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Benutzer103685
Verbringt hier viel Zeit
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Hallo ihr Lieben,
ich bin mittlerweile echt am verzweifeln. Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht (1,9) und im Oktober ein Studium angefangen. Leider war dieses gar nicht meinen Vorstellungen entsprechend und mir fehlten einige Voraussetzungen aus der Schule. Mein Abi habe ich im Fachbereich "Gesundheit und Soziales" absolviert. In diese Richtung möchte ich auch gerne wieder zurück, da hier meine Stärken liegen.
Nun habe ich mich (wohlgemerkt, dass einige Bewerbungsfristen da schon lange vorbei waren - 30.08.2013 oder so) seit Oktober (wo ich gemerkt habe mit dem Studium das wird nichts) für eine Ausbildung bei verschiedenen Krankenkassen bzw. allgemein Versicherungen und auch Krankenhäusern beworben. Unter anderem als Sozialversicherungsfachangestellte und Kauffrau im Gesundheitswesen. Natürlich hagelte es einige Absagen aufgrund der Bewerbungsfrist, die eben schon rum war. Trotzdem wurde ich von einigen eingeladen, habe den typischen Durchlauf mitgemacht - schriftlicher Eignungstest (überall bestanden) - Assessmentcenter - auch immer bestanden und bis zum Vorstellungsgespräch gekommen. Hier kamen natürlich Fragen zum Studium, welches ich abgebrochen habe, die ich ehrlich beantwortet habe. Desweiteren äußerte ich auch den Wunsch bzw. meine Vorstellung, nach der Ausbildung nicht auf einem Punkt stehen zu bleiben, sondern, dass ich mich gerne weiter fortbilden möchte, sei es eine Weiterbildung oder eben doch noch ein Studium in diese Richtung, was ja angeboten wird und worüber Firmen doch eigentlich froh sein sollten? An sich waren alle Gespräche meiner Meinung nach gut, ich war bestens vorbereitet, auch seitens der Chefs bzw. Durchführenden gab es nichts zu meckern. Eigentlich hatte ich mir, eben durch mein gutes Abitur und der Fachrichtung gute Chancen ausgemalt.
Nun im Nachhinein jedoch hagelt es doch weiterhin Absagen, bzw. stehe ich auf "Wartelisten". Ich habe auch bei den Firmen angerufen und nachgefragt, wie die Chancen da stehen bzw. warum eine Absage kam.
Häufige Begründung hierfür war, dass sie von z.B. 20 Stellen 16 Realschüler einstellen und nur 4 Abiturienten. Heißt das also, dass ich mir mit meinem Abitur einen Nachteil verschafft habe und man dieses eigentlich nur braucht, um zu studieren?
Ich bin ja nun schon seit November zuhause bzw. lebe von Minijobs, die nun auch nicht wirklich super sind, aber was will man machen. Eigentlich wollte ich dann dieses Jahr unbedingt die Ausbildung anfangen und endlich was sinnvolles tun. Nun sieht es allerdings immer mehr danach aus, dass ich noch ein weiteres Jahr mit jobben verbringen muss?! Bin derzeit echt ratlos, was ich noch machen soll. Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich?
ich bin mittlerweile echt am verzweifeln. Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht (1,9) und im Oktober ein Studium angefangen. Leider war dieses gar nicht meinen Vorstellungen entsprechend und mir fehlten einige Voraussetzungen aus der Schule. Mein Abi habe ich im Fachbereich "Gesundheit und Soziales" absolviert. In diese Richtung möchte ich auch gerne wieder zurück, da hier meine Stärken liegen.
Nun habe ich mich (wohlgemerkt, dass einige Bewerbungsfristen da schon lange vorbei waren - 30.08.2013 oder so) seit Oktober (wo ich gemerkt habe mit dem Studium das wird nichts) für eine Ausbildung bei verschiedenen Krankenkassen bzw. allgemein Versicherungen und auch Krankenhäusern beworben. Unter anderem als Sozialversicherungsfachangestellte und Kauffrau im Gesundheitswesen. Natürlich hagelte es einige Absagen aufgrund der Bewerbungsfrist, die eben schon rum war. Trotzdem wurde ich von einigen eingeladen, habe den typischen Durchlauf mitgemacht - schriftlicher Eignungstest (überall bestanden) - Assessmentcenter - auch immer bestanden und bis zum Vorstellungsgespräch gekommen. Hier kamen natürlich Fragen zum Studium, welches ich abgebrochen habe, die ich ehrlich beantwortet habe. Desweiteren äußerte ich auch den Wunsch bzw. meine Vorstellung, nach der Ausbildung nicht auf einem Punkt stehen zu bleiben, sondern, dass ich mich gerne weiter fortbilden möchte, sei es eine Weiterbildung oder eben doch noch ein Studium in diese Richtung, was ja angeboten wird und worüber Firmen doch eigentlich froh sein sollten? An sich waren alle Gespräche meiner Meinung nach gut, ich war bestens vorbereitet, auch seitens der Chefs bzw. Durchführenden gab es nichts zu meckern. Eigentlich hatte ich mir, eben durch mein gutes Abitur und der Fachrichtung gute Chancen ausgemalt.
Nun im Nachhinein jedoch hagelt es doch weiterhin Absagen, bzw. stehe ich auf "Wartelisten". Ich habe auch bei den Firmen angerufen und nachgefragt, wie die Chancen da stehen bzw. warum eine Absage kam.
Häufige Begründung hierfür war, dass sie von z.B. 20 Stellen 16 Realschüler einstellen und nur 4 Abiturienten. Heißt das also, dass ich mir mit meinem Abitur einen Nachteil verschafft habe und man dieses eigentlich nur braucht, um zu studieren?
Ich bin ja nun schon seit November zuhause bzw. lebe von Minijobs, die nun auch nicht wirklich super sind, aber was will man machen. Eigentlich wollte ich dann dieses Jahr unbedingt die Ausbildung anfangen und endlich was sinnvolles tun. Nun sieht es allerdings immer mehr danach aus, dass ich noch ein weiteres Jahr mit jobben verbringen muss?! Bin derzeit echt ratlos, was ich noch machen soll. Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich?