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Haarausfall durch die Belara - Pille?

N
Benutzer65365  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Guten Abend,

ich nehme die Belara seit 2005, und bin auch wirklich zufrieden damit. Vertrage sie gut, keine Gewichtszunahme und meine Haut im Gesicht wurde wirklich um einiges besser durch sie. Nur wurden meiner Haare mit der Zeit immer dünner und immer weniger.. Mittlerweile muss ich beim Zusammenbinden aufpassen, dass keine kahlen Stellen sichtbar sind - was frustrierend ist. Habe schon alles probiert.. : Hab beim Hautarzt Haare untersuchen lassen, habe Biotintabletten genommen und alle 6 Wochen Biotin spritzen lassen, habe Cortisonlotion für die Kopfhaut bekommen, meine Schilddrüse testen lesen und natürlich auch noch mein Blut untersuchen lassen.. Alles völlig in Ordnung. Trotzdem fallen die Haare aus..
War damit mittlerweile auch bei 2 Frauenärten. Jede meinte, der Haarausfall könnte nicht von der Belara kommen, da die Belara eigentlich relativ haarfreundlich ist.. Habe jetzt von meiner Frauenärztin die "Cyproderm" bekommen, als "letzten Versuch", wie sie meinte. Leider findet man im Internet nichts zu dieser Pille, nur, dass sie den gleichen Wirkstoff wohl wie die "Diane 35" hat, die ja einen nicht all zu tollen Ruf hat.. Jedenfalls möchte ich diese Cyproderm nicht unbedingt nehmen und habe daher am Dienstag wieder einen Termin beim Frauenarzt..
Meine Frage ist halt einfach nur, ob es jemanden gibt, der vielleicht ähnliche Erfahrungen bisher vielleicht gemacht hat, und ob das Ganze vielleicht doch von der Belara kommt.
 
Mietzie
Benutzer48246  (37) Sehr bekannt hier
  • #2
Also Haarausfall kann tatsächlich eine Nebenwirkung sein.

Da du ansonsten schon alle Ursachen ausgeschlossen hast, ist das sogar relativ wahrscheinlich.

Und auch wenn die Belara eigtl haarfreundlich ist, kann das sein, da nunmal jeder die Pille anders verträgt.

Ein Wechsel ist also nötig.


Aber, das weißt du doch soweit selber schon :zwinker:

Was hast du jetzt genau gegen die Cyproderm? Ja sie ist gleich dosiert wie die Diane 35.
Die ist aber nicht schlecht, sondern man sollte sie eben nicht zu lange nehmen und nur wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht, zB bei Akne.
Oder eben auch bei Haarausfall.

Das kann dir also helfen. Warum willst du sie also nicht versuchen?
 
W
Benutzer79369  Benutzer gesperrt
  • #3
belara - packungsbeilage?! also laut gelber liste ist haarausfall da ganz klar aufgeführt.

dass die meisten FAs das ganze erstens leugnen und zweitens von der ganzen sache sowieso keine ahnung haben, macht es noch trauriger.

wie dem auch sei: JEDE hormonelle verhütung kann zu haarausfall führen! im prinzip ist es unklug da munter die pillen zu wechseln. am sinnvollsten ist das absetzen jeglicher hormoneller verhütung (man riskiert damit aber zeitweilig eine verschlechterung) und dann beobachten, ob es nach ein paar monaten wieder normal ist.

haarausfall aufgrund von biotinmangel ist äußerst unwahrscheinlich. cortison dafür auf die kopfhaut echt böse. schilddrüsenwerte und überhaupt werte bzgl. haarausfall können viele ärzte nicht auswerten, ist also keine garantie.
 
Mietzie
Benutzer48246  (37) Sehr bekannt hier
  • #4
m prinzip ist es unklug da munter die pillen zu wechseln

eigentlich nicht.

Das kann sich beim verändern der Hormone nämlich jederzeit verändern und heißt nicht, dass die TS diese nebenwirkung mit jeder hormonellen Verhütung hat.
 
N
Benutzer65365  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #5
Naja, das, was ich über die Diane 35 so im Internet gelesen habe, klang nicht gerade toll.. Klar, das Problem "Haarausfall" würde zwar besser, aber sobald man die Pille nach einiger Zeit wieder absetzt, tritt das gleiche Problem wohl wieder auf.. Aber all zu lange sollte man diese Pille ja nicht einnehmen, wegen der hohen Dosierung etc.. Ich fühle mich halt einfach etwas unsicher, zumal mir meine Frauenärztin nichts zu dieser Pille erklärt hat, sondern sie einfach auf die Schnelle verschrieben hat..
 
Mietzie
Benutzer48246  (37) Sehr bekannt hier
  • #6
Naja, das, was ich über die Diane 35 so im Internet gelesen habe, klang nicht gerade toll.. Klar, das Problem "Haarausfall" würde zwar besser, aber sobald man die Pille nach einiger Zeit wieder absetzt, tritt das gleiche Problem wohl wieder auf.. Aber all zu lange sollte man diese Pille ja nicht einnehmen, wegen der hohen Dosierung etc.. Ich fühle mich halt einfach etwas unsicher, zumal mir meine Frauenärztin nichts zu dieser Pille erklärt hat, sondern sie einfach auf die Schnelle verschrieben hat..

nein, das das dann sofort wieder kommt ist Quatsch.

Das einzige: weil man die Pille eben nicht solange nehmen soll, kann ein erneuter Wechsel so eine Nebenwirkung natürlich auch mit sich bringen... muss aber nicht.
Und damit muss man ja immer rechnen.

Dann bleibt eben doch noch wie wellenreiten gesagt hat: auf hormonelle Verhütung verzichten.

Trotzdem: lass dich von negativen Berichten nicht abschrecken, jeder verträgt jede Pille anders. Lass es auf dich zukommen und es kann ja fast nur besser werden.
 
N
Benutzer65365  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #7
Naja, wahrscheinlich wird es wohl dann doch das Beste sein, diese Pille mal auszuprobieren.. Viel anderes bleibt mir ja wohl mittlerweile auch schon gar nicht mehr übrig.. Wird ja nur immer schlimmer mit der Zeit. Aber vielen lieben Dank für die schnellen und lieben Antworten.
 
W
Benutzer79369  Benutzer gesperrt
  • #8
eigentlich nicht.

Das kann sich beim verändern der Hormone nämlich jederzeit verändern und heißt nicht, dass die TS diese nebenwirkung mit jeder hormonellen Verhütung hat.

die meinungen gehen da sowieso auseinander.

die frage ist eben, ob man seinem körper prinzipiell etwas antun sollte, auf das er negativ reagiert und was da eigentlich überhaupt nicht hingehört.

ich habe da zu viel krasse sachen mitbekommen. und es gibt genug frauen, die es mit jedem pillenwechsel (als endlösung dann diane35 + androcur) noch schlimmer gemacht haben und mit 30/35 dann ein echtes problem bzgl. ihrer haare haben.
 
N
Benutzer65365  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #9
Ohje, das klingt ja gar nicht gut..
 
Mietzie
Benutzer48246  (37) Sehr bekannt hier
  • #10
die meinungen gehen da sowieso auseinander.

genau das ist es.

Aber die Frage: hormonelle Verhütung ja oder nein wurde hier nicht gestellt.

Und das muss nunmal jeder für sich entscheiden.

Das es mit jedem Wechsel schlimmer wird ist aber schlicht und einfach falsch.
 
W
Benutzer79369  Benutzer gesperrt
  • #11
ich wollte dir damit keine angst machen.

nur aufgrund meiner erfahrungen rate ich dann einfach dazu, künstliche hormone ganz zu lassen. aber ich persönlich finde es auch pervers wie diese in den weiblichen körper eingreifen und bin halt sowieso dagegen.

ich finde einfach es ist der falsche weg immer stärkere pillen zu wählen bei haarausfall, denn letztlich ist es ein warnhinweis des körpers, dem oft nicht entsprechend nachgegangen wird.

Aber die Frage: hormonelle Verhütung ja oder nein wurde hier nicht gestellt.

es wurde um einschätzungen bzgl. pille und haarausfall gebeten und die habe ich ihr gegeben.

Das es mit jedem Wechsel schlimmer wird ist aber schlicht und einfach falsch.

na, da kenne ich genug andere fälle...
 
~Miako~
Benutzer81664  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Also ich habe auch die Belara und auch probs mit meinen Haaren seit ein paar Monaten war auch beim Hautarzt dort wurde nichts gefunden, mein Blutbild war auch ok die Frauenärztin von mir meinte auch das die Pille sehr Haarfreundlich sei und schloss das aus, jezt nehme ich seit längerem Priorin Tabletten und das Shampoo + Biotin seitdem bin ich der Meinung das mir nicht mehr viel ausfällt außer die normale Menge die sonst auch ausfallen würde.

Es könnte also auch sein das deine Haarwurzeln zu wenig Nährstoffe abbekommen und Priorin sollte das ausgleichen jedenfalls scheint es bei mir zu helfen
 
N
Benutzer65365  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #13
Bitoin, Eisentabletten und Haarprodukte, die auf die Kopfhaut aufgetragen werden müssen, haben alle bei mir nicht geholfen oder gar angeschlagen. Es war keinerlei Verbesserung. Weder sind neue Haare gewachsen, noch sind weniger Haare ausgefallen..
Ich werde am Dienstag zum Frauenarzt gehen und hoffe, dass mir dann endlich einmal mal geholfen wird.
 
N
Benutzer77130  Verbringt hier viel Zeit
  • #14
Ich nehme seit 6 Jahren die Petibelle und hab seit 2 Jahren das Problem mit den Haaren. Zu manchen Zeiten konnte ich mich kämmen und hatte nachher die Bürste voller Haare. Hatte früher richtig dicke kräftige Haare (und damit meine ich auch wirklich dick), inzwischen sind sie sehr dünn und flusig geworden - kahle Stellen sind bei mir allerdings noch nicht sichtbar. Biotin und alles hab ich auch schon ausprobiert, nix hat geholfen. Inzwischen fallen sie zumindest nicht mehr in solchen Massen, so dass sich nix verschlimmert. Meine FÄ meinte, es KANN von der Pille kommen, kann aber auch von der ganz normalen hormonellen Veränderung kommen - soll heißen, es wäre so oder so passiert, ob man die Pille nimmt oder nicht, der Körper verändert sich nunmal mit dem Alter...
Ich denke, ausprobieren solltest du das mit dem Wechsel mal, schaden kann es schließlich nicht. Und falls die Nebenwirkungen schlimmer werden merkst du es ja schnell und kannst dann gleich wieder absetzen.
 
W
Benutzer79369  Benutzer gesperrt
  • #15
Meine FÄ meinte, es KANN von der Pille kommen, kann aber auch von der ganz normalen hormonellen Veränderung kommen - soll heißen, es wäre so oder so passiert, ob man die Pille nimmt oder nicht, der Körper verändert sich nunmal mit dem Alter...

wenn da tatsächlich alles normal ist, dann kommt es nicht über 2 jahre zum haarausfall (man könnte das argument max. bei frauen in den wechseljahren anbringen). haarausfall ist keine eigenständige erkrankung, es ist "nur" ein merkmal dafür, dass etwas nicht so läuft, wie es das sollte. und das wird leider immer wieder vergessen und dann auch nicht richtig nach ursachen gesucht.
 
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N
Benutzer77130  Verbringt hier viel Zeit
  • #16
wenn da tatsächlich alles normal ist, dann kommt es nicht über 2 jahre zum haarausfall (man könnte das argument max. bei frauen in den wechseljahren anbringen). haarausfall ist keine eigenständige erkrankung, es ist "nur" ein merkmal dafür, dass etwas nicht so läuft, wie es das sollte. und das wird leider immer wieder vergessen und dann auch nicht richtig nach ursachen gesucht.

Es kann auch durch Hormonumstellung am Ende der Pubertät, durch Schwangerschaft, Stress usw der Fall sein.
Versteh mich nicht falsch, natürlich KANN auch die Pille dafür verantwortlich sein - ich finds nur problematisch bei allem immer zu schreien, die Pille sei daran Schuld. Egal was für Beschwerden jemand hat, ob trockene Haut, Schuppen, Sexunlust, Bauchkrämpfe... immer ist die Pille Schuld...
 
W
Benutzer79369  Benutzer gesperrt
  • #17
Es kann auch durch Hormonumstellung am Ende der Pubertät, durch Schwangerschaft, Stress usw der Fall sein.

pubertät ok... schwangerschaft und dann über jahre haarausfall? da ist dann doch eher mehr durcheinander gekommen... stress zählt nicht zu "normalen hormonellen veränderungen" (obwohl stress dann auch zu auffälligkeiten im hormonhaushalt führt)... aus sicht der ärzte ist es unglaublich einfach irgendwelche ursachen vorzuschieben mit der sich frau dann eben abzufinden hat, weil das wissen da einfach fehlt. aber es macht vermutlich auch nicht so viel sinn das hier so auszuführen.

ich frage mich eher, warum die pille immer so geschützt wird? sie greift massiv (trotz niedriger dosierung) in den weiblichen körper ein, aber viele machen sich darüber einfach gar keine weiteren gedanken.
wer verhütungstechnisch darauf angewiesen sein will, gut, der hat dann keine option, aber ansonsten finde ich es eher bedenklich, wie die pille verharmlost wird. und hier kam ja noch dazu, dass zwei frauenärzte pillenbedingten haarausfall bestritten haben. da werden jeden tag munter rezepte geschrieben, aber das wissen ist z.t. ziemlich dürftig.
 
N
Benutzer65365  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #18
Genau da gebe ich dir recht.. Meine Frauenärztin hat mir auf die Schnelle jetzt einfach eine noch stärk dosierte Pille verschrieben und ich fühle mich total unwohl bei dem Gedanken, sie jetzt nehmen zu müssen. Daher gehe ich ja auch am Dienstag zum Frauenarzt, weil ich mich damit einfach total überrumpelt fühle.. Ich meine, so eine Pille ist ja nicht gerade harmlos, und der Wirkstoff der mir neu verschriebenen Pille ging schon einmal mal durch die Medien, wegen Verträglichkeit und Leberschäden.
 
~Miako~
Benutzer81664  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #19
Ich finde sowieso das heutzutage generell fast jeder Arzt nurnoch verschreibt und verschreibt und verschreibt ..ohne richtig nach der Ursache zu suchen das ist richtig traurig :frown: :mad: mein Hautarzt hatte mir einfach Regaine verschrieben -.- ohne wirklich nach einer Ursache zu suchen mit der begründung das er das oft verschreibe...dabei ist das eigendlich ein Blutverdünner (und das zeug soll man sien leben lang nehmen)

da verschlägts mir die sprache echt..
 
N
Benutzer65365  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #20
Dieses Regaine habe ich auch mal von meiner Frauenärztin verschrieben bekommen.. Habe mir das in der Apotheke geholt, Packungsbeilage gelesen und wieder umgebracht. Das wollte ich nciht nehmen.. Vor allem stand in der Packungsbeilage, dass anfangs noch verstärkter Haare ausfallen, bis die eigentliche Wirkung erst eintritt. Und, das, kann ich mir bei meinem Haarverlust nicht auch noch leisten.
 
W
Benutzer79369  Benutzer gesperrt
  • #21
ein sehr typischer weg ist einfach:

haarausfall --> antiandrogene pille (wenn man sie nicht eh schon nimmt) --> höher dosierte pille (und da landet man dann irgendwann bei der diane). viel mehr optionen wird ein FA da nicht aufzeigen können.

ursachenforschung (und das geht nur richtig ohne pille, falls diese nicht eben sowieso der auslöser ist) wird in der tat häufig nicht betrieben, denn: haarausfall gilt nicht als krankheit, es ist zu teuer und es fehlt das wissen. abgesehen davon, dass ein FA (hautarzt noch viel weniger) im prinzip für die ganze sache nur sehr bedingt zuständig ist (außer man möchte tatsächlich nur einen pillenwechsel).

und regaine soll eingesetzt werden bei erblich bedingtem haarausfall, in jungen jahren sowas von unwahrscheinlich, wobei sowieso nicht gesichert ist, dass es das bei frauen tatsächlich gibt.
 
N
Benutzer65365  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #22
Hm.. Habe auch im Mai einen Termin bei einem Professor, der sich auf Haarprobleme spezialisiert hat.. Ich hoffe nur, dass das wenigstens dann einmal mal hilft. Aber, es ist noch so lange bis Mai..
 
W
Benutzer79369  Benutzer gesperrt
  • #23
Hm.. Habe auch im Mai einen Termin bei einem Professor, der sich auf Haarprobleme spezialisiert hat.. Ich hoffe nur, dass das wenigstens dann einmal mal hilft. Aber, es ist noch so lange bis Mai..

hormongeschichten (und darum handelt es sich nun einmal sehr oft bei frauen mit haarausfall) klärt man bei einem guten und kritischen endokrinologen... der prof. für haarprobleme ist doch sicher auch eher ein dermatologe oder nicht?
 
N
Benutzer65365  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #24
einem guten und kritischen endokrinologen... der prof. für haarprobleme ist doch sicher auch eher ein dermatologe oder nicht?


Hm, leider gibt es bei uns nirgendswo einen Endokrinologen.. Ich war ja schon glücklich damit, dass es hier diesen Professor überhaupt gibt..
 
Mietzie
Benutzer48246  (37) Sehr bekannt hier
  • #25
Hm, leider gibt es bei uns nirgendswo einen Endokrinologen..

manchmal heißen die nicht explizit so, sondern tragen nur diese Zusatzbezeichung.

Vielleicht mal bei deinem Hausarzt oder deinem FA danach fragen, die können dir dann bestimmt einen Kollegen empfehlen.
 
N
Benutzer65365  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #26
Hallo,

also, ich war heute morgen beim Fa und habe mit ihm lange und in Ruhe gesprochen. Er hat mir alles erklärt und direkt gemeint, dass die Cyproderm viel zu hoch dosiert sei, und dass die Einnahme dieser Pille erst als letzter Ausweg wäre. Ich habe jetzt die Valette verschrieben bekommen und soll sie einmal aml 3 Monate lang jetzt nehmen und dann wieder kommen. Wenn eine Besserung anschlägt ist es gut, wenn nicht, meinte er, kann es auch sein, dass ich die Pille allgemein nicht so gut vertrage. Also, einmal mal abwarten.
 
Mietzie
Benutzer48246  (37) Sehr bekannt hier
  • #27
Na dann viel Glück, dass es mit der Valette gut klappt, ansonsten kannst du dir ja mal Gedanken bzgl nicht-hormoneller Verhütung machen.

3 Monate solltest du sie übrigens mindestens nehmen und nicht gleich nach ein paar Tagen eine Besserung erwarten... die Umstellung auf die neuen Hormone kann 3-6 Monate dauern und solange kann auch eine Besserung auf sich warten lassen.
 
N
Benutzer65365  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #28
Ja, dass man sie einige Zeit lang nehmen muss, weiß ich. Der KLörper muss sich ja jetzt erst einmal aml daran gewöhnen und etwas umstellen. Naja, ein Versuch ist es wert. Ansonsten werde ich wohl oder übel die Pille absetzen müssen.
 
Mietzie
Benutzer48246  (37) Sehr bekannt hier
  • #29
Dann ist es auch noch kein Weltuntergang :zwinker: Gibt ja noch einige alternative Methoden.

Aber erstmal der Valette ne Chance geben. Viel Glück :smile:
 
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