• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Große Liebe (ausgelagert aus Thread)

Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • #1
Off-Topic:
Ausgelagert aus diesem Thread.


Dark Rose Dark Rose
Also zunächst mal..wenn ich hier jemanden beleidigen würde, dann würde auch ich als Stammuser SOFORT gesperrt werden. Das ist hier schon immer so und das ist auch gut so. Andernfalls würde nämlich, gerade in einem so riesigen Forum wie diesem hier, die Stimmung schnell abgleiten.

Wenn du gerne von deinem positiven Beispiel berichten möchtest, dann währe es doch toll, wenn du das mahcne würdest. Bisher hast du nur davon erzählt, dass es klappen kann..und sorry, wenn ich dir jetzt ein bisschen nahe trete, aber du mit 24 Jahren, von denen du 4 jemandem hinterher gelaufen bist, kannst noch keine wirklich lange Beziehung geführt haben...jedenfalls keine wo es schon einen echten Alltag gab. Da du immer wieder betonst, dass du einen Hintergrund in sachen Psychologie besitzt, gehe ich sogar davon aus, dass sich deine Lebenserfahrung auf den Studentenalltag beschränkt. Ich zweifel jedoch stark an einem Hintergrund in der Psychoanalyse / -therapie. Für die Praxis in diesem Berufszweig bedarf es grundsätzlich aber eher Kenntnisse in der Soziologie und...ja..Lebenserfahrung. Egal wie sehr man sich auf den Kopf stellt und mi den Beinen wackelt, es gibt eben einfach nichts, was man für Lebenserfahrung substituieren kann.
Wenn du in 5 - 10 Jahren noch mit deinem Herren zusammen bist, können wir uns gerne wieder über Erfolge und Misserfolge unterhalten.

Versteh mich nicht falsch...ich will dich nicht runter machen. Ich möchte dich nur ein bisschen von deinem hohen Ross herunter holen.
Bei diesem, aber auch bei vielen anderen Themen, sind genau 2 Dinge sehr wichtig:

1.) Deine oder meine Meinung, ob er sie liebt, ist egal. Es ist sogar egal OB er sie liebt, weil Liebe zwar eine Grundvoraussetzung ist, aber alleine niemals reicht. Kann er sich nicht von alleine zu ihr bekennen und mit ihr auskommen kann, dann können sie beide so viel lieben wie sie wollen, es wird nicht funktionieren.
Damit ist es folglich besser, wenn man von der Sache Abstand nimmt, weil man sich sonst nur weh tut..immer und immer wieder.

2.) Egal wie gut deine Kenntnisse in Sachen Psychologie, Psychoanalyse und Manipulation von Menschen sind. Du wirst die Gefühls- und Gedankenwelt von jemand anderem nicht beeinflussen können. Nicht in dem Maße. NIEMAND auf dieser Welt kann jemand anderen wirklich verändern...und würde man den anderen verändern, dann währe dieser ja nicht mehr der gleiche...
Darüber hinaus (und ich weiß ich hacke jetzt ein bisschen auf deisem Thema rum) weiß jeder, der mit Psychotherapie zu tun hat, dass er das bei seinem Parter unter ALLEN Umständen lassen sollte. Es würde dann immer ein Machtgefälle geben und dieses wird die Beziehung auffressen. Immer und ohne Ausnahme.
Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass die TS und der Herr um den es geht beide nicht mehr 20 sind, muss man einfach damit rechnen, dass sich keiner mehr wirklich verändern wird. Egal wo du hin schaust, je älter wir werden, desto weniger werden wir uns verändern. Höchstens sehr sehr heftige Einschnitte im Leben können das zum Teil bewirken.
Damit gilt: Niemand kann eine Beziehung alleine führen. Beide müssen ihren Teil machen. Es klappt nicht, wenn einer 200% under der andere 0% gibt..selbst 150% und 50% geht schief.

Unterm Strich ist es deshalb nicht schade um so eine Nicht-Beziehung. Denn am Ende verhindert eine Trennung von einem Gedanken an eine Beziehung weiteres Leid. Ja..vielleicht mag es irgendwann eine glückliche Beziehung geben...das Leben ist aber viel viel zu kurz um über Jahre oder gar Dekaden unglücklich zu sein. Man muss sich gedanklich und gefühlstechnisch verabschieden, denn nur dann ist man offen für neues. In 15 Jahren ist es fast schon unmöglich, nicht über jemanden zu stolpern, der genau so oder gar sehr viel besser kompatibel ist.

Ich meine..die beiden waren doch schon sogar zusammen..und er ist immer wieder gegangen. Was will man mit so einem Mann oder so einer Frau? Ich müsste mir jeden Tag Sorgen machen, dass er / sie wieder in die alten Muster zurück fällt. Ich müsste diese Person zu meiner Lebensaufgabe machen und alles andere liegen lassen. Ich währe ständig wachsam und müsste schauen, ob der andere nicht vielleicht doch ein Anzeichen der Umbequemlichkeit macht und sofort reagieren, denn sonst ist dieser weg. Ich hätte ein Kind und keinen Partner. Denn bei Beziehunge gibt es kein "Happy End". Das gibts nur in Filmen und beim Sex. Beziehungen sind ein Weg und man muss diesen Weg gehen können. Kann es jemand nicht ist das traurig, aber eben kein Grund sein eigenes Leben als Schatten neben jemand anderem zu verbringen.

Verstehst du vielleicht jetzt ein bisschen mehr, worauf ich hinaus will? Zwischen den beiden ist eigentlich schon alles gesagt. Wenn er nicht von selbst kommt und sein eigenes Päckchen trägt, dann wird das einfach nichts. Dann tut er das in einer Beziehung genau so wenig. Dass er mit seiner Freundin nach nem Haus schaut und dann eine solche Nachricht an seine Ex schickt, zeigt eigentlich wie schwar der Typ ist. "Hilfe ich komme mit meinem Leben nicht klar, ich komme mit meiner Freundin nicht klar, aber ich kann ihr das ja nicht sagen...mach du irgendwas!". Will man sowas wirklich in seinem Leben?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #2
Damian Damian :

So lange bin ich noch nicht hier, um mich auszukennen, wie das mit Beleidigungen, Sperrungen und Co abläuft.

Ich denke doch, dass ich das getan habe und immerhin geht es in diesem Thema um die TS und andere User haben kurz angeschnitten, dass sie sowas selbst erlebt haben und es nicht geklappt hat, weshalb ich eben kurz eingeworfen habe, dass ich, wie andere, sowas auch schon erlebt habe und es sehr wohl klappen kann. Natürlich kann ich nicht von mir auf alle anderen schließen, weshalb ich das Wort 'kann' verwendet habe, denn es kann eben funktionieren, genauso, wie es auch vielleicht bei anderen nicht klappen würde. Ich wollte lediglich eine andere Möglichkeit in den Raum werfen.

In den 4 Jahren bin ich übrigens nicht direkt jemandn hinterhergelaufen, das klingt nämlich so, als wäre ich immer die treibende Kraft gewesen und das war es eben nicht, da es in meinem Fall auf Gegenseitigkeit beruht hat. Alltag kann man natürlich sehen, wie man möchte, jedoch muss man auch hinzufügen, dass jeder Mensch einen anderen Alltag führt, aufgrund eigener Lebensumstände, wie Job, hat man Kinder, oder nicht, hat man Haustiere, oder nicht, wie siehts mit Freunden, Sport, Arbeitszeiten, Krankheiten, etc. aus. Man kann also nicht einen großen und ganzen Alltag als Beispiel hernehmen und davon ausgehen, dass dies nun den gängige Ablauf des Alltages eines jeden Menschen darstellt. Aus diesem Grund kann ich doch sagen, dass ich das sehr wohl schon erlebt habe...jedenfalls auf meinen persönlichen Alltag bezogen, der wohl nichts mit dem von dir, der TS, oder den 10 anderen antwortenden Usern hier gemeinsam hat.

Mit dem Bereich der Psychologie liegst du richtig, jedoch kann man alleine nicht davon ausgehen, nur, weil jemand Student ist, dass er keine Ahnung vom Leben hat. Mit Ü30 werde ich wohl gerade mal mit meinem letzten Studium fertig sein, während andere schon direkt nach dem Abi ins Berufsleben einsteigen. Ich bezweifle also, dass man schlicht und einfach von der Ausbildung auf Erfahrungen schließen kann und ja, ich hatte schon mit genügend psychisch kranken Menschen in der Praxis zu tun, genauso, wie ich genügend Lebenserfahrung besitze. Es gibt Menschen mit 50+, die weniger erlebt haben, als ich und diese stimmen da auch zu, von daher...schließe niemals vom Alter darauf, was ein Mensch schon alles erlebt und gelernt hat. Ich werde dir dann aber gerne in 3 Jahren, wenn alles so klappt, von der Hochzeit berichten. :zwinker: Wobei ich nicht versprechen kann, dass es 3 Jahre werden, so genau plant man ja doch nicht.

1. Wenn all unsere Meinungen egal sind, wieso antworten wir dann auf ein Thema, wo ein User um Meinungen bittet? Würde die TS nichts darauf geben, dann hätte sie bestimmt kein Thema erstellt, also sind deine, meine und auch die Meinungen aller anderen, die hier geantwortet haben. gleich wichtig. Im Falle der TS muss man aber auch sagen, dass sie den Typen liebt und er sie und sie es noch nie probiert haben, wie es in einer Beziehung ist, von daher kann man da nur mutmaßen und es wäre wohl besser, wenn sie es herausfinden, besser früher, als später.

2. Habe ich jemals gesagt, dass man jemand anderen beeinflussen soll? Mir geht es weitaus mehr um das Verstehen einer Person, wieso sie so ist, wie sie ist, denkt, wie sie denkt, usw. Da wir hier auch nicht komplett im Bilde sind, was genau die Gründe sind, dass der Mann, über den die TS spricht, immer wieder einen Rückzieher macht, können wir natürlich nur mutmaßen, wenn sie dies nicht preisgibt und von daher kann es schon sein, dass es an Dingen liegt, die nichts mit seiner Persönlichkeit an sich zu tun haben, sondern viel mehr Probleme sind, die man lösen könnte. Man weiß es natürlich nicht, da ist die TS mehr im Bilde, aber von daher können wir alle hier auch nur grobe Ratschläge geben. In meinen persönlichen Fällen habe ich aber nur Vorteile aus der Psychologie gezogen. Mag sein, dass es bei vielen scheitert und nicht gut geht, aber man kann nicht auf alle schließen. Bei 1 von 1000 klappt es eben doch und es ist hilfreich. Abgesehen davon denke ich aber auch nicht, dass sich die TS, oder der Herr ändern müssen. Habe ich nirgends geschrieben. Von daher sehe ich das als kein Hauptproblem im Bezug auf die Sachlage der TS.

War die TS 15 Jahre lang unglücklich? Sofern ich gelesen habe, ging es ihr da anders und sie war durchaus in glücklichen Beziehungen, die dann eben in die Brücke gingen, nicht wegen dem anderen Mann, von daher schließe ihn nicht darauf, dass er ihr Leben zu lange negativ beeinflusst hat. Es gab auch viele Kontaktpausen.

Wie eine Beziehung der beiden laufen würde, kann man auch nur schwer sagen, da sie eben nicht zusammen sind und am Ende ist es sowieso die Entscheidung der TS, ob sie sich nun abwendet, weiterhin wartet, oder mal das Gespräch sucht. Wir können ihr nur Ratschläge geben und meist sind es unterschiedliche, was wohl auch gut ist, sodass die TS mehrere Möglichkeiten sieht.

Wieso er ihr die Nachricht geschrieben hat, kann auch nur er wissen, genau deshalb habe ich der TS zu einem Gespräch geraten, wo sie ein für alle Male alles klarstellen kann und Antworten bekommt. Dann muss sie sich keine Fragen mehr stellen und kann ihr Leben eben weiterführen bzw. sich nach einem neuen Partner umsehen, oder auch nicht.
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • Themenstarter
  • #3
Damian Damian :

Ich denke doch, dass ich das getan habe und immerhin geht es in diesem Thema um die TS und andere User haben kurz angeschnitten, dass sie sowas selbst erlebt haben und es nicht geklappt hat, weshalb ich eben kurz eingeworfen habe, dass ich, wie andere, sowas auch schon erlebt habe und es sehr wohl klappen kann. Natürlich kann ich nicht von mir auf alle anderen schließen, weshalb ich das Wort 'kann' verwendet habe, denn es kann eben funktionieren, genauso, wie es auch vielleicht bei anderen nicht klappen würde. Ich wollte lediglich eine andere Möglichkeit in den Raum werfen.
Du hast aber eigentlich gar nicht erzählt was da genau "geklappt" hat. Die TS war ja mit dem Herren auch zusammen..hat auch "geklappt"..
Es ist aber der Weg das Ziel. Der Weg heißt "Beziehung" und den kann man nur unter bestimmten Voraussetzungen gehen...es braucht z.B. metaphorische Beine. Hat man die nicht, geht es nicht.

In den 4 Jahren bin ich übrigens nicht direkt jemandn hinterhergelaufen, das klingt nämlich so, als wäre ich immer die treibende Kraft gewesen und das war es eben nicht, da es in meinem Fall auf Gegenseitigkeit beruht hat.
So klang das bisland kein bisschen...da hast du immer davon gesprochen, dass du es mit deinen psychologischen Kenntnissen aufgefangen hast und das nicht jeder könne... Das fällt durchaus unter "treibende Kraft"

Alltag kann man natürlich sehen, wie man möchte, jedoch muss man auch hinzufügen, dass jeder Mensch einen anderen Alltag führt, aufgrund eigener Lebensumstände, wie Job, hat man Kinder, oder nicht, hat man Haustiere, oder nicht, wie siehts mit Freunden, Sport, Arbeitszeiten, Krankheiten, etc. aus. Man kann also nicht einen großen und ganzen Alltag als Beispiel hernehmen und davon ausgehen, dass dies nun den gängige Ablauf des Alltages eines jeden Menschen darstellt. Aus diesem Grund kann ich doch sagen, dass ich das sehr wohl schon erlebt habe...jedenfalls auf meinen persönlichen Alltag bezogen, der wohl nichts mit dem von dir, der TS, oder den 10 anderen antwortenden Usern hier gemeinsam hat.
Alltag IST vergleichbar. Der Inhalt ist dabei fast egal. Es geht darum, dass man sich auf Tagesabläufe einpendelt. Dass man das alltägliche Leben bestreitet. Man wohnt zusammen, bezahlt seine Versicherungen, kocht. All das, was man so zum Leben braucht. DARAUS muss man sich dann ein erfülltes Leben bauen und DAS ist auch der Knackpunkt und die hohe Kunst..das können nicht viele. Du schreibst ja selbst in anderen Threads, dass du dir weniger einen Partner suchst, als eher eine Aufgabe. Dich reizen Unterschiede (wen nicht), aber dadurch suchst du dir auch (wissenschaftlich in diversen Studien nachgewiesen) den Menschen aus, mit denen man nicht zusammen bleiben kann. Am Ende verbinden uns Gemeinsamkeiten.

Mit dem Bereich der Psychologie liegst du richtig, jedoch kann man alleine nicht davon ausgehen, nur, weil jemand Student ist, dass er keine Ahnung vom Leben hat. Mit Ü30 werde ich wohl gerade mal mit meinem letzten Studium fertig sein, während andere schon direkt nach dem Abi ins Berufsleben einsteigen. Ich bezweifle also, dass man schlicht und einfach von der Ausbildung auf Erfahrungen schließen kann und ja, ich hatte schon mit genügend psychisch kranken Menschen in der Praxis zu tun, genauso, wie ich genügend Lebenserfahrung besitze. Es gibt Menschen mit 50+, die weniger erlebt haben, als ich und diese stimmen da auch zu, von daher...schließe niemals vom Alter darauf, was ein Mensch schon alles erlebt und gelernt hat. Ich werde dir dann aber gerne in 3 Jahren, wenn alles so klappt, von der Hochzeit berichten. :zwinker: Wobei ich nicht versprechen kann, dass es 3 Jahre werden, so genau plant man ja doch nicht.
Nun ist es aber so, dass man mit 24 einfach nicht so viel Lebenserfahrung haben KANN wie mit 50. Egal wie viel man erlebt hat. Um in Situationen zu kommen, braucht es Lebenszeit.
Darüber hinaus ist es so, dass Studenten in der Tat häufig keine Ahnung haben, was es bedeutet arbeiten zu gehen. Es gibt Ausnahmen. Häufig wissen sie auch nicht was Alltag wirklich bedeutet..so wie du das demonstriert hast...sorry aber...leider ist das so.

1. Wenn all unsere Meinungen egal sind, wieso antworten wir dann auf ein Thema, wo ein User um Meinungen bittet?
Wo habe ich geschrieben, dass alle Meinungen egal sind? Lies bitte nochmal!
Es ist egal ob wir MEINEN, dass sie sich lieben, weil es darum nicht geht. Es geht um deren Fähigkeit eine Beziehung zu führen und die ist NICHT DA. Das ist so als wenn man über die Wandfarbe diskutiert, sich aber die Wohnung nicht leisten kann.

Im Falle der TS muss man aber auch sagen, dass sie den Typen liebt und er sie und sie es noch nie probiert haben, wie es in einer Beziehung ist, von daher kann man da nur mutmaßen und es wäre wohl besser, wenn sie es herausfinden, besser früher, als später.
Falsch. Sie haben es probiert. Mehrfach.

2. Habe ich jemals gesagt, dass man jemand anderen beeinflussen soll?
Nicht in diesen Worten aber dennoch sehr SEHR deutlich. Wie bereits weiter oben von mir erwähnt hast du erzählt, dass du alles mit deinen Psychologiekenntnissen quasi in die richtige Richtung gelenkt hast und dass das nicht alle können. Du hast also sehr wohl propagiert, zu manipulieren. Wobei der Begriff der "Manipulation" sehr weitläufig ist und wir da gerne mal woanders drüber diskutieren können. Fakt ist aber, dass du eine Beeinflussung des Partners für möglich und für "okay" befunden hast. Das sehe ich anders.

Mir geht es weitaus mehr um das Verstehen einer Person, wieso sie so ist, wie sie ist, denkt, wie sie denkt, usw. Da wir hier auch nicht komplett im Bilde sind, was genau die Gründe sind, dass der Mann, über den die TS spricht, immer wieder einen Rückzieher macht, können wir natürlich nur mutmaßen, wenn sie dies nicht preisgibt und von daher kann es schon sein, dass es an Dingen liegt, die nichts mit seiner Persönlichkeit an sich zu tun haben, sondern viel mehr Probleme sind, die man lösen könnte. Man weiß es natürlich nicht, da ist die TS mehr im Bilde, aber von daher können wir alle hier auch nur grobe Ratschläge geben. In meinen persönlichen Fällen habe ich aber nur Vorteile aus der Psychologie gezogen.
Q.E.D.
Letztlich der falsche Ansatz. Du versuchst die persönlichen Probleme eines anderen Menschen zu lösen. Denn was ist der nächste Schritt NACH dem verstehen? :zwinker:
Du kannst niemanden ändern. Das muss die Person mit sich selbst ausmachen.

Mag sein, dass es bei vielen scheitert und nicht gut geht, aber man kann nicht auf alle schließen. Bei 1 von 1000 klappt es eben doch und es ist hilfreich. Abgesehen davon denke ich aber auch nicht, dass sich die TS, oder der Herr ändern müssen. Habe ich nirgends geschrieben. Von daher sehe ich das als kein Hauptproblem im Bezug auf die Sachlage der TS.
und du möchtest 999 Menschen raten, es zu versuchen..auf Jahre...obwohl du genau weißt, dass es sehr viel mehr weh tut und OHNE jemals die Hintergründe genau abzuklopfen? Egal ob sie 1 Monat oder 30 Jahre immer wieder gegen eine Wand laufen?

War die TS 15 Jahre lang unglücklich?
Natürlich...
Das währe doch jeder, der sich ständig und bei jedem Kontakt hoffnungen macht und immer wieder zurückgestoßen wird, wenn er dem anderen zu nahe kommt... Dazu muss man nicht jeden Tag schlechte Laune haben. Es vermindert aber auf jeden Fall die Lebensqualität.
Sofern ich gelesen habe, ging es ihr da anders und sie war durchaus in glücklichen Beziehungen, die dann eben in die Brücke gingen, nicht wegen dem anderen Mann, von daher schließe ihn nicht darauf, dass er ihr Leben zu lange negativ beeinflusst hat. Es gab auch viele Kontaktpausen.
Das macht es nicht besser. Eher schlechter.

Wie eine Beziehung der beiden laufen würde, kann man auch nur schwer sagen, da sie eben nicht zusammen sind und am Ende ist es sowieso die Entscheidung der TS, ob sie sich nun abwendet, weiterhin wartet, oder mal das Gespräch sucht. Wir können ihr nur Ratschläge geben und meist sind es unterschiedliche, was wohl auch gut ist, sodass die TS mehrere Möglichkeiten sieht.
Dann frage ich so rum: Wie viele erfolgreiche Beziehungen kennst du, die ohne Vertrauen ablaufen?
Ich kenne keine einzige.
Wie viel Vertrauen würdest du jemandem entgegenbringen, mit dem du mehrmals zusammen warst, immer mal wieder Sex hattest und der dich jedes Mal von sich gestoßen hat?
Ich würde demjenigen nicht weiter trauen, als ich ihn werfen kann...
Macht dich diese Aufgabe glücklich? Mich nicht...
Wenn man sich eine Aufgabe als Partner sucht, ist es das perfekte Rezept um unglücklich zu werden. Man arbeitet nämlich ständig, ohne jemals ans Ziel zu kommen. Man muss durchgehend Kraft investieren und meistens ganz besonders dann, wenn man eigentlich keine Übrig hat. DANN kommen noch die normalen Probleme des Lebens dazu. Jobprobleme, jemand stirbt...irgendwas in dem Dreh. Hat man keinen Partner, hat man auch keine Stütze. Man steht immer alleine da.

Wieso er ihr die Nachricht geschrieben hat, kann auch nur er wissen, genau deshalb habe ich der TS zu einem Gespräch geraten, wo sie ein für alle Male alles klarstellen kann und Antworten bekommt. Dann muss sie sich keine Fragen mehr stellen und kann ihr Leben eben weiterführen bzw. sich nach einem neuen Partner umsehen, oder auch nicht.
Wieso er diese Nachricht geschrieben hat ist doch glasklar.
Sie ist wortwörtlich wiedergegeben worden. Aus einer Kontaktpause heraus. Wie die beiden zueinander stehen ist beiden klar. Da muss man nun echt nicht besonders zwischen den Zeilen lesen können. Welche Motivation kannst du dir noch vorstellen? Aus dieser Situation heraus? Mit diesem Wortlaut?
Ich finde diese Nachricht feige.
 
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Damian Damian :

Das mag sein, aber die TS ist nicht mehr mit ihrem Ex-Partner zusammen, ansonsten hätte sie sich nicht hier gemeldet und bei mir ist das eben nicht der Fall. Besonders ihre Schilderungen bezüglich der Probleme, die der Mann besitzt, über den sie spricht, haben mich an meine Situation erinnert, da ich mich eben auch damit auseinandersetzen musste und mir daher durchaus etwas bekannt ist, wie ihre Situation wohl aussehen muss. In meinem Falle haben sich aber all diese Komponenten, die eine Bezihung lange verhindert haben, aufgelöst und solange es nur an den Menschen selbst liegt und keinen äußeren Einflüssen, die man nicht kontrollieren kann, ist es theoretisch möglich, diese zu lösen/zu überkommen, sodass es doch noch zu einer normalen und soliden Beziehung führt. Von daher denke ich eben auch nicht, dass jene Probleme, welche die TS als Hindernisse geschildert hat, unüberwindbar sind und sie sozusagen gleich das Handtuch werfen sollte, ohne nochmals darauf einzugehen. Wären es unüberbrückbare Hindernisse, dann würde ich ihr wohl etwas anderes raten, aber in ihrem Falle trifft das nicht zu. Ob die TS und ihr Mann auch den Weg der Beziehung gehen könnten, das wissen wir hier nicht, da kann man nur mutmaßen.

Man kann nur jemanden therapieren und jemanden helfen, der das auch möchte, von daher war ich da nicht die treibende Kraft. Ich bin vielleicht drangeblieben, aber er ist immer wieder angekommen, von daher sage ich mal, dass das auf beiden Seiten beruht. Bei der TS ist es aber ähnlich. Da haben sich ja auch beide immer wieder getroffen und nicht einer den anderen stets kontaktiert, sondern eben gemischt. Außer, ich habe das falsch aufgefasst.

Ich suche sowohl, als auch. Ohne Gemeinsamkeiten wäre es für mich sinnlos, da ich keine guten/besten Freunde habe bzw. nicht haben möchte, lieber bessere Bekannte und mein Partner zugleich mein bester Freund sein sollte und ohen Gemeinsamkeiten entsteht eher keine enge Freundschaft, ergo ist das durchaus als Grundstein gegeben, aber Unterschiede und Herausforderungen sollten dennoch auch im Gesamtpaket enthalten sein, da man ansonsten nichts vom Partner lernen kann und wenn man sonst keinen engeren Kontakt zu anderen Menschen pflegt, dann besteht wohl die Gefahr, dass man steckenbleibt und sich nicht mehr weiterentwickelt.

Muss man denn wissen, wie es ist, arbeiten zu gehen, um eine Beziehung zu führen? Was sollten da bloß meine Großeltern sagen…wo meien Großmutter nie eine Arbeit hatte, bis die Kinder aus dem Haus waren. Von daher sehe ich es nicht als essentiell an, dass man weiß, wie es ist, einen Job auszuüben, um eine Beziehung zu führen. Bezieung ist sowieso immer wichtiger, als Job, von daher sollte dieser die Beziehung natürlich nicht negativ beeinflussen. Abgesehen davon, kann ich sagen, nahdem ich auch eher eine dramatische Geschichte hinter mir habe, dass mich Alltag keinesfalls langweilt. Wo andere Leute in meinem Alter wohl die Hände zusammenschlagen würden und sich wundern, wie man so etwas interessant finden kann, freue ich mich eher auf langweiligen, normalen Alltag. Vielleicht mag das der Vorteil von solchen Beziehungen sein, dass man die Action und die vielen Erlebnisse schon hatte und daher den normalen Alltag mit offenen Armen empfängt, der von anderen Paaren ja doch oft eher gefürchtet ist.

Haben die der TS und dieser Mann denn auch mehrfach eine richtige Beziehung probiert? Ich habe da eher was von Treffen, mal was miteinander haben und Co gelesen, als, dass sie eine richtige, ernte Beziehung eingegangen sind, aber vielleicht habe ich das nur falsch interpretiert und das waren die ‚Beziehungsversuche‘.

Hätte ich alles mit meinen Psychologiekenntnissen lenken können…achje…da hätte ich mir aber nen Haufen Arbeit erspart. Ich meinte damit eher, dass ich schnell erkannt habe, wo die Probleme der Person liegen und sozusagen durch sie hindurchblicken konnte, auch, wenn die Person diese Dinge verheimlicht, vor Freunden, Familie, Ex-Freundinnen, allen. Von daher wusste ich, wie man mit der Person umgehen musste und hab Dinge angesprochen, die eben die Person selbst nicht wusste, oder die Person kannte selbst die Gründe für ihr Verhalten und ihre Ängste nicht und ich habe sozusagen geholfen, dass die Persond das herausfindet. Jemanden teilweise zu therapieren und Ängste zu nehmen hat nichts, aber auch gar nichts, mit lenken und Manipulation zu tun. Mag sein, dass man bei ‚normalen‘ Männern nicht so oft erwähnt, dass man anders, als andere Frauen ist und dies und das nicht tut, wenn besagter Mann mehr, oder minder einen Hass auf Frauen entwickelt hat und keiner Frau traut, aber Manipulation wäre es wohl nur, wenn es gelogen wäre und da ich zu 100% ehrlich war und schlicht und einfach versucht habe zu zeigen, dass ich anders bin, einfach indem ich ich selbst war, würde ich nicht sagen, dass es irgendetwas mit Lenken zu tun hatte, wenn die andere Person das dann sieht und einem traut.

Natürlich kann ich niemanden ändern, aber ich kann das tun, was bisher niemand getan hat und versuchen jemandne zu verstehen und demjenigen zu helfen, versuchen, dass mir derjenige traut und von seinen Problemen berichtet, die er sonst verdrängt. Sobald man sich nämlich aktiv mit seinen Problemen konfrontiert sieht, kann man sie enwteder wieder verdrängen, oder sich ihnen stellen.

Ja, da ich mir nicht sicher sein kann, ob es nicht doch gerade der Eine unter den 1000 ist, der sich hier meldet und wenn sie sagt, dass er sie liebt und sie ihn auch, dann wäre es äußerst dumm von mir, der TS zu raten, den Typen in den Wind zu schießen. Die meisten Beziehungen scheitern, viel zu viele Menschen lassen sich scheiden und wenn ich so sehe, was sich dort draußen Beziehung nennt, dann muss man Menschen mit echtem Potenzial helfen, ansonsten verkommt die Welt noch ganz und es gibt gar keine realen Beziehungen mehr, die auf mehr aufbauen, als einfach irgendjemanden finden, der halbwegs passt.

Vielleicht können die TS und dieser Mann aber seine Probleme lösen und sie wären anschließend glücklich und all die negativen Aspekte, die du aufgelistet hast, wären dann sozusagen gegessen?

Eventuell möchte er lieber mit ihr, als der anderen Dame glücklich werden, weiß aber nicht wie und kontaktiert daher de TS, da er sich erhofft, dass sie ihm helfen kann und die Sache in die Hand nimmt, sodass sie doch noch zusammenkommen und er nicht mit der anderen endet?

PS: Entschuldigung für sämtliche Tippfehler, aber ich hab hier keine Korrektur.
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • Themenstarter
  • #5
Dark Rose Dark Rose
Ich machs kurz, weil du meine Fragen bisher kein bisschen beantwortet hast und dich somit im Kreis drehst.

- Nochmal: Wie oft und wie lange muss man es probieren?
- Nochmal: Wie rechtfertigst du so einen Rat, wenn es laut deiner eigenen Aussage sehr sehr unwahrscheinlich ist, dass es klappt?
- Wie kommst du nach 1 1/2 Dekaden darauf, dass man "mutmaßt", ob eine Beziehung möglich ist? Ist es nicht eher schon gegebene Sicherheit?
- Ja, man kann nur jemanden Therapieren der will, niemals jedoch den eigenen Partner (da bist du auch nicht drauf eingegangen).
- Guck dir die Studien zu "Gemeinsamkeiten" an...dann reden wir gerne weiter. "Herausvorderungen" kommen da drin nicht vor. Sie erzeugen extreme Emotionen, aber keine haltenden Beziehungen.
- Bitte lies nochmal den Abschnitt zu "Alltag", denn du hast ihn nicht verstanden. "Der Inhalt ist egal", ist der zentrale Satz. Es geht einfach um einen Alltag der sich eingependelt hat. Diesen gibt es aber für gewöhnlich nicht bei studierenden. Wie auch?
- Jup, es gab Beziehungsversuche und alle wurden abgeblockt, bevor mehr passieren konnte. Keine Grundlage und kein Wille dazu. Jemals.
- Lies dir bitte die Definition von "Manipulation" durch. Da kommt kein "lügen" drin vor. Lernt ihr sowas nicht im Studium? Sorry, aber da hast du echt groben Unfug geschrieben...
- Deine Ansicht zum Thema Liebe und Beziehungen sind...und es tut mir Leid dir das so um die Ohren hauen zu müssen...infantil. Liebe ist nicht etwas, dass da ist und für die Ewigkeit gemacht wurde. Eine Scheidung ist keine schlechte Sache. Die Möglichkeit sich zu trennen ist eine der größten Errungenschaften unserer Gesellschaft und sollte gefeiert werden! Wie schlimm war es früher und ist es heute noch in anderen Gesellschaften, wo es nicht ging und NUR AUS DIESEM GRUND NICHT GEMACHT WURDE?
Liebe findet man wieder, gerade wenn die Aussicht drauf dünner ist, als mit dem nächsten Nachbarn. Es ist nicht dumm davon abzuraten, wenn die Chancen ganz ganz übel stehen. Es ist dumm dazu zu raten eine totes Pferd zu reiten. Das ist auch der Knackpunkt, den ich dir anlaste: Du sorgst dafür, dass Menschen leiden, wenn du soetwas rätst. Immerhin laut deiner eigenen Aussage fast bei jedem Mal, wo du diesen Rat gibst.

Deswegen stelle ich dir noch einmal die schon wiederholt gestellte Frage: Wie viele Jahre? Wie viele Versuche? Bis ans Lebensende?
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #6
Off-Topic:
Nur kurz als ergänzender Einwurf zu Damian: Eigentlich steht das sogar relativ explizit in den ethischen Richtlinien des Berufsverbandes der Psychologen drin. Der Satz "In ihrer beruflichen Tätigkeit bemühen sie sich um Sachlichkeit und Objektivität und sind wachsam gegenüber persönlichen, sozialen, institutionellen, wirtschaftlichen und politischen Einflüssen, die zu einem Missbrauch bzw. zu einer falschen Anwendung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten führen könnten." steht sogar gleich in der Präambel.
Das heißt übersetzt nix anderes, wie "Bei Leuten, die ich persönlich kenne, oder die in einer ähnlichen Situation wie ich stecken, so dass nicht mehr zu 100 % sichergestellt ist, dass ich absolut neutral bleibe, halte ich die Klappe. Selbst wenn ich denke, dass ich neutral bleiben könnte, lass ich genau von solchen Dingen trotzdem die Finger."
 
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Damian Damian :

Habe ich nicht? Dann interpretierst du entweder falsch, oder ich habe deine Frage nicht ganz verstanden.

- Nochmal: Wie oft und wie lange muss man es probieren?

Gute Frage. Am besten wir schreiben mal an Frau Merkel und lassen sie dazu etwas in der Bundesverfassung verankern. Dann müssen wir nicht mehr darüber diskutieren? :zwinker: Meiner Meinung gibt es da keine Regel. Wäre doch sehr schlimm, wenn ich mir anmaßen könnte, da für alle Paare auf unserem Planeten eine Regel aufzustellen. Findest du nicht? Bis man selbst keinen Sinn mehr darin sieht? Das wäre wohl ein guter Anhaltspunkt, den jeder für sich selbst definieren kann.

- Nochmal: Wie rechtfertigst du so einen Rat, wenn es laut deiner eigenen Aussage sehr sehr unwahrscheinlich ist, dass es klappt?

Weil ich es schrecklich fände, wenn ich jemanden davon abrate und die Person im Endeffekt dann meinem Rat folgt und es nur deshalb nichts mehr zwischen ihnen wird. Klar ist es nur 1 Beziehung von 1000, oder wie auch immer…Statistik habe ich dazu noch keine erhoben, aber dennoch, was wenn die TS diese eine in 1000 ist. Willst du dafür verantwortlich sein, dass sie aufgegeben hat, obwohl es noch eine Chance gegeben hätte? Ich jedenfalls nicht und die TS wäre nicht hier, wenn sie nicht noch überlegen würde, ob sie ihm nicht doch noch eine Chance geben sollte (Chance geben im weitesten Sinne natürlich, wenn man es auf ihren konkreten Fall bezieht). Die TS ist für sich selbst verantwortlich und kann eigene Entscheidungen treffen. Sie hat sich hier gemeldet, um verschiedene Meinungen einzuholen. Jene hat sie bekommen. Nun kann sie ihre Entscheidung fällen, was auch immer sie tun wird.

- Wie kommst du nach 1 1/2 Dekaden darauf, dass man "mutmaßt", ob eine Beziehung möglich ist? Ist es nicht eher schon gegebene Sicherheit?

Wieso sollte es eine gegebene Sicherheit sein, dass die Beziehung zwischen der TS und besagtem Mann möglich ist? Wir hier können das schwer feststellen, da wir weder die TS, noch besagten Mann kennen. Wir können nur mutmaßen, nach ihren Angaben, dass eine Beziehung funktionieren könnte, oder eben auch nicht. Ihre Freunde, die ihn auch kennen, bei jenen würde ich auf das Verb ‚denken‘ oder ‚annehmen‘ zurückgreifen, da sie eben mehr Informationen besitzen. Wissen kann es jedoch niemand. Wir hier jedoch weniger, als alle real involvierten Personen.

- Ja, man kann nur jemanden Therapieren der will, niemals jedoch den eigenen Partner (da bist du auch nicht drauf eingegangen).

Das meinte ich doch. Habe ich ganz klar so ausgedrückt, dass man nur helfen/therapieren kann, wenn derjenige, er Hilfe benötigt, jene auch annimmt und dafür ist. Ich finde schon, dass man den eigenen Partner therapieren kann. In vielen Fällen mag es vielleicht so zutreffen, aber ich kenne es eben auch anders. Ich habe das geschafft, was sonst niemand in 26 Jahren konnte und der Grund WIESO ich es geschafft habe, ist eben genau jener, dass ich ich bin und somit seine Partnerin, ansonsten wäre da nie etwas daraus geworden und er wäre noch genauso, wie vor Jahren. Niemals ist ein etwas ‚krasses‘ Wort, das man nur sehr selten verwenden sollte, denn wie sagt man bekanntlich so schön: Sag niemals nie. Meistens trifft deine Aussage zu, aber nicht immer. Wie und auf welche anderen Paare das auch zutrifft, das müssen die beteiligten Parteien aber schon selbst wissen bzw. herausfinden.

- Guck dir die Studien zu "Gemeinsamkeiten" an...dann reden wir gerne weiter. "Herausvorderungen" kommen da drin nicht vor. Sie erzeugen extreme Emotionen, aber keine haltenden Beziehungen.

Ich weiß nicht von welchen Studien du sprichst, aber schwer. Von welchen Gemeinsamkeiten sprechen wir? Sprache? Religion? Hobbys? Freizeitgestaltung? Lebensvorstellungen? Vorlieben? Abneigungen? Was genau? Man kann Gemeinsamkeiten nicht über ein Nomen definieren und ich muss doch sagen, dass es sehr langweilig wäre, wenn beide Partner zu 100% identisch wären, jedenfalls was die Gemeinsamkeiten angeht. Genannte finde ich auch sehr wichtig, aber charakterlich sollte man sich schon etwas unterscheiden. Ich bin zum Beispiel extrem emotional, verstehe null Mathe und Logik, bin sehr optimistisch, usw. Mein ‚Freund‘ hingegen ist eher rational, ein Logiker, der dafür wieder mit Sprachen und Co Probleme hat, realistisch, bis pessimistisch, usw. Dasselbe kann man bei unseren Talenten sagen. In manchen Fällen sind gewisse Gemeinsamkeiten sicherlich eine gute Basis, aber nur darauf würde ich keine Beziehung aufbauen. Gemeinsamkeiten habe ich mit Freunden auch. Gewisse Unterschiede müssen doch bestehen, sodass man sich gut ergänzen kann. Herausforderungen sind für mich dennoch ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung, da ich immer dazulernen möchte, ungerne steckenbleibe und auf dem Stand trete. Zugleich möchte ich mich auch immer weiterentwickeln, mit bisher unbekannten Ereignissen umgehen lernen, usw. Natürlich ist dafür eine stabile Partnerschaft wichtig, aber ich zum Beispiel lerne nur da. Die meisten anderen Komponenten des Lebens sind mir zu ‚unwichtig‘ um sozusagen meine Energie zu investieren. Geht etwas nicht, nervt mich etwas, dann gibt es schon einen anderen Weg…so wichtig ist mir genau das nun auch nicht, Bei meinem Partner ist es allerdings anders, ergo werde ich so herausgefordert mich zu verändern, Dinge zu hinterfragen, mit eigenen Schwächen, usw. umzugehen und wäre das durch meinen Partner nicht gegeben, dann wäre ich immer noch…nein, darauf gehe ich gar nicht ein, eben ein ziemlich unwissender junger Mensch mit 20 Jahren und das wäre doch äußerst schade. Eventuell erleben du und auch andere ihre Herausforderungen im Leben auf andere Art und Weise, dann ist das auch gut so, aber wenn ich solche benötige, um mich wohlzufühlen und glücklich zu sein, dann sollte man mir diese zugestehen und wenn ansonsten die perfekte Beziehung gegeben ist, dann sollten solche dieser auch keine Probleme bereiten.

- Bitte lies nochmal den Abschnitt zu "Alltag", denn du hast ihn nicht verstanden. "Der Inhalt ist egal", ist der zentrale Satz. Es geht einfach um einen Alltag der sich eingependelt hat. Diesen gibt es aber für gewöhnlich nicht bei studierenden. Wie auch?

Wieso sollte es bei zwei Studenten keinen Alltag geben? Ich kann natürlich nicht für alle Studenten aus allen Ländern und allen Studiengängen sprechen, denn, wie du wohl verstehst, interessiere ich mich für deren Alltag eher weniger. Bei mir und meinem ‚Freund‘ ist jedoch in allen Semestern eine sehr ähnliche Unizeit gegeben, wo man eben sozusagen dem Studium nachzugehen hat, ähnlich wie bei Berufstätigen, die jeden Tag fixe Zeiten haben, zu denen sie arbeiten. Kleine Abweichungen kommen von Semester zu Semester vor, aber ob nun Mittwoch eine Stunde mehr, oder weniger ist, sollte den Alltag nicht zu sehr beeinflussen. Von daher bin ich sehr stark der Meinung, dass auch Studenten einen geregelten gemeinsamen Alltag besitzen können. Von daher ist der Inhalt eben nicht egal, da mein Alltag als Student einen gewissen Inhalt besitzt, der ihn auch zu einem Alltag macht, den man ernst nehmen kann.

- Jup, es gab Beziehungsversuche und alle wurden abgeblockt, bevor mehr passieren konnte. Keine Grundlage und kein Wille dazu. Jemals.

Du meintest Beziehungsversuche im Sinne von: Sie haben versucht eine Beziehung einzugehen. Ich dachte nun eher an fehlgeschlagen Beziehungen, wo sie wirklich zusammen waren. Nun ja. Laut der TS gab es aber immer Gründe. Ob die nun gerechtfertigt sind…dazu müssten wir sie kennen, doch darauf geht sie nicht genauer ein. Laut ihr sind sie gerechtfertigt, also können wir ihr da auch nicht weiterhelfen, wenn sie anonym in einem anonymen Forum nicht die Probleme eins noch mehr anonymen Mannes ansprechen kann, um so mehr und besseren Rat von uns zu bekommen. Es ist doch ein Unterschied, ob es einen fixen Grund gibt, oder er einfach nur meint: Ne, keine Lust x Kilometer wegen einer Beziehung zu fahren, was es aber wirklich ist…das werden wir wohl nie erfahren.

- Lies dir bitte die Definition von "Manipulation" durch. Da kommt kein "lügen" drin vor. Lernt ihr sowas nicht im Studium? Sorry, aber da hast du echt groben Unfug geschrieben...

Ich habe nie gesagt, dass Manipulation etwas mit Lügen zu tun hat. Ich habe das Thema nur extra dazu angeschnitten. Dennoch manipuliere ich niemanden, da ich das gar nicht könnte und Menschen zu helfen und ihre Probleme aufzuzeigen, sehe ich nun nicht als Manipulation. In meinem Studium gewiss nicht. Ich habe mich in besagtem Absatz also nicht rein auf Manipulation bezogen. Zu Beginn vielleicht, aber später nicht mehr, da bin ich zu ganz anderen Begriffen abgedriftet, die damit nicht in Zusammenhang stehen. Irgendwie tue ich das gerne. Auf ein Thema antworten und anschließend auf andere Gebiete ausweiten. Kennt man mich nicht, sollte ich das wohl erwähnen, da ansonsten Verwirrung entsteht.

- Deine Ansicht zum Thema Liebe und Beziehungen sind...und es tut mir Leid dir das so um die Ohren hauen zu müssen...infantil. Liebe ist nicht etwas, dass da ist und für die Ewigkeit gemacht wurde. Eine Scheidung ist keine schlechte Sache. Die Möglichkeit sich zu trennen ist eine der größten Errungenschaften unserer Gesellschaft und sollte gefeiert werden! Wie schlimm war es früher und ist es heute noch in anderen Gesellschaften, wo es nicht ging und NUR AUS DIESEM GRUND NICHT GEMACHT WURDE?

Wenn du das so siehst, dann freue ich mich für dich. Ich habe erst vorhin auf das Thema bezüglich Toleranz und Co geantwortet. Siehst du Beziehungen und Liebe also so, gut für dich. Wenn du in Erwägung ziehst, dich scheiden zu lassen, oder zu trennen (je nach deinem Status), dann wird das für dich schon seien Gründe haben. Zugleich aber meine Ansichten als infantil darzustellen finde ich schlicht und einfach engstirnig. Für mich ist Liebe etwas, das für die Ewigkeit gemacht sein kann. Ich finde es traurig, dass unsere Gesellschaft so verkommen ist, dann man Liebe nicht mehr so sieht und besonders von dir finde ich das auch erstaunlich. Ich dachte, dass diese negative Ansicht erst später zugenommen hat und da du ne andere Generation bist, nahm ich an, dass es da noch anders aussieht, aber gut, das Thema hatte ich auch erst, wo ich erwähnt habe, dass die Scheidungsrate in der Generation meiner Mutter zunahm…meiner Meinung nach jedenfalls, wenn ich mir Eltern von Bekannten und Freunden in meinem Alter +/- paar Jahre ansehe. Ich verteufle Scheidungen und Trennungen, aber Scheidungen noch mehr. Wer es tun möchte, bitte, aber ich muss es nicht gutheißen. Ich heiße es auch nicht gut, wenn mein Nachbar nun sein ganzes Haus tiefschwarz anstreichen lässt, aber ich lasse ihn dennoch machen, da besteht ein großer Unterschied. Wenn man heiratet, dann sollte man vorher eben testen und prüfen, schon alleine vor einer Beziehung, ob man kompatibel ist. Sollte das nach langer Prüfung und langem Kennenlernen der Fall sein, dann kann man eine Beziehung eingehen, mit dem Gedanken, nach ein paar Jahren zu heiraten und wenn man heiratet, dann sollte man nach ein paar Jahren Beziehung wohl wissen, ob es passt. Du vergisst aber auch, dass früher und in sehr vielen anderen Kulturkreisen, nicht aus freiem Willen geheiratet wird. Solche Personen treffen somit die Entscheidung der Heirat nicht selbst. In unserer Gesellschaft tun sie es aber, also sollten sie sich auch sicher sein. Meine persönliche Meinung, die auf der Grundlage der Meinungsfreiheit beruht und die mir somit keiner absprechen kann. Abgesehen halte ich generell wenig von den Normen uns Standards, die von unserer Gesellschaft vorgegeben werden, besonders, wenn es um Themen wie Liebe, Beziehung, Ehe, usw. geht. Ich habe meine eigenen Ansichten und stelle meine eigenen Regeln auf. Würde ich das nicht tun, dann könnte ich mich auch heute noch von der Brücke stürzen, denn was wäre der Sinn im Leben, wenn der einzige Sinn, den ich darin sehe, laut anderen Menschen, schlicht und einfach nicht existiert, weil sie von unserer heutigen Gesellschaft schon zu sehr in eine andere Richtung gelenkt wurden und sich somit damit abgefunden haben, dass man sich eben wieder trennt, oder irgendwann scheiden lässt. Was mal die letzte Instanz war, ist heute zur Normalität geworden und daher hinterfragt es niemand. Macht unsere Welt und die Menschheit aber nicht besser, sondern eher das Gegenteil.Wenn jeder den Glauben an das Gute aufgibt, wo kommen wir denn dann hin? Die meisten Menschen wollen es aber einfach haben, daher wird irgendeine Durchschnittsbeziehung genommen und irgendwann trennt man sich eben/lässt sich scheiden und die nächste Durchschnittsbeziehung wird gesucht...keine große Sache...alles normal. Die besten Dinge sind eben nie einfach, somit auch die besten Beziehungen nicht, von daher geben sich die meisten Menschen gar nicht damit ab, da sie nicht mehr daran glaube und genau deshalb, sind die Menschen so, wie sie sind und auch unsere Welt, weil die Menschheit es aufgegeben hat, standhaft zu bleiben und nach dem besten zu suchen und dafür was zu tun. Auch meine Meinung, die auf der Grundlage der Meinungsfreiheit beruht und daher nicht weniger wert ist, als die jeder anderen Person

Ich erwähne schlicht und einfach, dass es bei vielen nicht klappt, weil die Grundvorraussetzungen nicht stimmen, ergo das Wieso sie immer wieder Versuche starten, die dann nicht klappen. Die Situation der TS fällt aber, laut ihren Schilderungen und ich kann nur diese als Bezugsquelle für Informationen verwenden, eben genau nicht darunter, ergo scheint es laut den gegebenen Informationen für mich so, als wäre an der Sache etwas dran und nur deshalb rate ich ihr, nicht sofort das Handtuch zu werfen. Würde ihre Schilderung gewisse Punkte beinhalten, die für mich davon zeugen, dass es keine Chance gibt, dann hätte ich das auch ganz klar so geschrieben.

Deswegen stelle ich dir noch einmal die schon wiederholt gestellte Frage: Wie viele Jahre? Wie viele Versuche? Bis ans Lebensende?

In dem Fall, dass sich beide lieben und es wollen, aber sie irgendetwas davon abhält…Ja. Im anderen Fall, dass es sich um eine jener Situationen handelt, wo es nichts werden kann, weil gewisse Kriterien zutreffen, die davon zeugen, dann Nein…dann sollte man schon lange damit aufgehört haben, aber ansonsten, bis ans Lebensende, definitiv. Wobei es sowieso unsinnig ist diese Frage zu stellen. Entweder, man sieht den anderen als eine Option, kann sich aber auch Paul, Peter und Patrick als potenzialen Freund vorstellen, dann sollte man mit keinem der 4 Herren noch länger Zeit verschwenden, oder man weiß genau, dass man eben diese besagte Person will und sonst keine. Dann kann man es zwar versuchen und so tun, als würde man jemand anderen finden wollen, aber man würde am Ende dennoch immer wieder am Beginn landen und dann stellt sich die Frage nach Paul, Peter und Patrick sowieso nicht, weil man die eh nicht will, sondern nur die eine besagte Person.

Mein Rat ist also folgender:

Man steckt in einer Situation, wie die TS.

Man möchte mit X zusammen sein.

Option A: Kann man sich auch Y, oder Z vorstellen? Dann Finger weg von X, Y und Z und suchen, bis man Option B findet.

Option B: Man will nur X und niemand anderen als X, also dranbleiben, da man sowieso immer wieder bei X landet.

Nun zufrieden?

Und nachdem ich nie Psychologie auf Bachelor studiert habe, muss ich mich somit nicht an irgendwelche Richtlinien halten, die erwähnt wurden, sondern handle nach eigenem menschlichen Ermessen, wobei ich das sowieso nur bei meinem Partner tue. Anderen Menschen gebe ich nicht mehr, oder weniger Rat, als jede andere Person hier im Forum. Abgesehen davon, habe ich auch seine Zustimmung, dass ich ihn sozusagen 'therapieren' darf und das vom 1. Moment an, bevor ich eine These meinerseits ins Gespräch gebracht habe. Man analysiert wohl einfach die Psyche der Menschen, mit denen man zu tun hat, aber wenn man fragt und die Erlaubnis bekommt, dann sollte alles geklärt sein. Sofern die Person Ü18 ist und ansonsten keine anderen legalen Einschränkungen gegeben sind, kann die Person für sich selbst bestimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • Themenstarter
  • #8
Du hast jetzt alles ein bisschen aufgeweicht und nichts konkretes gebracht, dich dabei aber weiter erfolgreich im Kreis gedreht.

Verstanden hast du nur leider den zentralen Punkt nicht: Egal wie sehr man selbst hofft, dass es noch was wird, das ist kein Indiz dafür, dass es auch tatsächlich klappt. Wenn es also nicht klappt, dann rätst du Menschen, dass sie unglücklich weiter hoffen sollen und immer und immer wieder enttäuscht werden. Ich finde das sehr sehr schrecklich. Es ist nunmal nicht schön, wenn man ständig hofft und enttäuscht wird. Man macht sich dann selbst etwas vor und vergeudet seine Zeit. Ich kenne mittlerweile mehrere Frauen, die keine Kinder haben..aber welche wollten. Ihre Zeit aber eben vergeudet haben ohne es wahr haben zu wollen.

Und ja...es ist viel viel besser irgendwann aufzugeben und das nicht erst nach Jahren. Warte mal ab, bis in deiner nächsten Umgebung die ersten in deinem Alter sterben..dann weißt du, wie viel Zeit man mit falscher Hoffnung verbringen kann. Nein..es reicht NICHT es nur von jemandem zu hören.

Ich finde es ja echt schon fast süß, dass du an die eine große Liebe glaubst und dass es nie eine andere geben kann. Schon alleine rational betrachtet kann das gar nicht sein. Wobei du ja klar gemacht hast, dass du lieber hoffst, als rational zu denken. Du wendest dich grundlegend von dem viel viel wahrscheinlicheren Weg zum Glück ab und gehst den, der mit einer scheinbaren Aufgabe belegt ist, weil dann das hart gewonnene Glück nach deiner Meinung viel goldener glänzt. Leider muss man sich dieses hart gewonnene Gold fast immer glänzend reden, denn in wirklichkeit tut es das nicht.

Am Ende ist die Rechnung so einfach. Man kann romantisch verklärt daran glauben, dass Glück nur dann etwas wert ist, wenn man vorher durch die Hölle geht und dass es nur einen einzigen Weg dahin geht, oder man bleibt irgendwann stehen, geht ein paar Schritte zurück und sieht im Gesamtbild, dass man sich verrannt hat.
Genau das beweist auch, dass eine Trennung eine tolle Sache ist. Ansonsten müsstest du auch behaupten, dass Menschen unfehlbar sind und du besonders. Sind wir aber nicht. Bei WEITEM nicht. Deshalb ist die gesellschaftlich akzeptierte Trennung eine große Errungenschaft.

Zum Thema Parter therapieren hast du voll daneben gelangt und noch viel weniger verstanden was gemeint war...du bist da voll am Thema vorbei.

Leider drehe ich mich auch im Kreis aktuell und deshalb breche ich hier ab. Ich wünsche dir, und das meine ich ernst, dass du in nächster Zeit genügend Beziehungserfahrung sammelst um zu verstehen, was ich versucht habe dir zu erklären. Das waren sehr wichtige Lektionen in meinem Leben, welche mir ein sehr sehr glückliches Leben ermöglichen..jeden Tag aufs Neue. Ich kann dir diese Erfahrung und dieses Wissen nicht einfach auf einem USB Stick überreichen auch wenn ich das gerne würde. Bevor du nicht wissenschaftlich und nüchtern an diese Themen gehst, wirst du da auch auf keinen grünen Zweig kommen. Ich weiß, dass du das vermutlich wieder nicht verstehst und vermutlich mit Gefühlskälte oder einer Unfähigkeit zu Lieben verbindest. Das stimmt aber nicht. Vielleicht kannst du ja, wenn du dazu bereit bist, mal darüber nachdenken und dieser Theorie eine theoretische Chance einräumen. Eine logische und direkte Frage mit 30 Sätzen Prosadichtung zu füllen und übermäßig mit dem Wort "Hoffnung" zu würzen ist jedenfalls keine Antwort auf die großen Fragen des Lebens. Die Welt hat nicht die Angewohnheit sich den Wünschen von einzelnen Menschen anzupassen und das macht den Wünschenden langfristig immer unglücklich.

Wie auch immer...sollte sich die TS wieder melden, werde ich mich auch gerne wieder dazu äussern. Bis dahin bin ich hier erstmal raus.
 
Six
Benutzer96363  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Off-Topic:
Lebenserfahrung erhält man nur mit jedem Jahr, das man lebt. Deswegen heißt das Ding auch so. Ich bin 28 Jahre alt und habe seit meiner letzten Beziehung (bei der Trennung war ich 24) so viel im Leben gelernt...mein altes Selbst hat viel nicht gewusst. Jetzt bin ich schlauer.

Alltag hat man nur, wenn man arbeiten geht, zusammen wohnt, das Leben mit Versicherungskram und irgendwann dem ersten Eigentum, den gemeinsamen Kindern etc. bestreitet. Das ist Alltag. Als Student hat man keinen Alltag. Man muss sich wegen Arztterminen keine Zeitsorgen machen, man muss nicht regelmäßig früh aufstehen, man muss nicht Leistung erbringen, die sofort sichtbar wird, kriegt keine Arbeitszeugnisse etc...das Leben als Student ist anders als das eines Berufstätigen, aber Alltag ist für mich etwas anderes.

Und ja, es gibt genug Studien angesichts der Gemeinsamkeit von Paaren. Und selbst wenn es nur eine Erhebung von ElitePartner ist, die ich mal in meiner Singlezeit gelesen habe. Wer Herausforderungen will kann diese gerne haben, aber eine langandauernde Beziehung bekommt er nicht. Und wenn diese lang andauert, dann nur weil einer zurücksteckt, bis er nicht mehr kann. Es geht nicht um Hobbys und all den Kram, der ist wurscht. Es geht um den Charakter und die Einstellung zum Leben. Das jetzt aber überzeugten "Gegensätze ziehen sich an"-Leuten zu erklären bringt nichts, die kriechen immer aus allen möglichen Ecken und fallen gerne auf die Nase. Mein Freund ist mir charakterlich so ähnlich, wie es sonst nur meine Eltern sind. Man sieht's ja schon an Sex-Threads. Der Mann hat Lust, die Frau nicht. Zack geht die Beziehung den Bach runter. Wenn beide Sex wollen - sich also ähnlich sind - geht's doch gleich besser. Und ich rede nicht von Hobbys und Interessen. Mein Freund mag Autos, aber nicht Astronomie. Weil es mir aber wichtiger ist, dass er sparsam mit Geld umgeht und genauso oft Sex will wie ich, sehe ich darüber hinweg :tongue:


Naja, die TS sollte mal kurz Klartext reden. Und es dann sein lassen, wenn er nicht will. Dann kann sie mit dem Thema abschließen, weil man eben nicht auf einem Pferd reiten kann, das tot ist. Also ich hätte mich schon lange von dieser ewigen Sie-lieben-sich-aber-kriegen-sich-nicht-Geschichte abgewandt. Es ist der Reiz, immer noch begehrt zu sein. Der Anker, wenn die eigene Beziehung wieder den Bach runtergegangen ist. Und es ist der naive Glaube, dass es doch irgendwie wird. Das wär so, als würde ich mir einen Studienabschluss erträumen, aber lerne nicht dafür. Äh ja, so ähnlich ist das hier. Aaaaach ja, man liebt sich, aber man tut nichts dafür. So ein Käse, wenn man immerzu nur redet und nichts tut. So jemanden hatte ich mal. Viel versprochen, nichts getan. Mein Freund faselt nicht, er macht einfach. So jemanden braucht die TS.
 
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #10
Damian Damian :

Das ist deine persönliche Meinung, da ich dir nicht jene Antworten liefere, die DU haben möchtest und das tut mir auch leid, aber ich kann es nicht ändern, dass wir beide eben zwei unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Meinungen sind und daher wirst du von mir nie hören, was du auch hören möchtest. Du musst meine Meinung akzeptieren, wie sie ist und kannst noch so lange Fragen stellen und versuchen meine Ansichten zu ändern, jedoch sind diese gefestigt und stimmen einfach nicht mit deinen überein. Nicht jeder Mensch sieht alles genauso, wie du und ist von deinen Vorstellungen überzeugt, da musst du wohl, oder übel einsehen.

Gibt es denn jemals ein Indiz, das fix besagt, dass aus zwei Menschen etwas wird? Ich denke nicht, da wir alle nicht hellsehen können. Man kann als Außenstehender, der um seine Meinung gefragt wird, anhand den gegebenen Informationen, Thesen aufstellen, aber sicher wissen kann man es nie. Das trifft aber auf jedes Thema hier im Forum zu und nicht nur auf jenes der TS. Woher soll ich denn sicher wissen, ob es klappt, oder nicht? Ich bin kein Hellseher. Ich kann lediglich lesen, was die TS hier schreibt und mir eine Meinung bilden und ihr somit etwas raten, wie jeder andere auch. Dass wir beide hier unterschiedliche Meinungen vertreten ist einfach so. Ich gehe jedoch auch nicht auf alle User los, die der TS geraten haben, dass es nichts wird, weil sie solch eine Beziehung selbst einmal erlebt haben. Ich lasse ihnen auch ihre Meinung und beginne nicht zu diskutieren, ob sie vielleicht einfach keine Lust hatten, sich für eine Beziehung einzusetzen und schlichtweg zu faul waren, oder tue ich das? Ich nehme die Meinungen und Ratschläge der anderen User so hin und poste meine eigene, die sich mit manchen Beiträgen mehr deckt und mit anderen weniger. Mein gutes Recht. Also fändest du es besser, wenn die Frauen irgendeinen netten Typen genommen hätten und dieser der Vater ihrer Kinder wäre, weil er nicht schlecht aussieht, einen ordentlichen Job besitzt, durchaus nett ist, usw., sie ihn aber nicht lieben. Arme Kinder kann ich da nur sagen. Wenn sich schon die Eltern nicht lieben, wie sollen sie dann eine Bindung zu den Kindern aufbauen?

In meinem Umfeld werden nicht so schnell Menschen sterben, abgesehen von meiner Großmutter vielleicht, aber das ist der normale Lauf der Dinge, dass eben meist die Großeltern sterben, dann nach Jahren die Eltern und irgendwann auch man selbst. Ich würde jedenfalls nicht meine Zeit mit halben Sachen vergeuden, wenn ich weiß, dass der Mensch zwar eig. sehr sympathisch ist, aber ich mir doch nicht vorstellen kann, dass er der Richtige für mich ist.

Für mich würde es nur einen Mann im Leben geben, das war schon immer so und wird immer so sein. Ergo wird es bei mir auch dabei bleiben. Was andere tun und lassen, das ist mir gleich, wie ich schon sagte, denn es geht mich nichts an, auch, wenn ich mir natürlich selbst eine Meinung dazu bilden kann. Jeder Mensch muss eben einen Partner finden, mit dem es passt und ich würde mich nie scheiden lassen und mein ‚Freund‘ auch nicht, außer, er wird betrogen meinte er mal so theoretisch und da ich das sowieso nicht tun würde, passt es eben bei uns. Kommt vor. Nur, weil manche eben nicht mehr, als eine Beziehung benötigen, muss man das nicht schlecht machen. Du kannst dich in deinem Leben dennoch dreimal scheiden lassen und dennoch meine Meinung akzeptieren, dass ich es nicht tun würde. Ich zwinge dir ja nicht auf, dass du dich nicht scheiden lassen darfst. Rational kann es nicht sein, wieso? Weil es nicht sein kann, dass ich das Glück habe, unter 7 Milliarden Menschen mein Gegenstück zu finden? Ich gehe den Weg, den ich immer gehen wollte. Es ist wohl auch einfacher nach dem Abitur eine Ausbildung als Verkäuferin zu beginnen, als anschließend Medizin zu studieren, eine Assistenzarztausbildung zu absolvieren, noch Jahre zu arbeiten, bis man ein erfolgreicher Facharzt ist und seine eigene Praxis eröffnen darf, usw. Wenn man aber schon immer Chirurg werden wollte, nur mal ein Beispiel, dann wird man wohl dennoch diesen Weg wählen und nicht doch Lehramt, Verkäufer, oder sonst einen Beruf in Erwägung ziehen. Im Bezug auf Beziehungen kann man es genauso umlegen. Jeder Mensch hat andere Vorstellungen von einer Beziehung und seiner Zukunft und je nachdem sucht man eben den passenden Partner dafür. Jeder befindet es logisch, dass man, wenn man eines Tages Kinder möchte, sich natürlich keinen Partner sucht, der diese ablehnt. Dasselbe bei einer Fernbeziehung. Einer wohnt in Berlin, der andere in Hamburg. Keiner will je seine Stadt verlassen. Wenn man aber selbst Berlin nie verlassen möchte, dann muss man sich jemanden suchen, der Berlin auch schön findet und dort mit einem leben möchte. Fände auch jeder vollkommen logisch und legitim. Ich hatte eben schon sehr früh den Wunsch nach einer sehr dramatischen Beziehung gehabt, ähnlich wie in TV-Dramen und das habe ich im Endeffekt bekommen, was auch vollkommen legitim ist, da mich alles andere nicht erfüllen würde, so wie andere Frauen sagen, dass sie eine Ehe/Beziehung, ohne Kinder nicht erfüllt, oder die ganzen Männer hier, denen immer zur Trennung geraten wird, weil sie eine Beziehung ohne Sex nicht erfüllt. Aus diesem Grund sollte man jeder Person das zugestehen, dass sie möchte und wichtig findet. Du sagst auch so schön, fast immer, aber nicht ausnahmslos in allen Fällen und da ist der Haken in allem, das du sagst, denn es ist nur fast immer so, oder in 99% der Fällen und das schreibe ich auch stets, du jedoch gestehst mir nicht zu, dass es in manchen seltenen Fällen anders sein kann, doch das ist eben genau der Fall.

Manche Menschen verrennen sich sicher, das streite ich gar nicht ab, wäre ziemlich unlogisch zu sagen, dass alle immer wissen, wohin ihre Beziehung führt, aber du kannst es nicht auf alle umlegen und in meinem speziellen Fall ist es eben anders. Das ist ein Fakt und den musst du so hinnehmen.

Ich sagte auch, dass jeder, der sich trennen möchte, es tun soll. Ich kann mir eine eigene Meinung dazu bilden, aber diese hält niemanden davon ab es dennoch zu tun. Ich mag auch keine Katzen. Meine Nachbarn legen sich dennoch eine zu. Hat sie also auch nicht davon abgehalten, nur weil ich der Meinung bin, dass Katzen komische Tiere sind. Von daher kann ich auch die Meinung gegen die Trennung vertreten. Menschen um mich herum werden es dennoch tun.

Wenn du das meinst. Ich spreche eben jene Punkte an, die ich als wichtig erachte und nicht jene, die du als wichtig erachtest. Ist nicht wirklich verwunderlich, oder findest du?

Ich bin auch sehr froh, dass dein Leben augenscheinlich glücklich verläuft, das kann man jedem Menschen nur wünschen und wenn deine Erfahrungen dich dorthin gebracht haben, dann waren sie sicherlich wichtig für dich, für mich wäre es aber der Weltuntergang. Für mich gibt es nur eine Beziehung und einen Mann. Alles andere wäre gegen meine Grundvorstellungen und würde mein Leben miserabel machen, da ich schlicht und einfach keinen Lebenssinn mehr darin sehen würde, von daher bin ich gegen das Sammeln von Erfahrungen und beschränke mich lieber auf eine Person, bis ich eventuell wenn ich Glück habe, sehr alt geworden bin und eines Tages sterben werde. Mich interessiert die Welt und ihre Bevölkerung auch sehr wenig, immerhin gibt es ganz wenige Menschen, die mir ähnlich sind und auf diese beschränke ich mich auch, denn wie gesagt, ansonsten könnte ich noch heute von einer Brücke springen, da mein Leben dann vorbei wäre, denn mein Lebensinhalt wäre verschwunden und dann würde ich auch keinen Sinn darin sehen, ein Leben weiterhin zu führen. Ich hoffe doch, dass du mir das nicht wünscht. Ich würde mich nämlich nie an die Welt anpassen, die ich so schrecklich finde, da ich mit 90% der Gegebenheiten unzufrieden bin. Nur die Schwachen passen sich an und folgen der Masse, indem sie nicht selbst denken und den Mund halten. Jene, die glücklich werden wollen, folgen ihren eigenen Idealen und schaffen sich ihre eigenen Gegebenheiten.

Six Six : Dann frage ich mich aber wieso man als Mensch Arbeit/Beruf über die Beziehung stellt? Wenn ein Job so viel Stress verursacht, wieso übt man ihn dann aus? Wieso hat man sich nicht früher rechtzeitig nach einem Beruf umgesehen, der einem Freude bereitet? Wieso hat man keinen so guten Abschluss hingelegt, dass man sich den Job bzw. die Vertragsregelungen aussuchen kann? Am Ende ist man meist selbst schuld daran. Würde mein Job jemals mein Leben negativ beeinflussen, dann wäre er schneller eliminiert, als der Müll vom Vortag auf der Straße im Container landet.

Ich würde auch nicht sagen, dass man nur Gemeinsamkeiten haben sollte. Würde ich jemanden daten, er fast so wie ich wäre, dann würde ich durchdrehen. Jene Eigenschaften, die ich an mir schätze, machen einen Mann für mich unattraktiv und zu einer Witzfigur. Gewisse Dinge sollte man sicherlich charakterlich gemeinsam haben, aber doch nicht alles. Zwei Choleriker? Zwei ungeduldige Menschen? Das kann nur in einer Katastrophe enden. In genannten Belangen wie Sex, Finanzen, usw. stimmt es wohl durchaus, dass man sich ähneln sollte, oder wie man es sieht mit Wohnort, Kindern, Urlaub, etc. Alle Charaktereigenschaften sollten sich aber meiner Meinung nach nicht gleichen und auch nicht alle Interessen, sondern eher ergänzen.
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #11
Off-Topic:
Wenn es dir doch nur um deine Meinung geht und du die der anderen doch so akzeptierst, wie sie ist, warum diskutierst du dann schon seit Tagen mit den ewig gleichen Mantra-artigen Aussagen? Ganz ehrlich, das macht es mir persönlich sehr schwer, dich noch irgendwie ernst zu nehmen, Dark Rose.
Deine Aussage ist eigentlich nichts anderes, als "Aber in 0,1 % der Fälle klappt es eben doch!" Ja, tut es. Aber das heißt auch, in 99,9 % der Fälle klappt es eben NICHT.
Das ist so ungefähr wie die Argumentation mit Kettenrauchern, wenn man ihnen sagt, dass Rauchen Krebs verursacht, und darauf die Antwort kommt, dass manche Raucher keinen Krebs kriegen und hundert Jahre alt werden. Ja, die gibt's, aber wie wahrscheinlich ist das? Und macht das deshalb Rauchen zu einer tollen Sache?
Da du Studentin bist, nehme ich an, die Analogieleistung kriegst du selber hin.
 
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Ishtar Ishtar : Weil es mir darum ging, dass Damian augenscheinlich NICHT akzeptieren kann, dass Menschen andere Meinungen haben. Du kannst gerne auf die erste Seite des Themas gehen und nachlesen, dass ich der TS nur einen Rat gegeben habe, ohne die Ratschläge der anderen User runterzumachen, oder als falsch/negativ abzustempeln. Damian hingegen hat der TS einen anderen Ratschlag gegeben und kommt damit nicht klar, dass nicht jeder seiner Meinung ist, ergo hat er mich aufgrund meiner Meinung angegriffen, während ich alle anderen Ratschläge der User als genauso geltend, wie meinen angesehen habe. Er tat dies jedoch nicht und das finde ich doch sehr schade, da ein User wohl genau deshalb ein Thema erstellt, um verschiedene Meinungen, von unterschiedlichen Menschen zu bekommen. Wären wir hier alle einer Meinung, dann würde eine Antwort von Damian wohl ausreichen und niemand anderer müsste sich am Thema beteiligen.

Wie können wir uns aber anmaßen zu entscheiden, in welcher Situation sich die TS befindet? Ist ihre Situation, wie die 99,9% der anderen, oder ist ihre doch die eine Ausnahme?

Natürlich nicht. Bei Rauchern kann es sich im Endeffekt auch negativ auswirken. Wenn die TS den Mann jedoch nochmals kontaktiert und mal klarstellt was Sache ist und von ihm ne ehrliche Meinung verlangt, dann weiß sie, woran sie ist und muss nicht mehr um Rat fragen. Von daher finde ich das weitaus sinnvoller, als zu sagen, hake ihn ab. Lieber das Gespräch suchen, Klarheit schaffen und je nach Ergebnis für sich selbst entscheiden.

Ich denke nicht, dass wir alle einer Meinung sein müssen, also wieso kann man mir nicht meine lassen, wenn ich eure genauso akzeptiere? Ich sehe darin kein Problem. Damian allerdings schon, da er nur sein Wort als geltend erachtet und alle anderen Posts, die sich nicht mit seinem decken, sind dumm und zeugen von [beliebig fortsetzbar].
 
Damian
Benutzer6428  Doctor How
  • Themenstarter
  • #13
Off-Topic:
Ich bin auch sehr froh, dass dein Leben augenscheinlich glücklich verläuft, das kann man jedem Menschen nur wünschen und wenn deine Erfahrungen dich dorthin gebracht haben, dann waren sie sicherlich wichtig für dich, für mich wäre es aber der Weltuntergang. Für mich gibt es nur eine Beziehung und einen Mann. Alles andere wäre gegen meine Grundvorstellungen und würde mein Leben miserabel machen, da ich schlicht und einfach keinen Lebenssinn mehr darin sehen würde, von daher bin ich gegen das Sammeln von Erfahrungen und beschränke mich lieber auf eine Person, bis ich eventuell wenn ich Glück habe, sehr alt geworden bin und eines Tages sterben werde. Mich interessiert die Welt und ihre Bevölkerung auch sehr wenig, immerhin gibt es ganz wenige Menschen, die mir ähnlich sind und auf diese beschränke ich mich auch, denn wie gesagt, ansonsten könnte ich noch heute von einer Brücke springen, da mein Leben dann vorbei wäre, denn mein Lebensinhalt wäre verschwunden und dann würde ich auch keinen Sinn darin sehen, ein Leben weiterhin zu führen. Ich hoffe doch, dass du mir das nicht wünscht. Ich würde mich nämlich nie an die Welt anpassen, die ich so schrecklich finde, da ich mit 90% der Gegebenheiten unzufrieden bin. Nur die Schwachen passen sich an und folgen der Masse, indem sie nicht selbst denken und den Mund halten. Jene, die glücklich werden wollen, folgen ihren eigenen Idealen und schaffen sich ihre eigenen Gegebenheiten.
Jetzt muss ich mich doch nochmal einschalten, weil ich diese Aussage ganz schön gruselig finde.
Das was du da schreibst ist ganz ganz schlimm. Du gehst von völlig falschen Tatsachen aus und erzählst uns, du würdest / wirst Suizid begehen, wenn dein Freund dich verlässt?

Deine Aussage ist ganz klar: Ich habe ein Weltbild, dass genau so ist und wenn mir das jemand zerstört, bringe ich mich um, weil meine Vorstellung doch nicht zu der realen Welt passt.
Dein Leben ist dir sogar weniger wert, als sich zu überlegen, dass man auch anders glücklich werden kann? Ist dir eigentlich klar, dass das schon ganz schön hart an krank ist? Ich meine das nicht einfach als Beleidigung, ich meine das schon im wahrsten Sinne des Wortes...

Auch die Aussage, dass es nur einen im Leben gibt und dass du dir eine Beziehung wie im TV Drama wünschst zeigt mir, dass du nicht in dieser Welt lebst und dich auch noch stark findest, weil du das nicht tust.
Du könntest ebenso von einer Klippe springen und sagen.."Tja..wenn ich jetzt mit den Armen schlage und nicht fliege, bin ich halt tot..ich will gar nicht in einer Welt leben, in der ich nicht fliegen kann!"

Das ist echt schlimm. Bitte bitte denk nochmal nach! Bitte tu dir nichts an! Deine Ansichten von Beziehungen sind ein ziemlich sicheres Rezept für ein Desaster! Wenn eine Beziehung nämlich auf dieser Basis nicht funktioniert, dann hätlst du sie nur dadurch aufrecht, dass du dein Substanz aufgibst und irgendwann dich selbst...oder es geht einfach zuende.

Mit Meinungen hat das nichts zu Tun...ich meine ja auch nicht, dass man nicht fliegen kann, wenn Mensch mit den Armen ganz schnell schlägt...es ist einfach eine Tatsache...

 
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #14
Off-Topic:

Jetzt muss ich mich doch nochmal einschalten, weil ich diese Aussage ganz schön gruselig finde.
Das was du da schreibst ist ganz ganz schlimm. Du gehst von völlig falschen Tatsachen aus und erzählst uns, du würdest / wirst Suizid begehen, wenn dein Freund dich verlässt?

Deine Aussage ist ganz klar: Ich habe ein Weltbild, dass genau so ist und wenn mir das jemand zerstört, bringe ich mich um, weil meine Vorstellung doch nicht zu der realen Welt passt.
Dein Leben ist dir sogar weniger wert, als sich zu überlegen, dass man auch anders glücklich werden kann? Ist dir eigentlich klar, dass das schon ganz schön hart an krank ist? Ich meine das nicht einfach als Beleidigung, ich meine das schon im wahrsten Sinne des Wortes...

Auch die Aussage, dass es nur einen im Leben gibt und dass du dir eine Beziehung wie im TV Drama wünschst zeigt mir, dass du nicht in dieser Welt lebst und dich auch noch stark findest, weil du das nicht tust.
Du könntest ebenso von einer Klippe springen und sagen.."Tja..wenn ich jetzt mit den Armen schlage und nicht fliege, bin ich halt tot..ich will gar nicht in einer Welt leben, in der ich nicht fliegen kann!"

Das ist echt schlimm. Bitte bitte denk nochmal nach! Bitte tu dir nichts an! Deine Ansichten von Beziehungen sind ein ziemlich sicheres Rezept für ein Desaster! Wenn eine Beziehung nämlich auf dieser Basis nicht funktioniert, dann hätlst du sie nur dadurch aufrecht, dass du dein Substanz aufgibst und irgendwann dich selbst...oder es geht einfach zuende.

Mit Meinungen hat das nichts zu Tun...ich meine ja auch nicht, dass man nicht fliegen kann, wenn Mensch mit den Armen ganz schnell schlägt...es ist einfach eine Tatsache...


Ich finde es gruselig, wenn jemand erzählt, er mag Katzen. Viele andere Menschen finden das weniger gruselig und vollkommen normal…

Ich würde in meinem Leben keinen Sinn mehr sehen, da ich schlicht und einfach die Berechtigung meines Daseins verloren habe. Alles, das ich im Leben erreichen wollte, wäre somit dahin. In jenem Falle wäre mein Leben also nichts mehr, an dem für mich persönlich Interesse bestehen würde. Gott sei Dank wird mir das jedoch nicht passieren, weshalb ich immer darauf geachtet habe, zuerst zu prüfen und jemanden gut kennenzulernen, bevor es zu einer Beziehung kommt, auf die ich mich dann auch offiziell einlasse und die somit meine erste und einzige Beziehung bleiben würde. Wie gesagt, sowohl ich, als auch mein Partner, würde nie eine Scheidung in Erwägung ziehen und ich auch nie eine Trennung, genauso wenig, wie er, da er da gewisse Vorstellungen hat und Kriterien und sobald das einmal zustande kam, sind wir für die Ewigkeit gebunden. Also muss ich mir darüber keine Gedanken machen. Abgesehen davon , glaube ich sowieso ans Schicksal und somit konnte ich alle Erfahrungen ohne eine offizielle Beziehung machen und das aus gutem Grund, wohl, weil ich nie mehr, als einen einzigen Freund haben wollte. Hat daher eben auch länger gedauert. Aber seis drum. Alles nichts worüber ich mir Gedanken machen muss…aus der Phase bin ich schon länger raus.

Zugleich kann ich aber auch sicher sagen, dass hier extreme Doppelstandards herrschen, wie man so schön sagt. Ich wäre nämlich gespannt auf deine Reaktion, wenn sich eine Dame Mitte 30 hier im Kummerkasten mit dem Thema: Mein Leben macht keinen Sinn mehr, habe erfahren, dass ich unfruchtbar bin, melden würde. Sicherlich würdest du im Bezug auf diese Dame und der Sinnlosigkeit ihres Lebens, wenn sie keine Kinder bekommen könnte, ganz anders reagieren, als im Bezug auf die Sinnlosigkeit meines Lebens, weil du Kinder als etwas wichtiges ansiehst, aber nicht, dass man nur einen Partner im Leben haben sollte. Ergo ist deine Meinung sehr subjektiv.

Hier geht es also weniger um mein Weltbild, als den Sinn meines Lebens und wenn der nicht mehr vorhanden wäre, für was lebt man dann? Ich kann mir schöneres vorstellen, als den Rest meines Lebens alleine zu Hause gelangweilt rumzusitzen. :zwinker:

Manch einer mag sicherlich anders glücklich werden können, ich aber nicht. Schon alleine deshalb, weil ich sehr hohe Ansprüche habe und ich mich nicht mit weniger zufriedengeben würde. Ergo könnte ich auch nicht anders glücklich werden und ich spreche dabei nur von mir und keiner einzig anderen Person.

Für mich würde es im Leben nur einen geben, das war schon immer so und wird auch immer so sein, alles andere finde ich ekelhaft und schlampig. Meine persönliche Meinung. Nein, ich halte andere Frauen nicht davon ab mit 10 Typen in einem Monat was zu haben, dass es aber schlampig ist, darf ich mir in meinen eigenen vier Wänden dennoch denken. :zwinker: Ich wünsche mir eien dramatische Beziehung, weil ich finde, dass es dann etwas wert ist, weil eben alles aus einem Grund passiert und ich nur dadurch so viel lernen konnte, wie ich es getan habe. Andernfalls würde ich es als Beziehung zweiter Klasse betiteln. Ich finde mich gewiss nicht mehr. Das habe ich schon hinter mir. So von 18 bis 22/23 vielleicht, aber mittlerweile hat sich das erledigt und ich weiß, was ich will und was ich nicht will. Das wird also bei mir so bleiben, ob du das nun gutheißt, oder auch nicht. Das ist meine gefestigte und vollkommen überzeugte Einstellung, die ich dir noch in 50 Jahren genauso präsentieren werde. Jedenfalls was die besagten Themen angeht. Da ich nicht fliegen möchte, kümmert mich das wenig, aber, wenn ich nicht bekomme, was ich will, dann ist das Leben sinnlos. Ende. Punkt. Aus. Da gibt es bei mir keine Diskussion.

Genau aus diesem Grund war ich immer sehr vorsichtig und hab lange gewartet. Kann mir also nicht passieren. Ich hab alles richtig gemacht, das man richtig machen kann.

Es ist aber keine Tatsache, dass es faktisch möglich ist, nur einen Freund/Mann im Leben zu haben. Dafür gibt es nämlich genügend Beispiele. Den Menschen, der fliegen kann, den musst du mir aber erst zeigen. Ergo zwei verschiedene paar Schuhe, die man nicht vergleichen kann.
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #15
Okay, ich versteh so langsam, warum du so verbissen um deine Meinung kämpfst und so fanatisch gegen Damian wetterst. Immerhin bedroht seine Meinung eben dieses Weltbild von dir, in dem eine Trennung schlichtweg nicht infrage kommen kann. Allerdings finde ich es äußerst gefährlich - und in deinem Fall schlicht und ergreifend unprofessionell und nicht den ethischen Standards des Berufsverbandes der Psychologen angemessen, wenn du dich da schon auf scheinbare Fachkenntnisse beziehst - wenn du deine Weltanschauung auf die Threaderstellerin projizierst. Dass du um dein Weltbild für dich kämpfst, meinethalben, geschenkt. Dass du um dein Weltbild aber für die Threaderstellerin kämpfst, ist schon seit einigen Beiträgen Unfug.
(Nur so als Vorschlag: Das könnte - finde zumindest subjektiv ich - ein Moderator abtrennen. Denn eine Diskussion darüber, ob es Sinn macht, wenn die Beziehung auseinandergeht, Selbstmord zu begehen, hat, finde ich, mit diesem Thema aber so überhaupt gar nichts zu tun. Egal, wie eloquent man diesen Punkt auch immer ausführen mag.)
 
Manche Beiträge sind ausgeblendet. Bitte logge Dich ein, um alle Beiträge in diesem Thema anzuzeigen.
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #16
Off-Topic:
Allerdings finde ich es äußerst gefährlich - und in deinem Fall schlicht und ergreifend unprofessionell und nicht den ethischen Standards des Berufsverbandes der Psychologen angemessen
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, studiert sie nicht Psychologie.

Dark Rose Dark Rose , nur aus Interesse: Glaubst du denn dann, dass es für jeden Menschen nur einen richtigen Partner (also sowas wie den "Seelenverwandten") gibt? Und gäbe es für dich Situationen, in denen du dich trotzdem von deinem Freund trennen würdest? Du hast gesagt, bei ihm wäre das beim Fremdgehen der Fall, bei dir vielleicht auch? Oder die klassischen Extrembeispiele: Er schlägt dich, vergewaltigt dich etc.? Wenn ja, warum wäre eine Trennung in diesem Fall okay und wenn nein, warum würdest du dich auch dann nicht trennen? Ich bin jetzt neugierig. :smile:
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #17
Off-Topic:
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, studiert sie nicht Psychologie.
Ah, ich seh es auch grade. Hatte das in dem ganzen Sermon aber wohl überlesen. Nichts desto trotz finde ich persönlich es zum einen irreführend und zum anderen bedenklich, die eigene Meinung und die eigenen Handlungen mit "psychologischen Kenntnissen" zu begründen, sich auf der anderen Seite aber nicht an die Grundregeln, die für eben jene Kenntnisse aus gutem Grund aufgestellt wurden, halten zu wollen.

Aber wie bereits gesagt, wäre das vielleicht ein gedanke für ein ausgegliedertes Thema, da das der Threaderstellerin wohl herzlich wenig in ihrem eigentlichen Problem weiterhilft.
 
G
Benutzer150379  Verbringt hier viel Zeit
  • #18
...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #19
Ishtar Ishtar : Ich sehe das eher anders. Damian scheint dieses Weltbild für sich aufgegeben zu haben, wohl nach Erfahrungen in den letzten,s agen wir mal 15 Jahren seines Lebens. Er hat eine gefestigte Meinung, wie Beziehunge abzulaufen haben und diese sieht er als die einzig wahre Realität an. Andere Arten von Beziehungen kann er sich nicht vorstellen, ergo sind sie falsch und unrealistisch für Damian. Ich hingegen bin der Meinung, dass man keine Abstriche machen muss und genau das bekommen kann, das man will bzw. immer wollte. Damian sieht sich dadurch aber bedroht, denn was wäre wenn ic doch richtig liegen würde und nicht NUR er. Was, wenn er diesen Glauben aufgegeben hat und es dennoch so klappen kann. Dann wäre alles in seinem Leben umsonst gewesen.

Mich persönlich stört Damians Ansicht nicht. Wenn er damit glücklich ist, dann ist das sehr erfreulich für ihn und ich hoffe, dass das auch so bleiben wird, jedoch kann er nicht erwarten, dass jeder Mensch Beziehungen genauso, wie er sieht und daher aller Partnerschaften auf seinen Prinzipien funktionieren, die er für sich und sein Leben herausgefunden hat. Ich finde meine Variante besser und bin mit dieser zufriedener und auch glücklich, wieso kann er also nicht meine Variante als eine andere Meinung annehmen, die man nicht kritisieren muss bzw. die Kritik daran ist es gar nicht, die mich stört, denn wie gesagt, jeder besitzt andere Meinungen, mir geht es mehr darum, dass er mir diese schlicht und einfach ausreden möchte. Damian möchte, dass ich meine Beziehung nach seinem Weltbild richte und ansonsten ist sie schlecht, während mir hingegen egal ist, nach welchen Kriterien er seine Beziehung ausrichtet. Hier haben wir auch den Haken. Ich bin tolerant und er nicht, denn ich nehme hin, dass er mit dieser Methode ein glückliches Leben führt und habe in keinster Weise versucht ihm meine Methode aufzudrängen. Er tut das aber. Damian versucht mir meine Ansichten und Meinungen auszureden, sodass ich ihm zustimme und auf seine Methode ausweiche und darin sehe ich den Fehler.

Ich habe auch nirgends meine Weltvorstellung auf die TS projiziert. Ich habe ihr geraten das Gespräch zu suchen und klarzustellen, wie es nun zwischen ihnen aussieht, da das bisher noch nicht in ihrer 'Beziehung' vorkam, sofern ich nicht eine Information ihrerseits missverstanden habe. Es ist doch viel logischer, wenn sie mit ihm ein Gespräch sucht, ihm erklärt, dass sie noch immer gerne eine Beziehung versuchen würde, klipp und klar und ehrlich und er dann antworten kann, was er denn wirklich will. Entweder er sagt ja und sie versuchen es, oder er sagt Nein, kauft sich mit der neuen Freundin ein Haus und die TS kann sich auch nach einem anderen Lebenspartner umsehen. Somit vergeuden sie keine Zeit und die TS weiß ein für alle Male woran sie ist und muss sich nicht immer fragen, aber was wäre wenn..., vielleicht denkt er ja doch..., denn dann hat sie eine klare ehrliche Antwort seinerseits und damit kann sie arbeiten.

Mein Weltbild hier hat auch NICHTS und ich wiederhole rein gar nichts mit dem der TS zu tun. Damit ha mich angegriffen und daher habe ich geantwortet, es ging aber NICHT um die TS. Damian lässt das Thema eben nicht sein und meint mir sein Weltbild aufdrängen zu müssen und in diesem Sinne sehe ich mich gezwungen das klarzustellen, dass das schlicht und einfach nicht in Ordnung ist.

reed reed : Genau richtig erkannt. Ich habe zwar etwas im Bereich Psychologie gelernt, vor meinem Studium, aber ich studiere nicht Psychologie an einer Hochschule. :zwinker: Von daher treffen die Punkte, die Ishtar genannt hat, auch nicht auf mich zu.

Ja, das glaube ich. Die meisten Beziehungen, die ich mitbekomme, Verwandte, Bekannte, Freunde, Kollegen, Nachbarn, die Liste kann man gerne fortsetzen, sind eben zu banal, um für meine Ansprüche auszureichen und dann gibt es manche Paare, bei denen das anders ist, also muss da doch ein Unterschied bestehen und somit macht es nur Sinn, dass diese eben nicht mit dem passenden Partner zusammen sind.

Nein, würde es wohl nicht geben. Ich muss auch sagen, dass ich ihn sehr gut kenne und wir sozusagen schon alles besprochen haben, das man besprechen kann, also würde es da auch keine Überraschungen mehr geben, die mich sozusagen zu einer Trennung bewegen könnte. Das ist wohl das Glück, wenn man sich schon sehr lange kennt. Fremdgehen wäre bei mir aber nicht der Fall, da ich das als zu selbstsüchtig abstempeln würde, aber im Bezug darauf muss ich mir auch keine Sorgen machen, da er das weiß, dass ich mich selbst da nicht trennen würde, war mal so eine hypothetische Diskussion, wo es weniger um uns, als um generell ging, von daher würde er das nie tun. Die Extrembeispiele würden auch nicht zutreffen. Gibt sicher genug Männer, bei denen das der Fall ist. Besonders aus anderen Kulturkreisen hört man das doch sehr oft, aber bei mir kann ich mir sicher sein, dass das nie vorkommen würde.

Ishtar Ishtar : Man kann auch medizinische Kenntnisse besitzen, indem man z.B. 3 Jahre Medizin studiert hat, aber man ha das Studium nie abgeschlossen und wurde nie Arzt, hat also auch keinen Eid geschworen. Abgesehen davon halte ich mich durchaus daran, da ich, wie gesagt, nie meine Ansicht der TS aufdrängen wollte. Ihr zu einem letzten klärenden und abschließenden Gespräch zu raten, um endlich mal zu wissen was Sache ist, halte ich nicht für verkehrt.

G galactica : Ich wollte dich damit auch in keinster Weise angreifen, nur stört es mich gewaltig, dass Damian all euren negativen Storys mit einem Kopfnicken zustimmt, aber nicht hinnimmt, dass es nicht immer negativ ausgehen muss und an sich hat die TS wohl ein Thema eröffnet, um eben verschiedene Meinungen und Ansichten zu hören.

Mein erstes Posting an die TS klang aber nicht verbissen, würde ich behaupten, erst danach habe ich so agiert, da Damian meine persönliche Situation angegriffen hat, die eigentlich nichts mit dem Thema der TS zu tun hat und in diesem Sinne lasse ich es gewiss nicht auf mir sitzen, dass Damian meint, dass er sich hier wie der größte Stammuser aufspielen kann, dem alles gestattet wird. Es geht hier um die TS und ihr Problem und Damian hat es erfolgreich geschafft sein Privatleben in diesen Thread zu verlagern, meines anzugreifen und daher mich dazu zu bringen zu antworten und auch meines in diesen Thread zu verlagern, ergo ist Damian hier derjenige, der meinen Ratschlag an die TS nicht als, okay, eben eine andere Meinung, hingenommen hat, sondern diesen angreifen musste und dies mit Beleidigungen gegen meine Person und mein Privatleben getan hat und sowas muss ich in einem öffentlichen Forum wohl nicht auf mir sitzenlassen, nur weil er Stammuser ist.

Natürlich muss so ein Studium auch nicht allen Absolventen Vorteile verschaffen. Meine Kenntnisse haben es eben in meinem Fall getan, aber man kann nie von sich auch auf alle anderen schließen und ich sprach ganz klar von mir, als Damian mich darauf angesprochen hat, da ich im realen Leben auch keine Psychologiestudenten kenne.

Ich habe nie gesagt, dass ich meine Ansichten, mit den gängigen Kenntnissen der Psychologie, die im Augenblick gelehrt werden, übereinstimmen müssen. Meiner Meinung nach ist das nicht notwendig. Ich habe auch nirgends mit einem Wort erwähnt, dass diese Ansichten meinerseits auf den Kenntnissen im Bereich Psychologie basieren, die ich in den letzten Jahren erworben habe. Bitte aufpassen. Ich kann mir auch selbst eine Meinung bilden, ohne Psychologie, Medizin, Theologie, oder XYZ studiert zu haben. Da hast du mich erneut falsch verstanden.

Meine Lebensphilosophie kann auch niemand ändern, das ist eine Überzeugung und der bleibe ich gewiss treu. Ansonsten müsste man wohl auch dringend alle Zeugen Jehovas zu einem Psychotherapeuten schicken. Meinst du nicht?
 
Ishtar
Benutzer158340  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #20
Off-Topic:
Ich geb's auf...
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #21
Ja, das glaube ich. Die meisten Beziehungen, die ich mitbekomme, Verwandte, Bekannte, Freunde, Kollegen, Nachbarn, die Liste kann man gerne fortsetzen, sind eben zu banal, um für meine Ansprüche auszureichen und dann gibt es manche Paare, bei denen das anders ist, also muss da doch ein Unterschied bestehen und somit macht es nur Sinn, dass diese eben nicht mit dem passenden Partner zusammen sind.
Ah, okay. Dann bezieht sich das hier
Ich verteufle Scheidungen und Trennungen, aber Scheidungen noch mehr
vermutlich nicht auf alle Paare, sondern auf die, die mit dem passenden ("Seelenverwandten") zusammen sind? Denn bei den anderen ("banalen") Paaren würde eine Trennung ja Sinn machen, damit sie den/die Richtige/n finden können. (Seelenverwandter ist für mich immer ein schwieriges Wort, daher in Anführungszeichen.)
 
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #22
Nicht unbedingt. Mann sollte eben gut überlegen, bevor man eine Beziehung eingeht und noch mehr bei einer Ehe, nur tun das die meisten Menschen heute nicht mehr, weshalb ich generell etwas gegen Scheidungen und Trennungen habe. Also zuerst überlegen, kennenlernen, prüfen und dann eine Beziehung eingehen.
 
reed
Benutzer116134  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #23
Off-Topic:
Also zuerst überlegen, kennenlernen, prüfen und dann eine Beziehung eingehen.
Verstehe, jetzt wird mir deine Meinung etwas klarer. Da sehe ich in der Praxis halt das Problem, dass die rosarote Brille, Hormone und Schmetterlinge im Bauch schnell zu Verliebtheitsgefühlen und dem Wunsch nach einer Beziehung führen können und sich erst nach dem Wegfallen dieser Dinge, im Schnitt nach 6 bis 12 Monaten, herausstellt, ob es wirklich auf den verschiedensten Ebenen passt. Ich persönlich habe keine Lust, das Kennenlernen so lange hinzuziehen und nehme deswegen in Kauf, dass ich mich eben trenne, wenn ich irgendwann merke, dass es doch nicht passt. Welche Punkte mir in einer Beziehung wichtig sind, war mir auch nicht immer von Anfang an klar. Aber so viel zu meiner Meinung, mehr Fragen habe ich dann auch nicht :zwinker:
 
A
Benutzer Gast
  • #24
Off-Topic:
Mir wurde ja hier von Ishtar nahegelegt, ich solle mich raushalten, da ich selber laut multiplen Ferndiagnosen in einer Traumwelt leben würde. Nun, vielleicht kann ich gerade deswegen was hierzu beitragen. Ich glaube, teilweise liegt das auch daran, dass hier einfach viele Leute posten, die sich recht schnell "zufriedengeben", später mit ihren Beziehungsproblemen hierhin kommen und sich daher nicht so leicht reinversetzen können, wenn jemand das Risiko gleich von Anfang durch die richtige Wahl zu minimieren versucht und hier VORHER postet, wie z.B. ich. "Meine" Gruppe ist hier vermutlich nur unterrepräsentiert, weil sie weniger Beziehungsprobleme hat. :tongue: Von diesen beiden Herangehensweisen ist sicher nicht eine schlechter als die andere, aber Darkrose oder der TE hilft der Input der erstgenannten Gruppe hier wohl kaum, behaupte ich mal.

Also, Darkrose: Im Grunde sehe ich vieles ähnlich wie du und finde, dass man es zu respektieren hat, wenn jemand Ausschau nach dem/der "Einen" hält, aber auch ich bin ein wenig erschrocken, als du meintest, dass das Leben sonst sinnlos sei (höchstens dein Liebesleben bleibt dann mal etwas auf der Strecke, aber das kannst du ändern). Das ist, mit Verlaub, völliger Irrsinn, und wenn du dir selbst so wenig wert bist, wirst du dich wohl kaum gegenüber deinem Traumgegenstück ebenbürtig betrachten können.

Es ist zwar meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung, wenn man sich für eine bestimmte Zeit festlegt, solange man den anderen nicht unter Druck setzt, aber dann muss dir auch klar sein, worauf du dich einlässt, wenn es plötzlich doch nicht funktioniert und du von vorne beginnen musst. Drohst du auch mit Selbstmord, sobald sich jemand von dir trennen will, der dich nicht mehr liebt? Machst du das immer, wenn du eine Gegenleistung erwartest? Die andere Person ist nicht verantwortlich für das was du tust, das bist du selbst, und es wäre einfach ziemlich dumm von dir, jemanden mit einem solchen Damocles-Schwert in einer Beziehung zu halten, da jede ehrliche Liebe dadurch schon vorneherein unmöglich ist. Überleg auch mal, was du machst, wenn das eintritt, was du gar nicht erst in Betracht ziehst, nämlich dass deine eigenen Gefühle für deinen Partner vergehen und deine Drohung für den anderen und dich selbst nun nichts weiter als leeres Gerede ist. Es gibt sicher den ein oder anderen Roman aus dem 19. Jahrhundert über derartige Situationen (mir fällt jetzt nur Madame Bovary ein).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #25
@Arsene: Schön mal jemanden zu lesen, der meine Meinung durchaus versteht, ich muss aber sagen, dass mein Liebesleben dann nicht nur auf der Strecke bleiben würde, sondenr vorbei wäre. Da ich Trennung/Scheidung nie in Erwägung ziehen würde, gehen wir mal von einem anderen Fall aus. Autounfall. Ich bin gerade 30 und mein Partner kommt dabei ums Leben. Ich würde für immer alleine bleiben und nie wieder rnnen neuen Partner suchen/nehmen, von daher würde es nach einer Trennung/Scheidung nicht anders aussehen. Ebenbürtig fühle ich mich aber im Bezug auf meinen Partner schon.

Ich bin dieses Risiko eben nicht eingegangen, sodass ich nie von Vorne beginnen musste und habe eben gewartet, bis ich die richtige Person gefunden habe und wenn alles nach Plan läuft, dann bin ich in einem Jahr sowieso verlobt und ja, ich weiß, jeder 2. Promi verlobt sich innerhalb von 3 Monaten und entlobt sich wieder, da es nicht direkt bindend ist, aber mein Partner sieht das auch ein wenig anders, von daher muss ich mir da keine Gedanken machen. Nein, drohe ich nicht, tu ich auch jetzt nicht, nur würde ich dann in meinem Leben keinen Sinn mehr sehen, wenn der einzig relevante Punkt in meinem Leben sozusagen für dieses Leben weg wäre. Da ich aber vorher noch nie eine Beziehung hatte, kam es auch nicht dazu. Ich habe gewartet, die passende Person gefunden und nun ist es sowieso schon egal, da mein Partner immer wusste, worauf er sich einlässt und wie ich die Sachlage sehe und er sieht es in diesem Sinne nicht anders. 1000 andere Typen dort draußen viell. schon, aber die müssen mich nicht kümmern. Meine Gefühle würden auch nie vergehen, alleine aufgrund meiner persönlichen 'Andersartigkeit' in diesem Bereich.
 
A
Benutzer Gast
  • #26
Ich würde für immer alleine bleiben
Das ist doch Quatsch, außer du entscheidest dich dafür. Wahrscheinlich fändest du schneller jemand anderen, als du denkst.
Nein, drohe ich nicht, tu ich auch jetzt nicht, nur würde ich dann in meinem Leben keinen Sinn mehr sehen, wenn der einzig relevante Punkt in meinem Leben sozusagen für dieses Leben weg wäre.
Ich halte das ja für eine furchtbar egoistische, engstirnige Konsequenz. Würdest du das auch machen, wenn du als Witwe noch Kinder hättest oder dich eigentlich um deine Eltern kümmern müsstest? Denk das doch mal zuende - stell dir vor, du hast gerade irgendein Projekt erfolgreich auf die Beine gestellt und hilfst anderen Menschen, die jetzt von dir abhängen, liebst deine Arbeit, bist körperlich gesund und hast viel Zeit und Mühe in deine Bildung/deine Familie/Gesundheit usw. investiert, und dann bekommt dein Partner irgendeine Krankheit o.ä., und du bringst dich danach einfach um und wirfst das alles weg? Dafür habe ich immer noch wenig Verständnis (und meine Neugier auf die Welt bzw. mein Verantwortungsbewusstsein sind dafür viel zu groß, deswegen käme für mich sowas ohnehin nicht in Frage). Mal ganz abgesehen davon, dass du als Einwohner der Ersten Welt qua Herkunft schon recht privilegiert bist und dein großer Abgang unfair gegenüber allen wäre, die nicht die gleichen Chancen haben.
dann bin ich in einem Jahr sowieso verlobt und ja, ich weiß, jeder 2. Promi verlobt sich innerhalb von 3 Monaten und entlobt sich wieder
Das klingt jetzt aber, als würdest du etwa im selben Maße krampfhaft versuchen, es genau anders als diese Prominenten zu machen, wie andere ihnen nachzueifern versuchen. Davon solltest du dich freimachen; das Leben ist ja kein Wettbewerb darum, wessen Beziehung am längsten hält.
. Ich habe gewartet, die passende Person gefunden und nun ist es sowieso schon egal, da mein Partner immer wusste, worauf er sich einlässt und wie ich die Sachlage sehe und er sieht es in diesem Sinne nicht anders.
Auch das lässt sich wohl jetzt leicht sagen, aber ich bezweifle, dass das immer der Fall sein wird. Was machst du, wenn ihr in ein paar Jahren mal richtig Streit habt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #27
@Arsene:

Ja, ich würde mich auf jeden Fall dafür entscheiden und ich würde nicht schneller jemanden finden. Neben unnötigen Schulschwärmereien, die nie zu einer Beziehung geführt hätten, war ich wirklich nur zweimal verliebt, wo es auch zu etwas hätte führen können. Nummer 1 und ich wurden Gott sei Dank nichts, würde ich heute sehr bereuen, da wir nicht zusammengepasst hätten und Nummer 2 ist aktuell. Ich finde Männer einfach kaum interessant. Abgesehen davon würde ich auch niemanden finden wollen.

Um meine Eltern müsste ich mich nicht kümmern, da ich nur eine Mutter habe und sehr weit von dieser entfernt wohnen werde. Wegen der Kinder würde ich natürlich am Leben bleiben, aber ich würde mir keinen Mann mehr suchen. Ist also nicht egoistisch. Niemand kann mich zwingen wieder eine Beziehung einzugehen. Sowas, wie du es erklärst, wird es bei mir auch nie geben. Ich studiere zwar und werde einmal arbeiten, aber nur, weil man es muss, um genügend Geld zu verdienen, nicht, weil ich mir kein Leben ohne Job vorstellen könnte. Der einzige Grund am Leben zu bleiben, wären eben die Kinder, aber wie gesagt, glücklich würde ich nie wieder werden und ohne Freunde und andere Menschen arg vereinsamen und nur arbeiten gehen, nach Hause um die Kinder kümmern, bis sie eben erwachsen und eigenständig sind und anschließend eben TV schauen, oder sowas. Also ein sehr eintöniges Leben bzw. Dasein kann man es eher nennen. Ich würde mich wohl auch nicht umbringen, weil ich es nicht könnte, aber eben nur mehr unnütz existieren und das ist auch nicht gerade eine schöne Vorstellung.

Ich habe lediglich ein Beispiel gemacht, da ich viele zu Schulzeiten kannte, die sich auch verlobt haben und du kannst dir sicher denken, wie das Jahre später aussah. :zwinker: Ergo wollte ich ausdrücken, dass eine Verlobung etwas Fixes in meinem Falle wäre und nichts, das man wieder auflöst.

Dann diskutiert man eben das Problem aus und findet einen Kompromiss? So, wie immer? Es gibt keinen Streit, der das Ende einer Beziehung wert ist.
 
A
Benutzer Gast
  • #28
Ich finde Männer einfach kaum interessant.
Vielleicht fischst du dann am falschen Ufer? :smile:
(Ja, ich weiß dass du jetzt in einer Hetero-Beziehung bist, aber das liest sich halt so).
Ich studiere zwar und werde einmal arbeiten, aber nur, weil man es muss, um genügend Geld zu verdienen, nicht, weil ich mir kein Leben ohne Job vorstellen könnte.
Wie du aber selbst merkst, entweder jetzt oder später, wirst du mit einem Job, den du nicht magst, auf Dauer auch nicht glücklich, und das wird sich wohl auch auf deine Beziehung/Ehe auswirken. Umso schlimmer, wenn die dann in die Brüche geht und du gar nichts mehr hast.
Ich würde mich wohl auch nicht umbringen, weil ich es nicht könnte, aber eben nur mehr unnütz existieren und das ist auch nicht gerade eine schöne Vorstellung.
Warum wehrst du dich so gegen die Vorstellung, dass du selbst was dagegen tun kannst? Ich verstehe das immer noch nicht. Ich würde ja nicht widersprechen, wenn du sagst, dass das Leben allgemein sinnlos ist, aber dein Ziel sollte doch sein, ihm einen Sinn zu geben, und das Liebes-/Familienleben ist gewöhnlich nur ein Teil davon (ich will gar nicht soweit gehen, dass Arbeit gleich die anderen 50% sind, es gibt ja noch viele andere Dinge, mit denen man seine Zeit verbringen kann).
Es gibt keinen Streit, der das Ende einer Beziehung wert ist.
Ähm, doch? Etwa dann, wenn einer der Ehepartner meint, dass der andere nicht gut für die Kinder ist?
 
Dark Rose
Benutzer159029  (32) Verbringt hier viel Zeit
  • #29
@Arsene:

Mit Frauen kann ich gar nichts anfangen. Ich hatte noch nie ne wirkliche weibliche gute Freundin. Frauen nerven mich die meiste Zeit über. Freunde und gute Bekannte waren/sind alles Männer, mit denen ich mich auch gut unterhalten kann, aber meine Orientierung spielt da wohl auch mit, da ich nicht 'normal' hetero bin, wenn man das so sagen kann, auch, wenn ich nur auf Männer stehe. Ich komme einfach generell mit den wenigsten Menschen wirklich aus, also über eine Bekanntenebene hinweg und bin dazu noch demisexuell, das würde es schon sehr kompliziert machen.

Ich werde meinen Job dann schon mögen, keine Frage. Ich habe mir ein Studium ausgesucht, das mich interessiert und wo ich mir auch vorstellen kann, lange in diesem Beruf zu arbeiten. Dennoch bin ich aber kein Fan davon das Haus zu verlassen und würde es eher vermeiden, es jeden Tag zu tun, wenn es ginge. Also Lottogewinn, oder sowas als Beispiel. Um glücklich zu sein, muss ich nicht arbeiten gehen. Mein Partner sieht das aber auch so, also wir haben uns beide das kleinste Übel ausgesucht, in Hinsicht auf den Beruf und wie gesagt, eine Trennung würde es nicht geben.

Für mich ist es eben der wichtigste Teil. Mein Partner kommt an erster Stelle und dann so an Stelle 300 eventuell mal mein Studium. Und dahinter eben andere Dinge.

Wir sind uns beide ziemlich sicher, dass wir sehr gut für Kinder wäre. Bei meinem Partner steht das außer Frage, da er da selbst schon Erfahrungen hat und bei mir sagt er es immer, weil er mich kennt, also wäre das sicherlich nichts, das bei uns vorkommen würde.
 
Oben
Heartbeat
Neue Beiträge
Anmelden
Registrieren