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ERASMUS-Auslandssemester - wer hat's schon hinter sich, wer noch vor sich?

  • Themenstarter Sternschnuppe_x
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Sternschnuppe_x
Benutzer10736  (40) Benutzer gesperrt
  • #1
Hey,

aus gegebenem Anlaß (*g*) wollte ich mal fragen, wer hier noch alles im nächsten Semester mit Erasmus ins Ausland geht.

Es können sich gerne auch die melden, die schon weg waren und was zu erzählen haben...

Also: Wo geht/ging es hin, wann, wie und wie lange? Wie weit sind die Planungen, wie war/ist die Organisation?

Vielleicht finden sich hier ja ein paar Gleichgesinnte... :zwinker:

Sternschnuppe
 
StolzesHerz
Benutzer19495  Benutzer gesperrt
  • #2
Hey,

aus gegebenem Anlaß (*g*) wollte ich mal fragen, wer hier noch alles im nächsten Semester mit Erasmus ins Ausland geht.

Es können sich gerne auch die melden, die schon weg waren und was zu erzählen haben...

Also: Wo geht/ging es hin, wann, wie und wie lange? Wie weit sind die Planungen, wie war/ist die Organisation?

Vielleicht finden sich hier ja ein paar Gleichgesinnte... :zwinker:

Sternschnuppe

Oh da würden mich auch mal Erfahrungsberichte interessieren und wie das finanziert wurde (ERASMUS - Stipendium, Leonardo DaVinci etc. pp)

Gehe nächsten Sommer, wenn alles klappt für ein halbes Jahr nach Mailand.
 
Sternschnuppe_x
Benutzer10736  (40) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #3
Oh da würden mich auch mal Erfahrungsberichte interessieren und wie das finanziert wurde (ERASMUS - Stipendium, Leonardo DaVinci etc. pp)

Gehe nächsten Sommer, wenn alles klappt für ein halbes Jahr nach Mailand.
Was heißt, "nächsten Sommer"? Im Wintersemester dann? Denn für's nächste Sommersemester müßtest du dich ja eigentlich jetzt schon beworben haben... Zumindest bei mir an der Uni ist es so, daß man sich für ERASMUS immer nur einmal im Jahr für das gesamte kommende Studienjahr bewerben kann und nicht jedes Semester.
 
StolzesHerz
Benutzer19495  Benutzer gesperrt
  • #4
Was heißt, "nächsten Sommer"? Im Wintersemester dann? Denn für's nächste Sommersemester müßtest du dich ja eigentlich jetzt schon beworben haben... Zumindest bei mir an der Uni ist es so, daß man sich für ERASMUS immer nur einmal im Jahr für das gesamte kommende Studienjahr bewerben kann und nicht jedes Semester.

Ja richtig ich würde dann WS 2007 gehen.

Aber da ich dort nicht an die Uni gehen würde, sondern ein Auslandspraxissemester machen würde, würde für mich glaub ich ERASMUS nicht in Frage kommen.
 
N
Benutzer28147  Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Gehe im kommenden Wintersemester für 10 Monate nach Rennes. Organisatorisch steht soweit alles. Bis auf einen Wisch der von einem Arzt ausgefüllt werden muss, dass mit mir alles "ok" ist.
Organisation war bei mir relativ easy. Musste nur drei Dokumente ausfüllen und an die Uni in Rennes schicken.

Ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet mir noch die Sprache, da mein Schulfranzösisch bei weitem nicht ausreicht, um einer Vorlesung zu folgen. Hoffe das kommt dann dort relativ schnell.

Freu mich zwar wahnsinnig auf die neue Erfahrung, aber gleichzeitig ist schon irgendwie ein mulmmiges Gefühl vorhanden - für 10 Monate in einer "fremden" Umwelt, deren Sprache man nur rudimentär versteht, macht schon ein bisschen "Angst". Aber das Erasmusnetzwerk soll ja sehr gut funktionieren, so dass man schnell Gleichgesinnte finden dürfte.

Und wie sieht's bei dir aus? Wo geht's denn genau hin? Und wie gut beherrscht du Schwedisch? Organisatorisch auch schon alles erledigt?

Vielleicht finden sich ja noch ein paar "Betroffene". :zwinker:

Gruß
Nick
 
Sternschnuppe_x
Benutzer10736  (40) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #6
Gehe im kommenden Wintersemester für 10 Monate nach Rennes. Organisatorisch steht soweit alles. Bis auf einen Wisch der von einem Arzt ausgefüllt werden muss, dass mit mir alles "ok" ist.
Organisation war bei mir relativ easy. Musste nur drei Dokumente ausfüllen und an die Uni in Rennes schicken.
Gehst du auch mit ERASMUS? Die Organisation war bei mir auch ziemlich simpel... eine Bewerbung auf den Studienplatz bzw. das Stipendium hier zu Hause, dann Internet-Anmeldung für Wohnheim, Sprachkurs und Einführungsprogramm, und zuletzt dann noch so eine Art offizielle Anmeldung, eben so ein Formular...

Mit der Krankenversicherung lief das bei mir zum Glück auch völlig unproblematisch ab, weil die zuständige Sachbearbeiterin selbst eine Tochter hat, die gerade im Ausland ist, und deshalb genau wußte, wie das zu laufen hat. :zwinker:

Ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet mir noch die Sprache, da mein Schulfranzösisch bei weitem nicht ausreicht, um einer Vorlesung zu folgen. Hoffe das kommt dann dort relativ schnell.
Ja, das hat mich von französischsprachigen Ländern etwas abgehalten... obwohl es mich sehr gereizt hätte, aber irgendwie hab ich mir das nicht so recht zugetraut. Dort leben und sich auf Französisch durchschlagen, das wäre noch gegangen, aber juristische Vorlesungen hören und Gutachten/Seminararbeiten schreiben auf Französisch... na ja... :rolleyes_alt:

Freu mich zwar wahnsinnig auf die neue Erfahrung, aber gleichzeitig ist schon irgendwie ein mulmmiges Gefühl vorhanden - für 10 Monate in einer "fremden" Umwelt, deren Sprache man nur rudimentär versteht, macht schon ein bisschen "Angst". Aber das Erasmusnetzwerk soll ja sehr gut funktionieren, so dass man schnell Gleichgesinnte finden dürfte.
Ja, das ist ja hier in Deutschland eigentlich auch so, daß die ERASMUS-Studenten immer unter sich sind. :zwinker: Und auch das Verständnis für eher geringere Sprachkenntnisse ist ja wohl schon recht groß, denke ich.

Ich kenne jemanden, der vor zwei Semestern nach Montpellier gefahren ist. Geplant war ein Semester, dann hat er nochmal verlängert. :zwinker: Und er tat sich am Anfang auch sehr, sehr schwer mit den Vorlesungen (gerade weil die Uni dort sehr "verschult" ist, Frontalunterricht, der Professor hält seinen Vortrag und alles schreibt so schnell wie nur möglich mit). Allerdings hat er sich auch sehr, sehr wohlgefühlt nach kurzer Zeit und auch gut zurechtgefunden dort. :smile: Mußt dir immer sagen, du bist ja nicht der erste, der das durchmacht. :zwinker:

Und wie sieht's bei dir aus? Wo geht's denn genau hin? Und wie gut beherrscht du Schwedisch? Organisatorisch auch schon alles erledigt?

Organisatorisch ist bei mir jetzt das meiste geregelt. Flug ist schon längst gebucht, Krankenversicherung ist auch geklärt, ich bin offiziell an der Gastuni angenommen, und letzte Woche gab's die Zusage für einen Wohnheimplatz (auch wenn das Wohnheim noch nicht feststeht), das Geld ist auch schon überwiesen... also ja, jetzt kann's so langsam kommen! :smile:

Schwedisch kann ich bisher genau... gar nicht! :-p :-D (wenn man mal von ein paar Brocken absieht). Ist aber nicht so tragisch, weil der Unterricht für ERASMUS-Leute komplett auf Englisch ist und ich das wiederum sehr gut kann. :zwinker: Ich möchte dort aber auf jeden Fall soviel Schwedisch lernen, wie es nur geht! Was wohl gar nicht so einfach sein wird, da die Schweden dazu neigen, konsequent nur Englisch mit Ausländern zu sprechen, egal wie gerne man sein Schwedisch ausprobieren würde. :-p

Ich gehe nach Lund, ist ein eher kleines Städtchen, totale Studentenstadt und richtig schön, ich war im Urlaub letzten Sommer schonmal ganz kurz dort. Liegt eine Viertelstunde von Malmö entfernt (also ganz südlich) und eine Dreiviertelstunde von Kopenhagen, das Meer ist auch in der Nähe... *hach*

Ich freu mich schon total darauf! Mulmiges Gefühl habe ich bis jetzt eigentlich kaum... es kam mal kurz, als ich vor einigen Monaten die ERASMUS-Zusage für den Platz bekommen habe... als es dann so richtig endgültig fest stand, wurde mir schon etwas flau kurzzeitig. Jetzt, wo es näher rückt, freue ich mich eigentlich nur noch. :smile: Allerdings ist mir auch klar, daß das mulmige Gefühl wahrscheinlich schon noch früh genug kommen wird... :rolleyes_alt: Ist ja immerhin ein ganzes Semester, und mein Freund bleibt hier... :schuechte_alt:

Vor der fremden Umgebung habe ich eigentlich keine Angst, weil man ja mit Englisch perfekt durchkommt in Schweden und weil ich mich generell recht leicht damit tue, neue Leute kennenzulernen oder auch fremde Leute anzusprechen, um was zu fragen (nach dem Weg, wo es Fahrkarten gibt etc...).

Na ja, es wird eben wohl etwas ungewohnt werden, sich so ganz alleine "durchzuschlagen"... den Stundenplan und Sprachkurs organisieren, eine Handykarte zum nach-Deutschland-Telefonieren, ein Fahrrad kaufen usw... aber man wächst mit seinen Aufgaben, sag ich mir nur. :zwinker: Und alle, die ich kenne, die dort waren, waren total begeistert und würden jederzeit wieder fahren! :glueckli_alt:

Sternschnuppe
 
N
Benutzer28147  Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Gehst du auch mit ERASMUS? Die Organisation war bei mir auch ziemlich simpel... eine Bewerbung auf den Studienplatz bzw. das Stipendium hier zu Hause, dann Internet-Anmeldung für Wohnheim, Sprachkurs und Einführungsprogramm, und zuletzt dann noch so eine Art offizielle Anmeldung, eben so ein Formular...

Ja, gehe auch mit Erasmus. Formalien liefen ganz ähnlich wie bei dir. Muss aber noch auf eine richtige Antwort von denen warten bzw. haben noch nicht mal einen Kalender fürs nächstes Semester, da sie durch die Studentenproteste im Frühjahr mit der Bürokratie doch deutlich im Verzug sind.

Ja, das hat mich von französischsprachigen Ländern etwas abgehalten... obwohl es mich sehr gereizt hätte, aber irgendwie hab ich mir das nicht so recht zugetraut. Dort leben und sich auf Französisch durchschlagen, das wäre noch gegangen, aber juristische Vorlesungen hören und Gutachten/Seminararbeiten schreiben auf Französisch... na ja... :rolleyes_alt:

Habe mir auch überlegt, ob ich mich eher für London bewerben soll. Aber da ich Englisch eigentlich schon ganz gut kann und unbedingt meine sprachlichen Fähigkeiten erweitern wollte, fiel die Wahl dann doch auf Frankreich. Auch wenn es Anfangs wohl doch sehr schwer werden dürfte.

Organisatorisch ist bei mir jetzt das meiste geregelt. Flug ist schon längst gebucht, Krankenversicherung ist auch geklärt, ich bin offiziell an der Gastuni angenommen, und letzte Woche gab's die Zusage für einen Wohnheimplatz (auch wenn das Wohnheim noch nicht feststeht), das Geld ist auch schon überwiesen... also ja, jetzt kann's so langsam kommen! :smile:

Das hört sich ja sehr gut an. :zwinker:

Schwedisch kann ich bisher genau... gar nicht! :-p :-D (wenn man mal von ein paar Brocken absieht). Ist aber nicht so tragisch, weil der Unterricht für ERASMUS-Leute komplett auf Englisch ist und ich das wiederum sehr gut kann. :zwinker: Ich möchte dort aber auf jeden Fall soviel Schwedisch lernen, wie es nur geht! Was wohl gar nicht so einfach sein wird, da die Schweden dazu neigen, konsequent nur Englisch mit Ausländern zu sprechen, egal wie gerne man sein Schwedisch ausprobieren würde. :-p

Hat halt seine sprachlichen Vor- und Nachteile. Einerseits weis man, dass man selbst im Notfall sich mit jedem verständigen kann, andererseits lernt man so weniger von der eigentlichen Landessprache.

Ich freu mich schon total darauf! Mulmiges Gefühl habe ich bis jetzt eigentlich kaum... es kam mal kurz, als ich vor einigen Monaten die ERASMUS-Zusage für den Platz bekommen habe... als es dann so richtig endgültig fest stand, wurde mir schon etwas flau kurzzeitig. Jetzt, wo es näher rückt, freue ich mich eigentlich nur noch. :smile: Allerdings ist mir auch klar, daß das mulmige Gefühl wahrscheinlich schon noch früh genug kommen wird... :rolleyes_alt: Ist ja immerhin ein ganzes Semester, und mein Freund bleibt hier... :schuechte_alt:

Glaube auch, dass man es erst wirklich realisiert, wenn man mal da ist.
Das mit dem Freund ist natürlich nicht so toll. Aber umso schöner wird dafür dann das Wiedersehen, denn Vorfreude ist die schönste Freude.

Na ja, es wird eben wohl etwas ungewohnt werden, sich so ganz alleine "durchzuschlagen"... den Stundenplan und Sprachkurs organisieren, eine Handykarte zum nach-Deutschland-Telefonieren, ein Fahrrad kaufen usw... aber man wächst mit seinen Aufgaben, sag ich mir nur. :zwinker: Und alle, die ich kenne, die dort waren, waren total begeistert und würden jederzeit wieder fahren! :glueckli_alt:

"Zwingt" man dich in Schweden eigentlich auch ein eigenes Bankkonto zu eröffnen bzw. dich nach 3 Monaten bei den Behörden registrieren zu lassen? Stelle mir nämlich den Umgang mit französischen Beamten, die wahrscheinlich weniger rücksichtsvoll auf einen reagieren wie die Leute an der Uni, schon ein bisschen schwierig vor. Insbesondere bei der "Englischresistenz" vieler Franzosen. Aber vermutlich ist, wie du sagst, die Einstellung, man wächst an seinen Aufgaben, die beste Art daran zu gehen. :zwinker:
 
Sternschnuppe_x
Benutzer10736  (40) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #8
Habe mir auch überlegt, ob ich mich eher für London bewerben soll. Aber da ich Englisch eigentlich schon ganz gut kann und unbedingt meine sprachlichen Fähigkeiten erweitern wollte, fiel die Wahl dann doch auf Frankreich. Auch wenn es Anfangs wohl doch sehr schwer werden dürfte.
Ja, ich habe auch erst überlegt... aber ich hatte auch Angst, für ein französischsprachiges Land keinen Platz zu bekommen. Die Plätze sind bei uns nämlich ziemlich hart umkämpft (zumindest für englisch- und französischsprachige Länder) und man muß auch einen Sprachtest vorher machen. Ich hatte da Angst, daß die wenigen Plätze an meinem "Wunschort" (man kann sich ja nicht parallel für beliebig viele Unis bewerben, bei uns zumindest nicht, man muß sich entscheiden) dann an die gehen, die Französisch einfach besser sprechen/schreiben als ich und auch schon entsprechende Qualifikationen vorzuweisen haben...

Deshalb wurde es bei mir dann doch englischsprachig. Da meine Noten an sich gut waren und ich da eben auch ziemlich gute Sprachkenntnisse nachweisen konnte, hat es dann auch geklappt. :smile: Und nebenbei bemerkt fand ich Schweden einfach toll!

Ich weiß nicht, mir geht's bei diesem Semester jetzt auch weniger um den "akademischen Wert", ich bin ohnehin schon scheinfrei, sondern einfach darum, bevor die Examensvorbereitung so richtig losgeht, nochmal was anderes zu sehen... verbesserte Englischkenntnisse sind ein netter Nebeneffekt (mein Englisch ist zwar ziemlich gut, aber juristisches Englisch ist eben nochmal was anderes...), und ansonsten macht es sich gut im Lebenslauf, aber vor allem geht's mir drum, mal rauszukommen, auf mich alleine gestellt zu sein.... :smile:


Hat halt seine sprachlichen Vor- und Nachteile. Einerseits weis man, dass man selbst im Notfall sich mit jedem verständigen kann, andererseits lernt man so weniger von der eigentlichen Landessprache.
Klar... das finde ich schon schade, daß die Schweden da so hartnäckig sind... aber ist irgendwie auch verständlich, daß sie, bevor sie sich ständig mit ausländischen Studenten und ihren paar Brocken Schwedisch rumschlagen, lieber ein richtiges Gespräch auf Englisch führen... aber mal schauen... ich lerne Sprachen ziemlich leicht und versuche eben, soviel wie möglich mitzunehmen!

Glaube auch, dass man es erst wirklich realisiert, wenn man mal da ist.
Das mit dem Freund ist natürlich nicht so toll. Aber umso schöner wird dafür dann das Wiedersehen, denn Vorfreude ist die schönste Freude.
Schon... an Weihnachten bin ich ja schon wieder da... und vielleicht besucht er mich auch zwischendrin mal für ein paar Tage...

"Zwingt" man dich in Schweden eigentlich auch ein eigenes Bankkonto zu eröffnen bzw. dich nach 3 Monaten bei den Behörden registrieren zu lassen? Stelle mir nämlich den Umgang mit französischen Beamten, die wahrscheinlich weniger rücksichtsvoll auf einen reagieren wie die Leute an der Uni, schon ein bisschen schwierig vor. Insbesondere bei der "Englischresistenz" vieler Franzosen. Aber vermutlich ist, wie du sagst, die Einstellung, man wächst an seinen Aufgaben, die beste Art daran zu gehen. :zwinker:
"Zwingen" eigentlich nicht... ich muß da nochmal meinen "Kontakt" :zwinker: fragen, der letztes Semester dort war... er meinte, einige hätten sich ein schwedisches Konto angelegt (weil's einfach praktischer ist für Überweisungen innerhalb Schwedens), denn eine Überweisung ohne Konto (das geht auch, daß man zur Bank geht, denen das Geld bar gibt und die das dann überweisen) kostet so um die 5 Euro, und das ist schon ziemlich viel... Zum Teil kann man wohl auch mit Online-Banking von einem deutschen Konto überweisen... da muß ich mich nochmal informieren. Man ist auf jeden Fall nicht von irgendwelchen Vorschriften "gezwungen".

Was die Registrierung nach 3 Monaten angeht... da muß man glaube ich nur so ein Formular ausfüllen. Der eine, der dort war, meinte, die sähen das in Schweden relativ locker. Bzw. er hat das zwar beantragt, eine Antwort kam aber ohnehin erst, als er längst wieder zu Hause war (er blieb ja, genau wie ich, sowieso nur ein Semester). Er meinte, er kannte da auch einige, die das gar nicht beantragt hätten...

Sternschnuppe
 
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