieb. Danke....das war super schön, dass du meinen ganzen und richtigen Namen geschrieben hast. Ich habe das ja gestern veranlasst,dass mein richtiger Name auf meiner Geb.urkunde steht. Das werde ich nachher mal meinen Eltern zeigen.
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #13
Hm, Dir ist klar, wie das bei Deinen Eltern ankommt?
Vielleicht erst mal reden und eben Fragen stellen - auch zum Thema Fragen stellen? Bevor Du ihnen die geänderte Geburtsurkunde "unter die Nase hältst"?

Dir liegt Dein voller Vorname, wie Deine leibliche Mutter ihn ausgesucht hat, am Herzen. Das kann ich verstehen. Aber für Deine Eltern wird das erstmal so sein, als wolltest Du jetzt von ihnen abrücken und ihre Entscheidung kritisieren. Dir ist der Name, den Deine leibliche Mutter ausgesucht hat, wichtiger, Du willst nicht so heißen, wie Deine Eltern es ausgesucht haben. So könnte es bei Deinen Eltern ankommen. Und die haben eh schon Angst, dass Du sie verlässt. Bedenke das bitte und überleg Dir, wie Du das mit dem geänderten Namen Deinen Eltern sagst (und mit welcher Intention).
 
N
Benutzer75565  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #14
Natürlich werde ich es kritisieren, weil ich es nicht toll finde, dass meine Eltern 27 Jahre lang nichts davon erwähnt haben. Jedesmal wenn ich dieses Thema anfgange, weichen sie mir aus. Was würdest du denn davon halten? Meine Adoptiveltern haben gar keinen Namen ausgesucht. Meinem leiblichen Vater hat wohl Celia sehr gut gefallen und meiner leiblichen Mutter eben Nicole. Von daher wurde es ein Doppelname und somit Celia Nicole.
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #15
Deine Eltern haben dann eben ausgesucht, dass Du nur Nicole heißt. Diesen Vornamen haben sie Dir gelassen und nicht auch noch geändert. So herum kannst Du es auch ändern.
Vermutlich war es für Deine Eltern nicht so, dass sie Dir 27 Jahre diesen Namen vorenthalten haben, sondern eben die damalige Entscheidung. Für sie bist Du Nicole, ihre Tochter.

Ich versteh Deine Enttäuschung. Aber ich halte es für taktisch unklug, ihnen nun die geänderte Geburtsurkunde unter die Nase zu halten. Meinste, dann reden sie mit dir? Ich könnte mir vorstellen, dass sie dann erst recht einschnappen. Aber es sind Deine Eltern, Du wirst schon eine gute Entscheidung treffen.

Ich kann gut nachvollziehen, dass Dich trifft, dass sie so "zumachen" bei dem Thema. Aber die Frage ist, ob Du mit "so, jetzt hab ichs geändert und hab den Namen wieder, den ihr mir vorenthalten habt" etwas erreichst - nämlich ein Gespräch und Öffnen statt "Zumachen". Kritisieren kannst Du sie natürlich, nur sind sie eh schon sehr unsicher und eher "störrisch"... Überleg Dir eine Strategie. :zwinker:
 
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S
Benutzer61299  Verbringt hier viel Zeit
  • #16
Hey :smile:
Ich find es auch blöde von deinen Eltern, dass sie dir einfach deinen Namen vorenthalten haben. Ich bin auch adoptiert, meine jetzigen Eltern haben einfach ihren Wunschnamen noch vor die ohnehin 2 anderen gesetzt. Klingt jetzt ziemlich krass. Meine Vornamen bestehen jetzt aus 18 Silben *g* Aber das find ich jetzt nicht sooo schlimm. Es ist nur ein Name! Immerhin haben sie dir sonst von deiner Adoption erzählt.
Viel schlimmer von deinen Eltern find ich, dass sie dich nicht unterstützen bei deiner Wurzelsuche oder das sogar ablehnen. Was soll denn das?! Du bist doch ein eigenständiger Mensch, du gehörst ihnen nicht und warst nur eine Zeit Gast bei ihnen. Wie auch jedes leibliche Kind nur Gast bei seinen Eltern ist. Und ich finde es einfach schade, dass sie dir nicht helfen, was sie da machen, entfernt dich ja viel mehr von ihnen, als wenn sie dich unterstützen würden und du immer wüsstest, dass sie für dich da sind.
 
N
Benutzer75565  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #17
Ich habe gestern noch eine E-Mail an meine Ansprechpartnerin vom Jugendamt geschickt und sie hat auch heute darauf geantwortet. Ich soll sie morgen früh anrufen zwecks Terminvereinbarung.
Ich kopiere mal ihre Mail:

ich habe mich gefreut von Ihnen zu hören, vor allem natürlich, dass es Ihnen so gut geht.
Wir können gerne einen Termin vereinbaren und noch einmal Überlegungen anstellen. Meine Telefonnummer ist die gleiche geblieben: ******

Mit freundlichen Grüßen
I.A.
****
 
mosquito
Benutzer20976  (be)sticht mit Gefühl
  • #18
Klingt doch sehr nett.
Ich wünsche Dir, dass Du aus dem Gespräch neue Erkenntnisse gewinnst.
 
N
Benutzer75565  (43) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #19
Ja, sie ist auch sehr nett. Ich werde Sie morgen früh anrufen und einen Termin mit ihr ausmachen:zwinker:
 
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