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Gibt es eine Chance - was kann ich machen?

J
Benutzer157718  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo liebe Forumsteilnehmer,
Ich habe vor ca. 8 Wochen die wundervollste Frau meines Lebens kennen gelernt. Wir sind beide mitte 30, haben seither einiges zusammen unternommen, sind uns von der Art und Weise sehr ähnlich, haben auch bei Hobbies viele Überschneidungen, können über alles sprechen und teilten sehr viel Zärtlichkeiten aus und Sex ist auch toll. Einige Freunde meinten auch, wir würden super zusammenpassen.

Ich habe Ihr vor Ihrem einwöchigen Urlaub noch gesagt, dass ich Sie sehr mag es einfach klick gemacht hat und dass man selten im Leben eine so tolle Frau kennenlernt.
Als Sie zurückkam, waren ein paar Tage nur zäher Whatsappkontakt, dann mailte Sie, dass wir reden müssen.
Dabei öffnete Sie sich mir komplett und hat erzählt, dass Anfang letztes Jahr ihre langjährige Beziehung durch den EX, kurz vor der Hochzeit beendet wurde, sie zudem einen Stalker hatte und als Sie Ende 2015 meinte, es wieder mit jemanden ernsthaft versuchen zu können, dann von dem Mann angelogen wurde, da Sie nur eine Affäre für Ihn war, da verheiratet und mehrere Kinder.

Sie sagte, dass Sie mich mag, aber aufgrund der genannten Gründe einfach ehrlich zu mir sein möchte und einfach noch keine Beziehung eingehen kann und mir daher keine falschen Hoffnungen machen will.
Ich umarmte Sie zwischendurch, nahm ihre Hand und streichelte Ihren Rücken, was Ihr scheinbar auch gefallen hat.
Ich bin sehr verständnisvoll, meinte, wir können es ja trotzdem versuchen, wir haben alle Zeit der Welt und können ja langsam machen und ob ich etwas machen könne um Ihre Bedenken auszuräumen.
Sie sagte dann, dass Sie nicht sagen kann ob Sie überhaupt wieder bereit sein kann für eine Beziehung...
Zum Abschluss haben wir uns fest umarmt und ich gab Ihr einen Kuss auf die Stirn.

Wir sind jetzt mal so verblieben, dass wir weiter befreundet sein werden.
Aber ich möchte SIE/UNS einfach noch nicht aufgeben, da wir wie geschaffen füreinander zu sein scheinen und ich fürchte, dass aufgrund der bisher schlechten Erfahrungen einfach Bindungsängste da sind und Sie nicht wieder enttäuscht werden will und desshalb so handelt.

Ich denke, dass es evtl. helfen könnte, wenn ich versuche noch mehr Vertrauen zu Ihr aufzubauen. Evtl. auch eine Ihrer Freundinnen um Hilfe zu bitten.
Ich meine so könnte aus uns doch noch was werden und eines Versuch ist es einfach wert...

Was denkt Ihr? Was kann man in so einer Lage machen? Hat das eine Chance - welche Erfahrung habt Ihr gemacht?
 
L
Benutzer Gast
  • #2
Warum kommen ihr denn diese Zweifel jetzt erst nach dem Urlaub und nicht schon vorher? Hast Du sie das gefragt?
Schließlich hat sich ja die Vergangenheit seither nicht verändert und ihr hattet ja schon vorher Sex, Zärtlichkeiten-Austausch, habt gemeinsam viel unternommen, geredet ...
Was hat sich jetzt für sie verändert?
 
dani_ela
Benutzer120764  (29) Sehr bekannt hier
  • #3
Vertrauen aufzubauen finde ich eine gute Idee - ihre Freundin um Hilfe zu bitten eher weniger.

Vertrauen würde ich in diesem Sinne aufbauen, indem du ihr zeigst das du für sie da bist. Rufe sie an und frag sie wie es ihr geht, unternehmt gemeinsame Ausflüge, geht euren Hobbys gemeinsam nach usw. Ich denke wenn ihr mal über einen längeren Zeitraum so vorgeht, ändert sie vielleicht ihre Meinung. Aber Aufpassen das du nicht endgültig auf der Freundschaftsschiene landest, deswegen immer etwas zusätzlich flirten und Körperkontakt aufbauen; )

Die Idee mit der Freundin finde ich deswegen nicht gut, da sie sich dann erst recht hintergangen fühlen könnte. Hinter ihrem Rücken die Freundin um Hilfe zu bitten OBWOHL sie dir gesagt hat was sie möchte, das klingt nach bedrängen und kann schnell nach hinten losgehen.
 
J
Benutzer157718  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #4
@lummerland.
Was sich nun so plötzlich geändert hat, fragte ich auch, da es bei unserem Umgang miteinander für mich klar war, dass da doch mehr ist, bzw. wirklich was ernstes draus wird.

Ich bekam leider keine wirkliche Antwort, nur dass Sie mich nicht verletzen möchte und Sie nicht sagen kann ob Sie überhaupt wieder eine Beziehung eben wegen der Gründe eingehen kann.

Sie hat aber auch selber gesagt, dass Sie mich mag und uns Sie es gar nicht hätte so weit kommen lassen, wenn es anders wäre.

Das verwirrt, dass Sie plötzlich so ist/denkt.
Drum möchte ich wie
DANIELA17 schreibt versuchen jetzt mal weniger aber doch hin und wieder was mit Ihr zu machen (falls Sie es zulässt und um nicht zu aufdringlich zu sein, oder zu überfordern) und eben genau dann bei den Treffen auch noch bisschen Berührungen einbauen und Ihr ggf. sagen, dass ich für Sie da bin, Sie mir vertrauen kann.
Sie hat gestern auch von ein paar Problemen berichtet, wie dass Sie mit der Steroanlage Probleme hat und was am Computer nicht funktioniert. Das wären auch mgl. wo ich vorschlagen möchte Ihr zu helfen...
 
L
Benutzer Gast
  • #5
Das sind dann alles gute Ideen und Vorschläge, sofern das, was sie Dir gesagt hat die Wahrheit ist. Du hast ja im Prinzip meine Zweifel bestätigt, da Du sie eben auch danach gefragt hast. Ich will jetzt gar nicht spekulieren und Szenarien ausdenken, nur wenn es andere Gründe gibt, dann musst Du Dich schützen und dann würde ich mich an Deiner Stelle distanzieren wollen. Das würde mich jetzt an Deiner Stelle umtreiben, herauszufinden was hier Sache ist, dann würde ich entscheiden ... Fragjetzt nicht wie? Mal überlegen ...
 
Primavera
Benutzer101356  (34) Meistens hier zu finden
  • #6
Vielleicht hilft dir meine Geschichte weiter: Mein Freund (seit dieser Woche offiziell :zwinker:) hat eine beschissene, heftige letzte Trennung hinter sich, ohne weiter ins Detail zu gehen: richtiger Psychoterror. Danach hat er 2 Jahre Abstand von allem Beziehungsähnlichen gehalten, noch lange unter Nachwirkungen gelitten und sich dann sogar zu einer Therapie entschieden, die ihm auch geholfen hat. Das war alles bevor wir uns kannten. Wir sind uns im Dezember näher gekommen und "eigentlich" hat es beidseitig gleich richtig gefunkt. Eigentlich, weil bei ihm immer wieder der Wegrenn-/Vermeidungs-Reflex durchkam und emotionale Nähe bei ihm immer wieder "Achtung, Gefahr" ausgelöst hat. Ich hab eine Weile gebraucht um zu verstehen, wie sehr und in welcher Weise ihn seine Vergangenheit da prägt. Ich wusste zwar von der schlimmen Trennung, stand aber immer wieder fassungslos da, wenn er sich für mich total unverständlich verhalten hat.

Wie bin ich damit umgegangen? Für mich waren zwei Dinge wichtig: Erstens, er hat seine schlechten Erfahrungen nie als Entschuldigung genommen ("ich bin halt so") und hatte auch schon selbst Schritte unternommen, die zu überwinden (Therapie). Zweitens, ich wusste immer, dass ich ihm viel bedeute, das habe ich einfach gespürt. Dadurch konnte ich mit Situationen, die ich frustrierend oder verletzend fand (und da gab es einige!) besser umgehen, weil ich wusste: Er meint es nicht so, es ist nicht gegen mich gerichtet, da kommt z.B. einfach der Fluchtinstinkt durch. (Wer selbst schon mal was krass psychsich Prägendes erlebt hat, weiß wahrscheinlich, wie stark man instinktiv im Folgenden noch reagiert; das ist eine große Kraft, die da in einem wirkt, und schwer abzustellen.)

Ich hatte für mich gesagt: Solange ich Fortschritte sehe, und seien sie auch eher klein, und solange es mir weitesgehend gut mit der Situation geht, lass ich es einfach laufen. Dauerhaft hätte ich so eine Wackelpartie nicht mitgemacht, denn auch wenn er Gefühle für mich hat - zu einer Beziehung gehört für mich mehr dazu. Ich hab über die letzten Monate schon echt geflucht, gerade weil ich bisher immer sehr entspannte, unkomplizierte Beziehungsanfänge hatte. Und ich fand es auch oft frustrierend, eben weil ich dachte: "Es könnte wirklich so großartig und unkompliziert sein, verdammt nochmal!" Dann hab ich mir immer wieder bewusst vor Augen geführt, welche Schritte vorwärts wir immerhin schon gemacht haben, und mich weiter in Geduld geübt. Und es hat sich wirklich ausgezahlt - in den letzten Tagen ist bei ihm voll der Knoten geplatzt und neben dem offiziellen Status (was wir eigentlich schon beide wussten :zwinker:) bekomme ich jetzt lauter Zukunftsreferenzen von konkreter Urlaubsplanung über Elterntreffen von seiner Seite - weiß noch gar nicht, wie ich mit so viel Verbindlichkeit und Offenheit umgehen soll. :ROFLMAO::love:


So, das war jetzt sehr viel zu mir. Worauf ich rauswill: Sie hatte offensichtlich ein beschissenes letztes Jahr und ich finde es verständlich, dass das seine Spuren (für eine Zeit) hinterlässt. Sie ist sich dessen offenbar bewusst und hat es sogar selbst dir gegenüber angesprochen, außerdem mag sie dich - das ist doch schon mal sehr gut! :smile: Ich kann mir vorstellen, dass ihr über deinen Urlaub bewusst geworden ist, dass sie dich auch sehr mag - und mit der Liebe macht man sich verletzlich, das kann gerade mit dem Hintergrund wirklich Angst machen. Insofern kann ich ihren Schritt zurück schon verstehen - gleichzeitig redet sie offen mit dir darüber!

Was habt ihr denn vereinbart, platonische Freundschaft? Oder lasst ihr es wie vorab weiterlaufen, nur ohne es in eine fixe Form zu packen?

Ich an deiner Stelle würde es erstmal einfach laufen lassen. Such den Kontakt, zeig Interesse an ihr, verhalte dich einfach normal (evtl. etwas reduzierter, falls ihr das zu viel war/ihr was anderes ausgemacht habt), trefft euch, habt Spaß miteinander. Gib ihr Zeit. Je nachdem, wie offen ihr miteinander redet: Sag ihr, dass du verstehst, dass sie gerade nichts genaues sagen kann/Zeit braucht - und dass du sie magst und einfach gerne weiterhin Zeit mit ihr verbringen willst. Du wüsstest, dass es keine Garantie für nichts gibt, aber dass du ein großer Junge bist und schon selbst nach dir schaust - du möchtest sie einfach weiter in deinem Leben haben. (Wenn du das so meinst, natürlich!) Ich könnte mir vorstellen, dass sie Angst vor der Verantwortung dir gegenüber hat, dich zu verletzen weil sie dir nicht genug geben kann. Da könnte es helfen, offen zu sagen, dass du dich bewusst trotzdem für die Zeit mit ihr entscheidest.

Einfach gesagt: Du kannst eh nicht wirklich was tun - sie muss für sich ihre Erfahrungen verarbeiten, um zu dir Vertrauen fassen zu können und sich einlassen zu können und v.a. auch zu wollen. Du kannst ihr die Hand hinhalten und auch eine Weile anbieten - nehmen muss sie diese aber selbst.
Schau, wie es dir mit der Situation geht. Du bist kein Bittsteller und es muss sich nicht alles nach ihr richten. Ich hatte mich bewusst entschieden, einige Bedürfnisse zurückzustellen mit der Hoffnung, dass wir mit der Zeit auf ein gemeinsames Level kommen. Dauerhaft hätte ich das sicher nicht mitgemacht, und ich habe auch zunehmend angesprochen, was ich von ihm will oder brauche, also kleine Schritte auf mich zu erbeten (einfordern musste ich zum Glück nie, hätte aber sicher auch mit mehr Nachdruck darüber gesprochen).

Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter. :smile:
 
Pavel Nedved
Benutzer122263  (33) Meistens hier zu finden
  • #7
Ich bin der Meinung, wenn sie genauso über dich denkt wie du über sie , dann werdet ihr auch zusammenkommen. Wenn sie Vorwände findet, warum es nicht geht, dann heißt das indirekt für sie, dass es sich nicht richtig anfühlt. Mach ihr keinen Druck, entspann dich und kette auch deine Aufmerksamkeit nicht an sie. Triff Freunde und versuche erfüllt zu sein. Sie muss von selbst Zutrauen fassen.
 
Mark11
Benutzer106548  Team-Alumni
  • #8
Sorry, aber ich sehe da keine Hoffnung mehr. Sie hatte ne Woche Abstand zu Dir und da ist ihr klar geworden, dass Du es einfach nicht bist. Der Rest ist typisches ich-will-ihn-nicht-verletzen-BlaBla.
Klar kannst Du weiter hoffen und warten, nur sollte Dir bewusst sein, dass es völlig umsonst sein könnte. Also schütze Dich selbst und fixiere Dich nicht auf sie. Setze Dir am Besten zusätzlich noch eine Deadline.
 
Nessayia
Benutzer96635  Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Erstmal finde ich es wichtig, dass sich Deine Bekannte überhaupt Dir gegenüber geöffnet hat und über Ihre Bedenken gesprochen hat. Und auch finde ich es gut, dass Du Verständnis zeigst und Dich bemühst.

Die persönlichen Erfahrungen prägen einen Menschen, und soweit Du beschrieben hast, hat sie echt Pech gehabt - darum kann ich Ihre Skepsis nachvollziehen. Auf der anderen Seite darf sie Dich nicht für das Verhalten von Dritten Bestrafen oder Vorverurteilen.

Ich finde genau richtig, was Du gemacht hast: Ihr Raum und Zeit geben, um Vertrauen zu fassen. Du scheinst wirklich viel von Ihr zu halten, und darum solltest Du die Mühe und Zeit investieren (und auch nicht überstürzen). Auf der anderen Seite solltest Du Dir aber auch eingestehen, dass sie mit den Negativerfahrungen stark "vorbelastet" ist und - sollten zu einem späteren Zeitpunkt der Beziehung Probleme auftreten - immerwieder zurückfallen kann. Es hängt letztendlich von ihr ab, wie sie die Erfahrungen verarbeitet und ihrer Bereitschaft, neu zu vertrauen.

Einzig solltest Du Dir nur eine Frist setzen, bis wohin eine Basis für eine Beziehung aufgebaut sein sollte. Sonst bist Du ewig am "Warten", nur weil sie "herumeiert".
 
L
Benutzer Gast
  • #10
Schwierige Erlebnisse prägen natürlich sehr nachhaltig, keine Frage, das kenne ich selbst von mir sehr gut und genau deshalb stolpere ich eben so enorm über den Sinneswandel. Wäre es denn nicht von Anfang an eine schwierige Kiste gewesen, wenn das der (einzige) Grund gewesen wäre? Sicher, Menschen verhalten sich nicht immer konsistent, nur bevor sich der TS zu sehr darauf versteift, dasssie Probleme hat und wie man die beseitigt, sollte er sich sicher sein, dass sie (noch) echtes Interesse hat, sonst wird es sehr leidvoll für ihn.
 
Primavera
Benutzer101356  (34) Meistens hier zu finden
  • #11
@lummerland
Grundsätzlich stimme ich dir zu - ja, der TS sollte sich alles vorsichtig angucken und nicht sein ganzes Herz reinhängen, ohne den Kopf einzuschalten. Aber manchmal sind Menschen auch echt komisch, ich glaube gerade wenn schlechte Erfahrungen und damit verbundene (auch irrationale) Ängste reinspielen.
Mein Freund hat kurz nach unserem Kennenlernen sich unglaublich reingehängt, war sehr süß, lauter (nahe) Zukunftsaussagen... Ich war (ganz allgemein) geplättet, wie toll und intensiv sich das entwickelt hat. Und dann muss bei ihm irgendwie mit wachsenden Gefühlen auf einmal das Stop-Schild "Achtung, Gefahrenzone!" aufgeleuchtet haben und er ist auf die Bremse getreten. Den Wechsel konnte er mir im Nachhinein auch nicht erklären.

Natürlich sehe ich die Geschichte jetzt auch durch meine persönliche Brille - kann auch sein, dass sie ihn mit einer blöden Ausrede hinhält. Es finden sich halt Argumente für jede Interpretationsweise.
@TS: Wie hat sich denn dein Bauchgefühl bisher in Liebesdingen erwiesen - lagst du meistens richtig oder eher daneben?
 
J
Benutzer157718  (42) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #12
Ich bins der TS.
Mein Bauchgefühl in Liebesdingen ist immer so 50/50. Ich weiß aber ziemlich schnell, wenn ich mir mit jemanden mehr vorstellen kann oder eben nicht bzw. wenn es sich dann doch anders rausstellt, bin ich da auch sehr ehrlich.

„Meiner Dame“ hab ich gestern Ihren Lieblingssong geschickt, da Sie Ihn sich gekauft und leider gelöscht hat, was Sie freute.
Haben dann auch kurz telefoniert, was jeder so am Sonntag gemacht hat...

Um nicht zu aufdringlich zu sein und ihr Freiraum zu gönnen, möchte ich mich erst am Mittwoch per Whatsapp bei Ihr melden und schreiben, dass ich die Tage was mit Ihr machen möchte und Samstag vorschlagen, bzw. fragen was Sie meint...
 
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