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Freund wartet immer auf "ersten" Schritt beim Sex. Keine Initiative

N
Benutzer175760  (31) Benutzer gesperrt
  • #1
Hallo zusammen,

ich bin nun schon seit 1 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen.
Soweit läuft alles harmonisch, doch momentan haben wir ein wenig Probleme was unser Sexleben angeht. Am Anfang war es noch aufregend und manchmal wilder, aber seit 5 Monaten kleine Flaute wo wir vielleicht alle 3 Wochen miteinander schlafen. Ich stehe halt auf wilderen, schnellen Sex der auch gern mal an anderen Orten in (außerhalb) der Wohnung, außer dem Schlafzimmer stattfinden kann. "Leider" ist er ein sehr, eher zu sehr, lieber Mensch auch im Bett. Schon wie der Sex beginnt macht mich leicht aggressiv, weil er einfach nicht "in die Pötte kommt".
Bevor alles andere beginnt kommt er mir näher, völlige Alltagssituation z.B. ich schaue Fernsehn. Er krault mich und küsst mich auf die Stirn und zieht mich zu sich. Und so geht es dann endlos weiter bis ich ihn irgendwann mal länger küsse. Und, sorry, das nervt. Ich habe es gestern ausgereizt und lag eine halbe Stunde so dort. Sein Herz ging er kraulte an mir rum aber ging einfach nicht weiter. Dann bin ich ins Bett und eingeschlafen. Ich habe ihm schon öfters gesagt er kann mich einfach mal packen, küssen und loslegen und das ich dieses liebevolle zwar auch mal ganz schön finde, aber IMMER wird auf Dauer eben abtörnend. Sobald er wieder anfängt an mir rumzukraulen weiß ich schon er will, aber ich reagiere sehr empfindlich darauf.
Vorallem akzeptiert er oft kein Nein, was in dieser Situation bei mir leider öfters vorkommt. Er sagt dann Sachen wie "Immer nur wenn DU möchtest." (was ich sehr verletzend finde, weil ich nie von ihm verlangen würde mich zu befriedigen, obwohl er keine Lust hat, daran hätte ich auch keinen Spaß)
Wenn ich mal möchte kommt er nicht weiter und ist so extrem lieb, dass ich wiederrum nach ein paar Minuten die Lust verliere. Und immer die Initiative ergreifen möchte ich auch nicht. Ihm ist es sogar peinlich, wenn er einen Ständer hat. Dazu muss man sagen er ist 21 und ich 27 ... Während wir miteinander schlafen gibt es auch nur zwei Positionen: Missionar und Reiter AUßER ich sage "jetzt dies oder jenes" Nur Bett und Couch.
Hier weiß ich einfach nicht weiter :-(, so oft habe ich ihm schon gesagt ich stehe aus xyz und das er mir auch mal nen Klaps geben kann oder mich einfach ins Bett, oder wo auch immer hin, tragen kann. Ich werde gerne dominiert und das ist hier wohl schon extremer und ich kann verstehen, dass er darauf nicht eingeht, aber mal ein bisschen "Mann" sein? (Blöde Ausdrucksweise ihr wisst aber was ich meine). Wie kann ich ihm seine Unsicherheit nehmen? Ich liebe ihn sehr und wünsche mir das dies auch klappt. LG
 
FrauNaddi
Benutzer174959  Verbringt hier viel Zeit
  • #2
WeBär erzähl mal wie hab ich dich dazu bekommen, dass es auch angekommen is?
 
wonderkatosh
Benutzer142764  (28) Benutzer gesperrt
  • #3
Was hat er denn dazu gesagt, nachdem du ihm gesagt hast, was du möchtest?
Vielleicht ist es einfach nicht sein Ding oder er fühlt sich nicht wohl dabei.

Man könnte nun einfach mal fragen, was er gerne mal ausprobieren möchte und sich langsam rantasten, sodass er ggf. auch gefallen daran findet.

Hast du dir schonmal überlegt, ihn zu verführen und ihm so zu zeigen, was dir gefällt? Vielleicht wäre das auch mal eine Option.
 
WeBär
Benutzer175081  Öfter im Forum
  • #4
Vielleicht erzählst du lieber. Muss leider noch arbeiten :bussi:
 
N
Benutzer175760  (31) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #5
Was hat er denn dazu gesagt, nachdem du ihm gesagt hast, was du möchtest?
Vielleicht ist es einfach nicht sein Ding oder er fühlt sich nicht wohl dabei.

Man könnte nun einfach mal fragen, was er gerne mal ausprobieren möchte und sich langsam rantasten, sodass er ggf. auch gefallen daran findet.

Hast du dir schonmal überlegt, ihn zu verführen und ihm so zu zeigen, was dir gefällt? Vielleicht wäre das auch mal eine Option.

Er sagte nur, dass er selber nicht weiß was er möchte. Das hilft aber absolut nicht weiter. Ich kann ihm da auch nicht helfen, weil wie soll ich ihn dazu bekommen, mal Initiative zu ergreifen? Welche Stellungen ich mag weiß er, aber ich muss es immer einleiten, was mir einfach den Reiz nimmt.
Ihn zu verführen ist nicht schwer ich muss mich nur auf ihn setzen oder mich ausziehen und schon will er. Wobei er das nicht zeigt er ist dann wieder der liebe Typ der da sitzt mit einer Errektion und an mir rumkrault. Wenn ich ihn dann hinhalte, um ihn so mal "heiß" zu machen in der Hoffnung, dass er mich mal packt, geht ja wieder alles von mir aus und im Endeffekt steigt er darauf nie ein, weil er eben "wartet"
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #6
Wenn's ihn längere Tage zappeln lässt? Hast du das mal probiert?
 
N
Benutzer175760  (31) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #7
Wenn's ihn längere Tage zappeln lässt? Hast du das mal probiert?
Also momentan sind wir bei 3 Wochen und 2 Tage ohne jeglichen Sex oder Intimitäten und in der Zeit hat es weder ein "kurz davor" noch etwas anderes gegeben nur mal das typische "Vorkuscheln" Wenn ich nein sage ist er kurz gekränkt, haut nen Spruch raus (s.o.) und macht wieder irgendwas anderes.
 
Yurriko
Benutzer174969  (31) Sehr bekannt hier
  • #8
Reagiert er auch so wenn du ihn bissel reizt? Oder nimmt dir das die Lust? Wenn er so einen blöden Spruch ablässt, würde ich ihm direkt an den Kopf knallen: Ja wenn's immer nur halbherzig dabei bist, bekommst du halt kein Sex. Wenn du Sex willst, dann komm her und nimm mich. Ich will ficken, nicht kuscheln :ROFLMAO:

Also wenn ich auf sowas stehen würde, versteht sich :grin:
 
G
Benutzer Gast
  • #9
Hm.. Kann es sein, dass es ihm an Erfahrungen mangelt? Bitte ihn doch einfach mal, aktiv zu werden und etwas mutiger zu sein. Sag ihm, wenn er Sex will, dann soll er das mal durchsetzen, anstatt nur "anzufragen".
 
N
Benutzer175760  (31) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #10
Hm.. Kann es sein, dass es ihm an Erfahrungen mangelt? Bitte ihn doch einfach mal, aktiv zu werden und etwas mutiger zu sein. Sag ihm, wenn er Sex will, dann soll er das mal durchsetzen, anstatt nur "anzufragen".

Das definitiv. Vor mir hatte er 2 Freundinnen. Die erste mit 15 (auch sein erstes mal) und die zweite wollte nach 7 Monaten immer noch nicht. Sie lagen schon nackt aufeinander aber nichts lief. Da sieht man seine Engelsgeduld. Fand er zwar blöd, aber hat sie nie gedrängt. Sie machte Schluss BEVOR da irgendetwas lief. Danach folgte nur noch 1 ONS mit einer damaligen Freundin. Selbst eine andere Freundin lag mal bei ihm im Bett und hat sich halb nackt ausgezogen neben ihn gelegt und an ihn gekuschelt, doch er ist eingeschlafen. Danach hatte er zwei Jahre mit niemandem etwas. Dabei verstehe ich nicht warum. Er ist sehr sehr gut bestückt und sieht gut aus. Aber er ist extrem schüchtern und vorsichtig.
 
aglaia
Benutzer174836  Verbringt hier viel Zeit
  • #11
Den Wunsch dass er mal etwas "männlicher" in Anführungszeichen zu Wege geht verstehe ich, ich mag es auch immer wieder mal mich als "Frau" zu fühlen und von ihm "genommen" zu werden. Begehrtseinsgefühl und so weiter, ich ergreife ja gerne in 50% der Fälle die Initiative aber die anderen 50% darf und soll schon er auch mal zeigen dass er mich will.

Gut.

Dein Vorgehen hingegen verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Die Abgetörnte spielen wenn er Sex zwar initiiert aber halt nicht so wie du es dir vorstellst, dann aber rumzunölen dass ihr zu wenig oft Sex habt grenzt ans Lächerliche. Und wie du merkst schiesst du dir damit nur ein Eigentor nach dem anderen.

Denke du wirst ums nochmal hinsitzen und dir den Mund fusselig reden nicht drumrumkommen, und ums ganz konkrete Vorzeigen wie du es willst wirst du auch nicht rumkommen. Bubi wirkt sehr scheu, Bubi braucht wohl Anleitung. Also evtl auch direkt mit seine Hand nehmen und auf die Möpse legen und "Da. fester zupacken. so. Go!" sagen. Ich denke du musst da extrem deutlich (nicht verletzend. deutlich) werden, nicht so "du kannst mir ja mal auf den Hintern tatschen" sondern deutliche Ansage dass du das brauchst.
 
G
Benutzer Gast
  • #12
er ist noch jung und unerfahren.. reden kannst du versuchen.
ob ihr dann eine einigung beim thema sex hinbekommt.. wirst du sehen.

meine erfahrung ist, dass man schwer einen mann "hinbiegen" kann, wenn er einfach nicht typ dafür ist. aus einem lieben zurückhaltenden jungen mann wird durch reden nicht plötzlich ein offensiver dominaten kerl..

in eurem fall bist du schon recht dominant (gar nicht böse gemeint) und er eben sehr schüchtern..
er wird oft mal überfordert sein..
was mag ER denn besonders? was sind seine vorlieben?
redet ihr über eure wünsche/ phantasien?

dieses "zappeln lassen" / "aussitzen" nützt nix (weiß ich leider auch aus eigener erfahrung) wenn der mann nicht das gleiche bedürfnis nach sex hat :ninja:
hab ich auch durch. nach 3-5 wochen hatte ich dann so langsam auch keinen bock mehr "auf irgendwas zu warten" :ninja:
 
N
Benutzer175760  (31) Benutzer gesperrt
  • Themenstarter
  • #13
Dein Vorgehen hingegen verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Die Abgetörnte spielen wenn er Sex zwar initiiert aber halt nicht so wie du es dir vorstellst, dann aber rumzunölen dass ihr zu wenig oft Sex habt grenzt ans Lächerliche. Und wie du merkst schiesst du dir damit nur ein Eigentor nach dem anderen..

Das hast du falsch verstanden. Ich zeige ihm in keinem Fall das ich abgetörnt bin oder mecker rum, dass er es nicht bringt oder ähnliche Dinge. Ich will ihn ja nicht runtermachen. Ich gehe nur nicht immer auf seinen "Kuschelkurs" ein, weil es mich im Großteil nicht reizt oder anmacht. Dann fängt er manchmal an rumzumeckern, weil ich nicht will und darauf werde ich eben sauer ... Und meckern, dass wir zu wenig Sex haben mache ich absolut nicht, denn es stört mich nicht die Menge sondern das WIE. Mir macht es nichts aus mal Woche keinen Sex zu haben, aber wenn es mal dazu kommt ist es auch eher so "Mäh" und das TROTZ das ich schon oft angesprochen habe, dass ich mehr "brauche"
 
G
Benutzer Gast
  • #14
P
Benutzer175734  (33) Benutzer gesperrt
  • #15
Hallo zusammen,

ich bin nun schon seit 1 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen.
Soweit läuft alles harmonisch, doch momentan haben wir ein wenig Probleme was unser Sexleben angeht. Am Anfang war es noch aufregend und manchmal wilder, aber seit 5 Monaten kleine Flaute wo wir vielleicht alle 3 Wochen miteinander schlafen. Ich stehe halt auf wilderen, schnellen Sex der auch gern mal an anderen Orten in (außerhalb) der Wohnung, außer dem Schlafzimmer stattfinden kann. "Leider" ist er ein sehr, eher zu sehr, lieber Mensch auch im Bett. Schon wie der Sex beginnt macht mich leicht aggressiv, weil er einfach nicht "in die Pötte kommt".
Bevor alles andere beginnt kommt er mir näher, völlige Alltagssituation z.B. ich schaue Fernsehn. Er krault mich und küsst mich auf die Stirn und zieht mich zu sich. Und so geht es dann endlos weiter bis ich ihn irgendwann mal länger küsse. Und, sorry, das nervt. Ich habe es gestern ausgereizt und lag eine halbe Stunde so dort. Sein Herz ging er kraulte an mir rum aber ging einfach nicht weiter. Dann bin ich ins Bett und eingeschlafen. Ich habe ihm schon öfters gesagt er kann mich einfach mal packen, küssen und loslegen und das ich dieses liebevolle zwar auch mal ganz schön finde, aber IMMER wird auf Dauer eben abtörnend. Sobald er wieder anfängt an mir rumzukraulen weiß ich schon er will, aber ich reagiere sehr empfindlich darauf.
Vorallem akzeptiert er oft kein Nein, was in dieser Situation bei mir leider öfters vorkommt. Er sagt dann Sachen wie "Immer nur wenn DU möchtest." (was ich sehr verletzend finde, weil ich nie von ihm verlangen würde mich zu befriedigen, obwohl er keine Lust hat, daran hätte ich auch keinen Spaß)
Wenn ich mal möchte kommt er nicht weiter und ist so extrem lieb, dass ich wiederrum nach ein paar Minuten die Lust verliere. Und immer die Initiative ergreifen möchte ich auch nicht. Ihm ist es sogar peinlich, wenn er einen Ständer hat. Dazu muss man sagen er ist 21 und ich 27 ... Während wir miteinander schlafen gibt es auch nur zwei Positionen: Missionar und Reiter AUßER ich sage "jetzt dies oder jenes" Nur Bett und Couch.
Hier weiß ich einfach nicht weiter :-(, so oft habe ich ihm schon gesagt ich stehe aus xyz und das er mir auch mal nen Klaps geben kann oder mich einfach ins Bett, oder wo auch immer hin, tragen kann. Ich werde gerne dominiert und das ist hier wohl schon extremer und ich kann verstehen, dass er darauf nicht eingeht, aber mal ein bisschen "Mann" sein? (Blöde Ausdrucksweise ihr wisst aber was ich meine). Wie kann ich ihm seine Unsicherheit nehmen? Ich liebe ihn sehr und wünsche mir das dies auch klappt. LG

Und wie lebst du dein Sexleben dann aus? Sb jeden Tag oder hast du verlangen an jemand anders?
Ist immer scheiße wenn alles passt nur der sex nicht, entweder man redet und arbeitet daran oder man akzeptiert esoder eine offene beziehung oder man geht
 
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G
Benutzer Gast
  • #21
Das hast du falsch verstanden. Ich zeige ihm in keinem Fall das ich abgetörnt bin oder mecker rum, dass er es nicht bringt oder ähnliche Dinge. Ich will ihn ja nicht runtermachen. Ich gehe nur nicht immer auf seinen "Kuschelkurs" ein, weil es mich im Großteil nicht reizt oder anmacht. Dann fängt er manchmal an rumzumeckern, weil ich nicht will und darauf werde ich eben sauer ... Und meckern, dass wir zu wenig Sex haben mache ich absolut nicht, denn es stört mich nicht die Menge sondern das WIE. Mir macht es nichts aus mal Woche keinen Sex zu haben, aber wenn es mal dazu kommt ist es auch eher so "Mäh" und das TROTZ das ich schon oft angesprochen habe, dass ich mehr "brauche"
Heißt das jetzt zusammengefasst
  • Sex ist für dich dann nicht „Mäh“, wenn das so abläuft, wie Du es „brauchst“
  • Dich dein Freund mit seiner Art runterbringt
  • Du verzichtest dann mal ne Woche drauf, erwartest aber, Du hast es ihm ja oft genug gesagt, dass es dann nach deinen Vorstellungen läuft
Dein Freund hat kaum Erfahrung, auf seine Art der Anbahnung erfährt er eher Unzufriedenheit und die den Hinweis auf die Art, wie Du es brauchst. Was erwartest Du jetzt von ihm? Dass er sich hinsetzt und beschließt, dass er jetzt sein Wesen ändert? Weil sein aktuelles nicht zu dem passt, was Du brauchst? Was hat er denn davon?
Warum bist Du mit ihm zusammengekommen? Weil er gut aussieht und ordentlich bestückt ist?

Die dauernde Wiederholung von „Ich brauchs aber anders„ würde mich zu gar nichts motivieren.
 
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axis mundi
Benutzer172636  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #29
Ich kenne das von mir selbst, dass ich mich einschränke, weil ich Angst habe, jemanden zu überrumpeln oder Dinge gegen seinen Willen zu tun. In meiner Beziehung musste mein Freund mit mehr als einmal erklären, dass er sich schon meldet, wenn es ihm zu bunt wird und dass er nur bei Dingen mitmacht, die er auch möchte.
Mir fiel es sehr schwer, darauf zu vertrauen, dass ich seinen Widerwillen rechtzeitig bemerke, aber mit der Zeit wurde es leichter. Mittlerweile gehe ich deutlich mehr aus mir heraus. Vielleicht würde deinem Freund eine solche Ansage helfen? Also etwas wie: „ich will sehen, dass du mich genau jetzt in diesem Moment willst. Ich mag es, wenn du mich fest anfasst und wenn du an meinen Haaren - solange du mit der ganzen Hand reingehst - ziehst. Wenn ich es nicht will, dann sage ich dir das. Aber wenn ich mitmache, ist das ein Einverständnis für uns, ok?“
Eventuell könntest du ihm noch etwas mehr Sicherheit geben, wenn ihr ein Codewort für den sofortigen Abbruch habt.

Das, was du laut deiner Beschreibung willst, klingt nicht nur fordernd und offensiv, sondern auch nach Souveränität. Diese muss allerdings erst entwickelt werden. Wenn dein Freund bisher damit wenig Erfahrung hat, dann wird die Aussage „ich mag es härter“ bei ihm nichts bewirken. Das ist viel eher etwas, das sich durch gemeinsame Übung und Selbstvertrauen („ich hätte mich das nicht getraut, aber dann wollte sie und sie fand es gut und ich konnte es“) erlangen lässt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es einerseits Zeit braucht und andererseits, dass es auch abhängig ist, inwiefern das charakterlich zu ihm passt.
Das kannst du eher abschätzen als wir. Nur es wird dir nicht helfen, ihn dort hineinzudrängen, denn das macht ihn sehr unsouverän und gibt dir mit Sicherheit nicht das, was du möchtest.
Falls er das nicht mitgehen kann/will, solltet ihr überlegen, ob die Beziehung dann weiter funktionieren kann und wenn ja, in welcher Form und wie ihr damit umgeht.
 
Unisex
Benutzer154152  Meistens hier zu finden
  • #30
ich kann dich absolut verstehen. mein partner ist auch so ein fall wie deiner. gut er versucht auch mal selbst die iniziative zu ergreifen aber das was bei raus kommt ist halt einfach nur mähh. wenn wir denn mal sex haben ist es nur ich bin aktiv (reiterstellung) oder er fängt dann an mit darf ich das machen ? gefällt dir das ? soll ich das anders machen ? ja sorry ich möchte beim sex kein frage antwort spiel spielen sondern wünsche mir eigeniniziative und mal etwas fantasie von ihn. vorallem mal etwas dominanz. aber das was er beim sex ausstrahlt ist absolute unsicherheit und totale planlosigkeit. und es liegt nicht daran das er nicht weiß wie es funktioniert oder nicht weiß was ich mag. sein ganzes gefrage und seine unsicherheit tötet einfach meine lust. einfach machen und nicht lange zögern oder sabbeln, aber das kriegt er einfach nicht hin. er 29 jahre ich 34 jahre und seit über 2 jahren zusammen. und glaub mir es war bei uns noch nie anders
 
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • #31
Die Emanzipation zieht halt inzwischen auch in die Schlafzimmer ein.

Das Ergebnis ist bei vielen Männern (nicht alle natürlich... ) inzwischen eine unterbewusste Unsicherheit bzw. Orientierungslosigkeit im Bett.

Wie soll denn ein vorbildlich sozialisierter mitteleuropäischer Mann überhaupt noch fähig sein, maskuline Dominanz zu entwickeln, wenn sie von Kindesbeinen an konsequent sanktioniert und aberzogen wird. Er hat sie ja nie richtig ausleben durfen oder lernen können.
Der eigene Umgang damit liegt bei vielen Kerlen da ziemlich im Dunkeln.
Daher ich denke, das neue Rollenbild verändert gerade die sexuellen Beziehungen massiv und nachhaltig.
Ohne Wertung übrigens, nur als objektiver Hinweis.

Männer haben es heute nicht mehr leicht, Frauen natürlich auch nicht. :tentakel:
Da müssen sich wohl oder übel auch die Frauen nun neu drauf einstellen und die Männer da abholen, wo sie nun sind.
Genau so wie die Männer checken mussen, dass es im Bett doch auch mal anders zugehen kann oder soll wie im sonstigen Leben.

Deshalb finde ich die Vorschläge hierzu von aglaia aglaia echt sehr hilfreich.
Erarbeitet euch gemeinsam eure Sexualität, in dem jeder mal genau sagen darf, wie er es nun haben will.
So lernt jeder von von einander.
Denn am Ende sind die Sexwünsche beider Partner ja auch gleichwichtig und gleich wertvoll und wollen gegenseitig geachtet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
G
Benutzer Gast
  • #32
Edelweiss Edelweiss nun lass mal die kirche im dorf! es gibt auch männer die das im jahr 2019 hinbekommen ohne dass die frau eine bedienungsanleitung anfertigen muss oder man vorab stundenlang reden muss..

den freund der TE meine ich damit allerdings nicht.. der ist noch so jung und eben unerfahren.
das sollte sie einfach auch mal bedenken.

aber das nun gleich auf alle armen männer zu übertragen.. :ratlos:

oder habe ich durch zufall die paar männer getroffen, die das ohne 3 seiten anleitung hinbekommen?
ausser mit meinem exmann hatte ich nie solche diskussionen...
und ja, man redet über vorlieben/ wünsche.. aber eben nicht jahrelang!

(ok ich gebe zu, seine tatenlosigkeit hat mich dann wohl zu den jackpot-kerlen getrieben..:confused::ninja: )
 
J
Benutzer120063  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #33
Off-Topic:
Wie hier immer alle meinen, dass seine Unsicherheit und sein Rumgeschmuse und gleichzeitiges Rumgenörgel irgendwas mit Emanzipation zu tun hat :ratlos: Lest doch mal ein bisschen was über den Sex vor siebzig Jahren oder früher. Das klingt nicht so, als seine Männer früher die perfekten Liebhaber gewesen und das habe nur durch die Emanzipation, die anscheinend echte Männlichkeit verhindert (warum eigentlich) nachgelassen. Dazu zitiere ich immer gerne das hier aufgeführte BGH Urteil von 1966 (!) zum ehelichen Beischlaf: Ehelicher Beischlaf – Wikipedia Klingt richtig nach Spaß für die Frau. Nicht.


Ich finde dein Verhalten ehrlich gesagt schwierig. Anstelle deines Freundes wäre ich auch frustriert. Du beklagst dich über zu wenig Sex - dabei macht dein Freund dir Avancen, nur nicht so, wie du sie gerne hättest. Du weist ihn ab und wenn er dann versucht, sich durchzusetzen, bist du beleidigt (was ich prinzipiell verstehe, weil es natürlich niemand mag, zum Sex gedrängt zu werden) - erwartest dann aber, dass er dich einfach nimmt und aufs Bett wirft, weil du dabei schon scharf werden würdest? Das wäre mir als Kerl auch ein bisschen viel. Stell dir mal vor, dein du fängst an, deinen Freund leidenschaftlich zu küssen und er weißt dich ab, weil er keinen Bock hat. Du sagst ihm, dass du echt Lust hast und ihr auch schon lange nichts mehr hattet. Er meckert rum, dass du ihn unter Druck setzt. Dann erklärt er dir, wenn du dich gleich auf sein Gesicht gesetzt hättest, hätte er vielleicht Bock gehabt. Wie sollst du nach der Abweisung deiner zarten Avancen jetzt plötzlich den Mut haben, aufs Ganze zu gehen?

Viele Menschen reagieren empfindlich auf Zurückweisung. Das kann man auch kaum abtrainieren. Du kannst nur versuchen, sein Verhalten bei der Anbahnung etwas zu lenken. Wenn er "an dir rumkrault", bitte ihn, dich aufs Bett zu werfen, jetzt gleich. Lass es gar nicht so weit kommen, dass du davon genervt bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edelweiss
Benutzer161456  Sehr bekannt hier
  • #34
Edelweiss Edelweiss nun lass mal die kirche im dorf! es gibt auch männer die das im jahr 2019 hinbekommen ohne dass die frau eine bedienungsanleitung anfertigen muss oder man vorab stundenlang reden muss

Sagen wir mal so.
Wir zwei sind so alt, dass das für unser Balzverhalten noch nicht so relevant ist.
Das ist ja durchaus eine jüngere Entwicklung.
Und ja natürlich, das gilt selbstredend nicht für alle Männchen am Start
... Und ja, natürlich war früher nicht alles besser.
Das meine ich damit ja gar nicht.

Aber trotzdem bin ich mir sicher,
dass hier das auch eine Rolle spielen kann.
 
G
Benutzer Gast
  • #35
Sagen wir mal so.
Wir zwei sind so alt, dass das für unser Balzverhalten noch nicht so relevant ist.
Das ist ja durchaus eine jungere Entwicklung.
Und ja natürlich, das gilt selbstredend nicht für alle Männchen am Start.

Aber ich bin fest davon überzeugt, dass da auch was dran ist.

Off-Topic:
du weißt doch gar nicht wie alt meine männer waren/ sind? :zwinker::whistle:


Off-Topic:
wenn das mal so wird du es vorhersagst.. dann wird es wohl noch weniger geburten geben :ninja: :ratlos::ROFLMAO:
 
HarleyQuinn
Benutzer121281  (35) Planet-Liebe ist Startseite
  • #38
Wenn bei einem Gespräch rauskommt, dass er keinen Spass an Dominanz hat - was dann?

Es gibt eben Menschen, die ausschließlich auf liebevollen Kuschelsex stehen. Leider gilt das dann heute schnell als prüde und leidenschaftslos und langweilig. Ist es aber nicht. Es passt nur einfach nicht zu Menschen, die harten Sex mit Dominanzspielen brauchen.

Ihn da hinbiegen zu wollen finde ich falsch. Er gibt ja was beim Sex - nur eben nicht, was die TS will. Da muss man sich dann fragen ob man sexuell kompatibel ist. Nicht bei allen hängt es daran, dass sie sich nicht trauen dominant zu sein - viele WOLLEN es einfach nicht.
 
G
Benutzer Gast
  • #39
Wenn bei einem Gespräch rauskommt, dass er keinen Spass an Dominanz hat - was dann?

Es gibt eben Menschen, die ausschließlich auf liebevollen Kuschelsex stehen. Leider gilt das dann heute schnell als prüde und leidenschaftslos und langweilig. Ist es aber nicht. Es passt nur einfach nicht zu Menschen, die harten Sex mit Dominanzspielen brauchen.

Ihn da hinbiegen zu wollen finde ich falsch. Er gibt ja was beim Sex - nur eben nicht, was die TS will. Da muss man sich dann fragen ob man sexuell kompatibel ist. Nicht bei allen hängt es daran, dass sie sich nicht trauen dominant zu sein - viele WOLLEN es einfach nicht.
danke. du hast es auf den punkt gebracht.
 
T
Benutzer169800  (45) Benutzer gesperrt
  • #40
Wenn bei einem Gespräch rauskommt, dass er keinen Spass an Dominanz hat - was dann?

Es gibt eben Menschen, die ausschließlich auf liebevollen Kuschelsex stehen. Leider gilt das dann heute schnell als prüde und leidenschaftslos und langweilig. Ist es aber nicht. Es passt nur einfach nicht zu Menschen, die harten Sex mit Dominanzspielen brauchen.

Ihn da hinbiegen zu wollen finde ich falsch. Er gibt ja was beim Sex - nur eben nicht, was die TS will. Da muss man sich dann fragen ob man sexuell kompatibel ist. Nicht bei allen hängt es daran, dass sie sich nicht trauen dominant zu sein - viele WOLLEN es einfach nicht.
Ganz genau so ist es und wollte ich es auch schreiben :thumbsup:

Ich bin auch so ein "unmännlicher", softer, unleidenschaftlicher, uninspirierter, uninitiativer, langweiliger, seine Frau nicht aufs Bett werfer.
Aber ich habe zum Glück auch die passende weibliche Entsprechung als Partnerin.
Aber sollte sich irgendwann einmal der Schalter bei ihr umlegen und wollen das ich mir nehme was und wann ich es will, hätten wir ein Problem. Denn ich will sie gar nicht "benutzen", sie dominieren und den Silberrücken mimen der seine Befriedigungsgehilfin in die richtige Bgattungsposition biegt.
Das bin ich nicht, Das würde mir keinen Spaß machen und wär unglaubwürdig und lächerlich, Das allein dadurch schon jede eventuelle Lust auf beiden Seiten vorbei wäre.
Das muss nich für den Freund der TE gelten, aber man(n) ist oft eben wie man(n) ist.
 
P
Benutzer175734  (33) Benutzer gesperrt
  • #41
S
Benutzer176127  Öfter im Forum
  • #42
Ich hab lang überlegt, ob ich dir was schreiben soll, nimeya, ich tue es einfach. Als meine Frau und ich in den 20ern waren war ich derjenige, der viel mehr Sex wollte als sie. Irgendwann haben wir deshalb gestritten und sie sagte, sie fühlte sich wie vergewaltigt, ich wäre sexsüchtig. Bumm. Das saß. Von dem Tag an hab ich sie nicht mehr angerührt, wenn die Initiative nicht von ihr aus ging. Aber ich hab regelmäßig gemosert, wenn nichts lief. Es hat mich nicht zufriedenen gemacht, sie vermutlich auch nicht. Ich ertappe mich heute noch ab und an, dass ich mich auf dieser Aussage von damals ausruhen. Inzwischen haben sich unsere häufigkeitsbedürfnisse aber einigermaßen angepasst, 25 Jahre später. Was ich damit sagen will, ein unbedarfter Wort kann bei einem sensiblen Sturkopf zu weitreichenden Folgen führen. Und ich behaupte von mir auch, ich bin eher der liebe Softi als der sexbesessene Vergewaltiger.
Irgendwer hat mal gesagt, in den 20ern wollen die Kerle mehr als die Mädels, in den den 30ern haben beide vor lauter Kindern keine Lust mehr, und ab den 40ern drehen die Mädels richtig auf, während die Kerle kaum mehr hinterherkommen. Nun, bei uns passt das recht gut, muss aber nicht bei jedem passen. In jedem Fall kann das unterschiedliche Begehren sich im Laufe der Zeit auch umdrehen. Was dann?
Ein jeder ist, wie er ist. Entweder es passt, oder es passt nicht. Liebe ist auch Geduld und die Akzeptanz, wenn die Geduld umsonst war. Bist bereit dafür? Dann Kämpfe. Nicht bereit? Gehe. Euch beiden zuliebe.
 
Anila23123
Benutzer167118  (30) Sehr bekannt hier
  • #43
Hallo zusammen,

ich bin nun schon seit 1 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen.
Soweit läuft alles harmonisch, doch momentan haben wir ein wenig Probleme was unser Sexleben angeht. Am Anfang war es noch aufregend und manchmal wilder, aber seit 5 Monaten kleine Flaute wo wir vielleicht alle 3 Wochen miteinander schlafen. Ich stehe halt auf wilderen, schnellen Sex der auch gern mal an anderen Orten in (außerhalb) der Wohnung, außer dem Schlafzimmer stattfinden kann. "Leider" ist er ein sehr, eher zu sehr, lieber Mensch auch im Bett. Schon wie der Sex beginnt macht mich leicht aggressiv, weil er einfach nicht "in die Pötte kommt".
Bevor alles andere beginnt kommt er mir näher, völlige Alltagssituation z.B. ich schaue Fernsehn. Er krault mich und küsst mich auf die Stirn und zieht mich zu sich. Und so geht es dann endlos weiter bis ich ihn irgendwann mal länger küsse. Und, sorry, das nervt. Ich habe es gestern ausgereizt und lag eine halbe Stunde so dort. Sein Herz ging er kraulte an mir rum aber ging einfach nicht weiter. Dann bin ich ins Bett und eingeschlafen. Ich habe ihm schon öfters gesagt er kann mich einfach mal packen, küssen und loslegen und das ich dieses liebevolle zwar auch mal ganz schön finde, aber IMMER wird auf Dauer eben abtörnend. Sobald er wieder anfängt an mir rumzukraulen weiß ich schon er will, aber ich reagiere sehr empfindlich darauf.
Vorallem akzeptiert er oft kein Nein, was in dieser Situation bei mir leider öfters vorkommt. Er sagt dann Sachen wie "Immer nur wenn DU möchtest." (was ich sehr verletzend finde, weil ich nie von ihm verlangen würde mich zu befriedigen, obwohl er keine Lust hat, daran hätte ich auch keinen Spaß)
Wenn ich mal möchte kommt er nicht weiter und ist so extrem lieb, dass ich wiederrum nach ein paar Minuten die Lust verliere. Und immer die Initiative ergreifen möchte ich auch nicht. Ihm ist es sogar peinlich, wenn er einen Ständer hat. Dazu muss man sagen er ist 21 und ich 27 ... Während wir miteinander schlafen gibt es auch nur zwei Positionen: Missionar und Reiter AUßER ich sage "jetzt dies oder jenes" Nur Bett und Couch.
Hier weiß ich einfach nicht weiter :-(, so oft habe ich ihm schon gesagt ich stehe aus xyz und das er mir auch mal nen Klaps geben kann oder mich einfach ins Bett, oder wo auch immer hin, tragen kann. Ich werde gerne dominiert und das ist hier wohl schon extremer und ich kann verstehen, dass er darauf nicht eingeht, aber mal ein bisschen "Mann" sein? (Blöde Ausdrucksweise ihr wisst aber was ich meine). Wie kann ich ihm seine Unsicherheit nehmen? Ich liebe ihn sehr und wünsche mir das dies auch klappt. LG

Wie reagierst du denn allgemein, wenn er ankommt und fich versucht auf die Liebevolle Weise zu verführen? Springst du darauf an. Es klingt nämlich etwas so, als ob du es einfach nur über dich ergehen lässt und nur darauf wartest, dass er weiter geht. Wenn das der Fall ist, ist es klar, das er unsicher ist.
Wenn mein Freubd versucht mich so oder ähnlich zu veführen, dann springe ich darauf an und gehe darauf ein, also nicht nur Küsse erwidern, sondern auch einen Schritt weiter in Richtung Sex gehen. Das signalisiert ihm, dass ich auch vögeln will und er kommt aus sich raus.
Ich mag es auch meistens gerne etwas wilder und härter und gebe mich ihm gerne hin, bin der devote Part, aber wenn die Initiative nicht grundsätzlich von mir ausgeht, muss ich ihm ja trotzdem irgendwie zeigen, dass ich es will.
Würde ich nicht auf Zärtlichkeiten reagieren, wäre er mit Sicherheit auch verunsichert. Vermutlich würde er dann in Zweifelsfall auch einfach fragen ob ich Lust habe, aber das ist meist hat nicht nötig oder rein rhetorisch.

Vielleicht ist es dir gar nicht so bewusst, aber versuch das mal.
Ich denke mich würde es auch stören, wenn er nicht aus sich raus kommt. Wer will schon so ein Mäuschen im Bett?
Es kann auch nicht schaden nochmal mit ihm zu reden. Und sei ruhig deutlich. Auch wenn es abgedroschen und ordinär klingt, sag ihm, dass du vögeln willst, nicht kuschel und er einfach in die Gänge kommen soll.

Das er kein Nein akzeptieren kann ist natürlich schwierig. Er muss lerben, dass Frauen einfach nicht zu jede und Tages- und Nachtzeit vögeln klnnen oder wollen. Die Situation muss schin stimmen und Nein heißt Nein. Auch das kann man mit vernünftiger Kommunikation klären. Das es allerdings zu etwas sexuellem Frust kommt, wenn man nur alle 3 Wochen Sex hat ist verständlich. Das ist kein Vorwurf. Liegt ja ganz offensichtlich nicht oder nicht nur an dir.

Wenn es sich trotz aller klärenden Gespräche und gutem Willen nicht ändert und es weiterhin sexuell nicht läuft, solltet ihr in Erwägung ziehen, dass ihr sexuell einfach nicht oder nicht mehr kompatibel seid. Auch wenn es anfangs super passt, heißt das nicht, dass es so bleiben muss. Menschen verändern sich, auch sexuell und wenn man sich da in verschiedene Richtungen entwickelt, passt es schnell nicht mehr.
In dem Fall wäre es besser es zu beenden, denn das führt auf Dauer sonst doch nur zu Frust.
 
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