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Einsame - wie geht Ihr mit Eurem Schicksal um?

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C
Benutzer178573  (29) Benutzer gesperrt
  • #1
Hallo Kummerkasten

Lange grassierte in Foren und ähnlichen Kreisen die Lügen, das Leben lebe sich mit Liebe gleich schön wie ohne. Die Realität hat diese Lüge eingeholt.

Wenn hier Singles klagten, sie erhielt keine Liebe, erntete sie mehr Spot als Beistand. Liierte, Verheiratete oder polyamourös lebende Menschen antworteten über deren Achsel: Auch wenn sie nicht in dessen Haut steckten, wenn sie darin wären, wären sie nie derart deprimiert. Liebe sei überbewertet. Mittlerweile haben Wissenschaftler die Folgen von Einsamkeit untersucht. Ergebnis: Einsame schneiden in vielen gesundheitlichen Aspekten Bereichen im Vergleich zum Durchschnitt negativ ab. So erkranken einsame eher an Brustkrebs oder sterben erheblich früher. Meine Frage nun an chronisch einsame: Wie geht Ihr mit diesem Schicksal um? Fühlt Ihr Euch dadurch noch mehr abhängig? Oder ist es Euch egal?

Ich muss noch erwähnen, dass sich meine Frage an Singles richtet, die nicht glücklich damit sind.

EDIT: Die Frage richtet sich an Singles, die sich wegen ihrem Singledasein einsam fühlen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #2
Wieso sollte man als Single gleich einsam sein? Muss doch nicht sein, auch in der aktuellen Zeit nicht....
 
C
Benutzer178573  (29) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #3
Wieso sollte man als Single gleich einsam sein? Muss doch nicht sein, auch in der aktuellen Zeit nicht....

Wie gesagt: Meine Frage richtet sich an Singles, die sich einsam fühlen.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #4
Ich finde den Titel nicht gut. Einsamkeit ist kein Schicksal. Man kann etwa dagegen tun.
 
C
Benutzer178573  (29) Benutzer gesperrt
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  • #5
Ich finde den Titel nicht gut. Einsamkeit ist kein Schicksal. Man kann etwa dagegen tun.

Und ich finde deine Antwort nicht gut, gar fahrlässig.

Um Liebe zu erfahren, muss man etwas besitzen: Die Fähigkeit das begehrte Geschlecht auf eine romantische Art anzuziehen. Ob sich dies nun aus Aussehen oder einem guten Charakter oder was auch immer zusammen setzt, sei mal völlig dahingestellt. Dass aber eine Ungleichheit in der Verteilung dieser Fähigkeit existiert, liegt ja auf der Hand.

Nur ein banales Beispiel: Die überwiegende Mehrheit der Frauen wünscht sich einen grösseren Mann. Ein Mann, der unterdurchschnittlich klein ist, wird somit zwangsweise einsamer sein.

Übrigens, wurde auch, dass wissenschaftlich untersucht: Attraction Inequality and the Dating Economy - Quillette
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #6
So wie du es jetzt formulierst, setzt du fehlende Liebe mit Einsamkeit gleich.

Geht es dir jetzt darum, dass du meinst, nicht attraktiv genug für eine Beziehung zu sein oder geht es dir um das Thema Einsamkeit? Das sind doch zwei paar Stiefel
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #7
Mittlerweile haben Wissenschaftler die Folgen von Einsamkeit untersucht. Ergebnis: Einsame schneiden in vielen gesundheitlichen Aspekten Bereichen im Vergleich zum Durchschnitt negativ ab. So erkranken einsame eher an Brustkrebs oder sterben erheblich früher.
Das ist ja nun keine neue Erkenntnis (wobei ich das mit dem Brustkrebs noch nie gehört habe), betrifft aber Singles, nicht unbedingt einsame Singles.
Aber man muss nun auch kein Esoteriker sein, um nachzuvollziehen, dass es gesünder ist, locker, gut gelaunt und zufrieden durch's Leben zu gehen, als mit einem ständigen Stresslevel aus Unzufriedenheit mit sich und dem Leben.

Und es ist auch klar, dass Menschen, die sich einsam fühlen, es schwerer haben, wieder unter Menschen integriert zu werden, als Menschen, die ohnehin schon Partner, Freunde, Kumpels haben. Und es ist schlicht gelogen, zu behaupten, man hätte alles selber in der Hand, diesen Zustand zu ändern. Hat man nicht, andere Menschen, Lebensumstände und Anderes müssen da schon irgendwie mitspielen. Dennoch ist man nur selber in der Lage, etwas zu ändern. Niemand sonst. Daher sehe ich das wie meine Vorposter/innen: es ist kein Schicksal. Es ist ein Zustand. Und Zustände kann man ändern. Mal leicht, mal schwer und mal mit riesigem Aufwand und viel Geduld.

Aber was ist jetzt wirklich Deine Frage?
[doublepost=1587648134,1587648071][/doublepost]
Off-Topic:
Die überwiegende Mehrheit der Frauen wünscht sich einen grösseren Mann. Ein Mann, der unterdurchschnittlich klein ist, wird somit zwangsweise einsamer sein.
Ach, darum geht es. Warst Du nicht schonmal hier?
 
Fantasy.
Benutzer172046  Beiträge füllen Bücher
  • #8
Ich kann dir Lieder über Einsamkeit singen weil ich damit sehr, sehr, sehr lange gelebt habe.
Besagte Einsamkeit hatte aber nichts mit meinem Zustand als Single zu tun.
Du vermischst da Dinge, die nicht vermischt gehören, meiner Meinung nach...
 
C
Benutzer178573  (29) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #9
So wie du es jetzt formulierst, setzt du fehlende Liebe mit Einsamkeit gleich.

Geht es dir jetzt darum, dass du meinst, nicht attraktiv genug für eine Beziehung zu sein oder geht es dir um das Thema Einsamkeit? Das sind doch zwei paar Stiefel

Nein. Bitte lies die Frage durch. Die Frage richtet sich an Singles, die sich einsam fühlen. Dass es Leute gibt, die single sind, und sich nicht einsam fühlen, ist mir durchaus bewusst.
 
G
Benutzer Gast
  • #10
meine Frage an Singles richtet, die nicht glücklich damit sind.

Kenne einige Singles nur einsam sind die ganz sicher nicht!

Aufstehen und nach vorne schauen, sich nicht damit beschäftigen " ich bin so alleine" ( einsam).
 
C
Benutzer178573  (29) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #11
Kenne einige Singles nur einsam sind die ganz sicher nicht!

Aufstehen und nach vorne schauen, sich nicht damit beschäftigen " ich bin so alleine" ( einsam).

Bitte Frage durchlesen. Die Frage richtet sich nicht an Singles, die nicht einsam sind.
 
Mirella
Benutzer136760  Beiträge füllen Bücher
  • #12
Wie gesagt: Meine Frage richtet sich an Singles, die sich einsam fühlen.
Zuerst stand da, dass du dich an Singles richtest, die unglücklich mit ihrem Singledasein sind...

Aber so oder so: Auch als Single kann man sich mit Menschen umgeben oder sich mit sich selbst beschäftigen und muss daher nicht einsam sein.

Man kann sich in einem Raum voller Menschen einsam fühlen und auch, wenn man in einer Beziehung ist.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #13
Ich habe die Frage verstanden.
Ich finde sie aber sinnlos.

Nochmal: du bezeichnest Einsamkeit als Schicksal. Wie Maik sagte: Einsamkeit ist ein Zustand aber kein unabwendbares Schicksal. Du verknüpfst damit eine Emotion und bindest sie gleichzeitig an den Begriff der Liebe.
Das gehört alles nicht zusammen und zueinander.
Also hat die Frage keinen Sinn. Das ist wie "Sitzen drei Hochhäuser aufm Baum und stricken Apfelkompott".
 
C
Benutzer178573  (29) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #14
Das ist ja nun keine neue Erkenntnis (wobei ich das mit dem Brustkrebs noch nie gehört habe), betrifft aber Singles, nicht unbedingt einsame Singles.
Aber man muss nun auch kein Esoteriker sein, um nachzuvollziehen, dass es gesünder ist, locker, gut gelaunt und zufrieden durch's Leben zu gehen, als mit einem ständigen Stresslevel aus Unzufriedenheit mit sich und dem Leben.

Und es ist auch klar, dass Menschen, die sich einsam fühlen, es schwerer haben, wieder unter Menschen integriert zu werden, als Menschen, die ohnehin schon Partner, Freunde, Kumpels haben. Und es ist schlicht gelogen, zu behaupten, man hätte alles selber in der Hand, diesen Zustand zu ändern. Hat man nicht, andere Menschen, Lebensumstände und Anderes müssen da schon irgendwie mitspielen. Dennoch ist man nur selber in der Lage, etwas zu ändern. Niemand sonst. Daher sehe ich das wie meine Vorposter/innen: es ist kein Schicksal. Es ist ein Zustand. Und Zustände kann man ändern. Mal leicht, mal schwer und mal mit riesigem Aufwand und viel Geduld.

Aber was ist jetzt wirklich Deine Frage?
[doublepost=1587648134,1587648071][/doublepost]
Off-Topic:
Ach, darum geht es. Warst Du nicht schonmal hier?

Natürlich ist es ein Schicksal, du nennst es einfach anders. Ich habe die Quelle bereits oben angefügt.

Wie Du selber sagst, kann man den Zustand nur zu einem gewissen Grad beeinflussen. Was ist, wenn jemand dessen Änderungspotenzial nicht ausreicht, um die besagte Fähigkeit zu besitzen. Dann ist ja das Risiko determiniert?

Nein, bitte lies den Beitrag noch Mal. Ich habe von einem "banalen" Beispiel gesprochen. Ich denke nicht, dass diese Präferenz ins Gewicht fällt.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #15
Was ist, wenn jemand dessen Änderungspotenzial nicht ausreicht, um die besagte Fähigkeit zu besitzen.
Das sollte sich in einer Therapie bessern lassen. Wenn man will, geht immer irgendwas.
Wenn man das nicht will, ist auch das selbstgewählt.
 
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Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #91
Erstaunlich, dass du das so siehst. Die vorherigen Nutzer haben diese These angezweifelt.
Erstaunlich, wie selektiv Du liest. Ich habe der These, dass unglückliches Single-Dasein zu früherem Tod und Krankheiten führen kann, bereits in meinem allerersten Beitrag hier zugestimmt und dies auch ausgeführt.

Aber das ist ja Alles auch nicht zu diskutieren, das wurde schon vor 20,30 Jahren seriös wissenschaftlich festgestellt. Eine Diskussion darüber ist müßig.

Ursprünglich standen da aber noch ein paar ganz andere Aussagen von Dir. Nämlich, dass Einsamkeit unabänderliches Schicksal sei. Mehrfache Nachfragen mehrerer User hast Du nicht beantwortet. Dafür, dass Du hier von uns Usern eine fruchtbare Diskussion erwartest, ist Dein Engagement ziemlich bescheiden.


Um meine Argumente zu untermauern, habe ich Quellen beigelegt oder überall dort Quellen beigelegt, wo es Sinn macht. Mark11 meinte, er werde das sicher nicht lesen.

In einer Diskussion sollte man sich dem annehmen, was der andere behauptet. Ansonsten macht sie ja wenig Sinn. Warum sollte ich also Mark11 noch schreiben, wenn er das, was ich schreibe ohnehin nicht lesen will? sondern nur, wie du schon sagt, das hören will, um was er mich gebeten hat.
Das ist eine ziemlich dreiste Unhöflich- und Respektlosigkeit. Du möchtest doch mit uns diskutieren, also hast Du uns zu sagen, was Deine Argumente, Deine Meinungen und Ansichten sind. Du hast uns nicht irgendwelche - auch noch englischsprachigen - Texte anderer Menschen vor den Latz zu knallen. Das zeigt mir einfach nur, dass Du ziemlich große Defizite an Sozialkompetenz hast. Und schon hätten wir eine mögliche Ursache für Dein Single-Dasein, an dem man arbeiten könnte, um es zu verbessern. Und schwupps, ist es kein unabänderliches Schicksal mehr.


Ja, würde ich. Wenn er um Hilfe bittet, würde ich versuchen, zu helfen. Und vielleicht findet man ja zusammen heraus, was er ändern kann, dass er vielleicht mehr Chancen hat. Und, Simm28h ist hier in Deinem Thread schon konkreter geworden als Du, da kann man dann auch konkret helfen oder diskutieren. Wenn ich Deine Artikel gelesen hätte, hätte ich vielleicht mit den Autoren darüber diskutiert, aber nicht mit Dir. Und wenn ich mit Dir diskutiere, hätte ich gerne Dich gehört, nicht Andere, die Du für Dich sprechen lässt.


Ich denke unter den DauerSingles gibt es genug Männer und Frauen, die alles zumutbare unternehmen(ihr Potenzial vollends ausschöpfen oder wie du es nennen magst/alles machen), um einen Partner zu finden, aber trotzdem über Jahre einsam sind. Ich denke, dann kann man von Schicksal sprechen.
Kommen wir doch nochmal zu Deinem Schicksal zurück. Meines Erachtens hast Du nämlich eine völlig falsche Definition. Was heißt denn "alles zumutbare ausschöpfen"? Ist das Kennenlernen-wollen eines Partners ein Sport? Ein Wettbewerb? Wenn man nur genug leistet, bekommt man am Ende eine Trophäe in Form einer Frau?
Nein, so geht das nicht. Und wer so an die Sache heran geht, hat schon im Ansatz verloren. Und bleibt ewig Single und vielleicht einsam. Aber das ist kein Schicksal. Das ist selbst verschuldet. Und zwar, weil man nie - Achtung - konkret mit jemand Anderem mal geredet hat. Sich mal eine andere Sicht geholt hat. Nicht aus pseudo-wissenschaftlichen pseudo-seriösen-"Quellen" irgendwo aus dem Internet. Sondern von Leuten, die Ahnung davon haben oder wenigstens ein wenig Lebenserfahrung und im optimalen Fall Dich ein wenig kennen.

Nochmal: ich halte Deine komplette Herangehensweise bzgl. des Findens einer Partnerin für falsch. Im Grundsatz schon, in allen Deinen Gedanken. Wenn Du offen und bereit bist, einmal völlig andere Sichtweisen zu hören und an Dich heran zu lassen, können wir gerne darüber diskutieren, dann bin ich auch viel ruhiger und zugänglicher. Aber dann musst auch Du reden und nicht irgendwelche anderen für Dich reden lassen. Und wenn Dich jemand bittet, konkreter zu werden, dann solltest Du mal überlegen, ob der andere nicht Recht hat und es auch Dich weiter bringt, als wenn Du ihm nur irgendwelche Texte irgendwelcher Typen vor den Latz haust.
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • #98
Das stimmt wohl :grin: Ist das deine persönliche "Flirt-Taktik"?

Nein, das ist keine Taktik, sondern Voraussetzung. :smile:

Das Kennen lernen und sich Mögen funktioniert vor allem auf einer persönlichen, feinstofflichen Ebene.
Man muss sich wortwortlich riechen können. Menschen haben da ganz feine Antennen.
Und wenn diese Antenne signalisieren, ich hab Angst oder ich interessiere mich eigentlich gar nicht für dich persönlich, dann ist Kennen lernen meist sehr schwiergig.
Dazu gehort auch, nicht in den Kategorien von DEN Frauen und DEN Männern zu denken.
Verstehst du?

F Falanis hat es mMn. ganz gut beschrieben.
[doublepost=1587711473,1587707844][/doublepost] S Souvereign , was siehst du daran anders?
Findest du es tatsächlich besonders attraktiv von deinem Gegenüber vorab schonmal in Katergorien gesteckt zu werden? Zumal diese tendenziel abwertend gemeint sind ?
Hast du dann wirklich noch Lust auf ein weiteres engeres Kennen lernen ?
 
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Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #99
Ja, danke. Du hättest meine eigene Antwort nicht besser zusamen fassen könne. Wie du sagst, wolle ich eigentlich nur eine Diskussion mit Alleinstehenden anregen, und was es für die bedeutet und natürlich auch mit "Normalen", aber scheinbar leugnen hier alle, dass es sowas überhaupt gibt.
Schade, dass Du wieder gelöscht hast, was Du mir geschrieben hast. Wie gesagt, an Deinen Sozial-Skills solltest Du auch noch gewaltig arbeiten.
Ich weiß nicht, warum Du in Deiner eigenen Diskussion so schlecht liest, was die Leute schreiben. Oder hinein interpretierst, was sie nicht geschrieben haben.
Ich bin Single und ich fühle mich manchmal verf*** einsam. Ich bin also eigentlich genau so ein Gesprächspartner, wie Du ihn suchst. Ich stimme Dir zu, dass Einsamkeit die Gesundheit beeinträchtigen kann, ich stimme Dir zu, dass es verdammt schwer sein kann, aus seiner Einsamkeit heraus zu kommen und ich stimme Dir auch zu, dass man es nicht immer selber in der Hand hat, da raus zu kommen.
Ich stimme Dir nur in einer einzigen, aber grundlegenden Sache nicht zu: Einsamkeit ist kein Schicksal. Einsamkeit ist änderbar, zumindest hat jeder es selber in der Hand, die Chancen, nicht mehr einsam sein zu müssen, zu vergrößern.
Und in noch einer anderen Sache denken wir komplett unterschiedlich, F Falanis hat Dich da sehr gut beschrieben (da solltest Du übrigens kein SIA vergeben, denn genau so stellst Du Dich hier dar, denke da mal d'rüber nach. Jeder Mensch neigt dazu, eine völlig falsche Selbstwahrnehmung zu haben - auch so ein Ding, womit man seine Chancen beim anderen Geschlecht verbessern kann). Und ich bin eben das Gegenteil: mit Theorie und Geschwurbsel hat man keine Chance, anderen Menschen näher zu kommen. Wenn jemand diese Probleme hat und nachfragt, dann muss er konkret werden, sonst kann man nicht analysieren, woran es liegt.
Was eben Dein Fehler ist: Du gehst davon aus, dass man nur genug "Arbeit" investieren muss, dann wird man schon mit einer Partnerin belohnt. Hast du Dir mal die Jungs angeschaut, die "jede bekommen können"? Sieht das nach Arbeit aus? Bestimmt nicht. Und an dem Punkt solltest Du mal ins Nachdenken kommen, ob Du gedanklich nicht vielleicht völlig falsch läufst.
 
H
Benutzer132552  (56) Meistens hier zu finden
  • #118
Ist doch evolutionsbiologisch auch alles nachzuvollziehen: Für bestmöglichen Vermehrunserfolg sind Männchen darauf angelegt, ihre Gene möglichst weit zu verteilen, also werden die Gene mehr oder weniger wahllos gestreut. Irgend ein Junges kommt schon durch. Weibchen müssen Ihre Jungen irgendwie versorgen und sehen sich da natürlich nach den stärksten Versorgern um, und das ist in unserer menschlichen Gesellschaft nunmal ein sehr stark ökonomisch geprägtes Bedürfnis. Es muss nicht mehr der stärkste der Herde mit der Keule Nahrung erlegen und sich dann beschützend vor die Höhle setzen, aber der, der Essen, warme Kleidung und eine Alarmanlage kaufen kann, gibt schon eine gewisse Sicherheit, den Nachwuchs durchbringen zu können. Männer können jeden Tag mit ein, zwei, drei Partnerinnen Nachwuchs zeugen. Frauen sind nach vier bis fünfzehn Schwangerschaften "durch", die sind bis vor 200 Jahren dann zu einem großen Teil ganz jämmerlich im Kindbett verreckt. Ich glaube schon, dass so etwas immer noch ganz tief in uns angelegt ist, auch wenn ich sehr dankbar dafür bin, dass Vernunft, ein gewisses Level an Sozialstaat und Basiswohlstand (zumindest in unserer hiesigen Gesellschaft) und unser soziales Zusammenleben einen anderen Umgang miteinander ermöglicht haben. Aber wenn's hart auf hart kommt: ohne das C-Wort auch in diesem Thread in den Mund nehmen zu wollen, das Hamstern von Klopapier und Mehl in den vergangenen Wochen ist meine Studie, dass ich nicht ganz falsch damit liege, dass bei vielen Menschen bei Bedrohung die Urinstinkte sehr schnell wieder aktiviert werden.

Alles nix Neues, wie Mark11 Mark11 ja auch schreibt. Aber der Link zu Einsamkeit ist dadurch noch lange nicht gegeben, und der wird auch nicht nachvollziehbarer, wenn er vermeintlich durch dutzende von Studien belegt wird. Auch für mich ist das - da kann der TS noch so sehr das Gegenteil behaupten - der drölfzigste "Frauen sind so gemein"-Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #126
Du tust dasselbe.

Du hast geschrieben, du würdest meine Quellen nicht lesen. Als wäre das nichts anderes, was du schreibst.
Ich habe Dich nicht ein Mal ignoriert, im Gegenteil, ich habe Dir jetzt schon mehrmals Brücken gebaut, damit die Diskussion auf Dein Thema zurück kommt.
Und warum ich Deine Quellen nicht lese, habe ich Dir jetzt auch schon mehrmals erklärt: ich möchte mit Dir diskutieren, ich möchte Deine Meinung und Dein Wissen hören, nicht das irgendwelcher anderer Leute.
Im Übrigen habe ich Dir jetzt auch schon mehrmals geschrieben, dass Alles das, was Du uns hier als Wissen und Erkenntnis verkaufen willst, schon lange bekannt ist. Ich habe Dich bestätigt, Dir nicht widersprochen.
Was ich wohl gemacht habe: Dich gefragt, über was Du eigentlich diskutieren möchtest. Denn das, was Du gebetsmühlenartig hier ständig wiederholst udn ständig neue Quellen zu heraus kramst, ist ja, wie eben gesagt, schon allgemein bekannt und bestätigt.
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #139
Ich wollte eig. mit Betroffenen diskutieren reden, wie sie mit diesem Schicksal - oder wie man es nennen mag - umgehen.
Oh, Vorsicht, Glatteis. Dazu müsste man nämlich konkret werden.
Nehmen wir einfach mal an, Du wärst 10 Jahre schon Single, fühlst Dich einsam und hältst es für Schicksal (ja, ich weiß, Du bist es nicht - ist ja auch nur eine Annahme :zwinker:). Dann würde ich Dich ausfragen, was Du unternommen hast in den 10 Jahren, wie Du auf Menschen zu gehst, wie Du mit Menschen interagierst. Wie Du Dich optisch herrichtest usw usw usw. Eben ganz konkrete Dinge. Denn nur anhand der konkreten Dinge kann man herausfinden, wo es speziell bei Dir hakt. Ich würde Dir von mir erzählen, was ich für mich mache, was bei mir geklappt hat oder gescheitert ist usw usw. Aber eben auch konkret.
Und das aus einem ganz einfachen Grund: jede Interaktion zwischen zwei Menschen ist eine komplett individuelle Sache. Man kann da nicht mit Regeln weiter kommen, es gibt keine Logik. Jeder Moment ist einzigartig und eben individuell. Und nur so kann man jemandem helfen, der lange alleine ist und aus dem Teufelskreis heraus möchte.
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Ich habe einfach das Wort "Schicksal" benutzt. Du kannst es auch anders nennen.
Das versuchen wir Dir ja zu sagen, dass es eben kein Schicksal ist. Nur, wer fatalistisch aufgibt, macht es zu seinem Schicksal. Die Unabänderlichkeit hat man selber in der Hand, niemand sonst.
Und deswegen wehren sich hier die User dagegen, es Schicksal zu nennen.
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #151
. Letztendlich sind wir uns Einig, es existieren Menschen, die trotz Bemühungen über lange Zeit keine Liebe bekommen(einige Jahre).
Ich würde da ja immer bei den Bemühungen anknüpfen. Diese scheinen ja hier über die Jahre nicht sehr fruchtbar gewesen zu sein. Sich zu bemühen heisst ja nicht immer, dass man sich furchtbar gut dabei anstellt. Fünfmal vor eine Mauer zu laufen ist halt auch bemüht.

Schicksal finde ich einfach einen schwierigen Begriff, weil er impliziert, dass die Geschehnisse außerhalb der Einflusssphäre des Betroffenen liegen.

Off-Topic:
Ich bin halbwegs gutaussehend, intelligent, witzig, weiß, nicht arm und trotzdem nicht unbedingt überzeugter Single :tentakel:
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #168
Hier liegt die Knacknuss. Du und die Mehrheit der Nutzer glaubt, kein Mensch ist determiniert, lange Alleinstehend zu sein - ich hingegen schon.
Und jetzt sind wir wieder an dem Punkt: werde bitte konkret, sonst haben wir schlicht kein Fleisch, über das wir diskutieren können.
Oder, um es mit Deinen Worten zu sagen:
Ich will einen Marathon bestreiten. Einige Faktoren begünstigen dieses Ziel - einige nicht. Ich habe Asthma. Dieser Faktor mindert den Erfolg meines Zieles, schliesst ihn aber natürlich nicht aus. Weshalb Asthma den Erfolg mindert, erkläre ich Mal nicht weiter.
Doch, bitte. Erkläre mal, was das Asthma bei Langzeitsingles ist. Aber bitte konkret. Und nicht wieder sozialer Rang oder Körperbehinderung. Dies sind Faktoren, die die Partnersuche erschweren, aber keinesfalls unmöglich machen. Ein guter Freund von mir ist das beste Beispiel: Erbkrankheit, Kleinwuchs, Verwachsungen, Rolli seit seinem 8. Lebensjahr. Freundin, später Frau seit seinem 27. Lebensjahr und das war nicht die erste Frau in seinem Leben. Aber er ist lebenslustig, intelligent, interessiert, ein guter Zuhörer, empathisch, hilfsbereit usw usw. Er hat sich keine Beziehungen "erarbeitet", er war einfach er selbst und hat versucht, das Beste aus seinem Leben zu machen (was wahrlich nicht immer einfach ist und war).
 
Glaedr
Benutzer162074  Sehr bekannt hier
  • #187
C CMYK
Ehrlich gesagt habe ich mir nur die ersten beiden Seiten durchgelesen und hatte dann genug gelesen. Du drehst dich im Kreis und machst einen essentiellen Denkfehler (bzw. sind es eigentlich mehr).

1. Schicksal von einem Duden herzuleiten ist... realitätsfremd. Der Duden ist ein Buch, dass ein Wort verdeutlichen soll zur Kommunikation. Er sagt jedoch nicht, dass ein Wort in Wirklichkeit auch so ist. Das heißt um es deutlich zu sagen: Man weiß überhaupt nicht, ob es Schicksal gibt! Das ist eine Glaubenssache, genauso wie Gott oder Zufall. Zufall ist übrigens genau der Gegenspieler von Schicksal...

2.1 Einsamkeit ist ein Gefühl, dass verschiedene Ursachen haben kann. Du kannst ein Gefühl nicht an einen Zustand hängen. Denn wann, wer was fühlt ist komplett unterschiedlich und hängt mit vielen Faktoren zusammen. Wenn jemand seine Mutter verliert und dies die einzige Bezugsperson war für denjenigen, trifft es den mehr und macht ihn unfassbar traurig, als bei jemanden, der seine Mutter kaum sieht und ein zerrüttetes Verhältnis hat (mal einfach dargestellt). Sind dann alle Leute, die frühzeitig ihr Mutter verlieren verdammt um unglücklich und traurig durch das Leben zu gehen? NEIN denn da kommen wir zum Punkt
2.2 Jedes Gefühl und Emotion kann beeinflusst werden. Jedoch ist das für den einen schwieriger als für jemand anderen. Jedoch hat jeder Mensch diese Fähikeit, denn sie ist in gewissermaßen zu erlernen. Manche brauchen jedoch dafür Hilfe. Wenn also deine Aussage wäre, haben manche Menschen eher das Potential Depressionen zu bekommen, ja. Aber nein, nicht dass jemand das Schicksal hat einsam zu sein. Das Anpassen von der cognitiven Erfahrung/Empfindungen von einer Lebenssituation in der man unfreiwillig steckt, nennt sich nämlich psychologische Flexibilität und das Anlernen hiervon ist eine Form der psychologischen Behandlung. (ACT)

Menschen, die jedoch der Meinung sind, dass ihr Zustand (in diesem Fall Single-sein) Schicksal wäre und nicht beeinflussbar, sind jedoch in einem Teufelskreis. Das liegt jedoch an der Copingstrategie und nicht daran dass es Schicksal wäre, dass diese Leute unglücklich/ einsam sein müssen.
Ja, es ist gut möglich, dass sich Menschen, die Single sind, schneller einsam fühlen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie daran nichts ändern können. Es bedeutet auch nicht, dass jemand der Single ist und sich mal einsam fühlt, sich durchgehend einsam fühlt. Sondern dass Situationen dieses Gefühl hervorrufen können. Genauso, wie jemand der in einer Beziehung ist, sich einsam fühlt, weil er der einzige in seiner Umgebung ist, der keine Mutter mehr hat, mit der er Weihnachten verbringen kann. Einsamkeit ist ein Gefühl, nicht mehr und nicht weniger.

Einsamkeit ist jedoch ein unfassbar schwieriges Gefühl, weil die Menschen genau das Gefühl von Hilflosigkeit und Aussichtslosigkeit bekommen. Darum finde ich es nicht in Ordnung, dass du es hier so darstellst, dass bestimmte Menschen (Singles) sich eher einsamer fühlen "dürfen". Menschen die sich chronisch einsam fühlen, brauchen Hilfe von außen und man sollte nicht dabei Abstufen wieso sich jemand einsam fühlt! Wenn jemand wegen einer Lebenssituation unglücklich ist, dann ist das egal, ob das nun wegen Single sein ist oder wegen Arbeitslosigkeit etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #189
Nein, natürlich will ich mit keiner derartigen Frau zusammen sein, die Männer nach ihrem Einkommen selektiert.
Du weißt schon, dass Fantasy genau das NICHT gesagt hat?


Frauen heiraten nicht nach unten. Bzw. sehen in einem wenigeren gebildeteren Mann einen Makel. Darunter verstehe ich schon zu hohe Ansprüche haben.

Frauen beklagen sich ja selber über diesen Zustand, dies kommt nicht von mir. Im Internet existieren zahlreiche derartige Klagschriften - von Frauen wohlgemerkt.
Das ist einfach plump vereinfachend und lässt - mal wieder - völlig außer Acht, dass jeder Mensch (jaaa, sogar Frauen :zwinker:) Individuen sind.
Und - ebenfalls wieder einmal - lässt Du außer Acht, dass sich die meisten Menschen in "weiche Faktoren" verlieben. Harte Faktoren können (nicht müssen!, nicht zwangsläufig!) eine Rolle spielen bei der Überlegung, wie weit eine Beziehung gehen soll. Habe ich eben ja schon geschrieben, aber das hast Du ja mal wieder elegant übersprungen.
Wenn eine Frau noch so toll, lieb, nett, hübsch ist, aber sie weiß nicht, wer Merkel ist und schafft es kaum, einen korrekten Satz geradeaus zu sagen, dann wird sie mit Sicherheit nicht meine Partnerin. Anderen Männern ist das egal, noch anderen sogar recht. Sprich: die Frau ist nicht chancenlos, aber eben nicht bei jedem. Das gilt natürlich auch andersherum.
Aber das Initiale, das ein Verlieben und eine spätere Beziehung überhaupt erst möglich macht, sind weiche Faktoren. Und die sind völlig unabhängig von sozialem Status, Einkommen, Bildung usw.
Das heißt, Frauen haben nicht zu hohe Ansprüche, sondern es hat bei ihnen einfach nicht gefunkt.


Ich habe ja von einem Beispiel erzählt. Auf Seite weiss ich nicht mehr. Hier könnte man fragen, hat er genug getan. In meinen Augen schon. Mhhh.
Richtig. Das hatten wir schon vor x Seiten. Und da habe ich auch schon gesagt, dass das so nicht läuft. Dating, Flirten, Kennenlernen, Partnersuche funktioniert nicht nach dem Leistungsprinzip. Eine Partnerin ist nicht die Belohnung oder Bezahlung am Ende einer Leistung. Es gibt kein "genug getan". Es gibt nur "das Richtige getan".
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #210
Und die obdachlosen, die nur alle 4 Wochen die Möglichkeit zum Duschen haben?

Was soll diese völlig sinnlose Frage? Es geht ihm ja nicht darum, dass sich jeder um die kümmern soll, die niemanden haben.
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #211
Was soll diese völlig sinnlose Frage? Es geht ihm ja nicht darum, dass sich jeder um die kümmern soll, die niemanden haben.

... sondern nur die gut gebildeten Frauen die zu hohe Ansprüche haben, oder wie soll ich dein Statement nun verstehen?
 
R
Benutzer167777  (37) Verbringt hier viel Zeit
  • #212
Eine Diskussion besteht nicht aus Ringel Ringeltanzen. Wie du selber sagst - halte dich fern vom Thread.

Bei der Art der Gesprächsführung dämmert mir, warum Du Dich einsam fühlst... :schuettel: das liegt aber sicher nicht am "Single-Dasein". Viel mehr bedingt diese passiv-aggressive Art wohl fehlende Kontakte.
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • #213
Was soll diese völlig sinnlose Frage? Es geht ihm ja nicht darum, dass sich jeder um die kümmern soll, die niemanden haben.

Aber der TS hat die steile These aufgestellt, dass Single-FRAUEN zu wählerisch seien, und Männer eben darunter leiden würden.
Das Ungleichgewicht sehe ich eben auch nicht. Aus dem hier genannten Bespiel heraus.
 
U
Benutzer177622  Meistens hier zu finden
  • #214
Off-Topic:
Hej, es hat länger gedauert als ich dachte :whistle:
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #215
Aber der TS hat die ateile Thesecaufgestellt, dass FRAUEN zu wählerisch seien, und Männer eben darunter leiden würden.
Das Ungleichgewichtssehe ich eben auch nicht. Aus dem hier genannten Bespiel heraus.

Nein, diese These hat er nicht aufgestellt .... siehe sein Post von gestern 21:44
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #217
Was soll diese völlig sinnlose Frage? Es geht ihm ja nicht darum, dass sich jeder um die kümmern soll, die niemanden haben.

ProximaCentauri ProximaCentauri meinte zusammengefasst "Ich möchte keinen faulen Kompromisse eingehen um IRGENDWEN zu haben, ich kann auch als Single glücklich sein/ein soziales Umfeld haben".

Der TS darauf: "Um Leute wie dich mit ZU HOHEN ANSPRÜCHEN geht es nicht, sondern um die, die GAR KEINE Möglichkeiten" haben.

Daher muss ich annehmen, dass der TS NULL Ansprüche hat. Diese Annahme wollte ich verifizieren.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #218
ProximaCentauri ProximaCentauri meinte zusammengefasst "Ich möchte keinen faulen Kompromisse eingehen um IRGENDWEN zu haben, ich kann auch als Single glücklich sein/ein soziales Umfeld haben".

Der TS darauf: "Um Leute wie dich mit ZU HOHEN ANSPRÜCHEN geht es nicht, sondern um die, die GAR KEINE Möglichkeiten" haben.

Daher muss ich annehmen, dass der TS NULL Ansprüche hat. Diese Annahme wollte ich verifizieren.

Kannst Du mir erklären, auf welchen Gedanken sich Deine Schlussfolgerung gründet? Denn soweit ich das sehen kann, ist sie in keiner Weise logisch.
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #219
Kannst Du mir erklären, auf welchen Gedanken sich Deine Schlussfolgerung gründet? Denn soweit ich das sehen kann, ist sie in keiner Weise logisch.

Ich beziehe mich auf die Aussagen/Posts des TS. Es steht dir frei, diese nachzulesen. :smile:
[doublepost=1587756831,1587756695][/doublepost]
Aber ich machte die Nutzerin darauf aufmerksam, dass es einen Unterschied gibt zwischen Singles, die niemanden "abkriegen" und zwischen denen die ein Angebot haben, aber einfach zu hohe Ansprüche haben.

Aber als Service für dich S Souvereign :*

"Niemanden"/"zu hohe Ansprüche". Und NIEMANDEN ist eindeutig. Logisch finde ich die Denke vom TS auch nicht. Muss sie aber nicht sein - schliesslich geht es hier um Emotionen wie Zunelgung.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #220
Ich beziehe mich auf die Aussagen/Posts des TS. Es steht dir frei, diese nachzulesen. :smile:

Ich kenne alle Posts hier im Topic und dennoch ... Deine Schlussfolgerung ist nicht logisch.

Wenn jemand schreibt, er mag weder die Farbe gelb, noch die Farbe grün, kann man daraus nicht schlussfolgern, dass er orange mag.
[doublepost=1587757176,1587756921][/doublepost]
Aber als Service für dich S Souvereign :*

"Niemanden"/"zu hohe Ansprüche". Und NIEMANDEN ist eindeutig. Logisch finde ich die Denke vom TS auch nicht. Muss sie aber nicht sein - schliesslich geht es hier um Emotionen wie Zunelgung.

Der TS ist hier einer der Wenigen, die logisch denken.
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #221
Ihr scheint mir gut zusammenzupassen. Wie wäre es mit einem Date? Wir hatten lange keine PL-Love-Story mehr.
 
S
Benutzer152906  (46) Beiträge füllen Bücher
  • #222
Sofern die Angabe stimmt, ist der TS männlich. Ich bin aber Hetero.
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #223
Dann darf man halt nicht zu wählerisch beim Geschlecht sein *schulterzuck*
 
Fedora
Benutzer71015  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #224
Eine Diskussion besteht nicht aus Ringel Ringeltanzen. Wie du selber sagst - halte dich fern vom Thread.
Sie besteht auch nicht aus unfreundlichen Kommentaren - jedenfalls nicht hier.
Ich denke, jeder hat auf den letzten 12 Seiten seinen Standpunkt deutlich machen können. Hier ist zu.
 
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