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Immobilie kaufen oder mieten?

I
Benutzer6965  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo liebes Forum,

ich bin gerade dabei ein wenig meine Zukunft mit der Freundin zu planen und langsam geht es in Richtung Hauskauf bzw. dass wir sesshaft werden. Ich bin als Regionalleiter viel unterwegs gewesen, und es sieht ganz danach aus, dass ich 1,5 Jahren endlich nach Süditalien versetzt werden, was der Erfüllung eines langen Wunsches gleich kommt.

Nun kommt die wichtige Frage auf, ob wir da unten ein Haus kaufen oder lieber eine schöne Wohnung mieten. Das Problem ist in Italien allgemein, dass in Italien die Immobilien stark überteuert sind. Ein 3-Zimmer Wohnung(kein Haus) in einer guten (nicht Toplage) Lage, (nähe Meer) kostet auch in Süditalien min 240.000 €. Das ist selbst mit Hilfe unserer Eltern eine zu große Summe, die wir nur unter absoluten Opfern aufbringen könnten. Müssten monatlich rund 830 € an Hausrate zahlen. Dazu sind noch nicht einmal die Möbel oder Küche mit drin.

Wir sehen uns schon ein wenig um, und haben festgestellt, dass wir für 700-750 € tolle Mietwohnungen in Bestlage(direkt am Meer/Stadtzentrum) bekommen würden. Durch eine kleine Erbschaft von 50.000 € könnten wir in der Wohnung uns alle Moebel+Kueche leisten und noch was auf die Seite legen. Zudem kommt bei mir noch ein weiterer Gedanke hoch: Süditalien ist wenn man so wie ich einen guten, festen Job hat traumhaft, weil die Lebenshaltungskosten niedriger als anderswo in Italien ist und auch das Leben generell weniger kostet. Nachteil ist, dass wenn man aus irgendeinen Grund seinen Job wechseln will muss, da unten sehr, sehr wenig Chancen sind, und man wohl wieder Richtung Mittel- und Norditalien ziehen muss, wo ich gerade lebe.

Gerade weil das Leben ja oft schöne aber auch unangenehme Überraschungen parat hält bin ich einem Hauskauf so skeptisch eingestellt. Meine Eltern besitzen in Mittelitalien ein Wohnung, die mir dann irgendwann zufallen würde.

Meine Freundin sagt immer, dass es immer besser ist Eigentum zu erwerben fürs Alter und nicht andere Leute durch Mietzahlungen reich zu machen. Ich weiß aber von unserem alten Haus in Deutschland, dass meine Eltern sehr viel Geld all die Jahre investiert haben um es sehr zu erhalten, um am Ende nicht ganz den erhofften Betrag rausbekommen haben.

Auf der anderen Seite hätte ich das Geld zumindest mir meine komplette Einrichtung in guter Qualität ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen und hätte mit meinen Ersparnissen eine gutes Polster.

Und dann ist eben meine Angst, dass ich für ein Haus in "nur" guter Lage finanziell doch recht bluten muss, ständig mit der Angst, dass wenn ich den Job wechsle oder wechseln muss, dann mit einem zu bezahlenden Haus an der Backe zu kleben. Klar kann ich es dann vermieten und in eine andere Stadt ziehen um dann eine Wohnung mit dem Geld zu vermieten, aber dass auch nicht das wahre.

Wie seht ihr die Lage? Was würdet ihr machen? Bzw. habt ihr ähnliche Entscheidungen treffen müssen?

Ciao
 
keenacat
Benutzer24402  (37) Beiträge füllen Bücher
  • #2
ich persönlich würde bei der derzeitigen wirtschaftlichen Lage die Finger von Eigentum lassen, außer ich hätte das geld bei der hand und es würde andernfalls nur auf der bank rumliegen...

es ist davon auszugehen, dass die Immobilien in den nächsten 2-5 Jahren wieder leistbar werden (über kurz oder lang sind die derzeitigen preise nicht tragbar) und genau dann, wenn die summen wieder überschaubarer werden zuschlagen.

ich habe mich zum mieten entschieden, beim derzeitigen Kaufpreis müssten sowohl mein freund als auch ich 98 werden, damit es sich lohnen würde unsere Wohnung zu kaufen - bis dahin ist mieten günstiger! und in der zeit wären sicher einige Reparaturen, Renovierungen etc fällig, die mich als Mieter nichts angehen, als Eigentümer allerdings sehr wohl.

ist ein rechenbeispiel... rentiert es sich, dann zuschlagen. lohnt es sich nicht, bleiben lassen :zwinker:
außerdem wird mit dem sinken der Immobilienpreise der wert gemindert, also auch wenn du es verkaufen willst --> im Endeffekt ist es ein Verlustgeschäft (zumindest spekulier ich auf das platzen der immoblase, wie viele andere auch :smile:)
 
ProximaCentauri
Benutzer32843  (36) Sehr bekannt hier
  • #3
Wenn du ja schon sagst dass es da unten ungünstig ist falls du einmal deine Stelle wechseln musst/möchtest, dann würde ich definitiv nicht kaufen. Wenn du dann wieder nach Norditalien umziehen musst wegen der Arbeit und das ganze Geld steckt in einem Haus in Süditalien ist das wahrscheinlich ungünstig.
 
I
Benutzer6965  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #4
Bei mir geht es auch um den Gedanken, dass fuers Alter eigentlich viel zuruecklegen moechte, mit einer Hausrate geht das, solange ich hier nicht einen grossen Gehaltssprung mache absolut nicht. Meine Freundin meint, man muesse doch den zukuenftigen Kindern was hinterlassen, doch mit einem Haus an der Backe habe ich auch weniger Geld um in eine sehr gute Ausbildung meiner Kinder zu investieren. Auf der anderen Seite kann ich dir halt dein Haus niemand mehr nehmen... Ich war mal bei der Bank, ich muesste 30 Jahre abzahle..dann waere ich 69 Jahre. Klar, koennte ich das Haus mit dem eventl. Verkauf des Hauses meiner Eltern wohl abzahlen, aber so will ich gar nicht spekulieren.... Eher bin ich jemand, der sich denkt okay...Wenn in sagen wir 20 Jahren die Eltern nicht mehr da sein werden, und du hast dir viel auf die Seite gelegt und kannst mit dem Erbteil dir nahezu ohne Schulden ein Haus kaufen, hast aber bis dahin gut gelebt...wieso nicht...?!
 
Schweinebacke
Benutzer78484  Planet-Liebe-Team
Moderator
  • #5
Im Moment würde ich sagen, es ist beides gut, solange nicht zu viel Geld auf dem Konto verschimmelt (schlechte Zinsen, schlechte Anlagemöglichkeiten, Ausfallrisiko des Euros). Von deinem Sparplan für später halte ich jetzt nicht so viel, zumindest derzeit ist imho keine gute Zeit zum Sparen sondern man sollte das Geld lieber raushauen und wenn dann "Sachwerte" ansparen.

Ich würde das Haus nehmen wenn es irgendwie finanzierbar wäre, Wohnungen sucken auf die Dauer :grin: Gerade wenn man in ein Alter kommt, wo mal Kinder anstehen könnten, wo man vielleicht auch mal ein bißchen mehr Platz braucht usw.
 
I
Benutzer6965  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #6
@Schweinebacke: Die Wohnungen die ich gesehe habe sind allesamt sehr grosszuegig gewesen 100qm und mehr daher waere das mit den Kindern schon bedacht.

Natuerlich ist ein Sachwert immer eine sichere Bank, nur ist in Italien gerade der Immobilienmarkt sehr eigen. Wie gesagt, fuer eine 3 Zimmer Wohnung sind wir bei 240.000 € ein kleines Reihenhaus in der Peripherie sind wir schon bei 270.000 € (kein Luxushaus!). Das die Preise viel zu hoch sind, ist klar, nur ist es bei mir auch ein Rennen gegen die Zeit. Ich bin 29 in 2 Jahren wo ich dann unten bin bin ich 31, wenn ich sage ich warte noch laenger bin ich dann 35 oder aelter.

Es hat alles wie gesagt ein fuer und wider, vor allem der berufliche Teil ist fuer mich ein "Problem".
 
R
Benutzer12784  (42) Sehr bekannt hier
  • #7
Haus als Wertanlage ist immer so ne Sache. Ich würd mir keines kaufen. Allerdings sofort ne Wohnung.
Aber einfach aus dem Grund das ich Häuser für schwieriger zu verkaufen halte als eine Wohnung. Wenn ich schon ein paar 100 000€ investiere, dann will ich das Haus auch nach meinen Wünschen gestaltet haben und nicht ein fertiges kaufen.

Allerdings redest du ja von Meerlage, und da ist es sicher schwieriger noch Baugrund zu finden, was alles wieder relativiert :smile:
Da wäre ein Haus eventuell auch eine Überlegung.
Am Ende wohn ich lieber im Eigenen als im Fremden. Aber ein Haus bindet halt (eine Wohnung ist schnell vermietet) und da ist die Frage wie fix du bleiben willst wo du bist. Denn manchmal kann man sich auch für die Lebensqualität gegen den besseren Job entscheiden.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #8
Wenn Finanzierungsrate inkl. Zinsen + Hausgeld + Nebenkosten geringer sind als Miete, man relativ sicher ist länger in der Region zu bleiben ODER sowieso eine Immobilie als Kapitalanlage kaufen will und kein Problem damit hat, eine Vermietung zu organisieren, dann würde ich kaufen.

Wenn man Beziehungsprobleme hat, sich noch in einer Einstiegsposition befindet, der Kauf alles vorhandene Eigenkapital komplett auffressen würde und man noch dazu nicht weiss, ob man nicht bald wieder umzieht, würde ich mieten. Kaufen kann man in 5 Jahren immer noch.

Wir hatten die Überlegung selber grade erst, aber in München kostet der qm ab 4-5000 Euro aufwärts und da wir nicht wissen, wo ich in ein paar Jahren arbeiten werde, haben wir uns dagegen entschieden. Immobilien als Kapitalanlage sind auch Arbeit, mein Freund hat einige geerbt und allein die Eigentümerversammlungen (bei Wohnungen) sind schon echt 'ne Nummer. Bei einem Haus brauchst du dann auch immer eine dicke Rücklage für Reparaturen (neues Dach, Baum fällt usw.), das ist bei einer Wohnung in der Regel durch das Hausgeld abgedeckt, es gibt aber auch Sonderausgaben bei denen man dann mitzahlen muss (deswegen die Versammlungen :zwinker: ).

Off-Topic:
240.000 Euro für eine gute Lage mit 100qm? Dafür zahlst du halt in München direkt mal 400.000 Euro :grin:
 
C
Benutzer70314  (40) Verbringt hier viel Zeit
  • #9
Off-Topic:
Off-Topic:
240.000 Euro für eine gute Lage mit 100qm? Dafür zahlst du halt in München direkt mal 400.000 Euro :grin:

Das wollte ich auch gerade schreiben.... :grin: Wir schaffen es nicht für das Budget von 500.000 eine 100 m2 Wohnung in vernünftiger Lage zu finden - daher finde ich das einen recht günstigen Spaß :zwinker:


Wenn ihr tatsächlich plant, länger in Süditalien zu bleiben und ihr zumindest etwas Eigenkapital habt würde ich mir wahrscheinlich was kaufen an deiner Stelle.
Allerdings muss ich auch ganz ehrlich sagen, dass ich die Mieterei sowas von satt habe und nichts lieber will, als eine schöne Wohnung, die dann unser Eigentum ist und in der wir tun und lassen können, was wir wollen :grin:

Also: wenn ihr länger bleiben wollt, etwas "eigenes" haben wollt und zumindest etwas Grundkapital da ist passt doch alles.... Solltet ihr die Wohnung nicht mehr benötigen, müsstet ihr sie halt entweder vermieten oder verkaufen - aber das Risiko hat man auch in zehn Jahren noch.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #10
Alle Bekannten von mir (ich wohne in Sachsen), die sich in den Jahren nach der Wende Wohnungen oder Häuser gekauft haben, sind heute hoch verschuldet und einige verzweifelt (wegen Arbeitslosigkeit, Scheidung, Baukosten usw.), weil keiner diese Immobilien haben will. Ich würde IMMER nur mieten. Aber das muss jeder selber wissen.
 
banane0815
Benutzer44981  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #11
Da ich den italienischen Immobilienmarkt nicht kenne, kann ich dir hier keinen guten, auf deine Situation bezogenen Rat geben.

Allerdings würde ich persönlich immer eher zu Wohneigentum als zu einer Mietwohnung tendieren.
Mieten ist für mich am Anfang meiner beruflichen Laufbahn und wenn ich noch nicht sicher irgendwo sesshaft werden will, sicherlich die beste Option.
Aber sobald ich irgendwo sesshaft werden will, würde ich versuchen, Wohneigentum zu kaufen... denn von der ganzen Miete, die ich zahle, werde ich nie wieder etwas sehen, während mir das Haus oder die Eigentumswohnung irgendwann mal gehört, wenn ich es abbezahlt habe. - Damit bin ich im Alter schon mal von weiteren Mietzahlungen befreit oder habe durch die Vermietung oder den Verkauf des Wohneigentums eine schöne Aufbesserung der Rente (falls es so etwas überhaupt noch oder schon wieder geben sollte, bis ich in dieses Alter komme...)
Weiterhin halte ich derzeit Investitionen in Sachwerte für sinnvoll, weil ich durchaus damit rechne, dass mein Erspartes in Geldform bald kaum noch etwas wert sein könnte, wenn der unausweichliche globale Zusammenbruch der Wirtschaft kommt.
 
Hryna
Benutzer36171  Beiträge füllen Bücher
  • #12

So sehe ich das zwar auch, aber nur (und wirklich nur!) unter der Voraussetzung, dass man nur kauft, wenn auch ein eher pessimistischer Verlauf des Lebens (zum Beispiel Jobverlust, Arbeitsunfähigkeit, fallende Immobilienpreise in der Gegend) noch keine größeren Probleme bereiten würde. Denn ich würde mir so einen Stein nur ans Bein ketten wollen, wenn ich sicher bin, dass es klappt. Ich habe in der Hinsicht bei Bekannten und Verwandten schon zu viel Unglück gesehen.

In deiner Situation würde ich wohl nicht kaufen, da wären mir nicht genug Vorteile dabei, um die Nachteile - für mich vor allem die Gebundenheit - auszugleichen.
 
M
Benutzer116270  Verbringt hier viel Zeit
  • #13
Ich würde mieten. Weniger Streß auf kurze Sicht, mehr Rücklagen. Eine Immobilie würde ich mir nur leisten, wenn ich trotzdem noch über 100.000 verfügen könnte.
 
P
Benutzer3277  Beiträge füllen Bücher
  • #14
Wenn man sich ein Haus oder Wohnung kaufen will, ist es sicher wichtig, WO diese(s) liegt. Hier bei uns im Osten, wo alle wegziehen oder wegsterben, wird man kaum ein Haus/Wohnung verkaufen können. Außerdem sollte man Kinder haben, die das Haus später erben. Ich kenne Leute, die zahlen bis an ihr Lebensende den Kredit ab (höher als Miete) für ihr Eigenheim und sind kinderlos.
 
rowan
Benutzer39498  Planet-Liebe ist Startseite
  • #15
Ich kenne Leute, die zahlen bis an ihr Lebensende den Kredit ab (höher als Miete) für ihr Eigenheim und sind kinderlos.
Wie bescheuert ist das denn? Wohneigentum ist doch eine Kapitalanlage und keine lebenslange Mietwohnung...
Für mich hat das allerdings nichts mit Kindern zu tun. Immobilien kaufe ich nur wenn ich weiß, dass sich der Kauf höchstwahrscheinlich rentiert, entweder weil ich erhebliche Ersparnisse habe oder weil ich die Immobilie vermiete und diese Miete irgendwann über die Kreditrate und das Hausgeld hinaus Gewinn abwirft.

Ein Onkel meines Freundes hat vor vielen Jahren mal in Leipzig zwei Wohnungen gekauft, die stehen schon ewig leer und los werden tut man die auch nicht mehr :zwinker: Aber wer kommt schon heute auf die Idee, im Osten in Immobilien zu investieren.. Dem TS gehts ja aber um Italien.
 
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W
Benutzer119775  (39) Verbringt hier viel Zeit
  • #16
Kann mir jemand sagen was diese Verkehrswert Link wurde entfernt einer Immobilie kann? Meine Eltern sollen nun einen Gutachter für die Wohnung unserer gestorbenen Großeltern engagieren und der will bis zu 1000 Euro nur um den Verkehrswert rauszubringen. Irgendwie versteh ich das nicht so ganz und meine Eltern auch nicht. Also wenn sich hier jemand auskennt, danke für die Hilfe.
 
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Benutzer119639  Benutzer gesperrt
  • #18
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Benutzer56700  (42) Meistens hier zu finden
  • #19
Ich denke das größte Risiko ist nicht die Finanzierung an sich, sondern ein mögliches Ende der Partnerschaft. Hat man dann gemeinsam ein Haus oder eine Wohnung finanziert ist die finanzielle Schieflage fast schon vorprogrammiert. Ich durfte das selbst mit meiner letzten Exfreundin erfahren. Glücklicherweise konnten wir unser Haus recht gut wieder verkaufen, so dass ich gerade noch mit einem blauen Auge davongekommen bin. Klar sind die Immobilienpreise derzeit hoch, aber dafür sind die Finanzierungszinsen extrem niedrig. Insofern ist das eine Sache der Abwägung. Ich bin übrigens auch gerade dabei meine Wohnung zu kaufen und das aus gutem Grund ganz alleine...*lach* Wenn ich irgendwann doch wieder ein Haus haben möchte wird das ganze einfach vermietet...:smile:
 
L
Benutzer120529  (35) Verbringt hier viel Zeit
  • #20
Ich weiß nicht, ist wirklich eine imense Entscheidung im Leben. Aus meinen Bekanntenkreis kann ich dir nur zuraten. Würde ich das Startkapital haben, würde ich mir sofort etwas kaufen
 
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