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Freund macht Schluss nach Burnout!!! Hilfe!!?? Verstehe alles nicht

H
Benutzer175423  (33) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Hallo zusammen

Ich bin echt langsam am verzweifeln.. Mein Freund hat sich voe 2 Monaten vor mir getrennt. Ich versuche es euch ganz kurz zusammenzufassen: Er hat etwa 5-6 Jahre nur an seiner Firma gearbeitet und kaum Ferien gemacht. Ich lernte ihn vor 2.5 Jahren kennen und wir kamen nach etwa 3 Monaten zusammen. Er verkaufte bald einen Teil seiner Firma und geriet in den Strudel des Burnouts.. Nichts machte ihm mehr Freude etc. Er fühlte sich öfters traurig und begann damit zu sagen, dass er manchmal nichts mehr fühlen kann und sich leer fühlte.. Ich versuchte so gut es ging für ihn da zu sein, ermunterte ihn zur Therapie und wollte dass er eine Kur machte aber er konnte nicht weg. Lange Rede kurzer Sinn: Er begann damit eine Art "Liste" in seinem Kopf zu erstellen mit Dingen die ihm nicht passten in der Beziehung. Ich hatte leider seit Anfang letzten Sommer auch extremen Stress weil ich noch das Gymnasiumnachholte um ein Studium beginnen zu können... Es häufte sich mit dem "ich weiss nicht was ich will.." und ich sagte ihm, dass er sich entscheiden müsste. Gegen Schluss konnte er dann nicht mit in die Ferien wie er sagte (weiss nicht ob das stimmt...) Er rief dann etwa am 3. Tag an und fragte ob er doch noch kommen soll, sie seien fertig mit den wichtigen Besprechungen in der Firma aber ich sagte es sei schon okay. Das Schlimme ist und ich kann es einfach nicht verstehen: SEINE GEGENSÄTZE!! Einige Beispiele: Wir sind noch in eine neue Wohnung gezogen 2 Wochen vor der Trennung. Er sagte mir, dass wir es weiter versuchen sollen und ich dachte es wäre wieder in Ordnung. Wir gingen noch neue Möbel einkaufen und er sagte mir, dass er mir ein Raum einrichten würde für meine Schuhe etc. Als er sich trennte einige Tage später weinte er und sagte, dass er mich immer noch liebe aber er mich nicht zerstören will mit seinen Up's & down's. Wir könnten uns ja nochmals treffen in einem halben Jahr zum Abendessen falls ich dann noch alleine bin.. nun der letzte Stand der Dinge ist, dass er ins Ausland geht und nicht weiss wie lange er bleibt. Er meinte ich müsse nicht auf ihn warten. Ist er einfach nur ein A****? Oder liegt es wirklich am Burnout? Er hat dazu noch eine bipolare Störung und es war manchmal schon heftig mit den Schwankungen aber ich wollte immer für ihn da sein... Hat das auch schon jemand erlebt? Bin echt am verzweifeln und weiss nicht mehr was ich glauben soll.. Alle im Umfeld waren schockiert und sagten immer, dass man sah, dass er mich liebt. Er war bis zum Schluss liebevoll und für mich da.. Danke euch. Alles Liebe. *
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
LiseLise
Benutzer151729  Sehr bekannt hier
  • #2
Hey :smile:
Was du erlebst ist das, was man als bipolare Störung beschreibt.
Frage dich, was du für deine Zukunft möchtest und probiere dann neutral zu bewerten, ob er da ein Teil von sein kann oder es gut ist, dass ihr ne gute Zeit hattet und jetzt aber getrennte Wege gehen könnt.
Wenn er gut in deine Zukunftsvorstellungen passt, dann geh doch nochmal auf ihn zu und versuch ihn zu unterstützen.
Alles Liebe :smile:
 
H
Benutzer175423  (33) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #3
Liebe LiseLise

Danke für deine Antwort. Ich habe viel über das Thema bipoläre Störung gelesen und ich weiss, dass es sehr schwierig ist mit so einem Menschen.. Sie nehmen viele Dinge "falsch" oder anders auf als gesunde Menschen. Sie ändern ihre Meinung sehr schnell etc. Ich weiss nicht was ich tun soll.. Er meinte am Schluss, dass die Trennung die richtige Entscheidung sei und er bald ins Ausland gehe und nicht wisse wie lange er bleibt... Denkst du er meint das so wie er es sagt oder ist das wieder etwas was sagen könnte: "Kontaktiere mich nochmals und kämpfe.." Ich weiss es nicht.. bin auch am Ende meiner Kräfte.. Seit der Trennung läuft bei mir alles den Bach runter. Habe die Prüfungen knapp nicht bestanden und muss jetzt auch einen neuen Weg suchen... Ich kann es einfach nicht verstehen wie man jemanden verlassen kann trotz der Liebe... Alle sagten mir immer man sehe wie sehr er mich liebe... Es tut einfach nur weh.
 
LiseLise
Benutzer151729  Sehr bekannt hier
  • #4
Liebe allein reicht manchmal einfach nicht.
Unabhängig davon aber was er Vllt will oder auch nicht
Was willst du?
 
H
Benutzer175423  (33) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #5
Liebe allein reicht manchmal einfach nicht.
Unabhängig davon aber was er Vllt will oder auch nicht
Was willst du?

Wir hatten das Problem, dass er gerne in den nächsten 2-3 Jahren eine Familie gründen wollte. Aber ich hatte vor noch ein Studium zu machen.. und das war schwierig für ihn. Ich habe aber gesagt, dass ich auch Teilzeit studieren würde und es so möglich wäre.. Nun ist es aber so, dass ich eben diese Aufnahmeprüfung ganz knapp nicht bestande habe und ich nun sowieso wieder arbeiten gehe, es also kein Problem mehr gäben würde wegen der Familienplanung.. Aber er sagte mir, er möchte mich nicht zerstören und er müsse sich zuerst selbst wieder finden bis er jemandem etwas geben kann.. Das stimmt ja auch alles und ich verstehe es... Aber trennt man sich deswegen? Ich wollte ihm nicht das Gefühl geben er sei eine Last. Ich sagte ihm auch immer, dass ich für ihn da sei und ich ihn so liebe wie er ist. Aber anscheinend ist ihm alles zu viel und er muss einfach mal weg.. Mein inneres Gefühl sagt mir einfach, dass es das nicht gewesen sein kann.. Und dann kommen wieder meine eigenen Vorwürfe und Schuldgefühle.. "hättest du das gemacht oder das nicht.. hättest du mehr mit ihm geredet etc." Es frisst mich auf...
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #6
Jetzt mal eine provokante Frage...wäre es denn so eine gute Idee, mit jemandem Kinder zu bekommen, der noch so stark Symptome zeigt?
Dann hättest du im Zweifelsfall immer ein Kind mehr daheim, böse gesagt. Realistisch gesagt sind Kinder viel Arbeit, die sich zu zweit weitaus besser schultern lassen. Wenn du dann auch noch deinen Partner mittragen musst, wird das umso schwerer. Ich bin mit einem Dramaelternteil aufgewachsen und würde keinem Kind so eine instabile Umgebung wünschen.

Vielleicht ist das jetzt auch eine gute Gelegenheit für dich, dich auf dein berufliches Fortkommen zu konzentrieren und jemanden kennenzulernen, mit dem du im Team Kinder erziehen kannst.
 
H
Benutzer175423  (33) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #7
Jetzt mal eine provokante Frage...wäre es denn so eine gute Idee, mit jemandem Kinder zu bekommen, der noch so stark Symptome zeigt?
Dann hättest du im Zweifelsfall immer ein Kind mehr daheim, böse gesagt. Realistisch gesagt sind Kinder viel Arbeit, die sich zu zweit weitaus besser schultern lassen. Wenn du dann auch noch deinen Partner mittragen musst, wird das umso schwerer. Ich bin mit einem Dramaelternteil aufgewachsen und würde keinem Kind so eine instabile Umgebung wünschen.

Vielleicht ist das jetzt auch eine gute Gelegenheit für dich, dich auf dein berufliches Fortkommen zu konzentrieren und jemanden kennenzulernen, mit dem du im Team Kinder erziehen kannst.

Hey Ugga

Das ist gar keine provokante Frage und du hast auch vollkommen Recht damit. Es wäre überhaupt keine gute Idee und ich hätte ihm auch ganz klar gesagt, dass er zuerst stabiler sein müsste.. Ich merke, dass ich sehr sehr müde bin und bin mir auch am überlegen ob ich eine Therapie machen soll.. ich bin ein sehr sensibler (hochsensibler) Mensch, spüre alles um mich herum und nehme oft unbewusst Lasten von anderen Menschen auf mich.. Aber die Liebe war da.. das weiss ich ganz sicher... Ich weiss dass ich weiterleben muss aber ich wünschte mir es gäbe irgendetwas was ich tun könnte was die Situation bessern würde.. Seine Mutter sagte mir er war ein glücklicher Mensch und seit dem Verkauf der Firma geht es ihm schlecht weil er kein Ziel mehr hat, alles erreicht hat, reich ist usw. Ich tröste mich manchmal damit, dass ich denke, vielleicht ist jetzt der falsche Zeitpunkt.. vielleicht geht es ihm in einem halbe Jahr - Jahr besser... Er sagte an einem Tag liebte er mich über alles und an anderen stellte er alles in Frage.. das ist doch typisch für psychisch kranke Menschen...
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #8
Er sagte an einem Tag liebte er mich über alles und an anderen stellte er alles in Frage..
Extremes schwarz-weiss-Denken und Stimmungschwankungen muss auch nichts mit bipolar zu tun haben, sondern ist schon bei "normalen" Depressionen gar nicht so selten.
 
ugga
Benutzer172492  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #9
das ist doch typisch für psychisch kranke Menschen...
Also bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Einerseits sind das nur bestimmte und nicht alle Krankheitsbilder oder Störungen, bei denen der/die Betroffene so wechselhaft ist. Andererseits kann man mit Therapie und Medikamenten in vielen Fällen viel an der Symptomatik machen. Das ist also echt Einzelfallabhängig.
Dein Ex ist so wankelmütig, ja. Aber er hätte sich in den letzten drei Jahren auch entschließen können, therapeutisch an sich zu arbeiten und sich medikamentös einstellen lassen. Und hier liegt die Verantwortung bei ihm, die Krankheit ist keine Ausrede, und du bist zu recht verärgert und verletzt. Aber solche Verallgemeinerungen bedeuten für viele psychisch kranke Menschen extreme Stigmatisierung. Also mach das bitte trotz Wut nicht.

Dass du müde bist, kann ich verstehen. Es ist sehr anstrengend, sowas mitzutragen. Eine Therapie könnte dir da gut tun. Gibt auch Kurzzeittherapien von 12 Std, die bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung nicht angegeben werden müssen. Ansonsten tu dir doch was Gutes, ein schöner Urlaub oder so :smile:
 
H
Benutzer175423  (33) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #10
Extremes schwarz-weiss-Denken und Stimmungschwankungen muss auch nichts mit bipolar zu tun haben, sondern ist schon bei "normalen" Depressionen gar nicht so selten.

Da hast du Recht.. denke bei ihm spielt beides mit.. Depression/Burnout und seine bipolare Störung...
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Also bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Einerseits sind das nur bestimmte und nicht alle Krankheitsbilder oder Störungen, bei denen der/die Betroffene so wechselhaft ist. Andererseits kann man mit Therapie und Medikamenten in vielen Fällen viel an der Symptomatik machen. Das ist also echt Einzelfallabhängig.
Dein Ex ist so wankelmütig, ja. Aber er hätte sich in den letzten drei Jahren auch entschließen können, therapeutisch an sich zu arbeiten und sich medikamentös einstellen lassen. Und hier liegt die Verantwortung bei ihm, die Krankheit ist keine Ausrede, und du bist zu recht verärgert und verletzt. Aber solche Verallgemeinerungen bedeuten für viele psychisch kranke Menschen extreme Stigmatisierung. Also mach das bitte trotz Wut nicht.

Dass du müde bist, kann ich verstehen. Es ist sehr anstrengend, sowas mitzutragen. Eine Therapie könnte dir da gut tun. Gibt auch Kurzzeittherapien von 12 Std, die bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung nicht angegeben werden müssen. Ansonsten tu dir doch was Gutes, ein schöner Urlaub oder so :smile:

Sorry meinte das nicht böse.. Er hat eine Therapie begonnen nachdem ich es ihm einige Mal gesagt hatte, war sogar einmal dabei.. Er fing dort auch an zu weinen und sagte er müsse an sich arbeiten... Er macht sich selber einen extremen Druck.. Denke das könnte aus der Kindheit kommen... Er ist ein sehr logischer Mensch und muss alles nach einem Schema ablaufen. Die Liebe ist nicht so und ich denke das könnte ihn beängstigen weil er es nicht klar einordnen kann... ich bin gar nicht wütend.. nur traurig... Jeder trägt sein Päckchen mit sich herum.. ich bin eher wütend auf die Gesellschaft weil solche Krankheiten oft unter den Teppich gekehrt werden.. er hat sich sogar geschämt weil er einmal 2 Monate nur 60% arbeitete.. ich sagte ihm er könne nichts dafür für das Burnout und müsse sich nicht schämen...
 
Starla
Benutzer164664  Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Ich kann dir sagen, dass man als vermeintlich schwacher Part der Beziehung gerne das Gefühl entwickelt, eine Belastung für den Partner zu sein und seinem Glück im Wege zu stehen. Einfach das Gefühl, dass der Partner ohne einen besser dran wäre.
Und so ganz aus der Luft gegriffen ist es ja nicht, es ist nunmal auch anstrengend und belastend mit einem chronisch kranken Menschen (ob nun körperlich oder psychisch). Du solltest jetzt auf dich schauen und deine Bedürfnisse ernst nehmen.
 
H
Benutzer175423  (33) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #12
Ich kann dir sagen, dass man als vermeintlich schwacher Part der Beziehung gerne das Gefühl entwickelt, eine Belastung für den Partner zu sein und seinem Glück im Wege zu stehen. Einfach das Gefühl, dass der Partner ohne einen besser dran wäre.
Und so ganz aus der Luft gegriffen ist es ja nicht, es ist nunmal auch anstrengend und belastend mit einem chronisch kranken Menschen (ob nun körperlich oder psychisch). Du solltest jetzt auf dich schauen und deine Bedürfnisse ernst nehmen.

Hallo Starla

Das glaube ich.. aber er war für mich ja nicht schwach.. ich sagte ihm immer wieder, dass wir es schaffen können zusammen.. aber er verliess mich trotzdem.. das tut sehr weh... Er hat oft widersprüchlich gehandelt. Gesagt dass er sich sehr auf die neue Wohnung freue mit mir, dass er mich vermisse etc. Ich verstehe nicht wieso man so etwas sagt/schreibt und einige Tage später Schluss macht.. Er sagte, dass er bereits seit dem Frühling Schluss machen wollte aber es nicht schaffte.. tut sehr weh alles...
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #13
Dein Ex war und ist sehr instabil und ich denke, langfristig wird dir die Trennung gut tun. Auch wenn es jetzt natürlich weh tut.
Aber eine stabile Basis ist mit seiner Krankheit für euch beide nicht möglich.

Einen Tag so, am anderen Tag so.
Ich würde es nicht mal ausschließen, dass er übermorgen sich bei dir meldet und dir sagt, ihm tut alles leid und er hat es nicht so gemeint.
So instabil ist er. Und das macht auch dich instabil und kraftlos, denn eine Beziehung dieser Art kostet Kraft.
Vielleicht hat er das gemerkt, es wäre von ihm nur fair.
Also kümmere dich jetzt um dich und schau nach vorne.
 
H
Benutzer175423  (33) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #14
Dein Ex war und ist sehr instabil und ich denke, langfristig wird dir die Trennung gut tun. Auch wenn es jetzt natürlich weh tut.
Aber eine stabile Basis ist mit seiner Krankheit für euch beide nicht möglich.

Einen Tag so, am anderen Tag so.
Ich würde es nicht mal ausschließen, dass er übermorgen sich bei dir meldet und dir sagt, ihm tut alles leid und er hat es nicht so gemeint.
So instabil ist er. Und das macht auch dich instabil und kraftlos, denn eine Beziehung dieser Art kostet Kraft.
Vielleicht hat er das gemerkt, es wäre von ihm nur fair.
Also kümmere dich jetzt um dich und schau nach vorne.

Er arbeitet ja daran.. Klar hat es so keine Zukunft momentan aber er sagte mir, dass die Gefühle nie das Problem waren.. Das tut mir sehr weh.. Dass es trotz der Liebe nicht klappt... Er kann bald seine Firma verlassen und ich dachte immer es würde dann besser werden.... :-( keine Ahnung wie ich das alles vergessen soll...
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #15
Gefühle alleine reichen nicht. Die sind nur ein klitzekleiner Baustein einer funktionierenden Beziehung. Dazu gehört so viel mehr!

Schön, wenn er daran arbeitet. Aber bitte: Er macht das für sich und muss das für sich machen und nicht für dich.
Und bis er einigermaßen stabil ist, das kann Jahre dauern. Also warte nicht darauf.
Er hat sich so entschieden, also respektiere das.
 
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H
Benutzer175423  (33) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #16
Gefühle alleine reichen nicht. Die sind nur ein klitzekleiner Baustein einer funktionierenden Beziehung. Dazu gehört so viel mehr!

Schön, wenn er daran arbeitet. Aber bitte: Er macht das für sich und muss das für sich machen und nicht für dich.
Und bis er einigermaßen stabil ist, das kann Jahre dauern. Also warte nicht darauf.
Er hat sich so entschieden, also respektiere das.

Ja klar muss ich es respektieren, was sonst... trotzdem ist es sehr schwierig und tut sehr weh..weil es für mich keinen Sinn macht alles... Auch seine Gegensätzlichkeiten..
 
krava
Benutzer59943  (42) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #17
Ja klar muss ich es respektieren, was sonst... trotzdem ist es sehr schwierig und tut sehr weh..weil es für mich keinen Sinn macht alles... Auch seine Gegensätzlichkeiten..
Das ist ja das fatale an den Gegensätzlichkeiten und ein typisches Symptom seiner Krankheit. Man kann das nicht verstehen!
Und dass es weh tut, ist auch klar. Aber es wird besser werden. Braucht nur ein bisschen Zeit :smile:
 
H
Benutzer175423  (33) Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #18
Das ist ja das fatale an den Gegensätzlichkeiten und ein typisches Symptom seiner Krankheit. Man kann das nicht verstehen!
Und dass es weh tut, ist auch klar. Aber es wird besser werden. Braucht nur ein bisschen Zeit :smile:

Nein verstehe es nicht.. wünschte könnte es.. trotz allem haben solche Menschen auch eine Beziehung verdient.. Ich hatte viel Geduld und man muss sicher auch ein Typ Mensch dafür sein und ich dachte dass ich das wäre... Falls jemand auch so eine Geschichte erlebt hat, bitte lasst es mich wissen mit Tipps etc. danke :smile:
 
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