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Benutzer39497
Sehr bekannt hier
- #1
Inspiriert durch die interessante Umfrage von luke.duke "Blind Fremdgegangen" kommt bei mir der Gedanke zu einem anderen lustigen oder auch weniger lustigen Sexspielchen auf.
Stellt euch vor die Frau ist darüber eingeweiht, dass hin und wieder, wenn dieses Spielchen gespielt wird, ein fremder Sexualpartner zum Einsatz kommt. Sie lässt sich also die Augen verbinden und der Freund/Ehemann führt einen fremden Mann, vielleicht aber auch einen entfernten Bekannten oder gar engeren Freund des Paares an die Frau heran. Jedenfalls wäre es für die Frau der grosse Unbekannte.
Die Frau liegt also komplett nackt mit verbundenen Augen vor einem fremden Mann und die Spielregeln untersagen strengstens, dass sie während des Spiels die Augenbinde abnehmen darf, um zu sehen wen sie vor sich hat. Der unbekannte Mann vollzieht dann seinerseits möglichst geräuschlos den Geschlechtsakt mit der Frau, macht sich anschliessend lautlos davon, ehe sie die Augenbinde wieder abnehmen darf. Sie wird anschliessend also wahrscheinlich nie erfahren, mit wem sie Sex hatte, zumindest sehen es die Spielregeln nicht so vor.
Der Kick an der Sache wird ja auch im Nachhinein aufrecht erhalten, gerade wenn das Paar z.B. in einem Dorf oder in einer kleinen Stadt wohnt und sie vielleicht unwissentlich einem Sexpartner über den Weg läuft, der belustigend zur Kenntnis nimmt, dass er bereits jede Faser des Körpers dieser Frau nackt gesehen und gespürt hat, während die Frau nicht wissen kann, dass sie gerade diesem Mann in der Vergangenheit einmal nackt „ausgeliefert“ war.
Sie wiederum zerbricht sich dann den Kopf darüber, wenn sie unterwegs ist oder wenn der Mann mal gute Freunde, Arbeitskollegen oder entfernte Bekannte mit nach Hause nimmt, ob sie vielleicht mit diesem oder jenem Mann irgendwann schon mal Sex während dieses Spiels hatte und empfindet gerade aufgrund dieser Ungewissheit Erregung oder vielleicht auch Abneigung, wenn sie bestimmten Männern aus dem näheren Umfeld begegnet.
Natürlich könnten bei diesem Spiel die Geschlechterrollen auch umgedreht werden. Der Mann lässt sich die Augen verbinden und die Frau führt ihre besten Freundinnen, entfernte Bekannte oder fremde Frauen an den Mann heran, mit denen er dann Sex hat.
Welche Rolle wäre am ehesten für euch denkbar? Die Rolle des Initiators, des grossen Unbekannten oder des blinden "Opfers?" Würde der/diejenige in der Rolle des blinden "Opfers" sich darauf verlassen und darauf vertrauen, dass der Partner möglichst attraktive Sexpartner anschleppt oder wäre Attraktivität in diesem Spiel eben gerade nicht wirklich wichtig, da alles was die Vorstellungen und das Aussehen von dem Sexualpartner betrifft sich nur in der Phantasie abspielt?
Wenn ja, glaubt ihr dann, dass besonders unattraktive Männer gerne mal in die Rolle des grossen Unbekannten schlüpfen würden, damit sie mal die Gelegenheit bekommen mit einer (attraktiven) Frau Sex zu haben?
Wäre so ein Spielchen für euch abtörnend, nur in der Phantasie interessant oder wäre sogar der Gedanke an eine Umsetzung reizvoll?
Stellt euch vor die Frau ist darüber eingeweiht, dass hin und wieder, wenn dieses Spielchen gespielt wird, ein fremder Sexualpartner zum Einsatz kommt. Sie lässt sich also die Augen verbinden und der Freund/Ehemann führt einen fremden Mann, vielleicht aber auch einen entfernten Bekannten oder gar engeren Freund des Paares an die Frau heran. Jedenfalls wäre es für die Frau der grosse Unbekannte.
Die Frau liegt also komplett nackt mit verbundenen Augen vor einem fremden Mann und die Spielregeln untersagen strengstens, dass sie während des Spiels die Augenbinde abnehmen darf, um zu sehen wen sie vor sich hat. Der unbekannte Mann vollzieht dann seinerseits möglichst geräuschlos den Geschlechtsakt mit der Frau, macht sich anschliessend lautlos davon, ehe sie die Augenbinde wieder abnehmen darf. Sie wird anschliessend also wahrscheinlich nie erfahren, mit wem sie Sex hatte, zumindest sehen es die Spielregeln nicht so vor.
Der Kick an der Sache wird ja auch im Nachhinein aufrecht erhalten, gerade wenn das Paar z.B. in einem Dorf oder in einer kleinen Stadt wohnt und sie vielleicht unwissentlich einem Sexpartner über den Weg läuft, der belustigend zur Kenntnis nimmt, dass er bereits jede Faser des Körpers dieser Frau nackt gesehen und gespürt hat, während die Frau nicht wissen kann, dass sie gerade diesem Mann in der Vergangenheit einmal nackt „ausgeliefert“ war.
Sie wiederum zerbricht sich dann den Kopf darüber, wenn sie unterwegs ist oder wenn der Mann mal gute Freunde, Arbeitskollegen oder entfernte Bekannte mit nach Hause nimmt, ob sie vielleicht mit diesem oder jenem Mann irgendwann schon mal Sex während dieses Spiels hatte und empfindet gerade aufgrund dieser Ungewissheit Erregung oder vielleicht auch Abneigung, wenn sie bestimmten Männern aus dem näheren Umfeld begegnet.
Natürlich könnten bei diesem Spiel die Geschlechterrollen auch umgedreht werden. Der Mann lässt sich die Augen verbinden und die Frau führt ihre besten Freundinnen, entfernte Bekannte oder fremde Frauen an den Mann heran, mit denen er dann Sex hat.
Welche Rolle wäre am ehesten für euch denkbar? Die Rolle des Initiators, des grossen Unbekannten oder des blinden "Opfers?" Würde der/diejenige in der Rolle des blinden "Opfers" sich darauf verlassen und darauf vertrauen, dass der Partner möglichst attraktive Sexpartner anschleppt oder wäre Attraktivität in diesem Spiel eben gerade nicht wirklich wichtig, da alles was die Vorstellungen und das Aussehen von dem Sexualpartner betrifft sich nur in der Phantasie abspielt?
Wenn ja, glaubt ihr dann, dass besonders unattraktive Männer gerne mal in die Rolle des grossen Unbekannten schlüpfen würden, damit sie mal die Gelegenheit bekommen mit einer (attraktiven) Frau Sex zu haben?
Wäre so ein Spielchen für euch abtörnend, nur in der Phantasie interessant oder wäre sogar der Gedanke an eine Umsetzung reizvoll?