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Benutzer209358 (27)
Ist noch neu hier
- #1
Hallo zusammen ^^
Ich (27) bin mit meiner Freundin (21) seit nun 1 Jahr zusammen und wohnen auch zu zweit.
Anfangs gab es hier und da mal Probleme und auch Streits sind logischer Weise auch ab und an vorhanden.
Nun meine Freundin kam aus einer toxischen Beziehung (ca 1 Jahr) und wir haben uns dann ca 5 Monate danach kennengelernt.
War auch das Gespräch ob wir uns nicht an einem blöden Zeitpunkt kennengelernt hatten da sie noch nicht ganz zu sich gefunden hat und eig durch die letzten Beziehungen nicht weis wer sie ist, da sie sich manipuliert hat
Haben es dann aber doch probiert und es war kein Fehler
Lief alles super, habe gemerkt sie braucht die Sicherheit/die Zweisamkeit, die ich ihr gegeben habe.
Nun nach fast 1 Jahr machen wir fast alles zusammen, egal ob Hobbys Feiern etc. (Für mich passt alles)
Jeder hat natürlich auch seinen „Freiraum“.
Hatten jedoch seit ca einem halben Jahr … vllt 3x Sex da sie die Physisch Probleme hat, natürlich blöd, aber ist ja nicht das wichtigste.
*Einschub* wie sie tatsächlich gerade im Halbschlaf gesagt hat, glaubt sie sobald sie eine Person kennt und liebt, fehlt ihr dieser „Kick“ der bei Fremden da ist…
Aua
In letzter Zeit kamen immer wieder Gespräche, dass sie das Gefühl hat sich in der Beziehung zu verlieren und gar nicht mehr weiß wer eigentlich sie ist, und sie ihre Selbstbewusstheit aus ihrer Single Zeit zurückwünscht.
Nicht das „Rumhuren“, sondern wie sie sich selber wahrgenommen hat, diese Selbstakzeptanz.
Sie ist Jung aber fühlt sich alt, da sie schon mit ca 5 Jahren auf sich und ihre Mum „aufpassen“ musste und quasi seit dem keine richtige Kindheit hatte, da sie immer für sich selber gesorgt hat.
Heute dann die Frage, ob es für mich in Ordnung ist, wenn sie mehr alleine macht, da sie sich selber finden will, sie weiß wie sehr sie mich liebt und „weiß“ dass auch ich in ihrer Zukunft sein werde, sie sich mich in Zukunft vorstellen kann (Vater ihrer Kinder etc.), Aber sie weiß nicht wo sie sich sieht…
Sie hat auch endlich selbstständig einen Therapieplatz gesucht.
Ich meinte, wenn sie die Zeit braucht, dann gebe ich sie ihr, & um Himmels Willen, einengen will ich niemanden, habe ich aber auch nie gemacht, sie wollte überall mit.
Nun könnte ich mir natürlich denken
Hey sie hat mit mir darüber gesprochen, was schonmal sehr gut ist. (Ist es ja auch iwie)
Jedoch hatte ich (1 Jährige und dann 7Jährige Beziehung) genau diese „Art“ schon 2x in der sie zu sich finden musste, mit dem Endresultat dass entweder da jmd anderes war, oder dass man sich vom Leben was anderes vorstellt und deswegen es in die Brüche gegangen ist.
Spielt mir mein Kopf da gerade einen Streich, oder …. ?!
LG
Ich (27) bin mit meiner Freundin (21) seit nun 1 Jahr zusammen und wohnen auch zu zweit.
Anfangs gab es hier und da mal Probleme und auch Streits sind logischer Weise auch ab und an vorhanden.
Nun meine Freundin kam aus einer toxischen Beziehung (ca 1 Jahr) und wir haben uns dann ca 5 Monate danach kennengelernt.
War auch das Gespräch ob wir uns nicht an einem blöden Zeitpunkt kennengelernt hatten da sie noch nicht ganz zu sich gefunden hat und eig durch die letzten Beziehungen nicht weis wer sie ist, da sie sich manipuliert hat
Haben es dann aber doch probiert und es war kein Fehler
Lief alles super, habe gemerkt sie braucht die Sicherheit/die Zweisamkeit, die ich ihr gegeben habe.
Nun nach fast 1 Jahr machen wir fast alles zusammen, egal ob Hobbys Feiern etc. (Für mich passt alles)
Jeder hat natürlich auch seinen „Freiraum“.
Hatten jedoch seit ca einem halben Jahr … vllt 3x Sex da sie die Physisch Probleme hat, natürlich blöd, aber ist ja nicht das wichtigste.
*Einschub* wie sie tatsächlich gerade im Halbschlaf gesagt hat, glaubt sie sobald sie eine Person kennt und liebt, fehlt ihr dieser „Kick“ der bei Fremden da ist…
Aua
In letzter Zeit kamen immer wieder Gespräche, dass sie das Gefühl hat sich in der Beziehung zu verlieren und gar nicht mehr weiß wer eigentlich sie ist, und sie ihre Selbstbewusstheit aus ihrer Single Zeit zurückwünscht.
Nicht das „Rumhuren“, sondern wie sie sich selber wahrgenommen hat, diese Selbstakzeptanz.
Sie ist Jung aber fühlt sich alt, da sie schon mit ca 5 Jahren auf sich und ihre Mum „aufpassen“ musste und quasi seit dem keine richtige Kindheit hatte, da sie immer für sich selber gesorgt hat.
Heute dann die Frage, ob es für mich in Ordnung ist, wenn sie mehr alleine macht, da sie sich selber finden will, sie weiß wie sehr sie mich liebt und „weiß“ dass auch ich in ihrer Zukunft sein werde, sie sich mich in Zukunft vorstellen kann (Vater ihrer Kinder etc.), Aber sie weiß nicht wo sie sich sieht…
Sie hat auch endlich selbstständig einen Therapieplatz gesucht.
Ich meinte, wenn sie die Zeit braucht, dann gebe ich sie ihr, & um Himmels Willen, einengen will ich niemanden, habe ich aber auch nie gemacht, sie wollte überall mit.
Nun könnte ich mir natürlich denken
Hey sie hat mit mir darüber gesprochen, was schonmal sehr gut ist. (Ist es ja auch iwie)
Jedoch hatte ich (1 Jährige und dann 7Jährige Beziehung) genau diese „Art“ schon 2x in der sie zu sich finden musste, mit dem Endresultat dass entweder da jmd anderes war, oder dass man sich vom Leben was anderes vorstellt und deswegen es in die Brüche gegangen ist.
Spielt mir mein Kopf da gerade einen Streich, oder …. ?!
LG