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Blödes Studium! Aber was sonst?

reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #1
Hey, ich muss mich mal hier ein bisschen ausheulen, damit ich meinen Mitmenschen nicht allzu sehr auf den Keks gehe.
Ich studiere WiWi, weil ich später gerne in einem großen Unternehmen arbeiten will im Bereich Innovation/Trendforschung/Marketing.
Jetzt ist es aber so, dass grade am Anfang des Studiums sehr viel Mathe vorkommt. Ich schreibe am 7. eine Vorklausur, die ich zwar nicht bestehen muss, die aber Bonuspunkte für die Abschlussklausur bringen würde.
Und jetzt lerne ich und lerne ich, denke ich habs kapiert, mach die Aufgaben, kontrolliere, und- falsch. Abgesehen davon, dass ich viel zu lange gebraucht habe.
Man könnte sagen, gut, ist nur die Vorklausur, aber so naiv bin ich dann doch nicht. Auch ein anderes Fach bereitet mir Sorgen da sehr viel Mathe, und langsam frage ich mich, ob das wirklich das Richtige für mich ist. Ich würde Mathe mögen, würde ich es komplett verstehen- das ist aber nicht der Fall.
und ich habe langsam das Gefühl, ich würde Mathe studieren. Was, wenn ich das nicht packe?

Das Problem ist, ich weiß nicht, was ich sonst machen soll. Mit einem Wirtschaftsstudium liegen einem nunmal alle Möglichkeiten offen. Ich hatte ein sehr gutes Abi, würde mich auch mal als überdurchschnittlich intelligent (im Vergleich zu ganz Deutschland) bezeichnen. Meine Stärken liegen schon im logischen Denken, aber eher in Textanalysen und Ähnlichem. Hätte ich meine Lieblingsfächer studiert, wären das Deutsch und Päda geworden, aber ich will nunmal auf keinen Fall einen pädagogischen Beruf ergreifen.
Früher wollte ich immer Lektorin werden, also Germaninistik oÄ studieren, aber die Berufsaussichten und der Verdienst sind mir da einfach zu schlecht.
Ausbildung kommt auch nicht in Frage- a) wüsste ich nicht als was und b) bin ich eigentlich jemand, der sehr gerne lernt und nicht so schnell wie möglich in die Praxis will.

Ich habe also das Gefühl, ich habe kaum Möglichkeiten. Denkbar wäre vielleicht noch Erziehungswissenschaften und dann ins Personalwesen, aber da einen guten Job zu bekommen, ist auch eher schwierig (weil lieber Wirtschaftsabsolventen genommen werden). Vielleicht noch Jura, da ist immerhin kein Mathe... aber das Studium ist auch verdammt trocken, und auf das halbe Jahr bei der Staatsanwaltschaft bin ich auch nicht so scharf. Außerdem widerstrebt mir der Gedanke, jetzt abzubrechen und was Neues anzufangen...

Ach man, alles Müll. Was soll ich nur machen?:cry:
 
CuddlyCat
Benutzer95143  Meistens hier zu finden
  • #2
Findest du keine Lerngruppe oder eine Person, die mit dir lernt? Oder Nachhilfe von der Uni aus? Das kann richtig viel bringen, wenn man die richtige Person gefunden hat.
 
R
Benutzer Gast
  • #3
Puh, also von Deutsch und Pädagogik zu Wirtschaftswissenschaften ists schon ein ganz schöner Sprung. Ich verstehe, dass dir Berufsaussichten wichtig sind, aber vielleicht solltest du dir wirklich mal Alternativen überlegen? Interessieren dich andere Bereiche deines Studiums? Wie weit bist du denn schon?
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #4
Naja mein Freund lernt mit mir, der erklärt das auch gut und mit ihm zusammen verstehe ich das auch, aber das bringt nicht so viel, wenn ich es dann alleine trotzdem nicht kann. Für die Abschlussklausur überlege ich aber echt, mir einen professionellen Nachhilfelehrer zu nehmen, kostet halt nur. Lerngruppen sind nicht so meins, weil ich mich da meistens nicht traue was nachzufragen, da ich schon ahne dass es offensichtlich ist und ich nur zu blöd bin :zwinker:[DOUBLEPOST=1386101830,1386101723][/DOUBLEPOST]
Puh, also von Deutsch und Pädagogik zu Wirtschaftswissenschaften ists schon ein ganz schöner Sprung. Ich verstehe, dass dir Berufsaussichten wichtig sind, aber vielleicht solltest du dir wirklich mal Alternativen überlegen? Interessieren dich andere Bereiche deines Studiums? Wie weit bist du denn schon?
Da hast du Recht :grin: Ja, die Bereiche meines Studiums, die nichts mit Mathe zu tun haben, interessieren mich sehr. Schätze auch, dass ich ganz gut darin bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
R
Benutzer Gast
  • #5
Kommt Mathe denn immer wieder oder musst du das jetzt am Anfang bestehen und dann ist auch gut (kenne das von Freunden aus anderen Studiengängen so)? Dann würde ich mich irgendwie durchhangeln. Zieht es sich wirklich durchs komplette Studium, würde ich schon ernsthaft überlegen, ob das Sinn macht. Es wird dann ja nur eine Qual und je später man dann abbricht, desto blöder...
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #6
@Riot Ja da stimme ich dir zu, also ich weiß dass es im 2. Semester massiv vorkommen wird, im 3. steht dann allerdings nur Wirtschaftsrecht auf dem "Muss"-Stundenplan, den Rest kann man wählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
L
Benutzer Gast
  • #7
Also generell ist Mathe extrem undankbar zu Lernen. Da hatte ich auch schon den ein oder anderen Tag gelernt und am Ende nicht das Gefühl gehabt, nen Schritt weiter gekommen zu sein. Um die Sache etwas bisschen nachvollziehen zu können: Um was genau in Mathe handelt es sich denn?
Lerngruppen sind nicht so meins, weil ich mich da meistens nicht traue was nachzufragen, da ich schon ahne dass es offensichtlich ist und ich nur zu blöd bin :zwinker:
Gerade das hat mir (und wohl den anderen Leuten in der Gruppe auch) am meisten weitergeholfen. Ich hab mich auch nicht mit fremden Leuten zusammen gesetzt, sondern mit Bekannten, die man etwas besser kennt. Ich fürchte fast, da solltest du über deinen Schatten springen, auch wenn es nicht leicht fällt. Aber lieber gestehst du dir dein Unwissen im Voraus ein, als dann in der Klausur!
 
F
Benutzer Gast
  • #8
Also ich würde dir raten es dir noch länger anzugucken, nicht die Noten aus der Schule zu erwarten, studieren ist nun mal was anderes und dir dann nach dem 1. oder auch 2. Semester zu überlegen ob es dir noch Spaß macht oder nicht. DAS Studium gibt es nicht, jedes hat seine Vor- und Nachteile, es gibt immer Sachen, die einem nicht so gefallen und letz endlich gibt es viele Wege zum Ziel (und das kann sich auch noch oft ändern). Ich habe mein 1. Studium nach dem 3. Semester abgebrochen, das 2. nach dem 1. und führe nun ein Praktikanten/ Vagabunden Leben. Trotz gutem Abi, hoher Intelligenz und vielen Interessen. Ich bin glücklicher als je zuvor und denke "Berufsaussichten hin oder her, mit dem was man liebt und gut kann kann man immer Geld verdienen"

Also kurzum:
Zukunftsängste ein bisschen runterschrauben, wenn man gut ist findet man einen Job.
Nicht zu voreilig und wegen einem Fach verzweifeln, sondern erst mal sehen wie es weitergeht. Oft ist man hinterher doch besser als man glaubt!

Tief durchatmen und viel Glück!
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #9
Also generell ist Mathe extrem undankbar zu Lernen. Da hatte ich auch schon den ein oder anderen Tag gelernt und am Ende nicht das Gefühl gehabt, nen Schritt weiter gekommen zu sein. Um die Sache etwas bisschen nachvollziehen zu können: Um was genau in Mathe handelt es sich denn?
Das stimmt. Ich bin halt auch ein Mensch, der alles verstehen will, alle Hintergründe kennen will- schwierig, wenn man sich Mathe selber beibringen will. Im Moment geht es bei der Vorklausur um Schulstoff (Ableitung, Nullstellen, Lösungsmenge, Pivotschritte, globale Extrema), allerdings hatte ich Mathe nicht im Abi und stand nicht auf so gutem Fuß mit meinem Mathelehrer, sodass ich da auf keine gute Basis zurückgreifen kann. Es gab extra einen Vorkurs um den Schulstoff noch mal unimäßig aufzuarbeiten, allerdings war ich während diesem im Krankenhaus.
Achja: um ein Gefühl für die Zahlen zu bekommen, müssen wir ohne Taschenrechner arbeiten. Die erste Aufgabe besteht aus verschiedenen Brüchen, die man im Kopf rechnen muss. Leider bin ich im Kopfrechnen eher nicht so der Pro :grin: aber diese Aufgaben bereiten mir auch nicht sooo viel Schwierigkeiten. Ich merke nur immer öfter, dass mir anscheinend entsprechende Hintergründe fehlen, und hab keine Ahnung, wie ich die aufarbeiten soll.

Gerade das hat mir (und wohl den anderen Leuten in der Gruppe auch) am meisten weitergeholfen. Ich hab mich auch nicht mit fremden Leuten zusammen gesetzt, sondern mit Bekannten, die man etwas besser kennt. Ich fürchte fast, da solltest du über deinen Schatten springen, auch wenn es nicht leicht fällt. Aber lieber gestehst du dir dein Unwissen im Voraus ein, als dann in der Klausur!
Ja, du hast Recht. Ich habe es auch ganz zu Beginn des Semesters einmal mit einer Lerngruppe versucht. Die hat sich ohnehin nur einmal getroffen, aber es hat mir nicht wirklich geholfen. Ich kenne in diesem Studium halt niemanden, aber ich könnte bei facebook ja mal nachfragen, ob nach der Vorklausur Interesse an einer Gruppe bestehen würde.
 
Blueberry
Benutzer109511  (30) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #10
Also etwas zu studieren, was so gar nicht das Wunschfach ist stelle ich mir schon hart vor! Du bist im ersten Semester, oder? Ich studiere auch BWL. Zwar nur im Nebenfach, aber trotzdem bestanden die ersten beiden Semester aus vielen sehr zähen, trockenen und ätzenden Grundlagen, die wir einfach lernen mussten. Jetzt erst, im dritten Semester, kann ich Schwerpunkte wählen und mache auch wirklich das, was mir gefällt. Das kommt bei dir auch noch! Es sind eben die Grundlagen, die so reinhauen und runterziehen, denke ich. Wenn man erst mal mehr nach eigenem Interesse wählen kann, wird es wieder leichter.

Trotz deiner Abneigung kann ich dir ansonsten aber zu Lerngruppen raten. Das Modul Accounting & Finance hätte ich im ersten Semester ohne Lerngruppe wohl nicht bestanden.
Habt ihr Tutorien? Die kann ich auch nur empfehlen zu besuchen.
Und dann wäre da noch Speed-Repeat. Schon mal von gehört? Das kostet leider ein bisschen was, allerdings ist das intensivste und individuell zugeschnittene Nachhilfe. Kommillitonen von mir haben das im letzten Semester probiert und meinten einhellig, sie hätten das Modul sonst nicht bestanden.
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #11
okay, das gibt mir ein wenig Hoffnung :smile:

Gut, dann werde ich mich wohl mal nach den geeigneten Partnern umsehen. Ist halt etwas schwierig, wenn man so gar keinen kennt. Habe zwar schnell Anschluss gefunden, die sind allerdings etwas älter und können das alles schon, erklären es mir auch gerne, bloß versteh ich bei ihnen noch weniger.
Tutorien haben wir, die finde ich auch super und war bisher immer da. Hab mir vorgenommen, bei Fragen demnächst einfach direkt den Tutor anzusprechen nach dem Tutorium, aber das ist für die Vorklausur zu spät.
Speed-Repeat? ich mache mich mal schlau. Generell wäre ich da schon bereit, was auszugeben.[DOUBLEPOST=1386105484,1386105311][/DOUBLEPOST]das gibt es aber nur in Gießen oder?
 
L
Benutzer Gast
  • #12
Im Moment geht es bei der Vorklausur um Schulstoff (Ableitung, Nullstellen, Lösungsmenge, Pivotschritte, globale Extrema), allerdings hatte ich Mathe nicht im Abi und stand nicht auf so gutem Fuß mit meinem Mathelehrer, sodass ich da auf keine gute Basis zurückgreifen kann. Es gab extra einen Vorkurs um den Schulstoff noch mal unimäßig aufzuarbeiten, allerdings war ich während diesem im Krankenhaus.
Gut, das ist ja alles kein Hexenwerk und auch kein Ding der Unmöglichkeit, sich da nebenher noch etwas einzuarbeiten. Zu dem Stoff gäbe es dann auch noch die ein oder andere Internet-Anlaufstellte (oberprima.com fällt mir da spontan ein).
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #13
Ich versuchs ja :grin: und dachte halt auch, ich habs jetzt raus. Aber das war dann anscheinend doch nicht der Fall- was mich eben so verzweifeln lässt, da es eigentlich ja noch recht einfach ist.
 
Blueberry
Benutzer109511  (30) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #14
das gibt es aber nur in Gießen oder?
Das weiß ich nicht ehrlich gesagt...kann gut sein...da müsstest du dich mal schlau machen. Ich hoffe, ich hab dir jetzt nichts sinnloses geraten!
 
L
Benutzer Gast
  • #15
da es eigentlich ja noch recht einfach ist.
Naja, was schwer und was einfach ist, liegt wohl im Auge des Betrachters. An deiner Stelle würde ich mir den selbstbewussten Standpunkt zulegen, dass alles schwer ist, was ich nicht verstehe :grin:
 
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reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #23
@ A AN501516 Danke für die Mühe mit den Buchtipps, ich werde sie durchgehen, genau wie den Vorschlag von @ N Noir Désir . Bisher hatte ich immer das Gefühl, Mathe aus Büchern sei nicht so das Wahre, aber vielleicht hatte ich auch einfach die falschen Bücher.

@GreenEyedSoul_w ja, so ist auch meine Hoffnung :grin:

@ T TeamBlue Du hast natürlich Recht, Wirtschaft hat, verständlicherweise, viel mit Mathe zu tun. Ich kann mir auf keinen Fall vorstellen, mein ganzes Leben lang mit Mathe zu arbeiten. Daher strebe ich definitiv einen Beruf an, bei dem Mathe nicht mehr als 10% der Tätigkeit ausmacht. Das Ding ist halt, dass ich mit WiWi eben so viele Chancen haben, und hinterher relativ frei entscheiden kann, was ich denn nun will.
Und da wäre ich auch bei @ caotica caotica : ich habe im Moment eine ungefähre Ahnung, wo ich hinterher will, aber ehrlich gesagt auch keinen genauen Plan, was wer wie wo. Gerade weil ich offen sein will für neue Wünsche, die sich entwickeln, dachte ich, wäre WiWi eine gute Wahl (im Vergleich zum Beispiel etwas auf Lehramt studieren: bleibt einem am Ende ja nicht sooo viel anderes übrig, als Lehrer zu werden).
Ich finde beide Denkansätze wichtig und richtig, meine Cousine sagte zB auch: "überleg dir lieber, ob er Job dir hinterher gefallen wird. Denn studieren tust du 5 Jahre, arbeiten 40." Sie hat sich durch Jura gekämpft und nun ihren absoluten Traumjob (der aber auch nicht von Anfang an ihr Ziel war),[DOUBLEPOST=1386151522,1386151106][/DOUBLEPOST]Ich weiß natürlich, dass ich in diesem Zweig immer wieder mit Mathe konfrontiert werde. An sich finde ich das auch nicht so wahnsinnig schlimm, denn an sich mag ich Mathe, mag ich eigentlich alles und kann mich für alles begeistern, wenn ich es denn verstehe.
Das ist auch so ein Problem von mir: ich fand jedes Fach in der Schule spannend und könnte mir bei allem vorstellen, damit später zu tun zu haben. Trotzdem gab es eben nichts, in dem ich so herausragend gut gewesen wäre, dass ich das unbedingt studieren will, wie jetzt zB welche, die absolut top in Physik sind.

Mein vorläufiger Plan sieht so aus: ist ja nicht mehr allzu lang, und schaue dann, ob es im dritten Semester wirklich was für mich ist. Ihr habt Recht, es ist keine Schande, dann noch zu wechseln. Freunde von mir, die jetzt erstmal im Ausland sind, würden ja schließlich auch erst dann mit dem Studium anfangen, wenn ich das 3. Semester beginne.

Schonmal danke an alle für die Mühe, weitere Meinungen sind immer erwünscht :zwinker: Und ich werde hier einfach ab und zu nochmal was Aktuelles schreiben, quasi eine Art Studiumtagebuch. Kann ja auch ganz interessant für alle in ähnlichen Situationen sein :smile:
 
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littleLotte
Benutzer102949  Beiträge füllen Bücher
  • #26
Wenn ich auf meine letzten Semester zurückblicke kann ich nur sagen, dass die ersten beiden Semester damit so gut wie nichts zu tun hatten. Anfangs ging es noch ums kleine Einmaleins und es wurde reichlich ausgesiebt, erst danach kam das Eingemachte. Und das hat mich letztlich auch dazu bewogen weiterzustudieren. Deswegen solltest du vielleicht noch min. 1 Semester weiterstudieren und dir dieselbe Frage in einem halben bis ganzen Jahr nochmal stellen :zwinker:
Ich finde es ist keine Katastrophe nach 3 oder 4 Semestern abzubrechen und woanders anzufangen. Wenn's nicht passt, dann passt's eben nicht. Man sollte nur die Perspektiven nicht völlig aus den Augen lassen. Am Ende bringt einem ein akademischer Abschluss ja nichts, womit man keine Stelle findet.
 
Lotusknospe
Benutzer91095  Team-Alumni
  • #27
Ich habe also das Gefühl, ich habe kaum Möglichkeiten. Denkbar wäre vielleicht noch Erziehungswissenschaften und dann ins Personalwesen, aber da einen guten Job zu bekommen, ist auch eher schwierig (weil lieber Wirtschaftsabsolventen genommen werden).

Ach, also ganz ehrlich, wenn du gut bist und in deinem Lebenslauf eine Fokussierung auf Personal zu finden ist, dann fährst du nicht vollkommen verkehrt mit Erziehungswissenschaften oder Kommunikationswissenschaften oder Psychologie oder so nen Kram. Ich frag mich sowieso, die ganzen WiWis, die das nicht aus Leidenschaft studieren, sondern wegen der Jobaussichten, sind die einem Unternehmen lieber als jemand, der mit Ehrgeiz sein Traumstudium so geformt hat, dass es ihn dorthin bringt, wo er hin will? Ich glaube nicht. Wenn du das machst, was du tun willst, und du einen Plan dahinter hast, dann musst du es nicht unbedingt so machen, wie der Rest. Schau dir mal Jobausschreibungen in den Bereichen an, die dich interessieren. Natürlich wird fast überall WiWi als Bedingung dabei stehen, aber es wird nicht ausschließlich dabei stehen. Es wird auch noch genug Alternativen geben.

Nur so als Denkanstoß. Mir persönlich wäre das zu doof, weil ich gefälligst ein schönes Studium haben will, hinter dem ich zu 100% stehe und das mir viel Spaß macht. Aber ich weiß auch, dass es genug Leute gibt, die das anders machen. Also grad in den Wirtschaftswissenschaften bist du da auf jeden Fall nicht alleine.
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #28
@ Lotusknospe Lotusknospe Da hast du auch wieder Recht.. das Problem ist da halt eher, dass ich nicht hundertprozentig weiß, was ich hinterher will. Daher ist es auch schwer ein Studium zu finden, was auf dieses Ziel zugeschnitten ist und auch Spaß macht.
 
efeu
Benutzer122533  (35) Sehr bekannt hier
  • #29
@ Lotusknospe Lotusknospe Da hast du auch wieder Recht.. das Problem ist da halt eher, dass ich nicht hundertprozentig weiß, was ich hinterher will. Daher ist es auch schwer ein Studium zu finden, was auf dieses Ziel zugeschnitten ist und auch Spaß macht.

Das musst du doch auch jetzt noch nicht wissen. Studiere etwas, was dir Spaß macht (und womit du dir eine spätere Arbeit grundsätzlich vorstellen kannst), die Richtung für die Zukunft ergibt sich dabei fast immer ganz von alleine.
 
moonsun
Benutzer121323  Meistens hier zu finden
  • #30
Off-Topic:
Das funktioniert aber auch nur bis zu einem gewissen Niveau. Gerade in Mathematik muss man irgendwann einsehen, dass man sich das Zeug nicht mehr vorstellen kann, sich auf Formeln und Konzepte zurückziehen und einfach anders an die Sache rangehen muss.

Das klappt bei mir auch noch im Master, obwohl wir in der Statistik die Theorie für den n-dimensionalen Raum anschauen, kann ich das meiste auf R hoch 3 runter brechen. Ansonsten kann man sich ja immer noch die Beweise zur Hilfe nehmen, welche mMn sehr hilfreich sind.

Z.T haben wir auch noch Vorlesungen mit WiWi Studiengängen und dort werden die Formeln einfach auf dem Silbertablett serviert. Die Herleitung fehlt zum Teil komplett (oder 5 Schritte werden ausgelassen), was meiner Meinung nach das Ganze viel komplizierter macht, denn schliesslich möchte man die Zusammenhänge sehen zwischen den statistischen Problemen (Und da gibt es ganz viele).

Ein Beispiel: Bei einer Übungen sollten die Studenten eine Verteilung nachweisen, jedoch fehlt ihnen die ganze Theorie (Definition, Lemmas etc) der Quadratischen Formen. Die meisten haben das Wort noch nie gehört und wenn man das Keyword nicht weiss, dann hilft das Internet auch nicht weiter.
 
T
Benutzer Gast
  • #31
Und abgesehen davon ist wahrscheinlich(sehr wahrscheinlich) euer Mathestoff bei weitem weniger komplex als unserer aus den Ingenieurswissenschaften.
Bei solchen hochtrabenden Aussagen sträuben sich mir die Nackenhaare. :kopfwand: Sowas hab ich schon hundertmal gehört und könnt immer noch das Kotzen kriegen.
Hast du denn WiWi studiert und kannst das beurteilen? Offenbar nein. Also halt dich doch bitte zurück mit solchen großkotzigen Aussagen.

Es ist immer leicht, zu sagen, "mein Studium ist ja sooo viel anspruchsvoller als deins". Erst recht wenn man keine Ahnung hat. Ich bin davon überzeugt, dass jedes Studium irgendwo schwer ist. Die Leute kommen eben mit unterschiedlich ausgerichteten Studienrichtungen unterschiedlich klar. Für die einen ist "logische" (damit mein ich logisch im mathematisch-naturwissenschaftlichen Sinn) Mathematik schwer und anspruchsvoll, für die anderen ist es Textinterpretation in fremden Sprachen oder was weiß ich was. Diese Wertung zwischen Studienfächern halte ich für großkotzigen Schwachsinn.
Ich habe selber ein ingenieurwissenschaftliches Studium hinter mir (erfolgreich abgeschlossen) und Freunde, die WiWi studiert haben, mit denen ich teilweise zusammen gelernt hab. Ganz ehrlich, mit DER Art von Mathe will ich mich auch nicht befassen müssen. Das ist eben alles Typsache und lässt sich nicht in allgemeine Floskeln pressen.

@ reed reed : Ich erkenne mich in ganz vielen deiner Aussagen wieder! :winkwink: Für mich war das Grundstudium auch eine Qual; außer Lerngruppen und Nachhilfe haben mir zwei wesentliche Punkte entscheidend geholfen:
  • Ich war vor Studienbeginn schon darauf vorbereitet, dass das Grundstudium wahrscheinlich fies wird und das Interesse am Stoff, die Spezialisierungsfächer und die guten Noten erst im Hauptstudium kommen werden. (d.h. ab 5. Semester)
  • Ich hatte während eines Pflichtpraktikums vor Studienbeginn einen kleinen Einblick in die mögliche Arbeit, die ich nach dem Studium machen konnte.
Ich denke, dass es in vielen technischen und wissenschaftlichen Studiengängen so ist, dass man durchs Grundstudium irgendwie durch muss und erst später die Fächer kommen, die einen wirklich interessieren. Das Grundstudium hat mit der späteren Arbeitswelt auch recht wenig zu tun. Deshalb halte ich nichts von der "Das Studium soll Spaß machen"-Einstellung, sondern vertrete eher die Meinung: Mit einem erstrebenswerten Ziel vor Augen kann man so einiges schaffen, auch ein ödes und schweres Grundstudium. Einen Studienabbruch nach ein oder zwei Semestern finde ich deshalb etwas früh. Es sei denn, man kriegt deutlich vor Augen geführt, dass man wirklich nicht durchkommt.

Kannst du denn in den Semesterferien irgendwo ein Praktikum machen und mal in den "echten Arbeitsalltag", der dich nach dem Studium erwartet, reinschnuppern? Mir hat das damals für die Durststrecken im Studium viel Kraft gegeben. Ich wusste immer, wofür ich mir das alles antue. Und ich hatte auch echt miese Zeiten über Mathe, Physik und noch einigen andern "schönen" Fächern im Grundstudium. Teilweise hab ich mir auch solche Mottos wie "Mut zur Lücke" und "Vier bleibt hier" zu eigen gemacht. Aber es hat sich wirklich gelohnt! :zwinker: Jetzt habe ich den Beruf, den ich das ganze Studium lang wollte, und bin sehr glücklich damit und froh, dass ich mich durchgekämpft habe.
Ich hatte im Abi auch ganz andere Leistungskurse, die zu meiner Studien- und Berufswahl überhaupt nicht gepasst haben. Das ist aber kein Hindernis für ein erfolgreiches Studium.

Nachhilfe kann ich dir nur empfehlen. Anfangs hab ich mich dabei auch mies gefühlt ("alle anderen schaffen es doch auch ohne"), aber entscheidend ist, dass du deine Prüfungen bestehst, und die schreibst du ja selbst. Das ist dein Ziel. Wie dein Weg dahin aussieht, ist wurst. :zwinker:

Es gibt doch für deine Fachschaft sicher ein Forum, wo du dir eine geeignete Lerngruppe suchen kannst? Ich fand das Lernen mit Fremden gar nicht schlimm; war mir doch egal, für wie dumm die mich halten. :whistle: Entscheidend ist, dass man Leute findet, die einem die Fragen beantworten können, damit man nicht mit anderen, die gleiche Schwierigkeiten haben, gemeinsam im Dunkeln tappt. Ich hab mich auch aus Lerngruppen verabschiedet, wenn ich gemerkt habe, dass mir das nix bringt. Da darfst du nicht zu viel drüber grübeln, was die anderen jetzt von dir denken; beim Lernen musst du manchmal egoistisch denken und dich an das halten, was dir am besten hilft. (Ich fand das Lernen mit Kommilitonen auch besser als mit dem eigenen Freund. Man kommt auch zu mehr. :zwinker:)

Ich wünsch dir alles Gute, Durchhaltevermögen und dass du am Ende mit Erfolg belohnt wirst! :smile:[DOUBLEPOST=1386328438,1386327950][/DOUBLEPOST]
Ein Freund von mir versucht auch immer alles zu verstehen. Natürlich, dies ist schön und gut aber, dass jeder jede Definition, Korrolar oder Satz versteht ist sehr unwahrscheinlich.
Stimmt, mit der Einstellung hab ich mich auch oft selbst behindert. Wenn man in Mathe sowieso schon Schwierigkeiten hat und Mathe "nur" fürs Grundstudium braucht, dann muss man irgendwann aufhören, alles verstehen und durchdringen zu wollen. Dann fährt man mit einer einfachen Bedienungsanleitung häufig besser. :zwinker:
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #32
Halli hallo,
vielleicht interessiert's ja jemanden, wie das erste Semester lief :zwinker:

Also durch Mathe habe ich mich gekämpft, bin gnadenlos durch die Vorklausur gefallen, habe die Abschlussklausur aber mit 3.3 bestanden, womit ich persönlich zufrieden bin (und wo mir auch von anderen gesagt wurde, dass das ohne Bonuspunkte nicht schlecht sei).

Das andere Fach, was mir Sorgen bereitete, habe ich mit 3.0 bestanden und die übrigen 3 Fächer mit einer 1er Note, somit hatte ich das Ziel, das ich mir für dieses Semester gesetzt hatte, eigentlich erreicht und teilweise sogar übertroffen :smile:

Ich habe mich sehr über meine Noten gefreut und gemerkt, dass mir gewisse Dinge wirklich Spaß machen, dass ich gerne lerne und auch gerne Mathe nutze, wenn es denn nicht im Kopf ist. Ich denke, ich liege nicht ganz falsch mit der Studienrichtung. Ich liebe es, dass ich die Prozesse um mich herum mehr und mehr verstehe und bin froh, keinen ganz abstrakten Studiengang gewählt zu haben.
Ich freue mich auch schon sehr auf meine ersten praktischen Erfahrungen, bin auch da ganz zuversichtlich.

Ansonsten habe ich leider keine Semesterferien sondern einen weiteren Vorkus, der aber in Ordnung ist. Ich habe gemerkt, dass ich nicht der Typ bin, der zu jeder Veranstaltung muss, sondern dass ich besser mit Unterlagen für mich alleine lernen kann.

So, vielleicht hat es euch interessiert oder es hilft anderen Erstis :bier:
 
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cr4nberry
Benutzer68557  (33) Sehr bekannt hier
Redakteur
  • #33
Erstmal herzlichen Glückwunsch, dass dein erstes Semester so toll lief! Ich weiß noch, welch ein stein mir "damals" vom Herzen gefallen ist und kann mir daher echt gut vorstellen, wie du dich fühlst.

Lass dich nicht zu sehr von der Sache mit deinen Kommilitonen verunsichern. In meiner Fakultät wird generell mal so gar nicht über Noten geredet. Ich fand das am Anfang auch echt befremdlich und kann mir gut vorstellen, dass ich mich damit auch auf die Nase gelegt habe (bzw das Gefühl hatte). Das klingt jetzt verdammt blöde, aber man arrangiert sich damit und findet Leute, mit denen man "ganz normal" über das Studium und die Noten reden kann. Ich weiß, dass es ein blödes Gefühl ist, dass es offenbar keinen interessiert, was man für Noten schreibt bzw. Dass/ob man gut zurecht kommt. Meine Abschlussnote im universitären Bereich z.B. kennen Leute, mit denen ich echt viel zu tun habe, überhaupt nicht. Ich ihre auch nicht. Sie wollen sich die Blöße nicht geben, und ihre - vermeintlich schlechte - Note preisgeben und ich hab keinen Bock auf Neider. Deshalb fragt auch keiner den andere. Wirklich ein beschissener Zustand, wenn man das so wiedergibt. Ist aber so, man gewöhnt sich dran :grin:


Wann geht das nächste Semester los? Also die Vorlesungen? Toi toi toi jedenfalls :zwinker:!
 
chasin rainbows
Benutzer121794  (37) Meistens hier zu finden
  • #34
Habe leider gemerkt, dass es nicht bei allen Kommilitonen gut ankommt, wenn man für seine Arbeit gerne Noten bekommt und nach den Noten der anderen fragt- habe da einen wahren Shitstorm ausgelöst, obwohl ich nichtmal gesagt habe, dass meine Noten gut waren, sondern nur in einer Community gefragt habe, wie die Prüfungen bei den anderen denn liefen:geknickt:

Hää? Bei uns in den ersten Semestern gab es nach jeder einzelnenen Klausur immer irgendjemanden, der im Fachbereichsforum gefragt hat, wie es bei den anderen gelaufen ist. Außerdem hat man in der Schulzeit doch auch erst mal mit der halben Klasse verglichen. Anscheinend ist die Idiotendichte in WiWi einfach höher. :grin:
 
casanis
Benutzer77547  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #35
Du hast doch oben geschrieben, dass Du Dich für Personalwesen, Marktforschung etc. interessierst?
Wieso studierst Du dann nicht Psychologie mit Schwerpunkt (z.B. im Master) "Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie"? Wäre vielleicht die zielgerichtetere Wahl und würde Dir mehr entsprechen.
Da muss Du Dich dort zwar auch relativ intensiv mit "Statistik" beschäftigen, aber sicherlich nicht "Brüche im Kopf rechnen" (....wie absurd ist das denn eigentlich?).
Bei Psychologie ist natürlich der Numerus Clausus oft ein Problem, so weit ich weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #36
Wirklich ein beschissener Zustand, wenn man das so wiedergibt. Ist aber so, man gewöhnt sich dran :grin:
Wann geht das nächste Semester los? Also die Vorlesungen? Toi toi toi jedenfalls :zwinker:!
Vielen Dank liebes Beerchen :zwinker:

Hää? Bei uns in den ersten Semestern gab es nach jeder einzelnenen Klausur immer irgendjemanden, der im Fachbereichsforum gefragt hat, wie es bei den anderen gelaufen ist. Außerdem hat man in der Schulzeit doch auch erst mal mit der halben Klasse verglichen.
Jap, nach jeder Klausur gab es das bei uns auch, da wurden Zahlen und Ergebnisse verglichen und so weiter.

Du hast doch oben geschrieben, dass Du Dich für Personalwesen, Marktforschung etc. interessierst?
Wieso studierst Du dann nicht Psychologie mit Schwerpunkt (z.B. im Master) "Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie"? Wäre vielleicht die zielgerichtetere Wahl und würde Dir mehr entsprechen.
Da muss Du Dich dort zwar auch relativ intensiv mit "Statistik" beschäftigen, aber sicherlich nicht "Brüche im Kopf rechnen" (....wie absurd ist das denn eigentlich?).
Bei Psychologie ist natürlich der Numerus Clausus oft ein Problem, so weit ich weiß.
Ja, hatte ich auch überlegt, bin mit meinem Schnitt aber ein paar Punkte drüber und hatte nicht wirklich Lust, dann ewig zu warten oder weit weg ziehen zu müssen. Letztlich bin ich mit meiner Wahl ganz zufrieden, da ich mich ja auch im WiWi Bereich auf den psychologischen Teil fokussieren kann, wenn ich das denn immer noch will.
Ja, Brüche im Kopf sind ganz schön absurd und der Prof auch dafür bekannt, dass er die Studenten einfach nur quält :grin: Aber was solls, ich habs bestanden und werde diesen Prof und diese Mathematik nie wieder in der Form haben, da er nur dieses eine Modul im 1. Semester anbietet.

Ich habe halt immer geschwankt zwischen Wirtschaft - Jura - Psychologie, und schließe auch nicht aus, nochmal zu wechseln oder vielleicht sogar später ein Zweitstudium dranzuhängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
chasin rainbows
Benutzer121794  (37) Meistens hier zu finden
  • #37
Jap, nach jeder Klausur gab es das bei uns auch, da wurden Zahlen und Ergebnisse verglichen und so weiter, allerdings hatte da ja niemand Noten- Noten sind das böse Wort, nach welchem man nicht fragen darf :grin: Aber eben weil das nach jeder Klausur so gehandhabt wurde, dachte ich, es wäre kein Problem, auch nach dem Gesamtergebnis zu fragen. Muss ja keiner drauf antworten, wenn er das nicht preisgeben mag, so mein Gedanke.

Naja gut, ich gebe zu, es bekommt ein Geschmäckle, wenn man das in ner anonymen(?) community fragt und dann noch stolz ne 1,0 präsentiert. Aber shitstormwürdig find ich es jetzt auch nicht. Wenn ich es für unsinnig halte, beteilige ich mich halt nicht - fertig. Da waren dann wohl doch einige gefrustet über ihr Abschneiden und haben dann wohl überreagiert.

Ach ja, auch noch mal Gratulation für dein Semester, wenns sonst niemanden gibt, den es interessiert. :tongue:
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #38
EDIT
 
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G
Benutzer Gast
  • #39
In diesen Facebook-Gruppen muss man sich eh ein bisschen zurückhalten, habe ich das Gefühl. Wenn man nicht grade mit dem halben Studiengang befreundet ist und sie daher eh alles geil finden, was man so schreibt, bekommt man mitunter gar keine Antwort auf Fragen oder eben so beknackte, wie nun bei dir. Ich habe die daher eigentlich nur dafür benutzt, um eben über aktuelle Neuigkeiten informiert zu bleiben (Klausureinsicht, Klausurtermine, Anmeldefristen usw.). Da hab ich dann auch selbst mal was gepostet, aber da erwartet man ja keinerlei Reaktion.
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • Themenstarter
  • #40
EDIT
 
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