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Ich will nicht mehr...nur noch Kummer...

K
Benutzer23663  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo!
Ich bins mal wieder. Und bin total am Ende. Ich weiss einfach nicht mehr wo mir der Kopf steht und ich würde am liebsten von der nächsten Brücke springen so gehts mir...
Wo fange ich denn am besten an...

Meine Mama ist jetzt wieder aus der Klinik daheim. Keiner weiss was sie hat, aber sie läuft immernoch kaum und bekommt auch keine Kur. Ich muss immer zur Stelle sein, sobald sie auch nur einen Meter aus der Haustür raus geht. Muss sie überall hinfahren und begleiten. Das sind 2x pro woche Krankengymnastik, 1x pro Woche Ergotherapie, 1x pro Woche Schlaganfallsportgruppe, 1x alle zwei wochen zum Arzt.
Sie macht sich nurnoch kaputt und macht uns verantwortlich (mich und papa), dabei versuch ich ja ALLES damit es ihr besser geht.

Papa wird ab ende Juli arbeitlos sein. Das heißt, dass wir jetzt nurnoch die Hälfte an geld als früher haben. Und unsere Wohnung ist noch nicht abbezahlt, Krankengym meiner Mutter sowie Medikamente kosten unmengen an geld...und gegessen will ja auch noch werden
Ich werde in der Ausbildung ca 450€ im Monat netto bekommen. 250€ gehen davon für Auto und versicherung drauf. Und Papa will, dass ich wenn er arbeitslos ist, evtl 50-100euro "Miete" zahle, wenn es knapp wird. Somit wäre mein Ausbildunsgehalt auch fast weg...

Mein Pferd muss ich dann wohl verkaufen oder wieder zum züchter bringen (hab ihn erst seit 4 wochen). Der Züchter nimmt ihn aber nicht mehr zurück. Und wenn ich ihn verkaufe, hab ichs mir mit dem ganzen Reitverein endgültig verscherzt, da ich mein letztes Pferd schon aus gesundheitlichen Problemen meinerseits weggeben musste und die alle mir nicht geglaubt haben, dass ich krank bin/war. Außerdem ist es nicht gerade leicht ein Pferd zu verkaufen... Das macht mir wohl grad am meisten kummer, da ich echt nicht will, dass alle sauer auf mich sind etc...dann heißt es wieder ich muss mich eben auch mal "anstrengen und durchkämpfen". Aber so ein Mensch bin ich eben nicht :kopfschue :cry:

Und dann bin ich ja auch nicht so gesund: starke Pollenallergie, Schilddrüsenunterfunktion, leichte neigung zur depression (auch erblich), Infektanfällig durch schlechtes Immunsystem, Hüftgelenksarthrose...

Dann hab ich wieder so sehr Probleme in der Schule. Ich falle womöglich durch, dann ist meine Ausbildung sowieso gestrichen. Schule auch, weil ich dann "fliege", da ich ja schon in der 11.Klasse sitzengeblieben bin und dann ja jetzt eigentlich nicht sitzen bleiben darf in der 12.Klasse...

Oh man, ich bin so am ende. Ich könnt heulen. Ich will so langsam echt nicht mehr leben. :kopfschue :cry:

Ich weiss, hochschubsen ist nicht erlaubt...aber weiss denn wirklich keiner nen rat?

Ich hab keine Ahnung was ich tun soll. In der Schule schreib ich nurnoch schlechte Noten. Außer Deutschklausur (11punkte) hatte ich in keiner mehr als 6 Notenpunkte...Habe Mathe, Englisch und Chemie unterkurs...alles 4stündig.

Mama krank, Papa arbeitslos, ich krank...pferd verkaufen? Ausbildung weg?

Wo hat mein leben denn noch einen sinn???:kopfschue
 
M
Benutzer Gast
  • #2
Hallo Knutschka,

entschuldige bitte, wenn ich das jetzt so sage, aber glaubst du Selbstmitleid hilft dir wirklich weiter????

Ich möchte dich jetzt auch gar nicht bedauern, denn vielen Menschen in Deutschland geht es so.

Deine Mutter ist krank, natürlich ist sie auf deine Hilfe angewiesen, meine Mutter ist selber erst letztens aus dem KH entlassen worden, mit einem komplizierten Oberschenkelhalsbruch, ich musste sie auch fahren und nebei noch nen gesamten Haushaltmanagen mit allem drum und dran, nebei noch arbeiten gehen, in die UNi gehen und meine zwei Zwischenprüfungen schreiben. Aber nur durch solche Extremsituationen wirst du stark und merkst, wie belastbar du doch sein kannst.

Und was dein Pferd angeht, also ich bitte dich, es sollte dir doch nun wirklich egal sein, was deine Reiterkollegen von dir denken, ich bin selber in einem Reitverein und klar kann das nervig sein, aber bitte du solltest dich doch nicht über die Meinung anderer definieren.

Was du konkret tun kannst: Klemm dich hinter deinen Schulstoff, krieg den Hintern hoch, denn Selbstmitleid behindert dich nur, verkaufe dein Pferd, auch wenn es schwer fällt und gib nichts um die Meinung anderer und versuche auch so gut es geht für deine Familie da zu sein, denn ich denke mal, dass du dich bisher immer auch auf deine Eltern verlassen konntest.

Es ist eine schwierige Zeit, da musst du dich jetzt durchbeissen, denn glaube mir, solche zeiten werden noch öfter auf dich zukommen.

LG
Mira
 
B
Benutzer65065  Verbringt hier viel Zeit
  • #3
Du willst dein Pferd nicht abgeben, kannst es aber aus finanziellen Gründen nicht behalten. Naja, und was ist, wenn du dir einfach gegen Bezahlung eine RB suchst? So kommst du an ein wenig Geld und das Pferd wird auch versorgt. Klingt jetzt vielleicht hart, dass du aus deinem Pferd Geld machst, aber so ist beiden Seiten gedient.

Dass mit deinen Eltern tut mir leid, aber wie mein Vorredner schon sagte: Extremsituationen machen dich stärker und belastbarer. Keine Angst, du packst das schon! *g*

Klemm dich hinter den Stoff, denn dumm bist du ganz sicher nicht. Klar, ich kenn dich nicht, aber ich habe nicht das Gefühl, dass es dir an Gehirnwindungen fehlt.

Gib dein Bestes, dann kommt alles wieder ins Lot. Solche Zeiten werden noch öfters auf dich zukommen, aber ich verspreche dir, mit jeder neuen Situation wirst du ein wenig mehr gefestigt!
 
K
Benutzer23663  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #4
Also eine RB habe ich schon. Die zahlt ja schon 100€ im Monat. Und so einfach ein Pferd verkaufen...so einfach ist das ja auch nicht. Der Pferdemarkt läuft sehr schwer...

Meine Mutter hat ja nicht nur ein Beinbruch oder so. Das heilt ja nicht mehr. Und davon dass sie mir vorwürfe macht, mein vater und ich wäre dran schuld...dadurch wirds ja auch nicht besser. Ich muss mittags und abends schauen,dass sie was zum essen hat. Muss ihr beim anziehen/umziehen helfen, muss sie durch die gegend fahren und den haushalt machen.

Ich würde ja gern lernen, aber Mutter, Pferd und Haushalt rauben mir die Zeit. Und wenn ich mal ne Stunde nix zu tun hab, dann ruhe ich mich eben aus. Klar, könnte ich die zeit nutzen fürs lernen. Aber wann erhole ich mich dann?

In der 11.Klasse wurden meine Leistungen auch mit dem 2.Schlaganfall meiner Mutter schlechter, sodass ich sitzenblieb. Ich wusste einfach nicht mehr wo mir der Kopf steht. Lernen, haushalt, mutter etc pp.
Es ist ja nicht nur der Zeit wegen sondern auch wegen dem psychischen.
Auch jetzt sind meine Leistungen wieder schlechter. Die schlechten Klausuren haben wir erst vor kurzem geschrieben.
Ich habe ja sozusagen seit ich 16 bin mein eigenes Leben und bin sozusagen die Mutter für meine Mutter, da ich sie eben versorge. Und weder Vater noch mutter helfen mir bei problemen, bin sozusagen auf mich allein gestellt (außer finanziell)

Mich stört die Meinung der Leute im Reitverein, da die immer wie Freunde für mich waren. Ich bin seit ca 10Jahren in dem Verein. Und auf einmal stellen sich alle gegen mich, weil ich mich ja nicht durchkämpfen kann etc. Und sie glauben mir ja auch nicht, dass grad alles daheim den bach runter geht. Sie verstehen kein stück, dass es wirklich anstrengend ist, über so viele sachen gleichzeitig nachdenken zu müssen.
Ich stoße bei niemandem auf verständnis oder gar Hilfe.
 
Auricularia
Benutzer10848  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #5
Hallo Knutscha,

so wirklich helfen oder einen Rat geben kann ich Dir auch nicht… Aber ich kann verstehen, dass Dich diese Situation verdammt mitnimmt. Ich kenne das, wenn ein Elternteil die Verantwortung für sein Leben/seine Gesundheit an die Kinder abgibt… Gut, in diesem Fall ist es nicht so, dass der betroffene Elternteil ständig Hilfe braucht, aber die Krankheit gepaart mit Unachtsamkeit können teilweise zu lebensbedrohlichen Situationen führen, mit denen die Kinder dann im Prinzip alleine da stehen, das ist echt ein Scheißgefühl. Natürlich denke ich, dass man für seine Eltern da sein muss/soll, aber das geht nur so lange man selbst nicht daran kaputt geht. Wenn es zu arg wird, sollte man den Mut besitzen, zu sagen, ich kann nicht mehr, und sich ein Stück aus der Verantwortung entziehen. Was nützt es Deiner Mutter, wenn Du eines Tages den Druck nicht mehr aushältst und tatsächlich von der Brücke springst? Außerdem ist ja keinem von Euch geholfen, wenn Du Deine Schule nicht packst und Deine Ausbildung knicken kannst. Was sagt sie denn genau, warum sollen Du und Dein Vater an ihrer Krankheit Schuld sein?
Wegen dem Pferd… hm, ganz ehrlich, wenn Du schon mal ein Pferd hast abgeben müssen, warum hast Du Dir dann ein neues geholt? (Ich will Dir da keine Vorwürfe machen, ich frag mich das einfach nur…) Ich denke, so hart das ist, aber Deine Ausbildung/Schule sollte auf keinem Fall unter einem Hobby, was das Pferd ja ist, leiden… Wegen den Leuten aus dem Reitverein… Klar tut das weh, auf einmal so fallengelassen zu werden, aber ich würde keinen Wert auf die Freundschaft und das Verständnis von Menschen legen, die sich nicht mal die Mühe machen, sich in meine Lage zu versetzen und die mir noch nicht mal glauben, wenn ich sage, dass es mir schlecht geht. Ich bitte Dich, was sind das denn für Freunde???
Gibt es denn nicht die Möglichkeit, ich kenn mich da ja nicht aus, Pflegegeld zu bekommen? Ich meine, Deine Mutter scheint ja schon einiges an Betreuung zu erfordern, damit kann man Dich ja schlecht alleine belasten.

Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Kraft für die nächste Zeit!

Liebe Grüße,
Auri
 
K
Benutzer23663  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #6
Was nützt es Deiner Mutter, wenn Du eines Tages den Druck nicht mehr aushältst und tatsächlich von der Brücke springst? Außerdem ist ja keinem von Euch geholfen, wenn Du Deine Schule nicht packst und Deine Ausbildung knicken kannst. Was sagt sie denn genau, warum sollen Du und Dein Vater an ihrer Krankheit Schuld sein?
Wegen dem Pferd… hm, ganz ehrlich, wenn Du schon mal ein Pferd hast abgeben müssen, warum hast Du Dir dann ein neues geholt?

Ja, aber andererseits: wenn ich mich ausklinke,damit ich mich auf andere sachen konzentrieren kann, was macht meine Mutter dann? erstrecht verkümmern?
Sie sagt, dass mein Vater schuld ist, weil er sie nicht mehr liebt und so...und ich wäre schuld, weil ich meinen Vater mehr liebe als sie. Und sie würde sich kaputt machen,weil es ja eh keinen interessiert, was mit ihr ist und uns wäre es ja recht, wenn sie stirbt :eek: :kopfschue

Habe mir ein neues Pferd gekauft, da ja bis vor 2 Wochen noch alles halbwegs in Ordnung war. Da hatte mein Papa sein kündigung noch nicht, meine mutter war noch nicht im krankenhaus, und ich hab meine schlechten Klausuren noch nicht zurück bekommen.
Das mit dem alten Pferd war ja vor ca 2 Jahren. Damals bin ich von ihm gestürzt, sodass n teil meiner Hüfte absplitterte. ISt aber inzwischen wieder alles in ordnung. Auch das Pferd hatte seine Mitschuld. Er ließ sich kaum alleine reiten, sodass er immer theater machte. Und er ist anscheinend bis heute noch so.
 
Auricularia
Benutzer10848  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #7
Ja, aber andererseits: wenn ich mich ausklinke,damit ich mich auf andere sachen konzentrieren kann, was macht meine Mutter dann? erstrecht verkümmern?
Sie sagt, dass mein Vater schuld ist, weil er sie nicht mehr liebt und so...und ich wäre schuld, weil ich meinen Vater mehr liebe als sie. Und sie würde sich kaputt machen,weil es ja eh keinen interessiert, was mit ihr ist und uns wäre es ja recht, wenn sie stirbt :eek: :kopfschue

Ja, so was ähnliches kommt mir sehr, sehr bekannt vor... :kopfschue
Wie ist es denn, gäbe es eine andere Möglichkeit, dass eine Freundin/
Nachbarin sie mal fährt, oder dass ihr eine Haushaltshilfe bekommt?
Ich denk, wenn sie wirklich so pflegebedürftig ist, muss es doch
möglich sein, Hilfe von außen zu bekommen?
Natürlich sag ich ja nicht, dass Du Dich komplett raushalten sollst,
aber zum Beispiel mal schaun, vo Deine Hilfe wirklich nötig ist und
wo auch mal jemand anders einspringen kann. Braucht Deine
Mutter Deine Hilfe wirklich so sehr? Ich mein, ich kann die Situation
ja nicht einschätzen, aber manchmal hat man bei sowas das Gefühl,
dass der Helfende mit einem schlechten Gewissen dazu gebracht
wird, zu helfen und zu machen, auch wenn es garnicht soooo nötig
wäre.
Und danke für die Aufklärung... das ist ja echt übel, dass das jetzt
alles auf einmal kommt... :frown:
Was sagt eigentlich Dein Vater zu der Sache? Ich mein, das geht
ihn ja auch was an, wenn seine Tochter die Schule nicht schafft...
Da müsste er doch auch eingreifen und sich vielleicht ein bisschen
schützend vor Dich stellen?
 
K
Benutzer23663  (36) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
Wie ist es denn, gäbe es eine andere Möglichkeit, dass eine Freundin/
Nachbarin sie mal fährt, oder dass ihr eine Haushaltshilfe bekommt?
Ich denk, wenn sie wirklich so pflegebedürftig ist, muss es doch
möglich sein, Hilfe von außen zu bekommen?

Was sagt eigentlich Dein Vater zu der Sache? Ich mein, das geht
ihn ja auch was an, wenn seine Tochter die Schule nicht schafft...
Da müsste er doch auch eingreifen und sich vielleicht ein bisschen
schützend vor Dich stellen?

Also Nachbarn fahren sie auch ab und zu, grad dann z.B wenn ich schule hab und sie zum arzt muss oder so. Aber ist ja auch kein Dauerzustand. Immer möchten wir die halt auch nicht um Hilfe bitten. Eine Nachbarin bügelt uns schon einmal die Woche unsere Wäsche, sodass haushaltshilfe nicht unbedingt nötig ist. Nachdem ich jetzt Wochenende 2 Tage fast nonstop "Frühjahrsputz" gemacht hab, muss man die nächsten wochen auch nicht so viel machen. Mal staubsaugen bzw wischen und eben Wäsche waschen.
Mein Papa tut ihr z.B auch immer das essen aufn teller oder schneidet es ihr. Und ich mach das nur, wenn sie wirklich gar nicht klar kommt. Sie kann einiges schon alleine machen, aber sie WILL eben auch umsorgt werden, so seh ich das. Sie frägt z.B immer ob ich ihr die Socken anziehen kann. Ich sage meistens nein und sehe dann, dass sie das ja doch alleine kann, zwar mit Mühe,aber es geht.

Mein Vater weiss nichts davon, dass ich in der Schule schon wieder so schlecht bin. Ihm war es auch damals,als ich sitzen blieb egal...naja nicht egal aber er hat nur gemeint: "dein problem, wenn du nix lernst. Ist dein leben" Er hat auch nicht gesehen, dass das problem nicht unbedingt am lernen lag, sondern am psychischen...

Heute haben sich schon ein paar Leute wegen dem Pferd gemeldet. Sie wollen zum probereiten kommen. Nur irgendwie hab ich da n mulmiges Gefühl, weil ich immer denke ich wäre jemandem was schuldig. Damit meine ich das Mädchen,das mein Pferd momentan reitet. Sie hat gestern z.B den Pferdezahnarzt gezahlt und kommt super gut klar mit meinem Pferd. Ich fühl mich auch total schlecht dabei, das Pferd einfach jetzt nach 4 Wochen abschieben zu müssen.das arme ding. Das mit dem Reitverein finde ich jetzt nicht so schlimm, da die leute eh immer alle recht "zickig" sind (typisch haufen von weiber halt) und ich es schon damals total beschissen fand, dass sie mir meinen Hüftschaden nicht glaubten...
 
B
Benutzer65065  Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Was vielleicht noch eine Möglichkeit wäre: Du könntest auch einen Zettel aushängen bzw. eine Haushaltshilfe oder Ähnliches suchen. Dann wärst du ein wenig entlastet und könntest dich etwas mehr auf die "wichtigen" Dinge konzentrieren. Wende dich an die zuständigen Ämter und frag, was du tun kannst.

Klar, deine Mum ist wichtig. Aber ich meine, Schulbildung z.Bsp. ist auch wichtig.

Du hast gesagt, dein Vater unterstützt dich nicht (ausser finanziell), hab ich das richtig verstanden?
Dann frag ihn doch mal, ob er eine Möglichkeit sieht, dir etwas mehr unter die Arme zu greifen.

P.s.: Mit Haushaltshilfe meinte ich jetzt nicht, dass sie dir im Haushalt hilft in erster KLinie, sondern eher, dass sie dir etwas Arbeit rund um deine Mum abnimmt. Kochen, Fahren,.......
 
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