B
Benutzer86655
Verbringt hier viel Zeit
- #1
Hallo,
bereits in der Vergangenheit bin ich hier immer wieder auf offene Ohren gestoßen, die mir irgendwo auch helfen konnte.
Wo fange ich an?
Dieser Tage habe ich, für meine Freundin (über 2 Jahre, ich bin ihr erster Freund, sie meine intensivste Beziehung) wahrscheinlich wie aus dem Nichts, fast Schluß gemacht bzw habe es öffentlich angesprochen, dass es doch vielleicht besser wäre, wenn wir uns trennen. Dies habe ich aus einem Streit heraus getan, da ich mich über den Punkt, dass sie tiefgründigen Gesprächen aus dem Weg geht (abends müde, tagsüber wenig Zeit, ihr geht es derzeit auch nicht so gut) maßlos aufgeregt habe, dass es nur so aus mir raussprudelte. Dinge die ich nicht wollte und zutiefst bereue. Man muss dazu erwähnen, dass wir uns in letzter Zeit oft streiten, was oft von mir ausgeht und Einzug gehalten hat, nachdem sie aus dem Urlaub wieder kam. Wir haben uns während ihres Urlaubes sehr vermisst und standen in gutem Kontakt, doch mit meinen Problemen die ich so im allgemeinen habe, habe ich sie nach ihrer Wiederankunft mehr und mehr in die Mangel genommen. Als dies passierte, wollte sie mich für eine Nacht nicht mehr sehen (wir schlafen permanent beieinander, wohnen aber nicht zusammen) und tags darauf sollte es weiter gehen. Doch abends habe ich es ohne sie nicht ausgehalten und habe sie unter Tränen mit Anrufen bombardiert, dass ich sie brauche und alles bitter bereue. Am selben Abend bin ich noch zu ihr gefahren, meine 30 Anrufe hatte sie vorher weggedrückt, um bei ihr zu klingeln. Glücklicherweise machte sie mir auf und sie fing mich in ihren Armen auf. Ich wäre fast zusammengebrochen, durfte dennoch bei ihr bleiben und sie im Arm halten und eben bei ihr sein.
Oft habe ich ihr in letzter Zeit nicht die Ruhe gegeben, die sie gebraucht hätte. Einfach eine Schulter zum anlehnen, nein, ich habe alles hinterfragt, bin grundlos eifersüchtig und male schwarz, aufgrund einer vorangegangenen Krise die zurück liegt und abgeschlossen ist. Ein Umstand der auf diverse persönliche Probleme zurück geht und die ich dafür als Grund sehe. Doch lange wollte ich das nicht sehen und habe oft genug SIE dafür verantwortlich gemacht, den Menschen den ich liebe und der für mich da ist, anstatt mir einzugestehen, dass ich mit mir selber ein Problem habe.
Nun gut, ich hoffe ihr könnt mir folgen.
Denn seid 2 Tagen seit dem das her ist arbeite ich nun daran sie davon zu überzeugen, dass ich SIE liebe und es nicht ernst gemeint habe mit der Trennung. Natürlich hat sie darunter extrem gelitten und sie kann mir derzeit nicht viel entgegenbringen, außer der Tatsache, dass sie mich wegen ihrer Liebe zu mir noch zu mir lässt und sie die Beziehung mit mir möchte. Sie ist natürlich hin- und hergerissen (Wer wäre das nicht?) ob ich nicht irgendwann wieder so einen Aussetzer bekommen und Schluss machen möchte. Dass das nicht passiert versichere ich ihr, ebenso die Tatsache, dass ich alles tun werde damit wir wieder glücklich werden. Und nun kommt's...
Berufsbedingt kann ich heute nicht bei ihr schlafen, sie holt diese Nacht allein also nach und ist somit mal für sich. Beim Telefonat vorhin meinte sie ernsthaft, ob ich mir nicht Hilfe suchen sollte. Mir war sofort klar, dass es sich um professionelle Hilfe handelt und willigte sofort ein, da ich es selbst einsehe. Durch Kontakte die ich habe, möchte ich mich nun darum bemühen, alles besser zu machen, nicht nur ihr zu liebe sondern auch für mich.
Dennoch...mich überkommen Ängste, dass sie mich beispielsweise morgen nicht sehen mag und wir nicht vertraut nebeneinander einschlafen. Momentan unterbreite ich ihr immer wieder wie schön die Zeit mit ihr ist und ich es genieße all das von ihr wahrzunehmen, was ich an diesem einen Abend fast komplett weggeschmissen habe.
Ihre Zweifel vs. Meine Überzeugung!
Danke für das Lesen der Zeilen. Es geht um meine große Liebe.
bereits in der Vergangenheit bin ich hier immer wieder auf offene Ohren gestoßen, die mir irgendwo auch helfen konnte.
Wo fange ich an?
Dieser Tage habe ich, für meine Freundin (über 2 Jahre, ich bin ihr erster Freund, sie meine intensivste Beziehung) wahrscheinlich wie aus dem Nichts, fast Schluß gemacht bzw habe es öffentlich angesprochen, dass es doch vielleicht besser wäre, wenn wir uns trennen. Dies habe ich aus einem Streit heraus getan, da ich mich über den Punkt, dass sie tiefgründigen Gesprächen aus dem Weg geht (abends müde, tagsüber wenig Zeit, ihr geht es derzeit auch nicht so gut) maßlos aufgeregt habe, dass es nur so aus mir raussprudelte. Dinge die ich nicht wollte und zutiefst bereue. Man muss dazu erwähnen, dass wir uns in letzter Zeit oft streiten, was oft von mir ausgeht und Einzug gehalten hat, nachdem sie aus dem Urlaub wieder kam. Wir haben uns während ihres Urlaubes sehr vermisst und standen in gutem Kontakt, doch mit meinen Problemen die ich so im allgemeinen habe, habe ich sie nach ihrer Wiederankunft mehr und mehr in die Mangel genommen. Als dies passierte, wollte sie mich für eine Nacht nicht mehr sehen (wir schlafen permanent beieinander, wohnen aber nicht zusammen) und tags darauf sollte es weiter gehen. Doch abends habe ich es ohne sie nicht ausgehalten und habe sie unter Tränen mit Anrufen bombardiert, dass ich sie brauche und alles bitter bereue. Am selben Abend bin ich noch zu ihr gefahren, meine 30 Anrufe hatte sie vorher weggedrückt, um bei ihr zu klingeln. Glücklicherweise machte sie mir auf und sie fing mich in ihren Armen auf. Ich wäre fast zusammengebrochen, durfte dennoch bei ihr bleiben und sie im Arm halten und eben bei ihr sein.
Oft habe ich ihr in letzter Zeit nicht die Ruhe gegeben, die sie gebraucht hätte. Einfach eine Schulter zum anlehnen, nein, ich habe alles hinterfragt, bin grundlos eifersüchtig und male schwarz, aufgrund einer vorangegangenen Krise die zurück liegt und abgeschlossen ist. Ein Umstand der auf diverse persönliche Probleme zurück geht und die ich dafür als Grund sehe. Doch lange wollte ich das nicht sehen und habe oft genug SIE dafür verantwortlich gemacht, den Menschen den ich liebe und der für mich da ist, anstatt mir einzugestehen, dass ich mit mir selber ein Problem habe.
Nun gut, ich hoffe ihr könnt mir folgen.
Denn seid 2 Tagen seit dem das her ist arbeite ich nun daran sie davon zu überzeugen, dass ich SIE liebe und es nicht ernst gemeint habe mit der Trennung. Natürlich hat sie darunter extrem gelitten und sie kann mir derzeit nicht viel entgegenbringen, außer der Tatsache, dass sie mich wegen ihrer Liebe zu mir noch zu mir lässt und sie die Beziehung mit mir möchte. Sie ist natürlich hin- und hergerissen (Wer wäre das nicht?) ob ich nicht irgendwann wieder so einen Aussetzer bekommen und Schluss machen möchte. Dass das nicht passiert versichere ich ihr, ebenso die Tatsache, dass ich alles tun werde damit wir wieder glücklich werden. Und nun kommt's...
Berufsbedingt kann ich heute nicht bei ihr schlafen, sie holt diese Nacht allein also nach und ist somit mal für sich. Beim Telefonat vorhin meinte sie ernsthaft, ob ich mir nicht Hilfe suchen sollte. Mir war sofort klar, dass es sich um professionelle Hilfe handelt und willigte sofort ein, da ich es selbst einsehe. Durch Kontakte die ich habe, möchte ich mich nun darum bemühen, alles besser zu machen, nicht nur ihr zu liebe sondern auch für mich.
Dennoch...mich überkommen Ängste, dass sie mich beispielsweise morgen nicht sehen mag und wir nicht vertraut nebeneinander einschlafen. Momentan unterbreite ich ihr immer wieder wie schön die Zeit mit ihr ist und ich es genieße all das von ihr wahrzunehmen, was ich an diesem einen Abend fast komplett weggeschmissen habe.
Ihre Zweifel vs. Meine Überzeugung!
Danke für das Lesen der Zeilen. Es geht um meine große Liebe.