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Benutzer58933
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Ich habe mein aktuell bestehendes Arbeitsverhältnis zum 31.8.2009 gekündigt. Mein befristeter Vertrag lief bis 30.9.209, ich wollte aber vorher raus, zum einen weil das Arbeitsklima mittlerweile kaum mehr erträglich ist, zum anderen studiere ich ab 1.10., muss dazu umziehen und das geht schlichtweg schlecht, wenn ich jeden Tag bis zu 10 Stunden arbeiten muss. Deswegen also die vorzeitige Kündigung, die jetzt vielleicht nicht schlau war, aber ist jetzt halt so.
Nun ist da also der September, in dem ich arbeitslos bin. Wie muss ich da jetzt weiter vorgehen? Ich bekomme derzeit zu meinem Lohn einen Zuschuss von der ARGE. Dort werd ich mich auch morgen mal melden, wie und ob die das weiterzahlen oder nicht. Dann ist es ja so, dass man normalerweise kein Arbeitslosengeld bekommt, wenn man als Arbeitnehmer kündigt. Nun gibt es da wohl Sonderregeln, wenn man aus "dringenden" Gründen kündigt (Verstöße gegen Tarifverträge oder sowas). Das wäre bei mir sogar der Fall, da ich ncith, wie vereinbart, einen Tag in der Woche frei hatte und auch meinen einen freien Samstag im Monat hatte ich seit Januar nicht mehr. Das kann ich anhand meiner Stundenabrechnungen auch alles nachweisen.
Nun meine Fragen: Wie läuft das mit Kranken- und Pflegeversicherung, lohnt es sich überhaupt wegen diesem einem Monat den "Aufstand" zu machen, dass ich Arbeitslosengeld bekomme? Wie läuft das gegebenenfalls mit der ARGE weiter? Kennt sich da jemand aus?
Ich weiß selbst, dass es warscheinlich unklug war, jetzt nen Monat früher zu kündigen, weil sich ansonsten mein Studium nahtlos angeschlossen hätte. Aber ist jetzt halt so (wobei ich noch keine Rückmeldung hab ob mein Arbeitgeber dem überhaupt zustimmt).
Nun ist da also der September, in dem ich arbeitslos bin. Wie muss ich da jetzt weiter vorgehen? Ich bekomme derzeit zu meinem Lohn einen Zuschuss von der ARGE. Dort werd ich mich auch morgen mal melden, wie und ob die das weiterzahlen oder nicht. Dann ist es ja so, dass man normalerweise kein Arbeitslosengeld bekommt, wenn man als Arbeitnehmer kündigt. Nun gibt es da wohl Sonderregeln, wenn man aus "dringenden" Gründen kündigt (Verstöße gegen Tarifverträge oder sowas). Das wäre bei mir sogar der Fall, da ich ncith, wie vereinbart, einen Tag in der Woche frei hatte und auch meinen einen freien Samstag im Monat hatte ich seit Januar nicht mehr. Das kann ich anhand meiner Stundenabrechnungen auch alles nachweisen.
Nun meine Fragen: Wie läuft das mit Kranken- und Pflegeversicherung, lohnt es sich überhaupt wegen diesem einem Monat den "Aufstand" zu machen, dass ich Arbeitslosengeld bekomme? Wie läuft das gegebenenfalls mit der ARGE weiter? Kennt sich da jemand aus?
Ich weiß selbst, dass es warscheinlich unklug war, jetzt nen Monat früher zu kündigen, weil sich ansonsten mein Studium nahtlos angeschlossen hätte. Aber ist jetzt halt so (wobei ich noch keine Rückmeldung hab ob mein Arbeitgeber dem überhaupt zustimmt).