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Keine Ausbildung wegen Abitur?

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Benutzer103685  Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo ihr Lieben,

ich bin mittlerweile echt am verzweifeln. Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht (1,9) und im Oktober ein Studium angefangen. Leider war dieses gar nicht meinen Vorstellungen entsprechend und mir fehlten einige Voraussetzungen aus der Schule. Mein Abi habe ich im Fachbereich "Gesundheit und Soziales" absolviert. In diese Richtung möchte ich auch gerne wieder zurück, da hier meine Stärken liegen.

Nun habe ich mich (wohlgemerkt, dass einige Bewerbungsfristen da schon lange vorbei waren - 30.08.2013 oder so) seit Oktober (wo ich gemerkt habe mit dem Studium das wird nichts) für eine Ausbildung bei verschiedenen Krankenkassen bzw. allgemein Versicherungen und auch Krankenhäusern beworben. Unter anderem als Sozialversicherungsfachangestellte und Kauffrau im Gesundheitswesen. Natürlich hagelte es einige Absagen aufgrund der Bewerbungsfrist, die eben schon rum war. Trotzdem wurde ich von einigen eingeladen, habe den typischen Durchlauf mitgemacht - schriftlicher Eignungstest (überall bestanden) - Assessmentcenter - auch immer bestanden und bis zum Vorstellungsgespräch gekommen. Hier kamen natürlich Fragen zum Studium, welches ich abgebrochen habe, die ich ehrlich beantwortet habe. Desweiteren äußerte ich auch den Wunsch bzw. meine Vorstellung, nach der Ausbildung nicht auf einem Punkt stehen zu bleiben, sondern, dass ich mich gerne weiter fortbilden möchte, sei es eine Weiterbildung oder eben doch noch ein Studium in diese Richtung, was ja angeboten wird und worüber Firmen doch eigentlich froh sein sollten? An sich waren alle Gespräche meiner Meinung nach gut, ich war bestens vorbereitet, auch seitens der Chefs bzw. Durchführenden gab es nichts zu meckern. Eigentlich hatte ich mir, eben durch mein gutes Abitur und der Fachrichtung gute Chancen ausgemalt.

Nun im Nachhinein jedoch hagelt es doch weiterhin Absagen, bzw. stehe ich auf "Wartelisten". Ich habe auch bei den Firmen angerufen und nachgefragt, wie die Chancen da stehen bzw. warum eine Absage kam.

Häufige Begründung hierfür war, dass sie von z.B. 20 Stellen 16 Realschüler einstellen und nur 4 Abiturienten. Heißt das also, dass ich mir mit meinem Abitur einen Nachteil verschafft habe und man dieses eigentlich nur braucht, um zu studieren?

Ich bin ja nun schon seit November zuhause bzw. lebe von Minijobs, die nun auch nicht wirklich super sind, aber was will man machen. Eigentlich wollte ich dann dieses Jahr unbedingt die Ausbildung anfangen und endlich was sinnvolles tun. Nun sieht es allerdings immer mehr danach aus, dass ich noch ein weiteres Jahr mit jobben verbringen muss?! Bin derzeit echt ratlos, was ich noch machen soll. Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich?
 
S
Benutzer126541  Verbringt hier viel Zeit
  • #2
In welchem Bundesland hast du denn dein Abitur gemacht und in welchen Bundesländern hast du dich denn beworben?
 
E
Benutzer103685  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #3
In Thüringen, beworben habe ich mich auch in Thüringen, eine einzige Stelle ist in Bayern.
 
E
Benutzer111729  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • #4
Hi, habe eine medizinische Ausbildung abgeschlossen und arbeite jetzt wieder in der Heimat (Thüringen <3), es ist schwer da in Thüringen beruflich Fuß zu fassen, aber mit Glück gelingt es dir ja noch :smile:

Aus eigenen mehrmaligen Erfahrungen muss ich dir dringenst davon abraten, in Westdeutschland gibt es bei den Kollegen und Arbeitgeben immens viele schwarze Schafe, erspare dir diesen Ärger und diesen seelischen Stress am besten :zwinker:

Darf man fragen, aus welchem Kreis du kommst?

Wie wäre es mit einem FSJ zur Überbrückung?

Die Art- und Weise, wie sich die Jobsuche heutzutage gestaltet mit Unmengen an Papierkram, massenweise Absagen, ewiges Warten auf eine Antwort, Bewerbungsgespräche etc., das ist alles eineriesengroße Schweinerei, gerade hier im Osten wird man sowiso schon genug von den Westdeutschen ausgebeutet, ich habe es selbst nciht mehr miterlebt, aber ich bin immer mehr der Überzeugung, dass die Mauer auf keinen Fall hätte fallen dürfen, das hätte uns hier eine Menge Probleme und Ärger erspart.......


Du darfst nicht den Mut verlieren, auch wenn du höchstwahrscheinlich wenn du arbeit gefunden hast vom westdeutschen Wirtschaftskapitalist ausgebeutet werden wirst mit Niedrigstlohn etc.:mad:
 
sinnlos_3
Benutzer140656  Meistens hier zu finden
  • #5
Vielleicht habe ich es überlesen aber warum willst du nicht mehr studieren?
War es das falsche oder bist du dir noch nicht sicher, was es wird? Oder missfällt dir das Prinzip?
Wenn es so schwierig ist mit der Ausbildung würde ich jetzt die Zeit nutzen und freiwillige Praktikas machen. Was dich interessiert und dann zu einem Studium raten oder einen FSJ. Es gibt auch ein kulturelles Jahr oder ein politisches, falls dich das mehr interessiert. Vielleicht könntest du ja Gesundheitsmanagement an einer FH studieren (ist dann meist nicht so theorielastig).
(Außer du willst halt wirklich nicht studieren.)
Wie es mit Ausbildungen kann ich dir nicht sagen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass es wirklich diese Quoten gibt (ähnlich der Frauenquote). Oder ein duales Studium, Ausbildung und nebenbei studieren?
 
J
Benutzer44777  (41) Meistens hier zu finden
  • #6
Hallo ihr Lieben,

ich bin mittlerweile echt am verzweifeln. Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht (1,9) und im Oktober ein Studium angefangen. Leider war dieses gar nicht meinen Vorstellungen entsprechend und mir fehlten einige Voraussetzungen aus der Schule. Mein Abi habe ich im Fachbereich "Gesundheit und Soziales" absolviert. In diese Richtung möchte ich auch gerne wieder zurück, da hier meine Stärken liegen.

Soziale Arbeit kann man auch studieren - je nachdem was deine Probleme im Studium waren, ist vielleicht eine Hochschule besser für dich geeignet (ich bin auch gewechselt).

Studium <-> mir fehlten Voraussetzungen ist aber eine komische Kombination. Zum Studium gewährt es insbesondere auch sich in fehlenden Stoff einzuarbeiten. War das dein Problem im Studium?
 
M
Benutzer18889  Beiträge füllen Bücher
  • #7
Irgendwie habe ich noch einge Verständnisprobleme: Du sagst, du hättest letztes Jahr dein Abi gemacht und das Studium im Oktober 2013 begonnen. Wie kannst du dann schon im November abgebrochen haben? Das ist doch viel zu kurz, um rauszufinden, ob man den Stoff schafft. Ich kenne die Situation, weil ich auch eins meiner beiden Fächer nochmal gewechselt habe, aber wenigstens habe ich mir ein Semester Zeit dafür genommen, um sicher sein zu können, dass es wirklich nichts für mich ist. Außerdem habe ich die Prüfungen noch mitgeschrieben. Das war mir wichtig.

Was war es denn für ein Studiengang und was für Voraussetzungen fehlten dir aus der Schule? Ich finde einfach nur, dass du wahnsinnig schnell warst mit dieser so wichtigen Entscheidung.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Arbeitgeber Angst hatten, du könntest dich erneut umentscheiden und sich deshalb für andere Bewerber entschieden haben. Das mit dem eventuellen neuen Studium (nach der Ausbildung...) könnte diesen Eindruck erweckt haben.

Ich habe mein Abi im gleichen Fachbereich gemacht und ich finde, es gibt soooo viele tolle Studiengänge in dem Bereich, u.a. auch praxisbezogene wie z.B. soziale Arbeit. Hast du dich diesbezüglich schon vernünftig informiert? Ich weiß ja nicht, wie du da fühlst, aber mit dem guten Gesundheitsabi würde ich persönlich mich sehr wahrscheinlich unterfordert fühlen in einer der genannten Ausbildungen.
 
E
Benutzer103685  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #8
Vielen Dank für eure Antworten!

Ich würde sehr gerne auch etwas studieren, so zum Beispiel Gesundheitsmanagement. Das Problem an der Sache ist allerdings, dass es nur in Aalen an der FH ohne eine Ausbildung möglich ist. Ansonsten war überall Voraussetzung, dass man eine abgeschlossene Berufsausbildung braucht in einer gesundheitlichen Einrichtung. Und dort wurde ich letztes Jahr abgelehnt, deswegen habe ich mich nach etwas Alternativen umgesehen.

Das begonnene Studium war Wirtschaft und Recht. Allerdings hatte ich (eben wegen dem Gesundheitsabitur) nie Wirtschaft und Recht in der Schule. Die Vorlesungen gingen auch nicht von Anfang an los, es war bereits vorausgesetzt, dass man Rechtstexte lesen und verstehen kann. Somit war es auch gleich in der 2. Vorlesungswoche die Aufgabe, ein Gutachten zu einem Sachverhalt zu schreiben und dieses abzugeben. Dabei hatte ich leider keinerlei Plan, was ich überhaupt machen soll, habe das Gespräch mit dem Prof gesucht, welcher der Ansicht war "das ist Schulstoff und Grundvoraussetzung, somit wird das hier nicht behandelt". Ich war die Einzige im Kurs, die ein solches Abitur hat. Mehr als die Hälfte hat dieses in der Fachrichtung Wirtschaft und Recht absolviert und war natürlich somit im Vorteil. Mir erschien es, auch nach einigen Gesprächen mit Beratern der FH, unmöglich den ganzen Stoff aus der Schule aufzuholen und dann noch den laufenden Vorlesungen zu folgen und dafür zu lernen. Es gab seit dem ersten Tag an "Hausaufgaben" über's Wochenende auf, wo man komplette Rechtsfälle lösen sollte. Selbst mit meinen Eltern gemeinsam saß ich stundenlang da und habe versucht, das irgendwie auf die Reihe zu kriegen.
Dann eben die Entscheidung, dass ich, eh es zuspät ist, noch was anderes suchen muss. Zu der Zeit war es mir ja noch möglich, wenigstens an ein paar Unternehmen Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz zu schreiben.

Mit einem dualen Studium habe ich mich auch schon auseinandergesetzt, aber hier ergibt sich für dieses Jahr ebenfalls die Schwierigkeit, dass so gut wie alle Bewerbungsfristen schon rum sind.

Ich habe mir die Suche nach einem Ausbildungsplatz wesentlich einfacher vorgestellt irgendwie. 2 ehemalige Klassenkameradinnen von mir (beide ein Abi von 3,0) haben bei einer der besagten Stellen sofort nach dem Assessmentcenter eine Zusage und ihren Ausbildungsvertrag bekommen, ich hingegen eine Absage, obwohl laut den Beobachtern bzw. Gesprächsführenden alles, was ich so erzählt habe, mit einem "super" "oh, das ist ja toll" kommentiert wurde. Durch verschiedene Praktikas habe ich zB. in der Datenerfassung schon vielseitige Erfahrungen gesammelt und genau darum geht es auch teilweise in dem Beruf, für den ich mich beworben habe (Kauffrau im Gesundheitswesen).

Das mit dem FSJ ist eine gute Idee, danach werde ich mich jetzt wohl mal umsehen, falls es dieses Jahr wirklich nichts mehr werden sollte mit einer Ausbildung.
 
sinnlos_3
Benutzer140656  Meistens hier zu finden
  • #9
Meine beste Freundin möchte dieses Jahr Gesundheitsmanagement in Zwickau studieren. Wenn Sachsen für dich eine Option wäre. Dort gäbe es auch noch Pflegemanagement. Und dann gabs glaub ich noch eine FH. Musst du mal schauen. Und dort ist aktuell der NC für GM bei 2,2 (musstest du also schaffen). Trotzdem würde ich das FSJ im Hinterkopf behalten und mich dort bewerben - absagen kannst du immernoch.
Das mit der FH finde ich ja mehr als merkwürdig... . Ich hätte ebenso keine Ahnung bin aber auch auf einen normalen Gymnasium. Es ist halt so, dass im Studium halt viele Menschen mit unterschiedlichen Vorraussetzungen da sind und man sich gegenseitig helfen kann. Der eine kann das und der andere das.
Naja im Bewerbungsgespräch ist das immer der Fall, dass man da die Höflichkeit wahrt.
Wenn es dich so ärgert und du wissen willst ob du was im Gespräch falsch gemacht hast, dann ruf doch nochmal an. Oder frag beim nächsten Mal nach einer Absage nach. Klar kommt das vielleicht etwas doof, aber die wollten dich nicht, da hast du wenigstens das Recht aus deinen Fehlern zu lernen.
Vielleicht hättest du den Abbruch des Studiums auch etwas hübscher verpacken können. So dass es für eine Ausbildung gesprochen hätte.
 
G
Benutzer Gast
  • #10
Aber irgendwie versteh ich das auch nicht: Hast du dann mitten im Semester einfach aufgehört zu studieren? Warum hast du das Semester nicht einfach noch abgewartet, da du ja ohnehin keine feste Alternative hattest?

Ich denke auch, dass die Arbeitgeber von deiner Unentschlossenheit abgeschreckt sind - heute willst du Recht und Wirtschaft studieren, morgen Kauffrau im Gesundheitswesen lernen. Das sind ja zwei völlig unterschiedliche Richtungen. Nicht, dass du mich falsch verstehst: Ich war nach dem Abi genauso sprunghaft wie du, alles schien so endgültig und sich da festzulegen machte irgendwie auch Angst. Aber auf einen zukünftigten Arbeitgeber wirkt das eben nicht sehr gefestigt. Wenn du dann noch im Bewerbungsgespräch anfängst von irgendwelchen anschließenden Weiterbildungen und Studiengängen zu träumen, bevor du überhaupt die Ausbildung gemacht hast und vorher sogar schon ein Studium nach zwei Wochen abgebrochen hast, wirkt das vielleicht auch etwas unreif.
 
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J
Benutzer44777  (41) Meistens hier zu finden
  • #11
Um es mal aus Sicht eines potenziellen Personalers zu sagen (nochmal verstärkter das ausgedrückt was GreenEyedSoul_w schon gesagt hat):

Da kommt eine frische Studienanfängern an, hat nach kürzester Zeit abgebrochen. Gründe: nicht ausreichend informiert was die Voraussetzungen sind. Somit auch keine Vorbereitung vor dem Studium auf den Stoff. Sie weiß eigentlich garnicht was ihre Ziele sind und macht einfach mal Wirtschaft/Recht nach einem fachlich völlig anders orientiertem Abitur. Jetzt will sie Kauffrau werden und sagt selbst, dass Wirtschaft und Recht nicht gut lief. Hat die sich überhaupt informiert was sie mit der Ausbildung dann machen muss? Anstatt sich an die Kommilitonen zu hängen und das Defizit aufzuarbeiten, ist sie gescheitert weil sie alles allein probiert hat.
Sie läuft immer noch mit hohen Zielen durch die Welt und meint die Ausbildung ist nur eine Zwischenstation. Im ersten Bewerbungsgespräch fordert die schon teure Fortbildungen oder will dann doch wieder studieren, steht also nicht im vollem Umfang dem Unternehmen zur Verfügung. Viel schlimmer noch: die Ausbildung wird als minderwertig betrachtet. Wenn ich jemanden mit schlechtem Abi nehme, der glücklich ist die Ausbildung machen zu dürfen, fahre ich doch besser als mit einer, die alles besser weiß.



Bitte nicht persönlich nehmen, aber das ist der Blick auf deine Geschichte aus Sicht einer Firma - natürlich sehr negativ dargestellt.
Du bist jung und hast noch genug Zeit dein Leben passend zu lenken. Aber dafür musst du vor allem dir selbst was du willst, was du von Firmen willst und was eine angemessene Erwartungshaltung ist.

Hast du dich genau informiert was Gesundheitsmanagement ist? Das ist BWL+Management+Gesundheit.
Wie steht es z.B. damit: Studieninfos oder Fachbereich PG - HS Fulda : Gesundheitsförderung ? Also irgendwas stimmt an deiner Aussage nicht, dass man dafür eine Berufsausbildung braucht...
 
E
Benutzer103685  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #12
Bevor ich das Studium angefangen hatte, war ich bei dem Hochschulinformationstag dieser FH und bei 2 Berufsmessen sowie einer Vorstellung des Studiengangs bei der Agentur für Arbeit. Bei den Voraussetzungen war leider keine Rede davon, dass man schon Rechtskenntnisse mitbringen muss. Angeblich sollen die Lehrinhalte von Anfang an losgehen, so dass jeder dem folgen kann. Auch ein Abitur im Fachbereich in Wirtschaft und Recht wurde nicht als vorteilhaft oder dergleichen ausgeschrieben. Voraussetzung war einfach Abitur oder eben Fachabi.

Ich glaube es war einfach eine Kurzschlussentscheidung. Ich wusste nach dem Abitur nicht so recht, was ich machen sollte, habe ziemlich spät angefangen mich zu kümmern bzw das passende zu finden und desweiteren haben damals meine Eltern eine sehr große Rolle gespielt, die regelrecht auf mich eingeredet hatten, diese Studienrichtung anzufangen. Auch damals hatte ich mich schon umgesehen nach Gesundheitsmanagement und anderen Studiengängen in die gesundheitliche Richtung. Gesundheitsförderung kann man in Coburg und Fulda ohne Ausbildung studieren, das stimmt. In Coburg war ich da auch schon bei einer Informationsveranstaltung und zu einem Gespräch, dafür werde ich mich auch bewerben zum Wintersemester (leider bieten sie kein Sommersemester mehr an). Gesundheitsmanagement geht ja dann doch in eine etwas andere Richtung. In Fulda soll ich im Juni zum Hochschulinformationstag kommen und kann dort auch einen Termin vereinbaren. Das werde ich auch auf jeden Fall wahrnehmen.

Mir schien es im Nachhinein einfach sinnvoller, eine Ausbildung zu machen, eben erst mal einen Beruf zu haben und nicht mit dem Abitur und keinerlei Berufserfahrung irgendwas versuchen zu wollen, was letztendlich vielleicht wieder nach hinten losgeht.
Dass das so einen Eindruck auf die Personaler macht, kann schon sein. Wahrscheinlich denken sie wirklich, dass ich nicht weiß, was ich will. Wobei das nicht stimmt, denn in dem Fach Gesundheit und Soziales habe ich die Abiprüfung mit 15 Punkten geschafft und das, weil es mich sehr sehr interessiert hat und auch wahnsinnig Spaß bereitet hat. Ich weiß, dass das auf jeden Fall das Richtige für mich wäre. Habe mich auch auf verschiedenen Berufsmessen und direkt bei den Unternehmen erkundigt, was genau in der Ausbildung gelehrt und gelernt wird. Das trifft voll auf das zu, was ich gerne mal machen möchte. Und damit mir derselbe Fehler wie mit dem angefangenen Studium nicht nochmal passiert, habe ich auch einige Azubis der Unternehmen gefragt und mir einiges erzählen lassen über die Ausbildung.
 
H
Benutzer137374  (52) Benutzer gesperrt
  • #13
Du darfst nicht den Mut verlieren, auch wenn du höchstwahrscheinlich wenn du arbeit gefunden hast vom westdeutschen Wirtschaftskapitalist ausgebeutet werden wirst mit Niedrigstlohn etc.:mad:
Off-Topic:


Dass ausgerechnet jemand solche Vorurteile pflegt, der am Tag des Mauerfalles noch nicht einmal geboren war, ist schon witzig ;-) Die Ostalgie hat was von Neonazis, die denken, dass der NS eine schoene Zeit war. Waere die TS zu DDR-Zeiten geboren worden, haette sie sich den Beruf gar nicht aussuchen koennen, nur mal so nebenbei.

Huhngesicht
 
G
Benutzer Gast
  • #14
Naja, was will man als Unternehmen auch mit lauter Akademikern? Die muss man ja auch irgendwie bezahlen können. Und es gibt nun mal auch genügend Positionen im Unternehmen, für die man kein Studium benötigt.

Traurige Wahrheit: Die 1er Kandidaten werden zumindest in unserer Gegend in der Ausbildung weniger unterstützt als die 2er Leute, weil bei denen die Chancen besser stehen, dass sie nach der Ausbildung als Arbeitskraft erhalten bleiben.
Echt? Warum? Versteh ich nicht. (Aber ich bin auch müde...)
 
G
Benutzer Gast
  • #15
Off-Topic:

@adorable
Danke für deine Erläuterung. Aber aus Sicht der Firmen ist das ja schon nachvollziehbar. Wer will schon nur als Karrieresprungbrett dienen und dann die eigenen Azubis nie wieder sehen? Da pulvert man erst Geld und Energie hinein und dann ziehen sie von dannen. Gerade kleine und mittelständige Unternehmen werden sich das vermutlich einfach nicht leisten können. Man weiß ja nicht, ob sie auch wieder zurück kommen. Beim Dualen Studium ist das natürlich attraktiver - zumindest für die Firmen.
 
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E
Benutzer103685  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #16
Aber man kann ja auch die Ausbildung in einer Firma bzw einem größeren Unternehmen machen und über genau DIESES dann auch studieren. Es wird immer geklagt über Fachkräftemangel und vor allem die Führungspositionen sind nach und nach weiter zu besetzen und es finden sich angeblich keine qualifizierten Leute. Warum ist man da als Unternehmen nicht froh, wenn jemand sich sowas als Ziel genommen hat und wo ein gutes Abitur auch zeigt, dass derjenige sich wohl sehr reinhängen wird? Das ist wirklich merkwürdig.

Würde man die Ausbildung nur als Sprungbrett nehmen und nach den 3 Jahren sowieso die Firma verlassen und eben einen Hochschulplatz suchen, dann ist das ja verständlich. Aber wenn man extra sagt, man möchte danach nebenher studieren bzw. dem Betrieb erhalten bleiben, könnten die sich eigentlich freuen über so viel Engagement.

Desweiteren hatte ich mich ja im Vorfeld auch erkundigt und bei einem Unternehmen war es so, dass auf der Internetseite angepriesen wurde, dass man mit einem sehr guten Abschluss der Ausbildung (Prüfung) eine Sonderzahlung bekommt UND ein Stipendium. Desweiteren war die Rede von zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen (Studium, Weiterbildungen, interne Lehrgänge,...) bis hin zu Führungspositionen. Dann soll man sowas doch gar nicht erst schreiben, denn irgendwie orientiert man sich ja schon an sowas.

Gehe ich zum nächsten Gespräch und sage "naja erst mal Ausbildung und danach.. hab ich mir keine Gedanken gemacht, mal sehen", dann denken sie sicher wieder "Ach die weiß doch gar nicht, was sie will und macht erst mal eine Ausbildung um irgendwas zu haben, wirklich interessiert ist sie nicht". Wie man's macht, macht man's falsch?! :/
 
H
Benutzer98820  Sehr bekannt hier
  • #17
Warum ist man da als Unternehmen nicht froh, wenn jemand sich sowas als Ziel genommen hat und wo ein gutes Abitur auch zeigt, dass derjenige sich wohl sehr reinhängen wird? Das ist wirklich merkwürdig.
Ich will deine Entscheidung nicht kritisieren, aber der Studienabbruch sieht auf den ersten Blick halt eher nach "aufgegeben" als nach "reingehängt" aus. Wenn die Firma entsprechende Ansprüche hat, wird ein Abitur mit 1,9 auch nicht als "reingehängt" angesehen.

Würde man die Ausbildung nur als Sprungbrett nehmen und nach den 3 Jahren sowieso die Firma verlassen und eben einen Hochschulplatz suchen, dann ist das ja verständlich. Aber wenn man extra sagt, man möchte danach nebenher studieren bzw. dem Betrieb erhalten bleiben, könnten die sich eigentlich freuen über so viel Engagement.
Firmen haben aber auch ihre Erfahrungen. Nimm mal an, daß diese Erfahrungen so aussehen: 1) Wer nebenher studiert, ist nicht mehr 100% (oder auch nur 95%) für die Firma "da", sondern nur noch 75% 2) Wer mit dem "nebenher Studieren" fertig ist, stellt fest, daß er den Studienabschluß jetzt in die Suche einer neuen Stelle investieren will
Oder anders gesagt: Vielleicht weiß die Firma besser als du (oder glaubt zumindest, es zu wissen), was du in Zukunft machen wirst, ausgehend von deinen Ankündigungen. Gegen solche Erfahrungen/Überzeugungen ist schwer anzukommen.

Sind nur so Ideen, ich bin keine Firma, kein Personalfuzzi etc. Viel Glück bei der Suche, und noch ein Rat: Vergiß Thüringen, Deutschland reicht von Aachen bis Görlitz.
 
C
Benutzer136306  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #18
... aber ich bin immer mehr der Überzeugung, dass die Mauer auf keinen Fall hätte fallen dürfen, das hätte uns hier eine Menge Probleme und Ärger erspart.......

Off-Topic:
Wäre die Mauer nicht gefallen, hätte mit das immerhin den Ärger erspart, diesen Beitrag von dir zu lesen, denn glaubst du im Ernst, in der DDR wäre das Internet flächendeckend vorhanden? Oder dass die Stasi dir den ungehinderten Meinungsaustausch erlaubt hätte?
 
CoolBoy
Benutzer41990  (33) Verbringt hier viel Zeit
  • #19
Off-Topic:

Die Art- und Weise, wie sich die Jobsuche heutzutage gestaltet mit Unmengen an Papierkram, massenweise Absagen, ewiges Warten auf eine Antwort, Bewerbungsgespräche etc., das ist alles eineriesengroße Schweinerei, gerade hier im Osten wird man sowiso schon genug von den Westdeutschen ausgebeutet, ich habe es selbst nciht mehr miterlebt, aber ich bin immer mehr der Überzeugung, dass die Mauer auf keinen Fall hätte fallen dürfen, das hätte uns hier eine Menge Probleme und Ärger erspart.......
Was hast du denn geraucht? :what: Das ist auf so vielen Ebenen einfach nur falsch...


Liebe TS, wenn ich Personaler wäre und jemand ankommt, der sein Studium nach so kurzer Zeit geschmissen hat, dann müsste der mich aber ziemlich umhauen, um eine Chance auf die Stelle zu haben. Im Studium kamen und kommen bei mir (und vielen anderen Studenten sicher auch) immer mal wieder Zweifel auf, ob es das Richtige ist, wie man das denn schaffen soll usw., Fakt ist aber: Wenn man wirklich will, dann kann man es auch schaffen. Gerade das Internet bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten zur Recherche und Selbsthilfe. Auch jemand mit deinem Abitur kann "Wirtschaft und Recht", "Jura" usw. studieren. Du hattest sicher auch Kommilitonen mit allgemeinem Abitur ohne Schwerpunkt auf Wirtschaft und / oder Recht (Recht gibt's an Gymnasien kaum) und von denen werden auch nicht alle scheitern. Die Begründung, dass der Schwerpunkt deines Abiturs nicht zum Studiengang passte, kann ich vor dem Hintergrund nicht so ganz nachvollziehen, weil das sicher nicht heißt, dass dein Studium damit automatisch zum Scheitern verurteilt war. Ohne je eine Klausur geschrieben zu haben, kann man das meiner Meinung nach sowieso schwer sagen, weil gerade am Anfang des Studiums alles zunächst unmöglich schaffbar erscheint (Stoffmenge, Schwierigkeitsgrad usw.), man aber nach einiger Zeit den Dreh raus hat.
Für mich klingt das so, als seist du ein bisschen mit falschen Vorstellungen an das Studium herangegangen und dass du dir einen für dich unpassenden Studiengang ausgesucht hast, aber das ist kein Beinbruch und kann passieren. An deiner Stelle würde ich mich jetzt intensiv damit auseinander setzen, was ich wirklich für meine berufliche Zukunft möchte und dann nochmal gucken, welcher Studiengang dazu besser passt. Es ist aber tatsächlich so, dass du dann u. U. für deinen Wunschstudiengang weit(er) weg ziehen musst, das Schicksal ereilt viele Studenten. Dann sollte man sich aber mit der Wahl schon ziemlich sicher sein (indem man sich vorher möglichst ausführlich informiert hat), weil man durch den Umzug ja erst einmal eine Zeit lang gebunden ist.
Gerade wenn du jetzt schon daran denkst, dich später weiterzubilden, ist es in meinen Augen doch sinnvoll, gleich beim Studium zu bleiben. Wenn ein Personaler hört, dass sein Unternehmen nur als Karrieresprungbrett dienen soll (und so klingt dein Wunsch nach Fort- und Weiterbildung schnell), dann wird er dich höchstens als billige Arbeitskraft einstellen, nicht aber in einer Position, die wirklich eine umfassende Ausbildung und somit Betreuung erfordert, denn das kostet die Firma viel Zeit und Geld. Wie bereits angesprochen wurde, wollen viele Arbeitgeber das u. U. auch gar nicht, weil die später zur Ausbildung passende Stelle, die dann evtl. zu besetzen ist, gar keine große Fort- oder Weiterbildung erfordert. Denn: Jede Qualifikation kostet den Arbeitgeber Geld (Fortbildungskosten und / oder höheres Gehalt).

Meiner Ansicht nach bist du für eine Ausbildung im Gesundheitsbereich überqualifiziert und da du jetzt schon den Wunsch nach späterer Weiterbildung hast, ist mein Rat, dass du dich nochmal intensiv mit dem Thema Studium auseinandersetzt, denn bei der riesigen Anzahl an Studiengängen, die es gibt, wird sicherlich auch einer dabei sein, der zu dir passt und bei dem du dich nicht so hoffnungslos und verloren fühlst, wie es bei Wirtschaft und Recht der Fall war.
Aus persönlicher Erfahrung von mir und in meiner Familie kann ich dir sagen, dass man sich als Abiturient in einer Ausbildung schnell total unterfordert fühlt, sodass selbst eine Zusage für eine Stelle noch lange kein Garant dafür ist, dass dir das auch wirklich Spaß macht. Für Personaler ist das sicher auch nichts Neues, was wohl auch ein gutes Stück weit erklärt, wieso es deine Freundinnen mit einem deutlich schlechteren Abitur mit der Suche nach einem Ausbildungsplatz einfacher hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
E
Benutzer103685  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #20
Glücklicherweise kam heute ein erlösender Anruf, dass ich ab September eine Ausbildungsstelle habe. :smile:
Die Personalleiterin (die mit mir auch das Vorstellungsgespräch geführt hatte) hat mir am Telefon auch nochmal genau erklärt, worauf es ihr bei der Auswahl ankam - Ehrgeiz, Ehrlichkeit, Engagement, natürlich auch die richtige/gute Lösung/Präsentation zu verschiedensten Aufgaben im Assessmentcenter und vor allem, dass man weiß, was man will. Sie meinte, den Eindruck hat sie von mir, da ich sehr überzeugend gewirkt habe und nicht so, als würde ich das alles nur so erfinden bzw. sagen, um die Ausbildung zu bekommen. Mir fällt wirklich ein großer Stein vom Herzen und ich hoffe, dass alles so wird, wie ich es mir vorgestellt habe. :thumbsup:
 
sinnlos_3
Benutzer140656  Meistens hier zu finden
  • #21
Dann drücken wir die Daumen, dass das wirklich etwas für dich ist.
Und das du diesmal länger durchhälst :zwinker:
 
Mikiyo
Benutzer90972  Team-Alumni
  • #22
Diskussionen zur Mauer, angeblichem Ost-/Westgehabe oder politischen Einstellungen von sonstwem sind in diesem Thread bitte zu unterlassen. Danke!

Herzlichen Glückwunsch zur Ausbildungsstelle! :smile:
 
E
Benutzer103685  Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #23
Vielen lieben Dank!! :smile:
 
T
Benutzer131691  (39) Benutzer gesperrt
  • #24
Ich habe das Gefühl, du hast Studium mit Schule verwechselt.
Das man in einem Studium alles ganz langsam beigebracht bekommt - doch dem ist nicht so.
Die Vorlesungen geben immer nur einen Hinweis darauf, was man lernen muss, die Einzelheiten muss man sich selber beibringen, deswegen heißt es ja auch Studium.
Man studiert selber die Thematik.

Ich habe Bauingenieurwesen studiert.
Und ich erinnere mich an die ersten Vorlesungen Statik.
Oder Mathe.

Die Profs, so hatte ich das Gefühl, zauberten eine Formel nach der anderen an die tafel, dass es einem vorkam, als würden sie sich ausdenken. Ich habe nichts kapiert.
Die ersten 3 Prüfungen rasselte ich so durch.
Also was machte ich, ich fing an mir die scheiße selber beizubringen.
Bibliothek und lernen, was man nicht wusste oder kannte.

Alleine schon Begrifflichkeiten musste ich lernen, weil ich keine Ahnung hatte, was die Wörter teils bedeuteten.
Und ich musste bis zum Schluss dafür hart arbeiten um die ganzen Zusammenhänge aus teils Recht, Statik, Baumanagement und Bauchemie zu kapieren.

Ich habe auch etwas länger gebraucht, weil ich eben dachte, das läuft wie in der Schule.
Nach 10 Semestern habe ich meine Diplomarbeit dennoch mit 1,0 gemacht, und mein Diplom mit 1,7.
Heute weiß ich, es ist kein unterschied ob das Haus was ich berechne 1 Etage hat oder 100.
Das gleiche gilt für Brücken, ist überall das gleiche - manchmal unterscheidet sich das material - aber ich habe es gelernt.

Studium bedeutet viel Eigeninitiative und viele haben gerade Anfangs das Gefühl es nicht zu meistern. Daher sortiert man gerne zu beginn aus, man muss sich eben durchbeißen.

Selbst wenn du jetzt etwas im Gesundheitswesen studieren würdest - dann würdest du merken, dass du wieder Dinge findest, von denen du keine Ahnung hast.
Aber lass dir gesagt sein, Medizin kann man studieren, ohne jemals Biologieunterricht gehabt zu haben. Man muss nur fleißig sein und viel Eigeninitiative besitzen.

Viel Glück, egal wo es dich beruflich hin verschlägt!
 
Felicia80
Benutzer135804  (43) Planet-Liebe Berühmtheit
  • #25
Ich habe das Gefühl, du hast Studium mit Schule verwechselt.
Das man in einem Studium alles ganz langsam beigebracht bekommt - doch dem ist nicht so.
Die Vorlesungen geben immer nur einen Hinweis darauf, was man lernen muss, die Einzelheiten muss man sich selber beibringen, deswegen heißt es ja auch Studium.
Man studiert selber die Thematik.
denselben eindruck hab ich auch.
ich selbst hatte zu beginn meines bachelors zb auch von vielen fachbegriffen keinen schimmer,hatte in meinen beiden fächern so gut wie kein vorwissen (nur ein einem der fächer ein wenig) und hatte noch nie mit word gearbeitet zuvor,geschweige denn eine facharbeit geschrieben.all sowas bringt man sich halt selber bei,studium ist eben keine schule.man muss alles selbst planen und organisieren und ggf wenn nötig eben auch stoff nachholen,der einem zum verständnis der seminare/vorlesungen fehlt.bei mir hat also auch zu beginn des studiums einiges nicht gepasst,es gab rückschläge wie nicht bestandene klausuren oder falsch ausgewählte veranstaltungen.mit der zeit findet man da idR aber rein.ich musste sogar das lernen im studium erst lernen,weil ich zuvor nie wirklich lernte...
wollte ansich nur damit ausdrücken,dass startschwierigkeiten zu beginn des studiums ganz normal sind und man kaum nach nur wenigen wochen schon wissen kann (also quasi bevor man überhaupt irgendeine studienleistung erbracht hat,ausser anwesend zu sein),ob das studium das richtige für einen ist oder nicht.

aber gut,nun haste ja einen ausbildungsplatz!alles gute dafür,ich hoffe,das ist das richtige für dich.
 
Crüx
Benutzer36720  Verbringt hier viel Zeit
  • #26
Kann mich TeamBlue und Felicia80 nur anschließen.

In meinen Augen ist es gerade dieses selbständige Erarbeiten von neuem Wissen und Techniken, weshalb Akademiker für bestimmte Arbeiten eingestellt werden. Das reine Lernwissen wird man hingegen nach den Prüfungen im späteren Arbeitsleben oft nicht mehr benötigen bzw. bestenfalls einzelne Teilbereiche davon.
Allerdings ist auch klar, dass dies nicht jedem liegt und dann eine Ausbildung der richtige Weg ist.
 
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