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Erektile Dysfunktion-wie darüber reden?

Eiszapfen
Benutzer69870  Benutzer gesperrt
  • #1
Guten Abend, liebe Community!

Wie fast ein jeder, der hier postet, habe ich auch eine Frage, zu der ich gerne ein paar Meinungen hören würde.
Nun, es ist so, dass ich seit einem Jahr mit meinem Partner zusammen bin und es ist eine wundervolle, liebevolle Bezieheung, die wir führen. So zufrieden war ich noch nie in Gesellschaft eines anderen Menschen und dieses häufige Glücksgefühl, schon allein bei Gedanken an ihn - noch nie zuvor dagewesen. Wenn ich seinen Aussagen, seiner Mimik und Gestik Glaubrn schenken darf, dann war dies bei ihm auch noch nie der Fall.
Im Alltag herrscht ein respektvoller Umgang und viel Heiterkeit. So auch beim beinahe täglichen Sex. Es ist entspannt, wir lachen sehr viel, es gibt keinen Erfokgsdruck und wir zeigen einander, wie sehr wir die Berührungen und die Zuwendung des anderen geniessen.

Hier komme ich allerdings schon zu meinem "Problem". Mein Freund bekommt trotz entsprechender Medikation keine ausreichende Erektion, und wenn, nur eine von sehr kurzer Dauer, die zu keiner befriedigenden Penetration führt. Nur in Löffelchenstellung funktioniert es gelegentlich, dass er nach zweimal Stoßen noch eine Erektion hat. Quasi als "Entschädigung" hat er ausserordentliche Fertigkeiten beim Oralverkehr und auch beim Fingern :zwinker:
Dennoch erwische ich mich zeitweise dabei, wie ich mich nach diesem erfüllenden Gefühl sehne, das auch kein Vibrator hervorrufen kann, wenn man einfach eins wird und "ihn" tief drin spürt... Das richtig, pardon, "harte Ficken", dem ich vor meinem jetztigen Freund verfallen war, fehlt mir. Auch der manchmal prickelnde, schroffere Umgangston und männliche Dominanz, das misse ich auch ein bisschen..

Jetzt ist meine Frage, wie rede ich mit meinem Freund darüber? Sollte ich ihm sagen, dass ich das Gefühl der Penetration, die versch. Stellungen und Dominanz vermisse..zeitweise? Wenn ja, wie?
Er war schon beim Urologen, Internisten aber die wussten keinen hilfreichen Rat. Diverse Versuche verschoedener Medikationen fruchten auch nicht, daher will ich ihn nicht verletzen. Es ist auch nicht leicht fuer ihn, und wir nehmen es nicht tragisch und hoeren mit Zärtlichkeiten auf, da es andere vergnügliche Spielarten gibt...aber ich wuerde trotzdem gerne reden mit ihm. Nur wie?

Danke :smile:
Ps. Er ist 50+; und die ED hat innerhslb des letzten Jahres zugenommen..
 
Piccolino
Benutzer122528  Sehr bekannt hier
  • #2
Viagra hilft nicht?

Es gäbe letztlich noch die Möglichkeit eines Implantats ... ich denke aber, dass macht man nicht einfach mal so.
Hat er den Leidensdruck?
 
H
Benutzer67523  Sehr bekannt hier
  • #3
Sorry fuer diesen ungefragten Ratschlag, doch vielleicht ist das auch ein Zeichen, Dir einen Jüngeren zu suchen.
Alles ist natürlich legal, aber langfristig kaum gut fuer Dich.
 
G
Benutzer126215  (80) Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Hallo Eiszapfen,
dir fehlt etwas bei eurem Sex. Da führt kein Weg daran vorbei, dass du dieses Thema auch offen ansprichst. Es könnte ja auch sein, dass deinem Partner auch etwas fehlt. Da können nur Gespräche weiter helfen. Natürlich sind Gespräche über die eigene Sexualität nicht einfach. Aber es gibt ein paar einfache Kommunikationsregeln, die helfen, Missverständnisse und Verletzungen weitestgehend zu vermeiden. Mehr dazu findest du auf unseren Internetseiten unter dem Menüpunkt "Umgang mit dem Problem". In deinem Fall kannst du wohl kaum etwas falsch machen, wenn du ihm deutlich sagst, dass du *ihn* in dir spüren willst und dass du das Gefühl haben willst, dich *ihm* ganz hinzugeben.

Alle Anzeichen deuten auch darauf hin, dass dein Freund mit den vorhanden Medikamenten und Hilfsmitteln wirkungsvoll geholfen werden kann. Allerdings kann man bei der Einnahme von Medikamenten wie Viagra und Co. auch einige Fehler machen. Lies dazu bitte einmal unsere Seite "Warum bewirken Cialis, Levitra und Viagra bei mir keine (ausreichende) Erektion?", die du unter dem Menüpunkt "Häufig gestellte Fragen" findest. Aber selbst wenn diese Medikamente nicht wirken, so gibt es weitere Möglichkeiten, um eine befriedigende und lang genug anhaltende Erektion zu bekommen.

Eine Erektionsstörung kann auch ein erstes Anzeichen einer gefährlichen, noch nicht erkannten Krankheit, wie beispielsweise Diabetes, Arteriosklerose oder eine koronare Herzkrankheit sein. Je früher diese Krankheiten entdeckt und behandelt werden, desto besser bekommt man sie in den Griff. Es ist daher wichtig, dass dein Freund zu einem auf dem Gebiet der Erektionsstörungen erfahrenen Urologen geht, damit die Ursachen geklärt werden können. Die bisher konsultierten Ärzte scheinen da nicht sehr kompetent zu sein.
 
Eiszapfen
Benutzer69870  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #5
Guten Morgen und im gleichen Atemzug auch ein Danke für die Antworten!

Viagra hilft nicht?

Es gäbe letztlich noch die Möglichkeit eines Implantats ... ich denke aber, dass macht man nicht einfach mal so.
Hat er den Leidensdruck?

Viagra führt bei ihm zu einer wahrlich imposanten Anzahl an Nebenwirkungen, (Flush, Kopfschmerzen, Übelkeit,...) aber keinerlei Wirkung. Cialis und Co bringen keine merkbaren unerwünschten Wirkungen, dafür eine seit einem Jahr abnehmende Wirkung... Von Implantaten habe ich auch schon gelernt, aber das macht man erst, wenn gar ncihts mehr geht.

Sorry fuer diesen ungefragten Ratschlag, doch vielleicht ist das auch ein Zeichen, Dir einen Jüngeren zu suchen.
Alles ist natürlich legal, aber langfristig kaum gut fuer Dich.

Nicht falsch verstehen, das ist jetzt nicht böse gemeint, aber glaubst du, ich habe ihn mir "ausgesucht"?:ashamed: Wohl eher nicht... aber bei uns hat es einfach geklickt und das tut es nach wie vor. Sex ist etwas wichtiges in einer Beziehung, aber den gibt es. Es gibt Zärtlichkeiten zwischen uns. Es gibt Nähe. Es gibt - ja, auch ab fünfzig - noch Leidenschaft. Es findet nur selten ein Geschlechtsverkehrt statt, was mich schon zum Denken anregt, aber nicht meine Beziehung aufgeben lässt.

Hallo Eiszapfen,
dir fehlt etwas bei eurem Sex. Da führt kein Weg daran vorbei, dass du dieses Thema auch offen ansprichst. Es könnte ja auch sein, dass deinem Partner auch etwas fehlt. Da können nur Gespräche weiter helfen. Natürlich sind Gespräche über die eigene Sexualität nicht einfach. Aber es gibt ein paar einfache Kommunikationsregeln, die helfen, Missverständnisse und Verletzungen weitestgehend zu vermeiden. Mehr dazu findest du auf unseren Internetseiten unter dem Menüpunkt "Umgang mit dem Problem". In deinem Fall kannst du wohl kaum etwas falsch machen, wenn du ihm deutlich sagst, dass du *ihn* in dir spüren willst und dass du das Gefühl haben willst, dich *ihm* ganz hinzugeben.

Alle Anzeichen deuten auch darauf hin, dass dein Freund mit den vorhanden Medikamenten und Hilfsmitteln wirkungsvoll geholfen werden kann. Allerdings kann man bei der Einnahme von Medikamenten wie Viagra und Co. auch einige Fehler machen. Lies dazu bitte einmal unsere Seite "Warum bewirken Cialis, Levitra und Viagra bei mir keine (ausreichende) Erektion?", die du unter dem Menüpunkt "Häufig gestellte Fragen" findest. Aber selbst wenn diese Medikamente nicht wirken, so gibt es weitere Möglichkeiten, um eine befriedigende und lang genug anhaltende Erektion zu bekommen.

Eine Erektionsstörung kann auch ein erstes Anzeichen einer gefährlichen, noch nicht erkannten Krankheit, wie beispielsweise Diabetes, Arteriosklerose oder eine koronare Herzkrankheit sein. Je früher diese Krankheiten entdeckt und behandelt werden, desto besser bekommt man sie in den Griff. Es ist daher wichtig, dass dein Freund zu einem auf dem Gebiet der Erektionsstörungen erfahrenen Urologen geht, damit die Ursachen geklärt werden können. Die bisher konsultierten Ärzte scheinen da nicht sehr kompetent zu sein.

Danke für deinen Beitrag, Günther! Ich werde mich einmal einlesen... mein Hauptproblem ist nur das Reden, was sonst keinerlei Problem ist - normal nicht einmal über Sex. Ich merke nur, dass es ihn auch bedrückt, dass "immer weniger geht". Das Thema beherrscht jetzt nicht unser Schlafzimmer, aber es ist immer präsent.
Ich will nur unter allen Umständen vermeiden, ihm das Gefühl zu geben, dass ich untreu werden könnte, oder dass er ein Versager sei. So wie er mich auf anderem Wege zu befriedigen weiss, ist er nämlich definitiv keiner...

Was ich nur anmerken will ist, dass mein Partner bei einem für dieses Problem bekannten Urologen war. Dieser wirkte auf uns beide jedoch nicht 100% überzeugend, und jetzt suchen wir weiter.
Was schon gemacht wurde, ist eine komplette Gesundenuntersuchung mit Ergo, Blutbild,, EKG,...etc und auch Ultraschall von allen möglichen und unmöglichen Körperstellen inkl Hoden und Anhang. Alles bestens.
 
Zuletzt bearbeitet:
D
Benutzer78662  (36) Meistens hier zu finden
  • #6
Hm, an sich ist ja "darüber reden" immer etwas, das man in einer Partnerschaft wärmstens empfehlen kann. Aber in eurer speziellen Situation finde ich das ein bißchen schwieriger...die Frage ist: was genau erhoffst Du Dir davon?

Der Problematik ist sich Dein Freund ja anscheinend durchaus bewusst, und ihr seid auch dabei, die medizinischen Optionen auszuloten. Im ersten Beitrag klang es noch eher so, daß beim Sex trotz aller Bemühungen für Dich dennoch das i-Tüpfelchen fehlt und das auch ein ernsthaftes Problem darstellt. Ihm das unter die Nase zu reiben - naja, er versucht wahrscheinlich schon sein bestes und ist willens, sich ärztliche Hilfe zu holen, was soll er noch tun? Letztendlich wirst Du Dich eventuell, d.h. wenn sich herausstellen sollte, daß es einfach nicht mehr geht bzw. nur mit radikalen Eingriffen, zu denen er vielleicht noch nicht bereit ist, damit arrangieren müssen. Oder (und nur dann wäre ein Gespräch konstruktiv und nicht nur zusätzlich belastend für Deinen Freund) ihr überlegt, ob ihr beide euch vorstellen könnt, den Weg eines anderen Beziehungsmodells zu gehen, in dem Du Dir dann eben ab und zu bei anderen Männern holen darfst, was er Dir nicht mehr bieten kann - wenn diese Art von Sex für Dich so essentiell ist.

Im letzten Beitrag lese ich aber wiederum heraus, daß ihr generell um die Thematik herumeiert und vieles unausgesprochen bleibt, es Dir also mehr darum geht, ihm klarzumachen, daß er sich deshalb nicht schlecht fühlen muß. Das halte ich für gut und wichtig...und es spricht ja nichts dagegen, ihm das genau so zu sagen. Fände ich jedenfalls besser, als plötzlich mit übertrieben begeisterter "Oh Schatz, das machst Du sooo guuut!"-Lobhudelei anzufangen, wenn er bei Dir "zugange" ist, das wäre vielleicht zuviel des Guten und könnte bei ihm eher als "Oh Gott, der Sex ist die reine Katastrophe, aber das kann ich meinem armen, alten, impotenten Männlein doch nicht sagen" ankommen :zwinker:
 
D
Benutzer Gast
  • #7
Es gibt diverse Hilfsmittel, ausser der medikamentösen Behandlung.

Wie siehts mit nem Penisring aus?
Es gibt auch Umschnalldildos für ihn, er könnte ja mal auf die Idee kommen, dir einen etwas kräftigeren Dildo zu kaufen......

Ich habe zwar noch nie Probleme damit gehabt, aber dennoch entsprach einer Freundin die Größe meines Schwanzes nicht ihren Vorstellungen. Sie mag es auch gerne hart und groß.
So, da wurde drüber geredet und ich habe einen sehr dicken Dildo besorgt, einen Penisring für mich und wir haben damit richtig Spass bekommen, wenn wir so oetwas ins Liebesspiel eingebaut haben!

Ich würde nie auf die Idee kommen, Medikamente zu nehmen.

Ich habe gemerkt, dass, je älter ich werde, desto mehr sind für mich auch die sogenannten "Kleinigkeiten" wichtig.
Früher, oder besser gesagt: Wenn man(n) jung ist, gehts darum, sich, wortwörtlich, die Hörner abzustoßen...:zwinker:. Egal, ob draussen, im Schnee oder auf dem BEtonfussboden in der Waschküche: Der Schwanz stand und es wurde gev****elt bis er zusammen fiel....:smile:

Nun, heute brauche ich ein Umfeld, das mich anmacht. Wenn die Kerzen flackern, stört mich das.
Wenn die Musik zu laut ist auch. Ach, es gibt tausend Dinge, die "stören" und mir die Erektion rauben könnten!

Da bist DU gefragt, als seine PArtnerin mit sehr viel Feingefühl da aktiv zu werden.
Ich unterstelle dir jetzt nicht, dass du das nicht hast, aber häufig ist das so, grade in dem Alter, wenn noch die Erfahrung fehlt.....:zwinker:

Vielleicht hat er Vorlieben, die er dir nicht traut dir zu gestehen?
Vielleicht braucht er visuelle Anreize, kann nur, wenn ihr euch zusehen könnt (Kamera an den Fernseher...zB) oder draussen, im Auto oder er bekommt ne tierische LAtte, wenn er dir beim Pinkeln zusieht?

Dinge, die man und Frau herausfinden müssen. Wenn nichts mechanisches kaputt ist, dann KANN es nur etwas sein, was in seinem Kopf herumgeistert - wobei das ja nicht negativ sein muss und abgestellt gehört.
MAn muss es nur mal herausfinden!
 
Eiszapfen
Benutzer69870  Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #8
Tagchen an alle!

Hm, an sich ist ja "darüber reden" immer etwas, das man in einer Partnerschaft wärmstens empfehlen kann. Aber in eurer speziellen Situation finde ich das ein bißchen schwieriger...die Frage ist: was genau erhoffst Du Dir davon?[...]

Danke dir für deinen Beitrag!
Du sprichst etwas an, nach dem ich nicht explizit gefragt habe, und zwar, OB ich überhaupt mit meinem Freund darüber reden sollte; v.a. weil er sich ja ohnedies bemüht. Ich will ihm nicht unnötig das Gefühl geben, dass er "es nicht drauf hat" oder ein "Schlappschwanz" sei. Das würde nur das genaue Gegenteil bewirken.

Momentan ist es nur so, dass er sich nicht bemüht, einen Urologen ausfindig zu machen. Prinzipiell ist er aber dahinter, sodass man es ihm vor allem in stressigen Zeiten, wie momentan nachsehen kann. Ich will ihm dabei auch gerne helfen, aber er will die Arztsuche selbst in sie Hand nehmen. Hier will ich ihm nur irgendwie beibringen, dass ich ihm auch helfend zur Seite stehen will.

Das andere, das du im zweiten Absatz deines Beitrages ansprichst, das trifft bei uns doch auch zu, muss ich gestehen. Aber auch nicht so ganz :zwinker: Ich versuche mienem Partner zu verstehen zu geben, dass es nicht schlimm ist, wenn es "einmal nciht klappt". Das ist nur leider in 70-80% der Fälle der Fall. Aber eine Lobhudelei gibts bei mir nicht - das würde für mich dann als Lüge gelten.

Ich fühle mich nur ein bissle im Zwiespalt, dass ich ihn ein wenig motivieren will, ärztliche Hilfe zu suchen, aber ich will ihm nicht den Eindruck vermitteln, dass er versagt. Vor allem will ich keinen überflüssigen Druck ausüben. Denn der Sex macht ja Spass - mir fehlt eben nur die Penetration durch ihn.

Es gibt diverse Hilfsmittel, ausser der medikamentösen Behandlung.

Wie siehts mit nem Penisring aus?
Es gibt auch Umschnalldildos für ihn, er könnte ja mal auf die Idee kommen, dir einen etwas kräftigeren Dildo zu kaufen......

Ich habe zwar noch nie Probleme damit gehabt, aber dennoch entsprach einer Freundin die Größe meines Schwanzes nicht ihren Vorstellungen. Sie mag es auch gerne hart und groß.
So, da wurde drüber geredet und ich habe einen sehr dicken Dildo besorgt, einen Penisring für mich und wir haben damit richtig Spass bekommen, wenn wir so oetwas ins Liebesspiel eingebaut haben!

Ich würde nie auf die Idee kommen, Medikamente zu nehmen.

Ich habe gemerkt, dass, je älter ich werde, desto mehr sind für mich auch die sogenannten "Kleinigkeiten" wichtig.
Früher, oder besser gesagt: Wenn man(n) jung ist, gehts darum, sich, wortwörtlich, die Hörner abzustoßen...:zwinker:. Egal, ob draussen, im Schnee oder auf dem BEtonfussboden in der Waschküche: Der Schwanz stand und es wurde gev****elt bis er zusammen fiel....:smile:

Nun, heute brauche ich ein Umfeld, das mich anmacht. Wenn die Kerzen flackern, stört mich das.
Wenn die Musik zu laut ist auch. Ach, es gibt tausend Dinge, die "stören" und mir die Erektion rauben könnten!

Da bist DU gefragt, als seine PArtnerin mit sehr viel Feingefühl da aktiv zu werden.
Ich unterstelle dir jetzt nicht, dass du das nicht hast, aber häufig ist das so, grade in dem Alter, wenn noch die Erfahrung fehlt.....:zwinker:

Vielleicht hat er Vorlieben, die er dir nicht traut dir zu gestehen?
Vielleicht braucht er visuelle Anreize, kann nur, wenn ihr euch zusehen könnt (Kamera an den Fernseher...zB) oder draussen, im Auto oder er bekommt ne tierische LAtte, wenn er dir beim Pinkeln zusieht?

Dinge, die man und Frau herausfinden müssen. Wenn nichts mechanisches kaputt ist, dann KANN es nur etwas sein, was in seinem Kopf herumgeistert - wobei das ja nicht negativ sein muss und abgestellt gehört.
MAn muss es nur mal herausfinden!

Vielen Dank auch für deinen Beitrag! Er hat mich einerseits zum Schmunzeln udn andererseits zum Nachdenken gebracht. Und... nachdem ich doch schon länger in dem Forum mitlese hat es mich überrascht, dass ich keinen Sarkasmus wentdeckt habe :zwinker:

Einen Penisring habe ich noch nicht ausprobiert, da habe weder ich, noch er Erfahrung damit, wird aber gleich einmal nachgeforscht und ausprobiert!
Einen Dildo habe ich, und der wird auch benutzt, aber ich will ja ihm ganz nah sein, und nicht einem Plastikdings... (ach, ich fühl mich gerade wie die Prinzessin auf der Erbse, kapriziös, "nur" weil ich einen Penis spüren will, samt Anhang a.k.a Mann, und keinen Dildo)

Über das ich definitiv nachdenken werde ist die Atmosphäre und das Umfeld - er hat es noch nie geäußert, dass ihm da etwas nicht passt. Wo du natürlich recht hast, donmartin, ist, dass mir einige Jahre Erfahrung fehlen. Ich bin noch sehr jung, das ist mir klar, und habe bei der Empathie und ähnlichem noch aufzuholen. Von der Anzahl an Partnern stehe ich meinem Freund allerdings nichts hinterher und er hat auch einmal geäußert, dass ich im Umgang mit Sexualität viel offener und sicherer umgehe als alle anderen Frauen bisher. V.a. in seiner vorherige Beziehung dürfte er über ein Jahrzehnt am Trockenen gesessen haben, was Sex anbelangt..
Könnte es auch sein, dass er ob meiner Erfahrungen vielleicht eingeschüchtert sein könnte? (konnte ihm einige Tricks beibringen und Stellungen zeigen, die wir gerne machen würden....) Oder auch, da ich, wie gesagt, noch sehr jung bin, dass er "es nicht bringt"?

Vorleiben muss ich auch noch hinterfragen, obwohl wir schon öfters darüber geredet haben... Bisher habe ich noch von keinen erfahren...

Nochmals danke für deine Denkanregungen! :smile:
 
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